Bessere Plaque-Entfernung und stärkere Verringerung von Zahnfleischentzündungen

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1 Procter & Gamble Oral Health Organisation Sulzbacher Straße Schwalbach am Taunus Telefon: Telefax: Pressemitteilung Experten formulieren Konsens zur elektrischen Mundhygiene Bessere Plaque-Entfernung und stärkere Verringerung von Zahnfleischentzündungen Schwalbach Die häusliche Oralprophylaxe mit elektrischer Zahnbürste ist bei Zahnärzten und Teams längst etabliert. Und Umfragen bestätigen, dass Praxen in überwältigender Mehrheit diese Form der täglichen Mundhygiene ihren Patienten empfehlen * basierend auf eigenen Beobachtungen, persönlichen Erfahrungen und natürlich den Erkenntnissen aus klinischen Untersuchungen. Schließlich beschäftigt sich die zahnmedizinisch-wissenschaftliche Fachwelt seit Jahren mit der Frage, wie effektiv die verschiedenen Zahnbürstentechnologien sind, indem sie Studien durchführt und vergleicht. Den aktuellen Stand der Forschungsergebnisse diskutierten führende Experten kürzlich im Rahmen eines wissenschaftlichen Konsensgesprächs in Frankfurt am Main. Ihre Bilanz wurde im Mai 2010 offiziell verabschiedet u.a. mit der Feststellung: Mit ausgewählten elektrischen Zahnbürstentechnologien kann eine gründlichere Plaque-Entfernung als mit Handzahnbürsten erreicht werden. Hand- oder Elektrozahnbürste? Oszillierend-rotierende oder Schall- Technologie? Selbst für Zahnärzte und Praxisteams sind dies oftmals noch Glaubensfragen. Schließlich ist längst nicht jedem die Studienlage hinreichend bekannt geschweige denn, er könne nebenbei eine kritische Bewertung der vielen klinischen Untersuchungen vornehmen. Seite 1 von 4

2 Acht Experten und ein Thema Um dies in fundierter Weise zu tun, sind Ende April 2010 acht führende Zahnmediziner des Landes einer Einladung von P&G Oral Health nach Frankfurt am Main gefolgt. Mit dabei: Prof. Dr. Nicole Arweiler, Abteilung für Parodontologie, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Universitätsklinikum Giessen und Marburg, Prof. Dr. Christof Dörfer, Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Prof. Dr. Johannes Einwag vom Zahnmedizinischen FortbildungsZentrum Stuttgart, Dr. Dr. Sören Hahn von Dorsche, Zahnklinik der AOK Rheinland/Hamburg, Düsseldorf, Prof. Dr. Dr. Sören Jepsen, Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum Bonn, Prof. Dr. Andrej Michael Kielbassa, CharitéCentrum 3 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Charité- Universitätsmedizin Berlin, Dr. Alexander Welk, Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie, Ernst-Moritz- Arndt Universität Greifswald, sowie Moderator der Veranstaltung Prof. em. Dr. Peter Gängler, Abteilung für Zahnerhaltung und präventive Zahnmedizin, Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Private Universität Witten/Herdecke. Ziel des Expertengesprächs war die Formulierung eines wissenschafts-basierten Konsenses zum Thema elektrische Mundpflege auf Basis der weltweiten zahnmedizinischen Forschungsergebnisse. Zusatzfunktionen von klinischer Bedeutung Dabei hielten die renommierten Teilnehmer zunächst allgemeine Statements zur häuslichen Oralprophylaxe fest. So wurde zum Beispiel konstatiert, dass neben der Auswahl geeigneter Hilfsmittel auch Motivation, Kenntnisse und manuelle Fertigkeiten Voraussetzungen für den Erfolg der Mundhygiene seien. Dieses schließe das Erlernen und Anwenden einer systematisch durchgeführten Putztechnik: je nach Bürstentyp, mit Putzen aller Seite 2 von 4

3 Oberflächen bei geeignetem Anpressdruck ein. Auch das Umsetzen eines korrekten Putzverhaltens mit der Empfehlung einer zweimal täglichen Putzzeit von mindestens zwei Minuten mit einer fluoridhaltigen Zahncreme gehöre dazu. Was die elektrische Mundpflege betrifft, formulierten die Prophylaxeexperten ebenfalls zunächst einleitende Kommentare, bevor dann eine genauere Bewertung der unterschiedlichen Zahnbürstentechnologien folgte. So hieß es vorab, dass mit ausgewählten elektrischen Zahnbürsten eine gründlichere Plaque- Entfernung als mit Handzahnbürsten erreicht werden kann. Elektrische Zahnbürsten bieten allen Anwendergruppen den Vorteil standardisierter und reinigungsintensiver Bewegungsabläufe. Dabei sind elektronische Zusatzfunktionen wie Zeitkontrolle, Andruckkontrolle und Unterstützung des systematischen Zahnputzablaufs auch von klinischer Bedeutung, konkretisierten die Teilnehmer bereits wesentliche Vorteile der elektrischen Mundpflege. Bessere Plaque-Entfernung Doch ist Elektrozahnbürste längst nicht gleich Elektrozahnbürste, betonten die Diskutanten, weshalb sie sich auf die beiden mit Abstand am weitesten verbreiteten Systeme die oszillierend-rotierende und die Schall-Technologie konzentrierten. Dabei würden, im Fall der oszillierend-rotierenden Zahnbürsten, klinische, wissenschaftlich anerkannte Studien eine bessere Plaque-Entfernung gegenüber Handzahnbürsten, eine stärkere Verringerung von Zahnfleischentzündungen gegenüber Handzahnbürsten und kein erhöhtes Schädigungsrisiko für Zähne und Zahnfleisch bei korrekter Anwendung belegen. Im Gegensatz zur oszillierend-rotierenden Putztechnik, deren gründliche und schonende Reinigungseffektivität viele Untersuchungen belegen, sei die Studienlage zur Schall-Technologie noch nicht so belastbar. Die vorhandenen Studien weisen aber darauf Seite 3 von 4

4 hin, dass auch bei Schallzahnbürsten eine bessere Plaque-Entfernung gegenüber Handzahnbürsten und eine stärkere Verringerung von Zahnfleischentzündungen erzielt werde. Zudem erstrecke sich der Frequenzbereich ihrer Vibrationen lediglich zwischen 150 bis 300 Hz, während ab Hz vielmehr von Ultraschallzahnbürsten gesprochen werde. Was letztere betrifft, seien für klinische Schlussfolgerungen weitere wissenschaftliche Untersuchungen erforderlich. Empfehlungsgrundlage für die Praxis Über die moderne elektrische Zahnpflege insgesamt urteilten die Experten schließlich noch in einer zusammenfassenden Stellungnahme: Elektrische Zahnbürsten mit klinisch nachgewiesener Wirksamkeit sind für die häusliche Zahnpflege zu empfehlen. Bei korrektem Gebrauch sind sie sicher in der Anwendung und schonend für Zähne und Zahnfleisch. Elektrische Zahnbürsten sind hinsichtlich der Reinigungseffektivität der Anwendung von Handzahnbürsten gleichwertig oder sogar überlegen. Der Vorteil von elektrischen Zahnbürsten besteht in der einfachen Durchführung eines systematischen Zähneputzens. Mit diesem Fazit gab die Gesprächsrunde folglich auch eine allgemeine Empfehlungsgrundlage für die zahnärztliche Praxis. Quelle *Report Sneak peak into dentists oral care habits at home (auf Anfrage). Pressekontakt: Dr. Kaschny PR GmbH Büro für Öffentlichkeitsarbeit Kapersburgweg 5 D Bad Homburg Tel.: +49-(0) Fax +49-(0) info@kaschnypr.de Seite 4 von 4

5 Die Experten Prof. Dr. Andrej Michael Kielbassa CharitéCentrum 3 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Charité Universitätsmedizin Berlin Dr. Alexander Welk Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Prof. Dr. Dr. Sören Jepsen Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und präventive Zahnheilkunde UKB Universitätsklinikum Bonn Prof. em. Dr. Peter Gängler Abteilung für Zahnerhaltung und präventive Zahnmedizin, Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Private Universität Witten/Herdecke GmbH Dr. Dr. Sören Hahn von Dorsche Zahnklinik der AOK Rheinland/Hamburg, Düsseldorf Prof. Dr. Nicole Arweiler. Abteilung für Parodontologie Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH, Standort Marburg Prof. Dr. Christof Dörfer Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Kiel Prof. Dr. Johannes Einwag Zahnmedizinisches FortbildungsZentrum Stuttgart

6 Teilnehmer der Konsensus-Konferenz (von links nach rechts): Prof. Dr. Andrej Michael Kielbassa, Charité - Universitätsmedizin Berlin; Dr. Alexander Welk, Ernst- Moritz-Arndt Universität Greifswald; Prof. Dr. Dr. Sören Jepsen, UKB Universitätsklinikum Bonn; Prof. em. Dr. Peter Gängler Private Universität Witten/Herdecke; Dr. Dr. Sören Hahn von Dorsche, Zahnklinik der AOK Rheinland/Hamburg; Prof. Dr. Nicole Arweiler, Universitätsklinikum Gießen und Marburg; Prof. Dr. Christof Dörfer, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein; Prof. Dr. Johannes Einwag, Zahnmedizinisches FortbildungsZentrum Stuttgart Prof. em. Dr. Peter Gängler (rechts) moderierte die Konsensus-Konferenz. Links von ihm: Prof. Dr. Andrej Michael Kielbassa

7 Prof. Dr. Johannes Einwag (links) und Prof. Dr. Dr. Sören Jepsen Dr. Alexander Welk Prof. Andrej Kielbassa Prof. em. Dr. Peter Gängler moderierte die Konsensus-Konferenz.

8 Daumen hoch für die Elektrozahnbürste (Quelle: Oral-B)

9 Expertenkonsens Elektrische Zahnbürsten Ihren Zähnen zuliebe Eine Bilanz der weltweiten zahnmedizinischen Forschungsergebnisse Konsens des Expertenfachgesprächs vom 27. April 2010 in Frankfurt/Main Zusammenfassende Stellungnahme Elektrische Zahnbürsten mit klinisch nachgewiesener Wirksamkeit sind für die häusliche Zahnpflege zu empfehlen. Bei korrektem Gebrauch sind sie sicher in der Anwendung und schonend für Zähne und Zahnfleisch. Elektrische Zahnbürsten sind hinsichtlich der Reinigungseffektivität der Anwendung von Handzahnbürsten gleichwertig oder sogar überlegen. Der Vorteil von elektrischen Zahnbürsten besteht in der einfachen Durchführung eines systematischen Zähneputzens. Allgemeine Statements zur häuslichen Mundhygiene 1. Die Entfernung und Kontrolle der bakteriellen Zahnbeläge (Plaque, Biofilm) durch Mundhygienehilfsmittel stellt die am besten geeignete Maßnahme zur Vorbeugung der häufigsten Erkrankungen der Mundhöhle (Karies, Gingivitis und Parodontitis) dar. 2. Der Zusammenhang zwischen Plaque und Zahnerkrankungen ist in der Öffentlichkeit breit kommuniziert. Die Verbesserung der Mundgesundheit in den letzten Jahrzehnten ist auch darauf zurückzuführen. Datum: Seite 1 von 5 Elektrische Zahnbürsten Ihren Zähnen zuliebe Eine Bilanz der weltweiten zahnmedizinischen Forschungsergebnisse

10 3. Für eine wirksame häusliche Mundhygiene werden klinisch getestete manuelle und elektrische Zahnbürsten sowie klinisch getestete Zahnpasten und Mundspüllösungen empfohlen. Zur Reinigung der Zahnzwischenräume und anderer Nischen werden zusätzliche Hilfsmittel wie Interdentalraumbürsten, Spezial-Zahnbürsten sowie Zahnseiden empfohlen. 4. Neben der Auswahl geeigneter Hilfsmittel sind Motivation, Kenntnisse und manuelle Fertigkeiten Voraussetzungen für den Erfolg der Mundhygiene. Das schließt Folgendes ein: 4.1 Erlernen und Anwenden einer systematisch durchgeführten Putztechnik: je nach Bürstentyp, mit Putzen aller Oberflächen bei geeignetem Anpressdruck. 4.2 Umsetzen eines korrekten Putzverhaltens mit der Empfehlung einer zweimal täglichen Putzzeit von mindestens 2 Minuten mit einer fluoridhaltigen Zahncreme. 5. Die allgemeinen Mundhygieneempfehlungen sollten den individuellen Gegebenheiten angepasst werden. Dies ist ein wichtiger Inhalt der zahnmedizinischen Vorsorge, Betreuung und Nachsorge. Statements zu elektrischen Zahnbürsten 1. Klinische Studien mit wissenschaftlich anerkannten Qualitätsstandards belegen, dass sowohl Handzahnbürsten als auch elektrische Zahnbürsten unterschiedlich effektiv sein können. Mit ausgewählten elektrischen Zahnbürstentechnologien kann eine gründlichere Plaque- Entfernung als mit Handzahnbürsten erreicht werden. Datum: Seite 2 von 5 Elektrische Zahnbürsten Ihren Zähnen zuliebe Eine Bilanz der weltweiten zahnmedizinischen Forschungsergebnisse

11 2. Elektrische Zahnbürsten bieten allen Anwendergruppen den Vorteil standardisierter und reinigungsintensiver Bewegungsabläufe. Dabei sind elektronische Zusatzfunktionen wie Zeitkontrolle, Andruckkontrolle und Unterstützung des systematischen Zahnputzablaufs auch von klinischer Bedeutung. 3. Elektrische Zahnbürsten werden eingeteilt nach Bewegungsmuster und Form der Bürstenköpfe, wobei Zahnbürsten mit oszillierend-rotierender oder Schall-Technologie weit verbreitet sind Oszillierend-rotierende Zahnbürsten Die Zahnbürsten weisen runde Bürstenköpfe auf, die oszillierendrotierende Bewegungen ausführen. Die Reinigung geschieht bei neueren Modellen durch dreidimensionale Bewegungen (oszillierend-rotierend und pulsierend) ihre Bürstenköpfe drehen sich hin und her und bewegen sich zusätzlich vor und zurück Die Reinigung erfolgt durch Führen des Bürstenkopfs über alle Zahnflächen und wird durch die Zahnpaste unterstützt Klinische, wissenschaftlich anerkannte Studien belegen eine bessere Plaque-Entfernung gegenüber Handzahnbürsten eine stärkere Verringerung von Zahnfleischentzündungen gegenüber Handzahnbürsten kein erhöhtes Schädigungsrisiko für Zähne und Zahnfleisch gegenüber Handzahnbürsten bei korrekter Anwendung Schall-Zahnbürsten Die Schall-Zahnbürsten haben längliche Bürstenköpfe, die denen von Handzahnbürsten ähneln und vibrieren mit einer Frequenz von derzeit 150 bis 300 Hz, wobei die Reinigungswirkung mechanisch erzielt wird. Datum: Seite 3 von 5 Elektrische Zahnbürsten Ihren Zähnen zuliebe Eine Bilanz der weltweiten zahnmedizinischen Forschungsergebnisse

12 3.2.2 Die Reinigung erfolgt durch Führen des Bürstenkopfs über alle Zahnflächen, wobei zusätzliche Putzbewegungen ähnlich wie mit der Handzahnbürste ausgeführt werden sollten. Die Reinigungswirkung wird durch Zahnpaste unterstützt Klinische, wissenschaftlich anerkannte Studien weisen auf eine bessere Plaque-Entfernung gegenüber Handzahnbürsten eine stärkere Verringerung von Zahnfleischentzündungen gegenüber Handzahnbürsten kein erhöhtes Schädigungsrisiko für das Zahnfleisch gegenüber Handzahnbürsten bei korrekter Anwendung hin Weitere elektrische Zahnbürstentechnologien Studien zu weiteren biophysikalischen Wirkmechanismen, wie z.b. Ultraschall-Zahnbürsten mit einer Frequenz von über Hz, liegen bisher vereinzelt vor. Für klinische Schlussfolgerungen sind weitere wissenschaftliche Untersuchungen erforderlich. Datum: Seite 4 von 5 Elektrische Zahnbürsten Ihren Zähnen zuliebe Eine Bilanz der weltweiten zahnmedizinischen Forschungsergebnisse

13 Weiterführende Literatur: 1. Ciancio, S. (2003): Improving oral health: current considerations. J Clin Periodontol 30 Suppl 5: Dörfer, C.E, Schiffner, U., Staehle, H.J. (2007): Häusliche mechanische Zahn- und Mundpflege Wissenschaftliche Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 62 (09) Dörfer, C. E, Joerss, D. Wolff, D. (2009): A Prospective Clinical Study to Evaluate the Effect of Manual and Power Toothbrushes on Pre-existing Gingival Recessions. J Contemp Dent Pract (10)4: Gugerli, P., Secci, G., Mombelli A. (2007) Evaluation of the benefits of using a power toothbrush during the initial phase of periodontal therapy. Journal of Periodontology 78, Heasman P.A., McCracken, G. I. (1999): Powered toothbrushes: a review of clinical trials. J Clin Periodontol 26: Moritis, K., Jenkins, W., Hefti A., Schmitt P., Mc Grady, M. (2008): A randomized, parallel design study to evaluate the effects of a Sonicare and a manual toothbrush on plaque and gingivitis. J Clin Dent 19: McCracken, G.I., Heasman, L., Stacey, F., Swan, M., Steen, N., de Jager, M., Heasman, P. A. (2009): The impact of powered and manual toothbrushing on incipient gingival recession. J Clin Periodontol 36: Öhrn, K., Sanz, M. (2009): Prevention and therapeutic approaches to gingival inflammation. J. Clin Periodontol 36 Suppl 10: Robinson, P.G., Deacon, S.A., Deery, C., Heanue, M., Walmsley, A.D.,Worthington, H.V., Glenny, A.M. & Shaw, B.C. (2005) Manual versus powered toothbrushing for oral health. Cochrane Database Syst Rev, CD Slot, C.E., Dörfer, C.E., Van der Weijden, G.A. (2008): The efficacy of interdental brushes on plaque and parameters of periodontal inflammation: a systematic review. Int J Dent Hyg 6: Vandekerckhove, B., Quirynen, M., Warren, P. R., Strate, J., van Steenberghe, D. (2004): The safety and efficacy of a powered toothbrush on soft tissues in patients with implant-supported fixed prosthesis. Clin Oral Invest 8: Van der Weijden, G. A., Timmerman, M.F., Reijerse, E., Danser, M. M., Mantel, M. S., Nijboer, A., Van der Velden, U.(1994): The longterm effect of an oscillating/rotating toothbrush. An 8-month clinical study. J Clin Perio 21: Datum: Seite 5 von 5 Elektrische Zahnbürsten Ihren Zähnen zuliebe Eine Bilanz der weltweiten zahnmedizinischen Forschungsergebnisse