Projektbeschrieb. Geschichten und Kleider von den Strassen von Kleinhünigen. Inhalt. Kleider machen Leute

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1 Projektbeschrieb Geschichten und Kleider von den Strassen von Kleinhünigen Stand: Anfang Oktober Konzeption und Realisation: Christa Ziegler, Till Velten Kontakt Christa Ziegler Bläsiring Basel Inhalt Kleider machen Leute

2 Ob wir wollen oder nicht, geben wir mit unsere Erscheinung sehr viele Information preis. Wir sind Information, ohne zu sprechen. Wir kommunizieren durch die Art, wie wir uns anziehen, wer wir sein wollen, wie wir uns zeigen wollen und wer wir sind, Kleidung stellt den selbst gewählten Teil unserer Erscheinung dar. Sie ist ein Teil des Eindrucks, den wir machen. Es existieren heute wenige, allgemeingültige verbindliche Kleidervorschriften. Die heterogene Gesellschaft handelt und kommuniziert in unterschiedlichsten sozialen Systemen. Wie man sich kleidet, ist ein Teil einer komplexen Kommunikation, in dem sich die Mitglieder der Gesellschaft durch die Wahl der Kleider positionieren. Wie wir uns darstellen und kleiden stellt auch den Balanceakt zwischen dem, was wir sind und den Erwartungen der Anderen dar. Kleidung zeigt auch, wer wir sein möchten. Das sagt viel darüber aus, wer wir tatsächlich sind. Zu Kleidung kann man sich sehr spielerisch verhalten, wie Jugendliche das oft machen. Man kann die Kleiderfrage praktisch oder ästhetisch anpacken oder sich den Normen und Erwartungen der sozialen Zusammenhänge anpassen, oder die Initiative ergreifen und spielen. Je komplexer eine Gesellschaft zusammengesetzt ist, desto wichtiger scheint es innerhalb dieser Gesellschaft, wie gekonnt sich der Einzelne innerhalb unterschiedlicher sozialer Zusammenhänge auszudrücken vermag. Die meisten Person agieren in unterschiedlichsten sozialen Zusammenhängen. Wie wir uns kleiden macht Aussagen über unsere sozialen Rollen. Wie werden diese Rollen abgebildet, wie wirkt sich das auf die konkrete Kleidung aus und wie kann das beschrieben werden? Interessierte Personen, die sich über ihr Leben, das Quartier, ihre Rollen, ihre Art zu kleiden unterhalten oder/und dies auf einem Foto darstellen möchten, bekommen Gelegenheit, am Projekt zu partizipieren. Die Darstellung ihrer Geschichten und Körper sind der Inhalt des Projekts. Das Gespräch über die eigene Rolle und ihre mediale Repräsentation soll das Zusammenspiel der Einzelnen in der Gesellschaft zeigen und den Umgang mit der eigenen Darstellung reflektieren. Die Vielfalt der Darstellungen und der sozialen Interaktionen soll durch die Form, die Präsentation des Projekts nachvollziehbar werden. Mit den beschriebenen gestalterischen Mittel und unseren vielfältigen professionellen Erfahrungen wollen wir einige Menschen im Quartier Kleinhüningen porträtieren. Unser Wunsch wäre, möglichst unterschiedliche Personen zu involvieren und Sprachbarrieren allenfalls mit Übersetzern zu überbrücken. Was die Personen von sich preisgeben möchten, können sie in hohem Masse selber steuern. Das Projekt funktioniert ganz ähnlich wie Kleidung. Man darf zeigen, was man will und verbergen was man will. Es lebt vom sehen und gesehen werden, von der Lust und dem Vermögen, sich darzustellen.

3 Rahmen Das Projekt Geschichten und Kleider von den Strassen von Kleinhüningen ist Gast im Quartiertreffpunkt Kleinhüningen in Basel. Wir erhoffen uns durch diese Verbindung Synergien und neue Wege von innen (Treff) nach aussen (Bevölkerung) und von aussen nach innen. Durch die Verankerung im Quartierstreff bekommt dieses Projekt, welches sich mit der Bevölkerung im Quartier Kleinhüningen auseinandersetzen möchte, einen konkreten Ort für Interaktionen, Vernetzung und Präsentation. Die grosszügige Infrastruktur können wir in Rücksprache mit der Treffpunktsleitung für Präsentationen und Anlässe benutzen. Wir sind als Gäste im Quartierstreffpunkt eingeladen. Der Treff ist nicht Auftraggeber, sondern Gastgeber. Die äusserst vielfältigen Aktivitäten des Quartiertreffpunks Kleinhüningen sind unter einsehbar. Der Quartiertreff bewirtschaftet soziale Situationen auf vielfältige Weise und stellt für das angestrebte prozessorientierte Verfahren einen äusserst wertvollen Handlungsraum und Rahmen dar. Das Projekt wird durch den Quartiertreffpunkt in Kleinhüningen verankert. Das Herstellen und Zusammenfügen der einzelnen Porträts an diesem Ort bekommt einen authentischen und zugleich brisanteren Kontext als das ein Museum kann, was für uns eine grosse Herausforderung wie auch eine Innovation darstellt. Das Projekt ist durch die Projektautoren im Bezug auf diese konkrete Situation hin konzipiert und soll sich den unterschiedlichen Interaktionen mit den interessierten Partizipienten sowie den interessierten Besuchern laufend anpassen können. Durch das Verschieben einer künstlerischen Praxis auf die Strasse und den sozialen Körper entwickeln sich möglicherweise eine synergetische Wirkung. Die ethnografische Anordnung der künstlerischen Intervention stellt Zusammenhänge des alltäglichen Lebens dar. In Form von Interviews und fotografischen Bildern sollen lebensnahe Fragen wie Kleider, kulturelle Vielfalt und Subjektkonstruktionen aufgezeichnet werden. Wichtig ist uns ein gewisser Querschnitt durch die Bevölkerung und eine ausgewogene, für sich sprechende, sensible Darstellung der Einzelnen. Wir möchten diese Vielfalt exemplarisch und möglichst ohne Klischee abbilden. Die Summe der Porträts stellt den gesellschaftlichen Raum her und dar. Damit behaupten wir, dass es eine Gesellschaft gibt. Diese Darstellung will eine barocke Vielfalt von parallelen Lebensentwürfen zeigen. Dabei interessieren uns besonders die Schnittstellen und Übergänge innerhalb des gesellschaftlichen Körpers. Der Verzicht auf polemisches populistisches Vokabular ist eine Wahl. Durch die sorgfältigen Beschreibunge sollen Beteiligte sowie Aussenstehenden die Möglichkeit erhalten, sich selber in dieser Vielfalt zu sehen. Damit wollen wir über Menschen an einem Ort ein Bild entwickeln.

4 künstlerische Strategien Unsere künstlerische Praxis und Medien sind unterschiedlich, beide Positionen gehen aber stark auf das Vorhandene ein und versuchen, das Gegebene in eine (Bild-) Sprache zu übersetzen. Till Velten Interviews zeichnen vielschichtige Porträts, welche in einer Summe viel über die Einzelnen im Kollektiv aussagen können. Die Unmittelbarkeit und Direktheit der gesprochen Sprache bleibt auch in den Transkriptionen lebendig. Ein geeigneter Teil dieser Interviews wird von Schauspielern nachgesprochen. Diese Interviews werden als Hörstation im Quartierstreff während des Projekts und zum Abschluss des Projekts präsentiert. Durch die von professionellen Sprechern gestalteten Texte werden die Inhalte des Gesprochenen ohne Ablenkung gezeigt. Die Interviews als Hörspiel nacheinander hören zu können soll unmittelbar erlebbar machen, wie ein gesellschaftlicher Raum konstituiert ist und/oder wie ein gesellschaftlicher Zusammenhang sich auf Einzelne auswirkt. Als Fotografin und Künstlerin weiss Christa Ziegler mit Bildercodes zu spielen. Für diese Projekt möchte sie eine Mischung aus Porträts, Modefotografie und Beschreibungen des Raums entwickeln. Die Porträtierten sollen jenseits von Klischees dargestellt werden. Die für diesen Zusammenhang entwickelten Bilder sollen das Resultat eines Prozesses zwischen der porträtierten Person und wie sie sich zeigen will und der Interpretation der Person im Raum durch die Fotografin werden. Wir wollen ein Output erreichen, das den Kriterien von aktueller zeitgenössischer Kunst und Kommunikation genügt. Die Inhalte bestimmen die Beteiligten wesentlich mit. Die Arbeit soll nicht (nur) eine sozialkritische oder journalistische Darstellung sein, sondern eine intensive Beschreibung von Personen und ihren Umfeldern mit den Mitteln unsere künstlerischen Ausdrucksformen. Arbeitsformen/ Präsentationsformen Interaktion/Flyers/Poster Die Quartierbewohner und die Besucher des Quartiervereins werden mit Flyers und

5 Plakaten auf die Aktivitäten hingewiesen. Es wird eine Kontaktmöglichkeit für Interessierte hergestellt und Sprechstunden für Interviews und Fotoporträts können vereinbart werden. Hörstation/Fotoalbum Während des Prozessverlaufs wird eine Hörstationen im Quartierstreffpunkt Kleinhüningen installiert. Besucher und Interessierte können Teile des Projekt hören und eine Auswahl von Bilder anschauen. Heft/Zeitung Alle geführten Interviews werden zusammen mit einer Auswahl Bilder in einem Heft/Zeitung abgedruckt, welches die Beteiligen und die Besucher gratis mitnehmen können. Das Heft wird im Rahmen des Abschlussfests Ende Oktober präsentiert. Fest/ Präsentation Als Abschluss der aktiven Recherche im Quartier stellen wir uns ein Fest der Vielfalt, Mode, Schönheit im Quartierzentrum vor. Wie das Fest genau gestaltet wird, hängt von den Interessen der Beteiligten ab. Das kann ein einfaches gemeinsames Essen sein oder ein grosses Fest mit Catwak und Disco. Publikation Falls wir die Möglichkeit haben, möchten wir unsere Arbeit in einer publizistischen Form weiterverarbeiten. Mit interessanten, ergänzenden Essays soll ein intellektueller Rahmen um die Interviews und Fotos gebaut werden. Falls wir einen geeigneten Verlag finden, sind wir interessiert, ausgehend von den Darstellungen der Menschen dieses Quartiers sichtbar zu machen, wie sich Aspekte des vielfältigen Wandels der letzten Jahre unmittelbar auf die Zusammensetzung der Bevölkerung sowie den Arbeit- und Marktplatz auswirken. Wie in anderen schweizerischen, städtischen Zusammenhängen auch hat sich die Bevölkerungszusammensetzung im Quartier Kleinhüningen New Yorker Verhältnissen angenähert, ohne dass die übrige Schweiz sehr viel Kenntnis davon nimmt. Ausgangspunkt für eine Publikation stellt die Sammlung der Interviews und Fotos der Menschen in Kleinhüningen dar. Zeitplan Entwicklungsphase Mai bis Dezember 2014 Produktion September- Dezember 2014 Installation Hörstation im Quartierstreff ab Januar 2015 Fest der Mode/ Präsentation nach Absprache (Hörstation, Hefte auf Kopierbasis, evtl. Modeschau) Entwicklung einer Publikationsform Okt bis Okt. 2015

6 in Zusammenarbeit mit einem Verlag Präsentation Publikation im Quartierstreff Ende 2015 Projektverantwortliche Christa Ziegler (*1965 in Leutenegg TG) besuchte die Fachklasse für Bildhauerei, Kunstgewerbeschule Basel (bei Jürg Stäuble und Guido Nussbaum). 1990/91 Studienaustausch Cooper Union New York (Bildhauerei und Fotografie bei Hans Haacke und Lorena Simpson). Zahlreiche Auszeichnungen, Projekte, Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland, u.a. Kleines Helmhaus, Zürich, 1997; Galerie Ars Futura, Zürich (mit Annelies Strba), 1998; spazieren gehen, Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen, 2003; Das Gleiche und das Andere, Galerie Robert Keller, Kandern, 2006; Message Salon, Zürich, 2007/10/11. Publikationen (Auswahl): Hefte für Alle, Selbstverlag, Schauplatz Public Scene, Christoph Merian Verlag, Journal Dakar, Kunsthalle Basel, Schwabe Verlag, Gelobtes Land, edition fink Polis, edition fink, Christa Ziegler lebt und arbeitet in Basel. Till Velten (*1961 in Wuppertal) besuchte zwische Kunststudium an der Kunstakademie Du sseldorf bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler 1988 Meisterschu ler, M.A Philosophie- Studium, Teichmann-Seminar, Stuttgart Zahlreiche Auszeichnungen, Projekte, und Ausstellungen in der Schweiz und in Europa (Auswahl), 2003 KIOSK Dubiose Systeme 5, STAMPA Basel 2005 HACH1/Der Polygraph, Art Unlimited/Galerie Stampa (Kat.), 2006 Helmhaus Zu rich, «Seelensysteme» (Kat.)2007 Kunsthaus Zug, «Einzelsystem», 2009 Raubkunst-MAK-Wien (Kat.) 2012 Galerie Stampa, Basel Ueber allem schwebt Tuffi. Lehraufträge 1992/1949/95 Lehrauftrag Bildhauerei, Schule fu r Gestaltung Basel, 2006/2007 Professur an der Kunsthochschule Kassel, Leitung Masterstudiengang Fine Arts (Public Spheres), Luzern. Publikationen (Auswahl) Maranello. Gärtnern. Gespräch mit Herrn Holdorf. Weil am Rhein/Zu rich: Daumen Verlag 2002 Das Löwensymposium, Weil am Rhein/Zu rich: Daumen Verlag 2002 Imkern. Ein Gespräch mit Herrn Wichmann. Selbstverlag 2003 Der

7 Kunstwärter. Ein Gespräch mit dem Wachmann Walter Lanz. Selbstverlag 2003, Was ist eigentlich los in Blumenstein? Museum Blumenstein, Solothurn, edition fink, 2005 Seelensysteme, edition fink/helmhaus Zu rich, 2006, Gespräche, edition fink/helmhaus Zu rich, 2006 Einzelsystem, Kunsthaus Zug, 2008 Geschichten hinter Bildern, Villa Flora/Winterthur. Till Velten lebt und arbeitet in Basel und Freiburg. Bildnachweis: Viviane Sassen Flamboya, Anansi, 2008 Pieter Bruegel, Kinderspiele, um 1560

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