Fallstudie zum Übergang auf das neue deutsche Bilanzrecht (BilMoG)
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- Jasper Neumann
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1 Fallstudie zum Übergang auf das neue deutsche Bilanzrecht (BilMoG) StB Dipl.-Ök. Christian Buschfort Dipl.-Bw. (VWA) Thomas Reinhardt
2 Umstellung auf das HGB nach BilMoG anhand ausgewählter Sachverhalte Mit dem BilMoG wird eine Vielzahl von Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten im handelsrechtlichen Einzelabschluss geändert. Der Übergang auf das neue deutsche Bilanzrecht erfolgt hierbei zweckmäßigerweise zum (Art. 66 Abs. 3 EGHGB). In diesem Zusammenhang liefern die Regelungen des EGHGB zwar zum Teil detaillierte Umstellungsvorgaben, in einzelnen Punkten offenbart sich dem Bilanzierenden allerdings ein großer bilanzpolitischer Spielraum. Im Einzelnen erweist sich der Übergang auf die neuen Regelungen als komplexer und langwieriger Prozess. Bereits im Vorfeld sind die entsprechenden Schnittstellen zu definieren. Allgemeine Fragen zum Übergang Das BilMoG führt zu Neu- und Umbewertungen zahlreicher Bilanzposten, die im Jahresabschluss zum enthalten sind. So sind z.b. Rückstellungen im Übergang auf den neu zu bewerten. Es ist erforderlich, im Zuge der Erstellung der BilMoG- Eröffnungsbilanz, die Auswirkungen der Neuregelungen für jeden einzelnen Bilanzposten zu würdigen. Neben den Auswirkungen auf bereits vorhandene Altfälle sind die Auswirkungen der Neuregelungen zu beachten. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit der Erstellung einer eigenständigen Eröffnungsbilanz nach den Vorschriften des BilMoG. Sachverhalt (Fallstudie) Eine Genossenschaft stellt ihren handelsrechtlichen Jahresabschluss zum auf. Im Anschluss daran erstellt sie für den einen Abschluss, der den Rechnungslegungsvorschriften des BilMoG entspricht, und führt diesen für das 2010 fort. Die bei der Umstellung auf die neuen Regelungen bestehenden Wahlrechte und Ermessensspielräume möchte die Genossenschaft für Zwecke der Bilanzpolitik in der Weise nutzen, dass ein möglichst hoher (niedriger) Jahresüberschuss bzw. ein möglichst hohes (niedriges) Eigenkapital erzielt wird. Für das 2009 erfolgte unter Berufung auf das Ansatzwahlrecht des 274 Abs. 2 HGB a.f. kein Ansatz von aktiven latenten Steuern, da ein Aktivüberhang gegeben war. Daher wurden weder passive latente Steuern noch aktive latente Steuern angesetzt. Der kumulierte Ertragssteuersatz beträgt 30,0 %. a) RHB Um in den folgenden Jahren erwartete Wertschwankungen vorwegzunehmen, hat die Genossenschaft zum eine außerplanmäßige Abschreibung aus Gründen der Verlustantizipation in Höhe von vorgenommen. Da die Prognosen hinsichtlich heftiger Preisschwankungen in den kommenden Jahren auch im Jahr 2009 Bestand hatten, wurde die Abwertung beibehalten. Zusätzlich ergab sich in 2009 ein weiterer Abschreibungsbedarf i.h. von Steuerlich wurde die Abschreibung nicht anerkannt. Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe liegen zum weiterhin auf Lager. b) Fertige Erzeugnisse und Waren Die im Abschluss zum vorhandenen Fertigen Erzeugnisse und Waren sind zutreffender Weise gemäß 253 Abs. 3 HGB mit ihrem beizulegenden Wert angesetzt worden. In den vergangenen Jahren sind Abschreibungen im Rahmen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gemäß 253 Abs. 4 HGB in Höhe von insgesamt vorgenommen worden. Steuerlich sind diese Abschreibungen nicht anerkannt worden. Aufgrund steigender Rohstoffpreise liegt der Bestand am um 25,0 % über dem Wert vom Jahresanfang.
3 c) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind zum mit ihrem beizulegenden Wert bewertet. Weitere Risiken sind nicht erkennbar. Aus Vorsichtsgründen bestehen zum versteuerte Wertberichtigungen auf Forderungen in Höhe von , die allesamt in en gebildet wurden. Steuerlich ist diesen Abschreibungen die Anerkennung versagt. Zum beträgt der Forderungsbestand d) Wertpapiere des Umlaufvermögens Die Genossenschaft hat überschüssige Liquidität im Juli 2009 in Wertpapiere der börsennotierten Futtermix AG zu einem Anschaffungspreis von insgesamt investiert. Der Wert der Aktien zum betrug Zum fällt der Wert der Aktien, da die Futtermix AG in einen Futtermittelskandal verwickelt wird, auf Im Jahr 2011 stellt sich allerdings frühzeitig heraus, dass die Anschuldigungen falsch waren. Aufgrund berechtigter Schadensersatzforderungen der Futtermix AG erholt sich der Kurs der Aktie schnell wieder und liegt zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung der Genossenschaft deutlich über den ursprünglichen Anschaffungkosten. e) Rechnungsabgrenzungsposten Die Genossenschaft hat von einem großen Landwirt im September 2009 für Futtermittellieferungen eine Anzahlung in Höhe von zzgl. USt erhalten. Die Bilanzierung erfolgte anhand der Bruttomethode. Die Lieferung mit Gefahrübergang erfolgt im ersten Quartal Zum wurden Umsatzsteuer unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesen. f) Sonderposten mit Rücklageanteil Die Genossenschaft weist aus einem früheren Grundstücksverkauf im steuerrechtlichen Abschluss noch eine steuerliche Rücklage nach 6b EStG in Höhe von aus. In gleicher Höhe ist im handelsrechtlichen Abschluss ein Sonderposten mit Rücklageanteil angesetzt. g) Pensionsrückstellungen (Grundfall) Die Ermittlung der Höhe der handelsrechtlichen Pensionsrückstellungen ( ) erfolgte zum auf Basis eines unterstellten Kalkulationszinsfußes von 3,5 %. Auf Basis des steuerlichen Teilwertverfahrens nach 6a EStG ergibt sich eine Rückstellung in Höhe von Bei Anwendung der durch das BilMoG geänderten Vorschriften zur Rückstellungsbewertung ergibt sich zum ein Erfüllungsbetrag i.h. von Die reguläre Zuführung zu den Pensionsrückstellungen für das 2010 beträgt (davon Zinsanteil: ). Steuerlich beträgt der Teilwert nach 6a EStG zum Der Zuführungsbetrag in Höhe von inklusive des darin enthaltenen Zinsanteils ist mit dem handelsrechtlichen Wert identisch. g) Pensionsrückstellungen und Planvermögen (Erweiterung) Als Planvermögen, das ausschließlich zur Erfüllung von Schulden aus Altersversorgungsverpflichtungen dient, sind verpfändete Rentenpapiere mit Anschaffungskosten in Höhe von vorhanden. Das Vermögen ist insolvenzsicher angelegt und erfüllt die Voraussetzungen nach 246 Abs. 2 HGB. Der Zeitwert der Papiere zum beträgt Zum beträgt der Zeitwert des Planvermögens
4 h) Sonstige Rückstellungen Aufgrund der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise werden die für Oktober 2010 geplanten Instandhaltungsmaßnahmen der Silotürme nicht durchgeführt, sondern auf spätestens März 2011 verschoben. Zum schätzt die Genossenschaft die Kosten hierfür auf Wegen der allgemeinen Wirtschaftslage wird bis dahin mit Kostensteigerungen in Höhe von 3,5 % gerechnet. Zudem wird eine für November 2010 geplante Reparatur des Düngemittelhallendachs wegen schlechter witterungsbedingter Umstände auf April 2011 verschoben. Zum schätzt die Genossenschaft die Kosten hierfür auf (erwartete Kostensteigerung 2,4 %). Im Dezember 2009 wurde eine Rückstellung aufgrund eines Prozesses für eine Rechtsstreitigkeit gebildet. Die Prozessdauer wird auf drei Jahre, die anfallenden Kosten auf geschätzt. Der laufzeitäquivalente Marktzinssatz beträgt annahmegemäß 4,3 %. i) Steuerliche Verlustvorträge Die Genossenschaft verfügte zum aus en über steuerliche Verlustvorträge in Höhe von Diese werden aufgrund des im Jahr 2009 eingeläuteten Turn Arounds voraussichtlich (und unter entsprechendem Nachweis der steuerlichen Planungsrechnung) die nächsten vier Jahre mit je pro Jahr unter Berücksichtigung der relevanten Mindestbesteuerung nutzbar sein. Die Genossenschaft rechnet für die Jahre mit einem zu versteuernden Einkommen von Ein Auseinanderfallen der gewerbesteuerlichen sowie körperschaftsteuerlichen Bemessungsgrundlage ist zu vernachlässigen. Sowohl zum als auch zum sind alle angesetzten bzw. berücksichtigten latenten Steuern als werthaltig anzusehen.
5 Aktivseite A. ANLAGEVERMÖGEN HGB a.f. 1. Bilanz zum: I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u. ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen 1,00 1,00 2. Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0,00 3. Geleistete Anzahlungen 0,00 1,00 0,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte u. Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,33 2. Technische Anlagen u. Maschinen , ,51 3. Andere Anlagen, Betriebs- u. Geschäftsausstattung , ,53 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,40 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen , ,17 2. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,50 6. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,00 3. Sonstige Ausleihungen , , ,65 Anlagevermögen insgesamt , ,09 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,30 2. Fertige Erzeugnisse und Waren , ,96 3. Geleistete Anzahlungen 0, ,21 0,00 II. Forderungen u. sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,33 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,43 III. Wertpapiere 1. Sonstige Wertpapiere , ,00 0,00 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,20 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,67 D. Aktive latente Steuern SUMME DER AKTIVSEITE , ,98 4 von 14
6 Passivseite HGB a.f. 1. Bilanz zum: A. EIGENKAPITAL I. Geschäftsguthaben 1. der verbleibenden Mitglieder , ,35 2. der ausscheidenden Mitglieder , ,50 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen , ,98 0,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile 291,86 301,28 II. Kapitalrücklage III. Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage , ,26 davon aus Bilanzgewinn Vj. eingestellt 0,00 davon aus Jahresüberschuss eingestellt 0, ,70 2. Andere Ergebnisrücklagen , , ,99 davon aus Bilanzgewinn Vj. eingestellt , ,66 davon aus Jahresüberschuss eingestellt , ,09 für das entnommen 0,00 IV. Bilanzgewinn / Bilanzverlust 1. Gewinnvortrag / Verlustvortrag 2. Jahresüberschuss , ,47 3. Einstellung in Rücklagen , , ,79 Eigenkapital insgesamt , ,78 B. Sonderposten mit Rücklageanteil 1. aufgrund 6 b EStG , , Sonstige Sonderposten 0, ,00 0,00 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen u. ähnl. Verpflichtungen , ,00 2. Steuerrückstellungen , ,32 3. Sonstige Rückstellungen , , ,55 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,85 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen ,00 0,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,67 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 0,00 0,00 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 3. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,18 4. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,33 davon - aus Steuern , ,60 - im Rahmen der soz. Sicherheit 0,00 0,00 E. Rechnungsabgrenzungsposten , ,30 F. Passive latente Steuern SUMME DER PASSIVSEITE , ,98 5 von 14
7 2. G e w i n n- u n d V e r l u s t r e c h n u n g für die Zeit vom bis Umsatzerlöse , ,56 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 0,00 0,00 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 4. Sonstige betriebliche Erträge , , ,01 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,60 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , ,35 Rohergebnis , ,62 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,04 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , ,23 davon für Altersversorgung , ,09 7. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,92 b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Genossenschaft üblichen Abschreibungen überschreiten 0,00 0,00 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,97 Zwischensumme , ,46 9. Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben , , Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 937, , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,69 Zwischensumme ( ) , Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,00 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , ,35 davon aus verbundenen Unternehmen 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag , , Gewinnvortrag / Verlustvortrag 0, Einstellung in Rücklagen , , Entnahme aus Rücklagen 0, Bilanzgewinn / Bilanzverlust , ,68 6 von 14
8 Aktivseite A. ANLAGEVERMÖGEN BilMoG Bilanz zum: I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u. ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen 1,00 2. Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 3. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte u. Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken ,33 2. Technische Anlagen u. Maschinen ,51 3. Andere Anlagen, Betriebs- u. Geschäftsausstattung ,53 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, ,40 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0,00 0,00 3. Beteiligungen ,17 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 5. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,50 6. Wertpapiere des Anlagevermögens ,00 7. Sonstige Ausleihungen 0, ,65 Anlagevermögen insgesamt 0, ,09 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe ,30 2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 0,00 3. Fertige Erzeugnisse und Waren ,96 4. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 II. Forderungen u. sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,33 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,00 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 4. Sonstige Vermögensgegenstände 0, ,43 III. Wertpapiere 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 2. Sonstige Wertpapiere 0,00 0,00 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks ,20 C. Rechnungsabgrenzungsposten ,67 D. Aktive latente Steuern 0,00 SUMME DER AKTIVSEITE 0, ,98 7 von 14
9 Passivseite BilMoG Bilanz zum: A. EIGENKAPITAL I. Geschäftsguthaben 1. der verbleibenden Mitglieder ,35 2. der ausscheidenden Mitglieder ,50 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen 0,00 0,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile 301,28 II. Kapitalrücklage III. Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage ,26 davon aus Bilanzgewinn Vj. eingestellt 0,00 davon aus Jahresüberschuss eingestellt 0, ,70 2. Andere Ergebnisrücklagen 0, ,99 davon aus Bilanzgewinn Vj. eingestellt 1.689,66 davon aus Jahresüberschuss eingestellt ,09 aus Umstellungseffekten eingestellt IV. Bilanzgewinn / Bilanzverlust 1. Gewinnvortrag / Verlustvortrag 2. Jahresüberschuss 0, ,47 3. Einstellung in Rücklagen 0, ,79 Eigenkapital insgesamt 0, ,78 B. Sonderposten mit Rücklageanteil 1. aufgrund 6 b EStG , Sonstige Sonderposten 0,00 0,00 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen u. ähnl. Verpflichtungen ,00 2. Steuerrückstellungen ,32 3. Sonstige Rückstellungen 0, ,55 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,85 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 0,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,67 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 0,00 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 3. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,18 4. Sonstige Verbindlichkeiten 0, ,33 davon - aus Steuern ,60 - im Rahmen der soz. Sicherheit 0,00 E. Rechnungsabgrenzungsposten ,30 F. Passive latente Steuern 0,00 0,00 SUMME DER PASSIVSEITE 0, ,98 8 von 14
10 2. G e w i n n- u n d V e r l u s t r e c h n u n g für die Zeit vom bis Umsatzerlöse 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 0,00 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 0,00 Rohergebnis 0,00 0,00 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 0,00 davon für Altersversorgung 7. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Genossenschaft üblichen Abschreibungen überschreiten 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 0,00 Zwischensumme 0,00 0,00 9. Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zwischensumme ( ) 0, Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,00 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 davon aus verbundenen Unternehmen 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0,00 0, Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon aus latenten Steuern 19. Sonstige Steuern 20. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 0,00 0, Gewinnvortrag / Verlustvortrag 0, Einstellung in Rücklagen 23. Entnahme aus Rücklagen 0, Bilanzgewinn / Bilanzverlust 0,00 0,00 9 von 14
11 Aktivseite A. ANLAGEVERMÖGEN BilMoG Bilanz zum: I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u. ä. Rechte und Werte sowie Lizenzen 1,00 2. Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 3. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte u. Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken ,54 2. Technische Anlagen u. Maschinen ,48 3. Andere Anlagen, Betriebs- u. Geschäftsausstattung ,86 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, ,40 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0,00 0,00 3. Beteiligungen ,17 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 5. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,31 6. Wertpapiere des Anlagevermögens 0,00 7. Sonstige Ausleihungen 0, ,67 Anlagevermögen insgesamt 0, ,43 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe ,50 2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 0,00 3. Fertige Erzeugnisse und Waren ,71 4. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 II. Forderungen u. sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,99 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,00 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 4. Sonstige Vermögensgegenstände 0, ,21 III. Wertpapiere 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 2. Sonstige Wertpapiere 0, ,00 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks ,77 C. Rechnungsabgrenzungsposten ,34 D. Aktive latente Steuern ,24 SUMME DER AKTIVSEITE 0, ,19 10 von 14
12 Passivseite BilMoG Bilanz zum: A. EIGENKAPITAL I. Geschäftsguthaben 1. der verbleibenden Mitglieder ,34 2. der ausscheidenden Mitglieder ,64 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen 0, ,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile 291,86 II. Kapitalrücklage III. Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage ,26 davon aus Bilanzgewinn Vj. eingestellt davon aus Jahresüberschuss eingestellt 2. Andere Ergebnisrücklagen 0, ,50 davon aus Bilanzgewinn Vj. eingestellt davon aus Jahresüberschuss eingestellt aus Umstellungseffekten eingestellt / entnommen IV. Bilanzgewinn / Bilanzverlust 1. Gewinnvortrag / Verlustvortrag ,62 2. Jahresüberschuss 0, ,00 3. Einstellung in Rücklagen 0,00 Eigenkapital insgesamt 0, ,36 B. Sonderposten mit Rücklageanteil 1. aufgrund 6 b EStG 0, Sonstige Sonderposten 0,00 0,00 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen u. ähnl. Verpflichtungen ,00 2. Steuerrückstellungen ,53 3. Sonstige Rückstellungen 0, ,89 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,90 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen ,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,86 4. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 0,00 0,00 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 3. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,03 4. Sonstige Verbindlichkeiten 0, ,15 davon - aus Steuern ,66 - im Rahmen der soz. Sicherheit 0,00 E. Rechnungsabgrenzungsposten ,47 F. Passive latente Steuern SUMME DER PASSIVSEITE 0, ,19 11 von 14
13 2. G e w i n n- u n d V e r l u s t r e c h n u n g für die Zeit vom bis Umsatzerlöse 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 0,00 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Rohergebnis 0,00 0,00 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 0,00 davon für Altersversorgung 7. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Genossenschaft üblichen Abschreibungen überschreiten 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 0,00 Zwischensumme 0,00 0,00 9. Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 Zwischensumme ( ) 0, Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 davon aus verbundenen Unternehmen 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0,00 0, Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon aus latenten Steuern 19. Sonstige Steuern 20. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 0,00 0, Gewinnvortrag / Verlustvortrag 22. Einstellung in Rücklagen 23. Entnahme aus Rücklagen 0, Bilanzgewinn / Bilanzverlust 0,00 0,00 12 von 14
14 Abweichungen Handels-/Steuerbilanz Wertansatz HB Wertansatz StB Aktive latente Passive latente Bilanzposition: zum : zum : Differenz: Steuern: Steuern: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , , ,00 Fertige Erzeugnisse und Waren , , ,00 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , ,00 Pensionsrückstellungen , , ,00 Prozesskosten , , ,00 Altersteilzeit , , ,48 Drohverluste ,00 0, , , , ,48 0,00 0,00
15 Steuerliche Latenzen Bilanzposition: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Fertige Erzeugnisse und Waren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Wertpapiere des Analgevermögens (FV) Sonstige Wertpapiere Sonderposten mit Rücklageanteil Pensionsrückstellungen (saldiert) Prozesskosten Altersteilzeit Drohverluste Steuerliche Latenzen Bilanzposition: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Fertige Erzeugnisse und Waren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Wertpapiere des Anlagevermögens (FV) Sonstige Wertpapiere Sonderposten mit Rücklageanteil Pensionsrückstellungen Prozesskosten Instandhaltung Altersteilzeit Drohverluste Wertansatz HB zum : Wertansatz StB zum : Differenz: Aktive latente Steuern: Passive latente Steuern: 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge: 0,00./. Saldierung: Bilanzieller Ansatz: 0,00 0,00 Pflicht Wertansatz HB zum : Wertansatz StB zum : Differenz: Aktive latente Steuern: Passive latente Steuern: 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge: 0,00./. Saldierung: Bilanzieller Ansatz: 0,00 0,00 Pflicht
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