Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV) Zofingen

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1 Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV) Zofingen Orientierungsveranstaltung, 19. September 2011, Uhr Rathaus Zofingen, Bürgersaal

2 Ablauf Begrüssung/Einleitung Politische Einordnung Vorstellung KGV Zofingen Fragerunde/Diskussion Mitwirkungsauflage, Termine, weiteres Vorgehen Hans-Ruedi Hottiger, Stadtammann Hannes Müller, mrs partner ag, Zürich Hans-Ruedi Hottiger, Stadtammann Werner Ryter, Bauverwalter

3 Übergeordnete Ziele für den KGV Einbettung in übergeordnete Entwicklungsperspektiven einer Gemeinde oder Stadt - Leitlinien des Stadtrates, Leitsätze aus Ortsplanungsrevision - Bestehende Konzepte (z.b. Siedlungsnetwicklungskonzept Zofingen 2025 ) Orientierung an den Kriterien der Nachhaltigkeit - Gesellschaft (Zugang zum Verkehrssystem, Solidarität, Sicherheit) - Wirtschaft (Kosten/Nutzen, Erreichbarkeiten, Mobilitätsmanagement) - Umwelt (Lärm, Luft, Landschaft, Stadtgestalt)

4 Übergeordnete Ziele für den KGV (2) - Bestmögliche Abstimmung von Siedlung und Mobilität - Erschliessung und Nutzungen (gegenseitige Abstimmung, Verdichtungen in Bahnhofnähe) - Berücksichtigung aller Verkehrsmittel - Verkehr vermeiden, motorisierten Verkehr verlagern, verträglich abwickeln - Fuss- und Veloverkehr, öffentlicher Verkehr, motorisierter Individualverkehr, Umfeld - Infrastrukturen, Betrieb, Mobilitätsverhalten und Einbettung in Stadtraum und Naturraum

5 Wann ein KGV? (Baugesetz 54a) - Gemeinde muss einen KGV erstellen, - wenn sie ein Parkleitsystem einführen will - wenn sie die Zahl der Parkfelder über 56 Baugesetz hinaus begrenzen will - wenn sie eine PP-Bewirtschaftung auf privatem Grund anstrebt - Gemeinde kann einen KGV erstellen, - wenn sie das Verkehrsaufkommen mit den Verkehrskapazitäten und der Siedlungsentwicklung abstimmen will

6 Wann ein KGV (Baugesetz 54a)? (2) - Gemeinde kann vom Regierungsrat verpflichtet werden - wenn es im Interesse überkommunaler Abstimmung liegt - wenn es für die Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des kantonalen Strassennetzes notwendig ist - Der KGV muss vom Kanton genehmigt werden und ist behördenverbindlich

7 - Der KGV ist ein strategisches Führungsinstrument für den Stadtrat. - Er ist kein Katalog mit fertigen Massnahmen. Die aufgelisteten Massnahmen müssen priorisiert und mittels der gängigen politischen Prozesse bewilligt werden.

8 Vorstellung Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV) Zofingen Hannes Müller, mrs partner ag, Zürich

9 Was will der KGV Ziele Analyse: Was ist gut, wo sind Mängel Strategie = Mobilitätsplan Handlungsfelder A B C D E F G H Massnahmenbereiche MB 1 MB 2 etc. MB 1 MB 2 etc. MB 1 MB 2 etc. MB 1 MB 2 etc. MB 1 MB 2 etc. MB 1 MB 2 etc. MB 1 MB 2 etc. MB 1 MB 2 etc. In jedem Handlungsfeld gibt es Massnahmenbereiche mit Vorschlägen. wichtig: jede Massnahme wird das übliche Entscheidungsverfahren durchlaufen

10 Analyse Fussverkehr TIEFBAU UND PLANUNG

11 Analyse Veloverkehr TIEFBAU UND PLANUNG

12 Analyse öffentlicher Verkehr TIEFBAU UND PLANUNG

13 Analyse motorisierter Individualverkehr TIEFBAU UND PLANUNG

14 Analyse Parkierung TIEFBAU UND PLANUNG

15 Analyse Werte und Konflikte TIEFBAU UND PLANUNG

16 Analyse Unfälle TIEFBAU UND PLANUNG

17 Mobilitätsplan Hochbelastetes Strassennetz, weitere Verkehrszunahme, Leistungsprobleme, Behinderungen des öv - Wo wollen wir welchen Verkehr? - Wie soll die Stadt erschlossen werden? Handlungsfeld A: Verkehrsmanagement Verkehrsqualität und Stadtgestalt sind nicht immer optimal abgestimmt - z.t. unbefriedigende Verhältnisse für Fuss- und Veloverkehr - Lärmprobleme - Stau mit Behinderungen der Busse Handlungsfeld B: Gestaltung und Betrieb von Strassen Siedlung schafft Verkehr, Verkehr schafft Siedlung - Ausgangspunkt und Ziel jeder Verkehrsbewegungen sind Aktivitäten - Siedlung und Verkehr sind nicht immer optimal abgestimmt Handlungsfeld C: Verkehr und Nutzungen

18 Mobilitätsplan Jedes Verkehrsmittel hat seine eigenen Charakteristiken Handlungsfeld D: Fuss- und Veloverkehr Handlungsfeld E: öffentlicher Verkehr Handlungsfeld F: Parkierung Handlungsfeld G: Kombinierter Verkehr Verkehr wird von Menschen gemacht Handlungsfeld H: Mobilitätsmanagement

19 A Verkehrsmanagement Wo wollen wir welchen Verkehr Wie soll der Verkehr ablaufen Massnahmenbereiche: A1 Verkehrsbeeinflussung nach Eröffnung Wiggertalstrasse A2 Anpassung des Hauptachsennetzes an die künftigen Verkehrsströme

20 A Verkehrsmanagement: Erschliessungskonzept MIV Zofingen West Zofingen Ost TIEFBAU UND PLANUNG

21 A2 Hauptachsennetz Ziele Lenkung MIV auf übergeordnete Achsen Unterstützung innerörtliche LV- und öv- Beziehungen Vermeidung von Ausweichverkehr in Wohngebiete Schutz der Wohngebiete vor Schwerverkehr Massnahmen Phase 1: LKW-Durchfahrtverbot auf Frikart- / Brittnauerstr. Phase 2: Prüfung einer Sperre für den MIV in der Frikart- / Brittnauerstr; Schliessung der Henzmannunterführung für den MIV

22 B Gestaltung und Betrieb von Strassen Wie sollen die Strassen aussehen, welche Gestalt sollen sie haben? Wie soll der Verkehr mit den verschiedenen Verkehrsteilnehmenden organisiert werden eher getrennt eher in einer Koexistenz auf gemeinsamen Flächen? Wie orientieren sich die Verkehrsteilnehmenden, wo können sie parkieren, ihre Velos abstellen, die Strasse queren etc.? Wie wird ihre Sicherheit garantiert? Massnahmenbereiche: B1 Untere Grabenstrasse, Bahnhofplatz und Altstadtzugänge West B2 Aarburgerstrasse B3 Kreuzungsbereich untere Vorstadt B4 Luzernerstrasse B5 Temporegime in Wohngebieten

23 B1 Untere Grabenstrasse, Bahnhofplatz, Altstadtzugänge Massnahmen Betriebs- und Gestaltungskonzept Untere Grabenstrasse Neuorganisation Bahnhofplatz (Zugänge, Bushof, Veloabstellplätze, Taxi, MIV-Zufahrt, P+R) Koordination mit angrenzenden Projekten Integration Altstadtzugänge

24 B1 Untere Grabenstrasse, Bahnhofplatz, Altstadtzugänge Phase 1: Studienauftrag BGK in Bearbeitung Phase 2: Neuorganisation Bahnhofplatz und Bushof

25 C Verkehr und Nutzungen Wohnungen, Büros, Gewerbe, Einkaufszentren produzieren Verkehr. Je zentraler die Einrichtungen gelegen sind, umso eher werden sie zu Fuss oder per Velo erreicht, je besser sie mit öv erschlossen sind, umso eher wird der öv auch benützt. Also nicht nur fragen, wo wir welche Strassen und Verbindungen brauchen, sondern auch, wie die Siedlung organisiert sein soll, damit möglichst wenig Verkehr entsteht. Massnahmenbereiche: C1 Abstimmung Verkehr und Nutzungen in der Arbeitszone C2 Nutzungsverdichtungen in Zentrumsnähe C3 Anreize für eine bessere Nutzung grossflächiger Parkierungsareale

26 C2 Nutzungsverdichtungen in Zentrumsnähe Ziele Abstimmung Nutzungsdichte mit der öv-erschliessungsqualität Massnahmen Um auf geeigneten Arealen Nutzungsverdichtungen zu ermöglichen, sind Umzonungen in Erwägung zu ziehen

27 a) Areal Untere Vorstadt nördlich angrenzend an Altstadt (Siegerprojekt aus Wettbewerb, Entwurf Gestaltungsplan) b) Im Funke, Parkierungsareal zwischen Migros / Postfinance und Eisenbahnlinie (noch keine Aktivitäten) c) Güetli, Areal zwischen Unterer Grabenstrasse Henzmannstrasse, Bahnlinie und Feuerwehrmagazin (Gestaltungsplan Güetli) d) Rangierareal Obere Brühlstrasse (Umzonung beantragt, Mischnutzung mit Ausnützung von 1.0 bis 1.2) e) Areal Bahnhofparking (Umzonung in Wohn- und Arbeitszone WA3 mit Gestaltungsplanpflicht beantragt) f) Areal mit Industriegeleisen Frikartstrasse (im nördlichen Teil wird ein Wohnhaus realisiert, Rest in Kompetenz der SBB)

28 D Fuss- und Radverkehr Fussgängerinnen und Fussgänger benötigen ein möglichst dichtes Netz an Verbindungen mit direkten Wegen zu ihren Zielen und mit einer Gestaltung, die ein hohes Sicherheitsgefühl vermittelt. Velofahrende brauchen ebenfalls möglichst direkte und sichere Verbindungen und geschützte und sichere Abstellmöglichkeiten für ihr Velo Massnahmenbereiche: D1 Netzergänzungen D2 Velo-Abstellanlagen

29 D1 Netzergänzungen TIEFBAU UND PLANUNG

30 E Öffentlicher Verkehr Das Angebot des öffentlichen Verkehrs in Zofingen ist bereits auf einem hohen Qualitätsniveau. Aber die Busse bleiben noch zu oft im Stau stecken. Sie verlieren dadurch an Attraktivität. Einzelne Verbindungen können noch verbessert werden und wenn die Arbeitszone um die Untere Brühlstrasse aufgewertet wird, muss die Busanbindung dorthin verbessert werden. Massnahmenbereiche: E1 Abbau der Behinderungen durch den MIV E2 Verbesserung des Angebotes im Mühlemattquartier E3 Angebotsausbau im Bereich Arbeitszone

31 E3 Angebotsausbau im Bereich Arbeitszone Ziele Anpassung des öv-angebotes an neue Wiggertalstrasse Anpassung des öv-angebotes an Umwandlung in Arbeitszone Massnahmen Verdichtung zu durchgehendem Takt Neue Linienführungen auf Wiggertalstr. Bahnanschlüsse Linie 3 Ri. Süd

32 F Parkierung Grosse Teile der Altstadt und vor allem der Thut-Platz sind noch immer mit Autos vollgestellt. Dadurch verliert die Altstadt an Attraktivität. Es gibt noch Reserven in den bestehenden Parkhäusern und mittelfristig kann auch an der Bau neuer Parkierungsanlagen gedacht werden. Die Fussgängerzone könnte so ausgeweitet werden. Massnahmenbereiche: F1 Massnahmen in der Altstadt vor Realisierung eines neuen Parkhauses F2 Bau neuer Parkierungsanlagen und Begleitmassnahmen F3 Parkierung in Arbeitszonen F4 Schaffung der erforderlichen Reglemente

33 F1 Massnahmen in Altstadt vor dem Bau eines neuen Parkhauses Ziele Aufwertung Altstadt durch Reduktion Oberflächenparkierung Bessere Auslastung des Bahnhofparkings Reduktion des Parksuchverkehrs Reduktion MIV ohne Kundenrückgang in der Altstadt Massnahmen Gebührendifferenzierung Parkhaus Oberflächenparkierung Ausweitung der Fussgängerzone Parkleitsystem Aufbau eines Marketings TIEFBAU UND PLANUNG

34 F1 Massnahmen in Altstadt vor dem Bau eines neuen Parkhauses Parkplatzbelegung in der Altstadt 500 Samstag Samstag :30 10:00 10:30 11:00 13:00 13:30 14:00 14: :30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 öff. innerhalb Altstadt Parkhaus öff. innerhalb Altstadt Parkhaus Kapazität des Bahnhofparkings

35 G Kombinierter Verkehr Alle Verkehrsteilnehmenden müssen irgendwo von einem Verkehrsmittel auf ein anderes umsteigen (auch die Füsse sind ein Verkehrsmittel). Je besser diese Schnittstellen gestaltet sind und je attraktiver die umweltfreundlichen Verkehrsmittel sind, umso eher werden die Kombinationen verschiedener Verkehrsmittel geschätzt und optimiert. Massnahmenbereiche: G1 Verbesserung der Schnittstellen zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln (Umsteigeanlagen) G2 Erhöhung der Anreize, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu benützen, sei es durch attraktive Angebote, sei es durch Massnahmen im Bereich Mobilitätsmanagement

36 G Kombinierter Verkehr Beispielsweise laden solche Veloabstell- Anlagen wenig zum Umsteigen vom Velo auf den Zug ein. Die Massnahmen sind in allen andern Handlungsfeldern thematisiert.

37 H Mobilitätsmanagement Die Veränderung des Verkehrsverhaltens d.h. die vermehrte Benützung umweltfreundlicher Verkehrsmittel lässt sich nicht nur mit Infrastrukturmassnahmen erreichen. Es braucht Überzeugungsarbeit, Anreize und manchmal auch sanften Druck direkt bei den Menschen. Hier kommt das Mobilitätsmanagement zum Tragen. Massnahmenbereiche: H1 Mobilitätsmanagement bei Verkehrserzeugern H2 - im Baubewilligungsverfahren - Beratung in Unternehmen -bei Veranstaltungen - in der Verwaltung - Aktionen zur Sensibilisierung Mobilitätsmanagement für die Bevölkerung - Ausbau der städtischen Website - Mobilitätsset für Neuzuzüger - Mobilität in Schulen und Vereinen - Aktionen zur Sensibilisierung

38 Was es noch braucht Koordination mit den Nachbargemeinden, mit dem Kanton und dem Bund Massnahme Koordinationsbedarf Controlling Federführung, Beteiligte A1 Verkehrslenkung am Wirtshüsliknoten Kanton, Oftringen, Zofingen A1 Wegweisung auf der A2 Bund, Oftringen, Zofingen A2 Heidengässli in Oftringen für MIV offen halten Oftringen, Zofingen A2 Schliessung Henzmannunterführung für den MIV Zofingen, Strengelbach B2 BGK Aarburgerstrasse / Äussere Luzernerstrasse Kanton, Zofingen, Oftringen C1 Integration Szenarian Verkehrserzeugung Arbeitszone in verfeinertes kantonales Verkehrsmodell. Festlegung erträgliche Verkehrsbelastung. Kanton, Zofingen, Oftringen, Strengelbach D1 Grenzüberschreitende Netzergänzungen LV Zofingen, Oftringen, Strengelbach, Brittnau, Kanton E2 E3 Durchbindung einer Buslinie vom Mühlemattquartier Richtung Oftringen Neue Bus-Linienführung Oftringen Arbeitszone (Wiggertalstrasse) Zofingen, Oftringen Zofingen, Oftringen

39 Ablauf (Fortsetzung) 3. Fragerunde/Diskussion

40 4. Mitwirkungsauflage/Termine/weiteres Vorgehen (1) - Öffentliche Auflage bis 31. Oktober Ort: Bauverwaltung, Zur Alten Kanzlei, Vordere Hauptgasse 74, 2. Stock, während Bürozeiten - Internet: Projekte/kommunaler Gesamtplan Verkehr

41 4. Mitwirkungsauflage/Termine/weiteres Vorgehen (2) - Art und Weise der Mitwirkung - Kein Rechtsmittelverfahren/KGV behördenverbindlich - Entscheid Stadtrat über Eingaben - Mitwirkungsbericht - Genehmigung verbindlich bezeichneten Planinhalte

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