Ethik 2014/2015. Antike/Mittelalter -> körperliche Tätigkeit um zu überleben

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1 Thema: Arbeit und Schule: 1. Wie war die Schule früher? In der römischen Antike: Lesen und Schreiben, Rhetorik Nur Kinder aus wohlhabenden Familien konnten Schule besuchen Später: Schulen vorwiegend in Klöstern. Die christliche Lehre stand im Mittelpunkt 1717: Einführung der Schulpflicht 2. Was versteht man unter Arbeit? Antike/Mittelalter -> körperliche Tätigkeit um zu überleben Industrielle Revolution -> Beginn der Massenproduktion Die Arbeit muss auch etwas abwerfen -> Konsumartikel Heute: Arbeit erfüllt heute viele Aufgaben: Selbstverwirklichung, Anerkennung, Rechnungen bezahlen, Konsum 3. Arbeitslos und nun? Gründe für die Arbeitslosigkeit: - Keinen Schulabschluss - Schlechtes Benehmen (Unpünktlichkeit, Disziplinlosigkeit, mangelnde Motivation) - Betriebsbedingte Kündigung (Sparmaßnahmen, Firma geht pleite) - Krankheit, Arbeitsunfall

2 Thema: Symbole und Glauben Ethik 2014/ Was sind Symbole? Zeichen: Symbole: - Vermitteln schnell und klar Informationen - Verkehrszeichen sind wichtige und für alle verständliche Zeichen - z.b. Stoppschild - sind weniger direkt und haben tiefere Bedeutung - fordern zum Nachdenken auf - z.b. Kreuz -> Symbol für das Christentum - Es gibt auch strafbare Symbole wie z.b. das Hakenkreuz 5. Was ist Transzendenz? - Der Begriff Transzendenz stammt aus dem lateinischen und bedeutet das Übersteigen - Allgemein meint es das Überschreiten einer Grenze - Oftmals spielen religiöse Vorstellungen eine Rolle Wie z.b. Tod, Auferstehung oder Erfahrungen mit Gott - es können aber auch Alltagserfahrungen sein, wie z.b. beim Träumen - transzendente Erfahrungen lassen sich schwer erklären, weil sie sich von der realen Wirklichkeit unterscheiden 6. Was bedeutet Glauben? - Glaube hat für jeden Menschen eine andere Bedeutung - Oft ist Glaube mit Religiosität verbunden ->Der Mensch glaubt an eine höhere Macht, die Welt lenkt und ordnet - Glaube kann aber auch an bestimmte Rituale gebunden sein -> Sportler - Glauben heißt Vertrauen, sich auf etwas einlassen und verlassen

3 Thema: Ich und du miteinander leben 7. Was bedeutet Heimat? Der Begriff Heimat hat viele Definitionen oft wird er mit dem Ort, der Stadt in der man geboren wurde in Verbindung gebracht Heimat bedeutet für viele, sich Zuhause zu fühlen, viele Menschen zu kennen, Freunde und Familie bei sich zu haben Viele Menschen bauen sich in der Fremde eine neue Heimat auf -> wie z.b. die Gastarbeiter, die in den 60er Jahren kamen Sie haben ihre Kultur, Traditionen, Sprache mitgebracht Dennoch fühlen sie sich nicht 100 Prozent heimisch 8. Warum haben wir Vorurteile? Wir ordnen Menschen aufgrund ihres Aussehens, Hautfarbe, Herkunft, Religion o Bestimmten Schubladen zu Wir sagen ihnen bestimmte Eigenschaften nach, obwohl wir sie nicht kennen -> z.b. Punks sind faul! Wird diese Eigenschaft in späteren Begegnungen mit Punks bestärkt entstehen aus Vorurteilen -> Urteile Schuld sind oft die Medien die nur negativ über bestimmte Randgruppen berichten Wir müssen offen sein, mit allen Menschen reden, Respekt vor dem Anderssein haben -> Toleranz zeigen Thema: Hinduismus 9. Wer war Mahatma Gandhi? Wurde 1869 in Indien geboren Sein Name bedeutet Große Seele Er kämpfte für die Unabhängigkeit Indien von den Engländern Wollte, dass diese Indien verlassen und Inder frei sind Bemühte sich ebenso, dass sich Hindus und Moslems vertragen Für ihn gab es keine Unterschiede: Alle Menschen sind gleich Wollte deshalb das Kastensystem mildern und nahm Kastenlose in seinem Haus auf Seine Waffen für die Freiheitwaren: Die Wahrheit, die Liebe und die Gewaltlosigkeit

4 10. Das Kastenwesen im Hinduismus entstand vor über 3000 Jahren teilt Hindus in 4 Kasten ein Mitglieder einer Kaste dürfen kein Kontakt zu anderen Kasten haben wurde 1949 offiziell abgeschafft ist in ländlicher Region immer noch geltend Brahmanen Priester und Gelehrte Fürsten, Adlige und Generäle - sorgen für innere Ordnung Handwerker, Kaufleute Shudras Hirten, Töpfer - > Müssen niedrige Dienste für andere Kasten erledigen Parias- Kastenlose - > Habe keine Rechte, sind besitzlos, müssen Betteln 11. Die Lehre der Reinkarnation

5 Sanatana dharma bedeutet, dass alle Menschen nach einer festgelegten Ordnung handeln sollen. Der Einzelne steht in der Pflicht gegenüber Familie, Freunde und Gesellschaft. Die Lehre der Reinkarnation: Schlecht ist, wer lügt, neidisch auf andere, egoistisch, gewalttätig ist. Wer schlecht ist, wird als Tier (Ratte, Hund) wiedergeboren. Gut ist, wer anderen hilft, Buße tut, seine Pflichten erfüllt. Wer die Pflichten erfüllt wird in bessere Leben hineingeboren. Brahman ist das Göttliche in jedem Menschen Atman ist die Seele eines Lebewesen Diesen Kreislauf aus Geburt und Wiedergeburt nennt man Samsara 12. Moksha Die Erlösung von der Wiedergeburt Moshka heißt, aus dem Kreislauf der Wiedergeburten befreit zu werden Es gibt 3 Wege, dieses Ziel zu erreichen: Erlösung durch Handlungen z.b. Gebete, Pilgerfahren, Opferhandlungen Erlösung durch Erkenntnis z.b. Studium der heiligen Texte mit Hilfe heiliger Lehrer (Gurus), meditative Übungen Erlösung durch Gottesliebe oder liebende Hingabe z.b. Die Hindus suchen sich einen Gott, den sie verehren und anbeten z.b. Vishnu, Shiva

6 Thema: Das Gewissen 13. Was ist das Gewissen? - Das Gewissen wird als das Gespür für das sittlich Gute und Richtige definiert. - Dabei wird das Gewissen in zweifacher Weise erfahren: warnend und ermahnend und wertend vor einer Tat und nach einer Tat, wenn sich das schlechte Gewissen regt, das dazu auffordert, das Fehlverhalten wieder in Ordnung zu bringen. - Das Gewissen ist dabei kein menschliches Organ, wenngleich es vielfach mit dem Herzen des Menschen (so auch in der Antike) in Zusammenhang gebracht wird. - Für Christen und die Kirche ist das Gewissen so etwas wie die innere Stimme Gottes (also nicht sich selbst gegeben, sondern als transzendente, dem Menschen und seinem Willen letztlich entzogene Kraft) 14. Die Entwicklung des Gewissens Entwicklung der moralischen Urteilskraft nach Lawrence Kohlberg Er unterschied in sechs Stufen, die aufeinander aufbauen, wobei er auf eine altersmäßige Festlegung verzichtet: 1. Orientierung an Autoritätspersonen, die vorgeben, was gut und böse ist: Die von Autoritäten gesetzten Regeln werden befolgt, um Strafe zu vermeiden und kein körperliches Leid zu erdulden. Richtig ist, was belohnt, falsch, was bestraft wird. 2. Orientierung des Handelns an der Befriedigung eigener Bedürfnisse, und gelegentlich auch der Bedürfnisse anderer, im Sinne einer Markt-

7 Orientierung : Ich gebe, damit du gibst ; eine Hand wäscht die andere ; wie du mir, so ich dir. 3. Orientierung an den Erwartungen der Umwelt, das heißt der Bezugspersonen und Autoritäten: Richtig ist, was Zustimmung findet; nett sein bringt Anerkennung ( good boy/nice girl ). Oft ist kein eigenes Urteil vorhanden, kein bewusstes Hinterfragen von Sinn und Zweck des Handelns. 4. Orientierung an Gesetz und Ordnung, da sie für das Aufrechterhalten der sozialen Ordnung erforderlich sind; richtiges Verhalten: Seine Pflicht tun - Autorität respektieren - für die gegebene Ordnung um ihrer selbst willen eintreten. 5. Orientierung an der Frage: Was ist für alle nützlich und gerecht? Infragestellen und Prüfen gesellschaftlicher Regeln und Abwägung zwischen verschiedenen moralischen Prinzipien. 6. Orientierung am Prinzip der zwischenmenschlichen Achtung, an universellen ethischen Prinzipien wie der Goldenen Regel. Das Gute um seiner selbst willen tun. 15. Was ist eine Dilemma Situation? - Der Begriff "Dilemma" kommt aus dem Griechischen und bedeutet in etwa das Gleiche wie das deutsche Wort "Zwickmühle". - Es wird eine Situation beschrieben, in der es zwar zwei Entscheidungsmöglichkeiten gibt, beide aber das gleiche - zumeist fatale - Resultat haben werden. - Die Dilemma Situation zwingt mich, mit meinem Gewissen auseinanderzusetzen.

8 Bsp. Für eine Dilemma- Situation

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