Kurzfassung des Protokolls der. 77. Sitzung des Leitungsgremiums am 5. Juni 2015

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1 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universitätsbibliothek Kurzfassung des Protokolls der 77. Sitzung des Leitungsgremiums am 5. Juni 2015 TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird um einen TOP 2 a (Bestellung eines neuen Vertreters für ein Mitglied im Leitungsgremium) ergänzt und mit dieser Modifikation genehmigt. TOP 2 Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung am Auf S. 4 des letzten Protokolls muss es richtigerweise heißen, dass der Server zum ersten Mal zertifiziert wurde (nicht zum zweiten Mal ). Mit dieser Änderung wird das Protokoll einstimmig genehmigt. TOP 2 a Bestellung eines neuen Vertreters für ein Mitglied im Leitungsgremium Herr Prof. Dr. Dieter Sänger wird einstimmig zum Vertreter von Herrn Prof. Dr. Ulrich Hübner bestellt. TOP 3 Bestellungen von Leiterinnen/Leitern von Fachbibliotheken Leiterinnen und Leiter von Fachbibliotheken und ihre Stellvertreter werden einstimmig wie folgt bestellt: für die Leitung der Fachbibliothek am Englischen Seminar Frau Prof. Dr. Jutta Zimmermann für die stellvertretende Leitung ebendort Herr Justus Gronau für die Leitung der Fachbibliothek am Institut für Psychologie Frau Prof. Dr. Gesa Hartwigsen für die stellvertretende Leitung ebendort Herr Prof. Dr. Johannes Andres für die Leitung der Fachbibliothek Ökologie und Wasserwirtschaft Herr Prof. Dr. Tim Diekötter

2 2 TOP 4 Jahresbericht der Zentralbibliothek für das Jahr 2014 Frau Wischermann erläutert die Fortschritte zum Thema Open Access sowie die Beteiligung der Universitätsbibliothek an mittlerweile drei DFG-Projekten (außer dem Sondersammelgebiet Skandinavien ): Handschriftenerschließung der Bordesholmer Bestände durch das Handschriftenzentrum der Herzog August Bibliothek in Wolfenbütte, PubFlow Publikationsprozesse für Forschungsdaten: von der Erhebung und Verarbeitung zur Archivierung und Publikation und Virtuelle Forschungsumgebung VFU@Kiel. Die seit anderthalb Jahren im Aufbau befindliche Hochschulbibliographie enthält mittlerweile etwa Titel aus den letzten vier bis fünf Jahren. Bei den sog. aktiven Benutzerinnen und Benutzern, d. h. denjenigen Personen, die ausleihen, ist ein leichter Rückgang von ca auf etwa festzustellen und die Zahl der Ausleihen ist ebenfalls gesunken (von ca auf etwa ). Die Zahl der Lehrbuchausleihen ist allerdings gestiegen. Ein erheblicher Zuwachs ist demgegenüber bei den Online-Nutzungen (Downloads und Recherchen in E-Books, elektronischen Zeitschriften und Datenbanken) zu verzeichnen: Anstieg von etwa 2,3 Millionen im Jahr 2013 auf etwa 3,17 Millionen im Jahr Trotz einer verstärkten Nutzung elektronischer Medien war die Bestandsvermehrung in Bänden 2014 ungebrochen (Zuwachs um Bände), wobei die Ausgaben für elektronische Medien mit 52 % (in der Zentralbibliothek) diejenigen für Printmedien erstmals überstiegen. Unter Einbeziehung der campusweiten Datenbanken- und Zeitschriftenlizenzen, die über den Zentralfonds gemeinschaftlich finanziert werden, betrugen die Erwerbungsaufwendungen für elektronische Medien sogar 68 %. Erwähnenswert sind der Ausbau des englischsprachigen Informationsangebots sowie der sozialen Medien (Erstellung von Videos, Einrichtung eines UB-eigenen You-Tube-Kanals) und die große Zahl von 206 Schulungen. Das Web-Angebot verzeichnete ca. 5,3 Millionen Nutzungen. Die erstmals veranstaltete Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten am zog fast 400 Besucherinnen und Besucher an. Einer Verbesserung bzw. Erleichterung der Benutzung soll die Einführung eines Discovery-Systems zur Ablösung des heutigem Nutzerverhalten nur noch bedingt entsprechendem Online-Katalogs dienen, mit deren Vorbereitung eine Arbeitsgruppe 2014 weiterhin befasst war. Abschließend weist Frau Wischermann auf die auch 2014 erfreulicherweise zu verzeichnende Bereitstellung von Finanzmitteln zur Bestandserhaltung durch das Land sowie eine Reihe von Veranstaltungen unter Beteiligung von Personal der Universitätsbibliothek hin. Letztere standen zum Teil im Zusammenhang mit der Planung von Jubiläumsaktivitäten für 2015.

3 3 TOP 5 Fortgang der baulichen Sanierungs- und Entwicklungsplanung für die Universitätsbibliothek TOP 5.1 TOP 5.2 Stand des Gutachtens des Dt. Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH / HIS-Hochschulentwicklung (DZHW/HIS) Gutachten des Architektenbüros me di um zur Überplanung des Hauptgebäudes der Zentralbibliothek zur möglichen Integration von Fachbibliotheken Aus praktischen Gründen werden beide Unterpunkte von TOP 5 im Zusammenhang behandelt. Frau Wischermann teilt zunächst mit, dass das Gutachten des DZHW/HIS bisher noch nicht vorliege. Zwischenzeitlich wurden wegen der geplanten Übersiedlung des Instituts für Psychologie aus Sektor 2 in Sektor 3 die Bestandszahlen und der damit verbundene höhere Flächenbedarf für die dortige Fachbibliothek in die Berechnung einbezogen. Anfang Dezember 2014 erfolgte die Beauftragung des Hamburger Architektenbüros me di um mit der Aufgabe zu prüfen, ob es sinnvoll und möglich sei, eine oder mehrere Fachbibliotheken räumlich in das Hauptgebäude der Zentralbibliothek zu integrieren und welche Konsequenzen dies gegebenenfalls für die anderen Fachbibliotheken des Sektors 3 haben würde. Im Dezember 2014 wurden daher mehrere Gespräche mit den betroffenen Instituten geführt, zunächst ohne Einbeziehung der rechtswissenschaftlichen Fakultät. Bei einem Gesprächstermin am , bei dem me di um ihr Gutachten vorstellte, waren dann auch Vertreter der Rechtswissenschaften anwesend. Präsentiert wurden dort verschiedene Varianten mit unterschiedlichsten Konsequenzen für die Zentralbibliothek und die betroffenen Fachbibliotheken. Die nach Auffassung von me di um favorisierte Variante sieht vor, dass die Bestände der Fachbibliotheken Pädagogik und Psychologie räumlich in die Zentralbibliothek integriert werden, während diejenigen aller anderen Fachbibliotheken im Bibliotheksriegel verbleiben. Der dann für den Bibliotheksriegel bisher vom Land noch nicht genehmigte erforderliche Raumbedarf wird mit qm angesetzt, die Bestandsreduzierungen der im Bibliotheksriegel verbleibenden Bibliotheken müssen 30 % betragen (ab dem Stichtag ). Der Kanzler ergänzt, dass dem Präsidium die Einschränkungen der auch von ihm und der GMSH favorisierten Variante für die betroffenen Fachbibliotheken sehr wohl bewusst seien, sieht dazu aber keine Alternative. Der Meinungsbildungsprozess innerhalb der Fakultäten sei allerdings noch nicht abgeschlossen und insbesondere mit den nunmehr ebenfalls betroffenen Rechtswissenschaften müssten noch Gespräche geführt werden. Dafür werde es am einen Termin geben. Für die Umsetzung der umfangreichen Bestandsreduzierungen, die möglichst bis 2020 erfolgen sollen, werde es logistische und personelle Unterstützung durch das Präsidium geben. Frau Wischermann und er plädieren in diesem Zusam-

4 4 menhang dafür, fachliche Konzepte zu entwickeln. In der anschließenden Diskussion gibt insbesondere Herr Sänger zu bedenken, dass dies bereits mehrfach geschehen sei, die Rahmenbedingungen aber stets im Nachhinein geändert wurden, so dass die Konzepte alsbald Makulatur waren. Der Kanzler äußert Verständnis für die Verärgerung, weist aber darauf, dass die Universität im gesamten Planungs- und Entscheidungsprozess nicht Herrin des Verfahrens sei. Er äußert sich zuversichtlich, dass gemeinsam mit der GMSH die Bauund Sanierungsplanungen dank zusätzlicher finanzieller Hilfe durch das Land ohne Verzögerungen weitergehen. TOP 6 Verteilung der Sondermittel für die buchwissenschaftlichen Fächer für 2015 Frau Wischermann erläutert an Hand einer Tischvorlage die gegenüber dem Vorjahr unveränderte Verteilung der Sondermittel in Höhe von auf die Fakultäten für die buchwissenschaftlichen Fächer für das Jahr TOP 7 TOP 7.1 Mitteilungen und Berichte DFG-Antrag auf einen Fachinformationsdienst Nordeuropa (hier: Sondersammelgebiet Skandinavien) Frau Wischermann teilt mit, dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft bei der Förderung von Spitzenforschung einen Paradigmenwechsel vorgenommen hat. Dies bedeute, dass die bisherigen tendenziell auf Dauer angelegten und überwiegend buchbezogenen Sondersammelgebiete in Bibliotheken (in Kiel: Sondersammelgebiet Skandinavien) in stärker bedarfs- und projektbezogene elektronische Medien favorisierende sog. Fachinformationsdienste (FID) überführt werden sollen. Ein entsprechender Projektantrag für einen Fachinformationsdienst Nordeuropa ist mit einer Laufzeit von drei Jahren ab sowie einem Finanzvolumen von ca ist von der Universitätsbibliothek federführend für die bisherigen Kooperationspartner in der Virtuellen Fachbibliothek Nordeuropa und Ostseeraum (vifanord) gestellt worden. Da allerdings die Universitätsbibliothek Greifswald Ende 2014 aus der SSG-Förderung und der vifanord ausgestiegen ist, war es erforderlich, die gesamte Technik für den Betrieb der Plattform von dort zu übernehmen. Dies ist durch Mitarbeiter des hiesigen EDV-Dezernats und des Rechenzentrums erfolgt, so dass die vifanord als Basis für einen künftigen FID Nordeuropa weiterbetrieben werden kann. Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen will sich künftig auf eine inhaltliche Zuarbeit für Finnland beschränken, während die Verantwortlichkeit für den Aufbau des FIDs, für Inhalte und Technik allein in Kiel liegen soll.

5 5 TOP 7.2 Open-Access-Initiative des Landes Schleswig-Holstein Frau Wischermann und Frau Friedrichsen berichten über weiter fortschreitenden Bemühungen des Landes Schleswig-Holstein zur Verbreitung des Open-Access-Gedankens an den Landeshochschulen. Zu diesem Zwecke fanden im Frühjahr 2014 und im Frühjahr 2015 zwei Konferenzen auf Einladung des Wissenschaftsministeriums statt und es wurde ein sog. Lenkungsausschuss gegründet. Diesem gehören für die Christiana Albertina eine der jeweiligen Vizepräsidentinnen (zunächst Frau Prof Friedl, nunmehr Frau Prof. Schwarz, Vertreterin seit März 2015: Frau Dr. Friedrichsen) sowie der stellvertretende Direktor der Universitätsbibliothek, Herr Rainer Horrelt, an. Die Ergebnisse der Sitzungen diverser Arbeitsgruppen sind in das Papier Strategie 2020 der Landesregierung Schleswig-Holstein für Open Access vom eingeflossen, das den Mitgliedern des Leitungsgremiums vorgelegt und vorgestellt wird. Diese begrüßen die Initiativen, wobei insbesondere Herr Prof. Sänger sich sehr positiv äußert. Konkret wurde die institutionelle Mitgliedschaft der Universitätsbibliothek bei BioMedCentral 2014 fortgesetzt und es wurden auf der für die Lebenswissenschaften einschlägigen Plattform bis zum Jahresende 12 Zeitschriftenaufsätze von Kieler Wissenschaftlern im Open Access publiziert. Außerdem ist seit Novellierung des Urheberrechtsgesetzes 38 Abs. 4 die Open-Access-Stellung als Zweitveröffentlichung von Publikationen unter bestimmten Bedingungen möglich. Dies gilt auch für 24 Verlagsgruppen, für die die Zentralbibliothek campusweit Allianz- und Nationallizenzen abgeschlossen hat. Frau Wischermann betont in diesem Zusammenhang, dass die Universitätsbibliothek mit dem Publikationsserver MACAU ein sehr geeignetes Repositorium für diese Zwecke besitze, das mittlerweile ca elektronische Publikationen aufweise und im Open Access anbiete. TOP 7.3 Stand der Initiative des Wissenschaftsrats zur Bildung von bundesweiten Allianzverträgen mit großen internationalen Zeitschriftenverlagen Ein Lenkungsausschuss unter dem Vorsitz des Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, Herrn Prof. Hippler, dem unter anderem auch vier leitende Bibliotheksdirektoren angehören, ist im Januar 2015 gebildet worden. Derzeit wird eine Erhebung unter rund 700 Einrichtungen zu den bisherigen Lizenzvertragsbedingungen und kosten mit drei großen Wissenschaftsverlagen vorbereitet (Elsevier, Springer-Nature, Wiley). Anschließend sind Verhandlungen für bundesweite Lizenzvereinbarungen mit den Verlagen geplant, die möglichst bis Anfang 2017 zu einem Vertragsabschluss führen sollen.

6 6 TOP 8 Sonstiges Frau Wischermann teilt mit, dass in der zweiten Jahreshälfte die wissenschaftlichen Bibliotheken des Landes Schleswig-Holstein unter Federführung der Universitätsbibliothek auf die neue Version des lokalen Bibliothekssystems LBS4 umstellen werden. Erste Schulungen von Multiplikatoren werden am 9./ stattfinden, weitere für alle betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter folgen. Zum erfolgt außerdem in ganz Deutschland die Umstellung auf das neue Katalogisierungsregelwerk RDA (Resource Description and Access). Auch dafür wird es zunächst Multiplikatorenschulungen und ab Herbst Einweisungen für sämtliche betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben. Frau Wischermann appelliert an die Mitglieder des Leitungsgremiums und alle Leiterinnen und Leiter von Fachbibliotheken, ihrem Personal ausreichend Zeit für die Einarbeitung bei diesen Umstellungen zu geben. Abschließend berichtet Frau Wischermann über die Ausrichtung der zweiten Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten am und die Beteiligung der Universitätsbibliothek an verschiedenen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem diesjährigen Universitätsjubiläum (Jubiläumsmesse, Sommerfest, Ausstellungen). TOP 9 Termin der nächsten Sitzung Als Termin wird Freitag, der , 14.Uhr c. t., festgelegt. Als möglicher Ersatztermin kommt erforderlichenfalls Freitag, der , 14 Uhr c. t., in Betracht. [Nachtrag zum Protokoll: mit der Vizepräsidentin wurde Freitag, der festgelegt.] Prof. Dr. Anja Pistor-Hatam (Vorsitz) Dr. Thomas Krause (Protokollant)

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