Düngung im Grünland. Lukas Peer Bio und Grünlandreferent

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1 Düngung im Grünland Lukas Peer Bio und Grünlandreferent

2 Wirtschaftsdünger Stallmist Jauche Kompost Gülle Wirtschaftsdünger sind wertvolle Nährstoffdünger und in viehhaltenden Betrieben ein unverzichtbares Element der Kreislaufwirtschaft Bei richtigen Einsatz der Wirtschaftsdünger werden dem Grünland die wichtigsten Nährstoffe rückgeliefert Die Nährstoffe der Wirtschaftsdünger sind abhängig von der Rationsgestaltung und vom Kraftfutteranteil

3 Was steckt im Wirtschaftsdünger Kalium Magnesium Kalzium 3

4 Begriffserklärung N-Anfall ab Lager Abzug der Stall und Lagerverluste N-feldfallend Abzug der Ausbringungsverluste 13% bei Gülle/Jauche 9% bei Mist/Kompost N-jahreswirksam Faktor der Jahreswirkung Rindergülle 70% Rindermist 50% Rinderjauche 100% Tierspezifische unterschiede /Folie 4

5 Wirtschaftsdünger - Nährstoffwert einer Milchkuh Milchkuh; 8000 l Milchleistung N: 97 kg ges. N = feldfallend 85 kg= jahreswirksam: 59,5 kg P: 42 kg K: 194 kg Mineraldüngerpreise ( LHG Ibk. Palettenabnahme) N auf Basis NAC 1,18 /kg Nst. (32 Cent/kg) mal 59,5kg = 70,33 P Hyperphosphat 1,46 /kg Nst. (38 Cent/kg) mal 42 kg = 61,32 K schwefels. Kali 2,24 /kg Nst. (1,12 /kg) mal 194 kg = 434,56 SUMME 566, /Folie 5

6 /Folie 6

7 Standortangepasste Düngung Unterschiedlich natürliche Gegebenheiten Ertragslage Klima Höhenlage Geländeneigung Boden Pflanzengesellschaften /Folie 7

8 Mist und Gülle im Vergleich Mist Gülle Stickstoff-Verfügbarkeit langsam schnell Stickstoff-Wirksamkeit lange kurz Bodenverbessernde Wirkung ja nein Verteilgenauigkeit gut gut /Folie 9

9 Nährstoffverluste bei Wirtschaftsdüngern Wirksamkeit hängt von den Ammoniakverlusten Umsetzungsvorgängen im Boden ab Verluste sind fast ausschließlich beim Stickstoff (N) Verluste im Stall Verluste bei der Lagerung Verluste bei der Ausbringung /Folie 10

10 Stallmist Stallmist besitzt einen hohen Anteil an : organischer Masse, seine Wirkung auf die Bodeneigenschaften das Bodenleben und die Pflanze ist Nachhaltig Ideale Ausbringung: Im Herbst: Maximal 15 bis 20 Tonnen pro Hektar Die Noch aktive Grasnarbe verwertet die Nährstoffe optimal (nach Futterernte,Herbstweide)

11 Stallmist Es sollen 14 Tage wüchsige Bedingungen herrschen Einlagerung der leichtverfügbaren Nährstoffe Weniger ist mehr kleine Einzelgaben dafür öfter Stallmist darf die Grasnarbe keines Falls abdecken (tödlich für Gräser) Düngung im Frühjahr sobald der Boden befahrbar ist /Folie 12

12 Hinweise Stickstoff-Düngung Rohprotein-Gehalt steigt mit N-Düngung Stickstoff-Düngung nach RP-Gehalt orientieren Stickstoff-Ausnutzung steigt mit Schnitthäufigkeit 1. und 2. Aufwuchs sind am produktivsten, d. h. höhere N-Gabe als Folgeaufwüchse Rohprotein-Mangel verringert Fresslust /Folie 14

13 Stickstoff- Verluste bei der Ausbringung beim Stallmist gehen mindestens 20% des Gesamtstickstoffs gasförmig verloren, bei Trockenheit noch mehr bei Jauche und Gülle betragen die Verluste 15-20%, unter sehr ungünstigen bis zu 50% des Gesamt N Minimierungsmöglichkeiten: Verdünnung der Gülle mit Wasser Temperatur und Wind bei und nach der Ausbringung Mistausbringung im Spätherbst bzw. zeitigem Frühjahr bei niedrigen Temperaturen /Folie 15

14 N - Verluste bei der Lagerung Rotteprozess und Ammoniakverluste bringen ca. 10% Verluste des Gesamt-N bei kompostiertem Mist liegt der Anteil bei ca. 20% bei Gülle und Jauchelagerung betragen die Verluste lediglich 5% Verluste des Gesamt-N Minimierungsmöglichkeiten: Stapelhöhen bei Stallmist schattiger Standort geschlossene Gülle bzw. Jauchegruben /Folie 16

15 Jauche Raschwirksamer Stickstoff-Kali-Dünger Fördert Pflanzenwachstum und Bodenaktivität verdünnten Zustand mit rund 20 m³/ha pro Aufwuchs Bei der Jaucheausbringung sollte das Wetter nicht zu warm und zu windig und der Boden keineswegs wassergesättigt sein Ausbringung: zeitig im Frühjahr Nach Mäh oder Weidenutzung /Folie 17

16 Gülle /Folie 18

17 Wirtschaftsdünger verlustarm ausbringen Ein wichtiges Ziel bei der Gülleverteilung ist daher, die Verdunstung zu verlangsamen Ideal niedrige Temperaturen, Hohe Temperaturen erhöhen N-Verluste Ausbringung wenn möglich abends Vor Ausbringung gut aufrühren Gülleverdünnung mit Wasser Kurz vor Einarbeitung in Ackerflächen Wenig Wind Technik Bei Ausbringung mit Prallteller höhere N-Verluste als mit schleppschlauch, Schleppschuh, Injektion oder Möscher /Folie 20

18 Einfluss der Gülleverdünnung auf den TM-Ertrag in dt (n. Trunninger, 1976) Verdünnungsgrad Gülle unverdünnt (ca. 10 % TM) Gülle 1:05 Gülle 1:1 Gülle 1:3 Ertrag 76 dt 86 dt 90 dt 94 dt Unverdünnte Gülle gibt es in der Praxis nicht. Gülle hat meist zwischen 3 bis 7 % TM /Folie 21

19 Wirksamkeit von Güllestickstoff Bodenzustand: gut wirksam: bearbeiteter, grobporiger Boden schlecht wirksam: verdichteter, ausgetrockneter, verschlämmter Boden Jahreszeit gut: in Maisbestände mittel: im Sommer bzw. Herbst zur Begrünung schlecht: Spätherbst zur Begrünung sehr schlecht: auf Brache vor dem Winter /Folie 22

20 Wirtschaftsdüngerbehandlung Ziele Fließ- bzw. Streufähigkeit verbessern Gasförmige Stickstoffverluste verringern Geruchsemissionen verringern Nährstoffverfügbarkeit verbessern Güllebelüftung Gülle wird homogener und fließfähiger Geringere Geruchsbelästigung ph-wert steigt von 7,5 auf über /Folie 23

21 Ausbringungstechnik /Folie 24

22 Prallteller Düngung sofort nach der Nutzung /Folie 25

23 Prallkopf für unwegsames Gelände große Reichweiten hohe Stickstoffverluste /Folie 26

24 Güllewerfer gute Querverteilung exakter Anfang und Ende geringere N- Verluste als Prallteller /Folie 27

25 Möscha Je größer die Tropfen, desto besser ist der Stickstoff vor Verdunsten geschützt. Weniger Blattverschmutzung Pflanzenschonende Verteilung /Folie 28

26 Düngung eine Woche nach Nutzung verhindert das Abschwemmen von Gülleresten vermeidet Geruchsbelästigungen /Folie 29

27 Schleppschlauch Vorteile: exakte Querverteilung weniger Stickstoffverluste geringere Geruchsbelästigung bis 25 % Hangneigung einsetzbar keine Windanfälligkeit Nachteile: langes, unverrottetes Stroh (Hafer) /Folie 30

28 /Folie 31 Gülleverschlauchung

29 Verschlauchung Vorteile: höchste Flächenleistungen wenig Gewicht - bodenschonend gute Hangtauglichkeit für arrondierte Betriebe optimal Nachteile: hoher Aufwand (Rüstzeit, kleine Flächen) mind. 2 Personen hohe Investitionskosten /Folie 32

30 Prallteller alt /Folie 33

31 Erhaltungskalkung nicht vernachlässigen Solange der ph-wert des Bodens nicht unter die Grenze von 5,5-5 fällt, ist eine Ergänzung mit Kalk nicht notwendig /Folie 35

32 Aufgaben des Kalkes /Folie 36

33 Gesetzliche Grundlagen Aktionsprogramm Nitrat Warum? Schutz der Gewässer vor Verunreinigung durch Nitrat Landwirtschaft größter Landnutzer Stickstoffdüngemitteln werden im Boden zu Nitrat umgewandelt Überversorgung führt zur Beeinträchtigung des Grundwassers Auswaschung Direkter Nährstoffeintrag in Gewässer keine Abstände zu Gewässer /Folie 37

34 Aktionsprogramm Nitrat Ziel: Nitrateintrag in Gewässer aus landwirtschaftlichen Quellen zu verringern bzw. gering zu halten Wesentliche Programminhalte: Verbotszeiten N-Düngung bei besonderen Bodenverhältnissen Mengenbegrenzungen Wirtschaftsdünger-Lagerraum N-Düngung in der Nähe von Gewässern Aufzeichnungen Ausbringungsverfahren /Folie 38

35 Wirtschaftsdünger - Lagerraum Grundsätzlich muss am Betrieb mindestens sechs Monate Lagerkapazität für Gülle, Jauche bzw. Festmist vorhanden sein. Bsp. Milchkuh 5000kg - Mist 7,4m³ - Tiefstall 11,9m³ - Gülle 11,5m³ Bsp. Milchkuh 9000kg - Mist 7,9m³ - Tiefstall 12,6m³ - Gülle 12,3m³ Für Lagerräume von Wirtschaftsdünger, die nach dem errichtet wurden, muss ein Dichtheitsattest vorhanden sein. Festmist muss auf dichten Flächen mit geregeltem Abfluss der Sickersäfte gelagert werden. (Gülle, Jauche, Sammelgrube) /Folie 39

36 Bedingungen für Feldmieten mind. drei Monaten am Hof vorlagern mind. 25 m Abstand zu Oberflächengewässern kein Abfließen des Sickersafts in Oberflächengewässer auf möglichst flachem, nicht sandigem und nicht staunassem Boden landwirtschaftliche Verwertung mit Räumung nach 8 Monaten (Pferdemist: nach 12 Monaten) + Standortswechsel

37 4. Grundwasserschutz

38 Keine N-hältigen Düngemittel auf Schneebedeckte Durchgefrorene Wassergesättigte bzw. überschwemmte Böden /Folie 42

39 Aktionsprogramm Nitrat - Ausbringungsverbote /Folie 43

40 Zusammenfassung Eine bedarfsgerechte N-Düngung (zeitlich und mengenmäßig) hat: positive Auswirkungen Verlustarme Wirtschaftsdüngerausbringung verringert N- Mineraldüngereinsatz und spart Kosten Vorsicht bei Kontrollen Feldmieten, Mindestabstände Die Sachgerechte und Standortangepasste Düngung lenkt unseren Pflanzenbestand und trägt so maßgeblich zum Betriebserfolg bei! Mengenerträge, Inhaltsstoffe, Unkräuter, Grasnarbe, Düngeberechnung im Zuge vom MFA empfehlenswert! Alle möglichen Probleme werden berücksichtigt /Folie 44

41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit /Folie 45

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