Weiterbildung.Kita. Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen

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1 Weiterbildung.Kita Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen weiterbildung.kita Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v.

2 So erreichen Sie uns: Fortbildungsverwaltung: Andrea Schäfer Telefon: (02 21) Gisela Krämer Telefon: (02 21) Referenten: Markus Linden-Lützenkirchen Referent für Fort- und Weiterbildung Telefon: (02 21) Jürgen Weinz Referent für Religionspädagogik und Theologie Telefon: (02 21) Das gesamte Programm und die aktuelle Übersicht über freie Plätze finden Sie im Internet unter Dort steht Ihnen jederzeit die Online-Anmeldung zur Verfügung. Aktuelle Infos finden Sie auf unserer Facebook-Seite weiterbildung.kita Verantwortlich: Matthias Vornweg Herausgeber: Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V. Abt. Tageseinrichtungen für Kinder Georgstr. 7, Köln Layout und Satz: Alexander Schmid Grafikproduktion Druck: Druckhaus Süd, Köln 2

3 450 Behinderungsarten, Entwicklungsstörungen, Krankheitsbilder Integration und Inklusion sind politisch und gesellschaftlich gewollt und schreiten voran. Referent Andreas Heimer Physiotherapeut, Therapeut für Sensorische Integration, Bobath- Therapeut CVJM Düsseldorf Graf-Adolf-Str Düsseldorf Dieses Seminar stellt die wichtigsten und häufigsten Erscheinungsbilder von Entwicklungsstörungen und Behinderungsarten im Kindesalter fokussiert vor. Ausgehend von günstigen Entwicklungsbedingungen und den Grundbedürfnissen von Kindern betrachten wir: Entwicklungsstörungen; ADHS; Sprachentwicklungsstörungen; psychische / emotionale Störungen; Autismus; das Down-Syndrom; das Fetale Alkoholsyndrom; geistige Behinderung sowie verschiedene Bewegungsstörungen (wie Hemipareses oder Hypotonie). Beobachtungs- und Diagnostik-Möglichkeiten werden präsentiert, Fördermöglichkeiten erarbeitet. Di., 4. Februar Mi., 5. Februar Do., 6. Februar 120,00 150

4 Inklusion das neue Zauberwort in der pädagogischen Arbeit?! 451 Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung hat im Jahre 2006 ausdrücklich das Recht auf Bildung für Menschen mit Behinderungen in einem inklusiven Bildungssystem festgeschrieben. Was heißt das für die Arbeit in Kitas, in denen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen, leben und lernen sei es in Form von Einzelintegration oder in integrativen Gruppen? Praxisorientiert werden wir folgenden Themen nachgehen: Was bedeutet Inklusion? Welches Menschenbild liegt diesem Ansatz zu Grunde? Was unterscheidet Inklusion von Integration? Welche Möglichkeiten und Bedingungen gibt das Kinderbildungsgesetz NRW vor? Wie kann eine gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung gelingen? Wie kann der pädagogische Alltag gestaltet werden? Was brauchen Kinder mit besonderem Förderbedarf? Welche Rahmenbedingungen sind hilfreich? Wie kann eine förderliche Zusammenarbeit von pädagogischen und therapeutischen Fachkräften aussehen? Was ist wichtig in der Zusammenarbeit mit Eltern? Die Teilnehmenden beschäftigen sich zwischen dem ersten Terminblock und dem vierten Fortbildungstag mit einer selbstgestellten Aufgabe zur Übertragung oder Weiterentwicklung eines inklusiven Ansatzes in ihre Praxis. Referentin Iris Rothfeld Sozialarbeiterin, Montessori- Pädagogin, Supervisorin, Coach und Mediatorin Diözesan-Caritasverband Georgstr Köln Mi., 5. Februar Do., 6. Februar Fr., 7. Februar Mo., 17. März 100,00 Alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 151

5 452 Gut leben in einer anderen Welt Kinder mit Autismusspektrumstörung verstehen, unterstützen, fördern Referentin Marion Schwermer Diplom-Psychologin, Diplom- Theologin, Supervisorin (DGSv) Prälat-Boskamp-Haus Georgstr Köln Do., 6. Februar Fr., 7. Februar 70,00 Diese Fortbildung vermittelt grundlegendes Wissen über Autismus und dessen typische Erscheinungsbilder, über diagnostische Möglichkeiten sowie verschiedene pädagogische und therapeutische Ansätze der Frühförderung. Sie fördert ein vertieftes Verständnis für die Situation der Kinder mit Autismus und ihrer Eltern. Was macht ein Kind mit Autismus / autistischen Zügen aus? Wie wirkt sich die Behinderung im Alltag des Kindes und der Eltern aus? Welche pädagogischen Förderansätze und welche therapeutischen Hilfen gibt es? Vertieft dargestellt wird das TEACCH-Konzept als lebensbegleitender umfassender pädagogischer Unterstützungsansatz. Leitbilder der integrativen Arbeit werden diskutiert und die eigene Haltung reflektiert. Fallbeispiele können von den Teilnehmenden gerne eingebracht werden. 152

6 Inklusion das haben wir schon Kinder mit Behinderung in Kindertagesstätten 453 Nicht nur in den integrativen Kindertagesstätten sind Kinder mit Behinderung angemeldet. Im Sinne der Inklusion ist die gemeinsame Betreuung von behinderten und nicht behinderten Kindern zunehmend selbstverständlich geworden. Das hat erhebliche Auswirkung auf die Ausstattung einer Kita und die pädagogische Qualifikation der Mitarbeitenden. Ansätze und Impulse zur Bewältigung dieser Aufgabe werden vorgestellt und diskutiert, Schwerpunkte über Art und Ausprägung von Behinderungen dargestellt. Der Austausch von Erfahrungen mit dem Thema ist wesentlicher Bestandteil dieses Seminars. Referent Wolfgang Richter Sonderpädagoge, Logotherapeut hodoxes Gemeindezentrum Hl. Nikolaus von Myra Werstener Feld Düsseldorf (Wersten) Di., 11. März Di., 3. Juni Di., 7. Oktober Di., 18. November 100,00 Alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die inklusiv arbeiten (werden) 153

7 454 Systemisches Arbeiten mit Angehörigen von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen oder Behinderungen in Kitas Mitarbeitende in Einrichtungen sind vorrangig für die Begleitung des Kindes verantwortlich. Die systemische Theorie verlässt die auf den Einzelnen gerichtete Perspektive und schenkt die Aufmerksamkeit dem Gesamtsystem Familie, von dem das Kind mit Entwicklungsverzögerungen oder Behinderung ein Teil ist. Das Verstehen von Problemen des Einzelnen und von Familiensystemen soll inhaltlich durch das Menschenbild von Virginia Satir, verschiedenen Kommunikationsmustern, Genogramm und Skulptur ermöglicht werden. Gesprächsinterventionen und Handlungsmöglichkeiten werden in Fallbeispielen erarbeitet. Referentin Margarete Naerger Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Familientherapeutin Diözesan-Caritasverband Georgstraße Köln Di., 11. März Mi., 12. März 50,00 154

8 Leben ist Bewegung Bewegung ist Leben Anregungen für die sensomotorische Entwicklungsbegleitung der unter Dreijährigen 455 Bewegung ist die Grundlage für unsere Persönlichkeitsentfaltung. Durch sie lernen wir. Durch die Bewegung entfaltet sich unser Selbstbild unser Bewusstsein. Die frühkindliche Bewegungsentwicklung legt den Grundstein für die Entwicklung von Gefühlen, für Motivation und Aufmerksamkeit, für die Lernfähigkeit, Kreativität und die intellektuelle Entwicklung. Dabei spielt die um die Geburt und das 1. Lebensjahr eine herausragende Rolle. Die Anforderungen an die Erziehenden, diesen Prozess unterstützend zu begleiten, sind hoch. Zum einen kommen immer mehr Kinder zwischen sechs Monaten und drei Jahren in die Kita und zum anderen bedarf es hoher Aufmerksamkeit und Kompetenz, Kinder mit Bewegungs- und Verhaltensauffälligkeiten wahrzunehmen und ihnen spezielle Aufmerksamkeit und Förderung zu teil werden zu lassen. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden: die Gelegenheit, den Bewegungssinn durch Übungen und Bewegungsaufgaben spielerisch zu erkunden; Hintergrundwissen und Informationen über einzelne Phasen der Bewegungsentwicklung (vorgeburtliche, vor und nach der Geburt, erstes Lebensjahr); die Möglichkeit, die Bewegungsphasen an sich selbst zu erfahren und diese mit eigenem emotionalen und kognitiven Potenzial zu verknüpfen; in Kleingruppen die Gelegenheit, sich möglichen Bewegungs- und Verhaltensauffälligkeiten auf der Basis von Bewegung zu nähern sowie Ideen und Anregungen zu einer ganzheitlichen Bewegungstherapie / -pädagogik. Material Bitte Sportkleidung und warme Socken mitbringen. Referentin Ursula Böckermann Pädagogin, Motopädin, Practionerin for Body Mind Centering, in einer integrativen Kita tätig Pfarrheim der kath. Kirchengemeinde St. Joseph Hackhauser Str Solingen Mo., 31. März Di., 1. April Mi., 2. April Do., 3. April Fr., 4. April 100,00 155

9 456 Das Kind mit seinen autistischen Besonderheiten und ich wie finde ich einen Zugang? Wertschätzung und Förderung im Einklang Referent Andreas Heimer Physiotherapeut, Therapeut für Sensorische Integration, Bobath- Therapeut Diözesan-Caritasverband Georgstr Köln Mo., 5. Mai Di., 6. Mai 50,00 Das autistische Kind zeigt Besonderheiten in seiner sozialen Interaktion, in der Kommunikation, in seiner Wahrnehmung der Umwelt, in der Motorik sowie im Problemlösungs- und im Lernverhalten und nicht zuletzt in seiner Begabung. Der Umgang mit besonderen Menschen erfordert sowohl eine besondere Betrachtungsweise als auch spezielle Ansätze von Wertschätzung und Förderung, welche uns Zugangsmöglichkeiten eröffnen und uns zu einem vertieften Verständnis bringen. In diesem Seminar erarbeiten wir Möglichkeiten des Umgangs: körperorientiert, alltagstauglich, basierend auf den Erkenntnissen der Sensorischen Integration. Verschiedene Erscheinungsbilder und Diagnosekriterien aus dem sogenannten Autistischen Spektrum werden vorgestellt, Förderansätze erarbeitet und diskutiert. 156

10 Leben ist Bewegung Bewegung ist Leben Berührung in der Frühförderung 457 Die wesentlichste Sinnesempfindung unseres Körpers ist die Berührung. Sie ist essentiell für die kindliche Entwicklung auf allen Seinsebenen: der körperlichen, der emotionalen, der kognitiven und seelischen Ebene. In der Berührung erfahren wir das Zusammenspiel von verschiedenen Sinnen: dem taktilen, propriozeptiven und dem Gleichgewichtssinn. Die Haut ist das Organ, an der Berührung stattfindet. An dieser Grenze zwischen innen und außen entscheidet sich ob die Berührung aufgenommen wird (bonding) oder ob die Berührung abgelehnt wird (defending). Hier wird die Basis gelegt für den Kontakt, den das Kind zu sich selbst entwickelt und wie es mit dem Außen in Beziehung sein wird, zu anderen Personen, zum Material und wie sich seine Bewegung entwickelt. Um kriechen, krabbeln, laufen, hüpfen und springen zu können, brauchen die Knochen, Muskeln und Gelenke, das Bindegewebe und andere Körperstrukturen den Kontakt über die Berührung. Die Teilnehmenden erfahren in dieser Fortbildung: die Bedeutung der Körpergrenze Haut für die sozial/emotionale als auch für die kognitive Entwicklung; wie Berührung die kindliche Bewegungsentwicklung unterstützt; welche spielerischen Möglichkeiten es gibt, bei Kindern mit Entwicklungsverzögerungen, Berührung als wichtigen Baustein in der Förderung zu nutzen; die Integration von Berührungsqualitäten (Wie berühre ich? Welche Intension habe ich? Aktives und/oder lauschendes Berühren...) sowie Berührungsqualitäten verschiedener Materialien. Die Teilnehmenden erfahren: wie sie durch die Berührung Informationen über den Körper, die Bewegung und den Geist erhalten; sich selbst zum Thema: Berühren; welche spielerischen Möglichkeiten es gibt, bei Kindern mit Entwicklungsverzögerungen, Berührung als wichtigen Baustein in der Förderung zu nutzen. Material Bitte Sportkleidung, warme Socken und eine Decke mitbringen. Referentin Ursula Böckermann Pädagogin, Motopädin, Practionerin for Body Mind Centering, tätig in einer integrativen Kita Pfarrheim der kath. Kirchengemeinde St. Anna Franz-Jacobi-Str Sankt Augustin (Hangelar) Do., 15. Mai Fr., 16. Mai 50,00 157

11 458 Referentin Marion Schwermer Diplom-Psychologin, Diplom- Theologin, Supervisorin (DGSv) Prälat-Boskamp-Haus Georgstr Köln Mi., 25. Juni Do., 26. Juni Fr., 27. Juni Störe meine Kreise nicht Integrative Arbeit bei Kindern mit Verhaltensstörungen Unter einer Verhaltensstörung versteht man Auffälligkeiten, die in ihrer Intensität und Dauer so groß sind, dass das Kind wesentlich daran gehindert wird, altersgemäße Entwicklungsaufgaben angemessen zu bewältigen. Doch stellt sich oft in der pädagogischen Arbeit die Frage: wer hindert eigentlich wen bei der weiteren Entwicklung? Anhand einzelner Störungsbilder (ADHS, ängstlich-gehemmtes und aggressiv-ausagierendes Verhalten) werden folgende Leitfragen gemeinsam bearbeitet: Wie komme ich zu einer angemessenen Bewertung von störendem Verhalten? Welche Bedingungsfelder und welche Erklärungsmodelle gibt es? Wie werden Stärken entdeckt und Selbstbewusstsein unterstützt? Wie kann ich Lösungen anregen und ermöglichen? Wie kann ich Verhaltensweisen des Kindes verändern? Erfahrungswerte aus der lösungsorientierten Beratung, der Verhaltenstherapie, der Resilienzforschung und der systemischen Sichtweise werden aufgegriffen und als Handlungsmöglichkeiten im Gruppenalltag aufgezeigt. Ziel ist es, einen Überblick über Verhaltensstörungen und die frühpädagogischen sowie therapeutischen Unterstützungsmöglichkeiten zu bekommen. 105,

12 Sensorische Integrationsstörung Was bedeutet das für einen Menschen? 459 Sensorische Integration ist der Vorgang des Ordnens, des Verarbeitens und der Nutzbarmachung sinnlicher Eindrücke aus Umwelt und Körper. Das Integrieren sensorischer Reize ermöglicht uns mit der Umwelt in Kontakt zu sein, uns mit ihr auseinandersetzen zu können und uns darin sicher und angemessen zu verhalten. Störungen im Ablauf dieser alltäglichen, essentiellen Prozesse wirken sich auf motorischer, kognitiver, emotionaler und kommunikativer Ebene aus. Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung und das Selbsterfahren von Inhalten, die zum besseren Verständnis für das Verhalten betroffener Menschen beitragen und zugleich entwicklungsorientierte Lösungspotentiale aufzeigen. Wichtige Stichworte im Hinblick auf diese Zielsetzung sind: physiologische Grundlagen der Sensorischen Integration; Basissinne; Voraussetzungen für Wahrnehmung und Entwicklung; Störungsbilder erkennen und Erscheinungsbilder verstehen; Grundlagen der SI-Therapie sowie Fördermöglichkeiten und Vorbereitung auf die Schule. Es werden beispielhafte Therapievideos demonstriert und die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Fallbeschreibungen oder -videos einzubringen. Material Bitte dicke Handschuhe sowie ein Tuch oder einen Schal mitbringen. Referent Andreas Heimer Physiotherapeut, Therapeut für Sensorische Integration, Bobath- Therapeut Diözesan-Caritasverband Georgstraße Köln Mo., 1. September Di., 2. September 50,00 159

13 460 Basale Förderung Einführung in ein kindbezogenes pädagogisches Konzept Material Bitte ein Tuch oder einen Schal mitbringen. Referent Andreas Heimer Physiotherapeut, Therapeut für Sensorische Integration, Bobath- Therapeut Diözesan-Caritasverband Georgstraße Köln Do., 9. Oktober Fr., 10. Oktober 50,00 Basale Förderung macht Menschen mit Behinderung voraussetzungslose Angebote für die persönliche Entwicklung. Das individuelle Tempo und das Bedürfnis des Kindes sind hierbei von besonderer Bedeutung. Basierend auf Kenntnissen der Pränatalpsychologie, der Entwicklungspsychologie und der Neurophysiologie macht sich Basale Förderung (mit ihren Teilbereichen Basale Stimulation und Basale Kommunikation) insbesondere taktile, vibratorische, vestibuläre, visuelle und auditive Anregungen zunutze. Ursprünglich im Kontext mit schwerstmehrfachbehinderten Kindern und Jugendlichen entstanden findet dieses pädagogische Konzept längst auch in der integrativen Elementarerziehung Anwendung. Dieses Seminar bietet Ihnen praktische Übung und Selbsterfahrung sowie die theoretischen und philosophischen Grundlagen. 160

14 Was bedeuten Spastik, Athetose, Hypotonie oder Hemiplegie? Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit von Bewegungsstörungen betroffenen Menschen 461 Der Umgang mit von spastischen und anderen Bewegungsstörungen betroffenen Menschen erfordert in besonderem Maße Kenntnisse des Handlings, der Kommunikation und gezielter Fördermöglichkeiten. In diesem Seminar beschäftigen wir uns auf der Basis relevanter theoretischer Grundlagen insbesondere mit praktischen Förder-, Kommunikations- und Lagerungsmöglichkeiten. Es werden alltagstaugliche Behandlungsansätze aus Bobathund Sensorischer Integrationstherapie vorgestellt beziehungsweise gemeinsam erarbeitet. Spezifische Fragestellungen und eigene Fallbeispiele (auch per Video-Demonstration) der Teilnehmenden werden gerne aufgegriffen. Auch die Hilfsmittelversorgung erhält Raum in diesem Seminar. Referent Andreas Heimer Physiotherapeut, Therapeut für Sensorische Integration, Bobath- Therapeut Diözesan-Caritasverband Georgstraße Köln Di., 11. November Mi., 12. November 50,00 161

15 462 Geistige Handicaps als pädagogische Aufgabe Kinder mit Down-Syndrom und geistiger Behinderung erfolgreich integrieren Referentin Marion Schwermer Diplom-Psychologin, Diplom- Theologin, Supervisorin (DGSv) Pfarrheim der kath. Kirchengemeinde St. Anna Franz-Jacobi-Str Sankt Augustin (Hangelar) Mi., 19. November Do., 20. November 70,00 Diese Fortbildung vermittelt grundlegendes Wissen über geistige Behinderung und deren typische Erscheinungsbilder sowie verschiedene pädagogische und therapeutische Ansätze der Frühförderung. Sie fördert ein vertieftes Verständnis für die Situation der Mädchen und Jungen mit Handicap und ihrer Eltern. Was bedeutet ein geistiges Handicap bzw. Down-Syndrom für das Kind? Welche Rolle spielt die medizinische Diagnose? Wie wird eine Entwicklungsstörung abgegrenzt? Was verändert sich in der Familie? Wie wirkt sich die Behinderung im Alltag des Kindes aus? Welche pädagogischen Förderansätze und welche therapeutischen Hilfen gibt es? Wo liegen die Grenzen der Integration? Die Gebärdenunterstützte Kommunikation und das Förderprogramm Kleine Schritte werden besonders vorgestellt. Leitbilder der integrativen Arbeit werden diskutiert und die eigene Haltung reflektiert. Fallbeispiele können von den Teilnehmenden gerne eingebracht werden. 162

16 Fortbildungsplaner Aus unserer Einrichtung haben sich für das Jahr 2014 angemeldet Name Mitarbeiterin Fortbildungsnummer Fortbildungstitel Anmeldebescheid Datum der Fortbildung Absagefrist 412

17 Name Mitarbeiterin Fortbildungsnummer Fortbildungstitel Anmeldebescheid Datum der Fortbildung Absagefrist 413

18 Absender (Dienstanschrift) Am liebsten eine Wohlfahrtsmarke Telefon Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder Die Teilnahmebedingungen des Diözesan- Caritasverbandes Köln sind mir bekannt und werden von mir anerkannt. Postfach Köln kopieren, dann hier falzen und zusammenkleben Bitte in Druckschrift vollständig ausfüllen Verbindliche Anmeldung zur Fortbildungsveranstaltung Thema Nr. Name Vorname geb. am Falls in der o. g. Veranstaltung schon alle Teilnehmer- und Wartelistenplätze belegt sind, möchte ich automatisch in folgende Veranstaltung gebucht werden: Thema Nr. Datum Unterschrift Teilnehmer/in Unterschrift Träger (Bei einer eventuell erforderlichen Umbuchung behalten die Unterschriften ihre Gültigkeit)

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