Fraport AG Bilanz-Pressekonferenz Januar bis September November Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender

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1 Fraport AG BilanzPressekonferenz Januar bis September November 2014 Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender

2 2 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Passagier und Luftfrachtentwicklung Weltweit nach Kontinenten (Januar bis August 2014) Nordamerika Passagiere: +3,2 % Luftfracht: +3,2 % Lateinamerika Passagiere: +6,2 % Luftfracht: 0,2 % Europa Passagiere: +5,7 % Passagiere EU: +5,0 % Passagiere NonEU: +9,4 % Luftfracht: +4,2 % Luftfracht EU: +3,9 % Luftfracht NonEU: +6,3 % Afrika Passagiere: +2,5 % Luftfracht: 1,7 % Nahost Passagiere: +8,5 % Luftfracht: +10,9 % Asia/Pazifik Passagiere: +4,6 % Luftfracht: +5,8 % ACI gesamt Passagiere: +4,7 % Luftfracht: +4,8 % Betrachtungszeitraum Januar bis August 2014 Veränderungsraten zum Vorjahreszeitraum (vorläufige Ergebnisse, Stand: ) Quelle und Regioneneinteilung: ACI

3 3 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Verkehrsentwicklung 2014 Flughafen Frankfurt FRA: Vorläufige Passagierzahlen* Okt. 2014: +1,4 % YTD 2014: +3,0 % JanSep 2014 D % JanSep 2013 Passagiere* in Mio. 45,64 +3,2 44,21 Flugbewegungen , MTOW in Mio. Tonnen 21,88 +2,2 21,42 Cargo** in Mio. Tonnen 1,57 +2,1 1,54 Sitzladefaktor Passagiere pro Passagierflug 90,0 % 85,0 % 80,0 % 75,0 % 70,0 % 65,0 % 60,0 % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez JanSep 14 JanSep Ausblick Passagierzahl 2014: etwa 2 bis 3 % Zuwachs * Nur gewerblicher Verkehr, **Luftfracht & Luftpost ohne Transit

4 4 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Verkehrsentwicklung FraportKonzern KonzernFlughäfen mit >10 % FraportBeteiligung IATA Code Flughafen Fraport Anteil Passagiere (in Mio.) 9M 2014 Veränderung (in %) FRA Frankfurt, Deutschland 100,00% 45,635 +3,2 LIM Lima, Peru 70,01% 11,594 +4,9 BOJ Burgas, Bulgarien 60,00% 2,477 +1,8 VAR Varna, Bulgarien 60,00% 1,287 +4,8 AYT Antalya, Türkei 51,00% 23,387 +5,9 LED St. Petersburg, Russland 35,50% 11, ,2 HAJ Hannover, Deutschland 30,00% 4,017 0,2 XIY Xi an, China 24,50% 21, ,4

5 5 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Wesentliche Finanzkennzahlen FraportKonzern, Januar bis September M M 2013 Veränderung Ausblick 2014 Umsatz Mio ,2 % Umsatz in Mio. adjustiert um IFRIC ,3 % EBITDA Mio ,4 % EBIT Mio ,8 % KonzernErgebnis* Mio ,7 % Steigerung bis auf etwa 2,45 Mrd. zwischen rund 780 und rund 800 Mio. Wachstum auf bis zu rund 500 Mio. Leicht über Vorjahresniveau Free Cash Flow > 100 % *KonzernErgebnis ohne Gewinnanteil Nicht beherrschende Anteile. Ausblick 2014 berücksichtigt Änderung bei der Bilanzierung von Joint Ventures gemäß IFRS 11.

6 6 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Verkehrsentwicklung Winterflugplan 2014/15 1 Sitzplatzkapazität im Winterflugplan steigt um etwa 2,2 Prozent 2 Prozent Anzahl der Flugbewegungen um 1,8 rückläufig 3 eingesetzt Erster ausgelieferter A350 wird in Frankfurt 4 Zusätzliche AIRail Angebote ab Kassel & Karlsruhe Der Winterflugplan trat am 26. Oktober in Kraft

7 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Verkehrsentwicklung: Prognosen Zwei Gutachter bestätigen langfristige Wachstumserwartung in FRA Pax (Mio.) Cargo (Mio. T) 100 4,0 90,1 90 3, ,0 71,1 86,1 3, ,7 2,5 2,3 2, ,4 66,4 2,0 2,7 2,6 3,0 3,0 3,5 3, ,5 1,5 Intraplan MKmetric Intraplan MKmetric Bew. Tsd ,0 482,0 Intraplan 529,0 526,3 MKmetric 571,9 568,0 649,0 611,0 Intraplan und MKmetric wurden unabhängig voneinander beauftragt Erwartung von 68 Mio. bzw. 73. Mio. Passagieren in 2021 beruht auf konservativen Annahmen Auch Frachtmengen und Flugbewegungen nehmen weiter zu

8 8 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine TopInfrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region dabei architektonisch bereichert CheckinHalle Terminal 3

9 9 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Weiterentwicklung der Serviceorientierung FünfSterneService für unsere Gäste in FRA 2014 ff. Weiterentwicklung Projekt 5 StarService Umsetzung Weiterempfehlung durch Passagiere und Umsteiger im Fokus 2010 Programmstart Basisfaktoren im Fokus MitarbeiterTrainings, Einbindung aller Bereiche und Partner, Maßnahmenumsetzung und einzelne WOW Faktoren Globalzufriedenheit auf 80 % angehoben und stabilisiert Wettbewerbsvorteile entwickeln Globalzufriedenheit liegt bei 70 %

10 10 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September StarService für Frankfurt Unser Anspruch, unser Weg 1 Ankommen und orientieren 2 Ambiente und Infrastruktur 3 Individueller Aufenthalt Der erste Moment der Wahrheit Positiver erster Eindruck, Sicherheit erleben, StressAbbau, klare Orientierung Wohlfühlen Wiedererkennung und Identität statt Anonymität und Kälte. Lust auf Wiederkommen und Weitererzählen wecken Individuelle Bedürfnisse zählen Erfüllung wichtiger Wünsche: Relaxen, Schlafen, Arbeiten, Airleben Zielsetzung: Passagiere nachhaltig zufriedenstellen und begeistern Langfristig die Passagiere zu Stammkunden machen, die FRA wieder nutzen und weiterempfehlen Die Wettbewerbsposition unseres Hubs über außerordentlich positive Passagiererlebnisse klar verbessern. Die Erfüllung dieser Ziele leistet einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Frankfurter Flughafens und zur Sicherung unseres Geschäftsmodells!

11 11 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Bekenntnis zum Schallschutz: 50 Jahre Fluglärmüberwachung Mehr als 50 Mitarbeiter kümmern sich bei Fraport um den Schallschutz 1 Für passive bauliche Schallschutzmaßnahmen wurden bereits 95 Mio. zur Verfügung gestellt 2 Das CasaProgramm wurde auf 100 Mio. aufgestockt 3 Der Regionalfonds wurde mit Mitteln von 265 bis 270 Mio. ausgestattet Wir sind Vorreiter beim Schallschutz und werden an diesem Kurs festhalten!

12 12 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 NORAH Ergebnisse Modul III liegen vor Einfluss von Fluglärm ist gering, aber statistisch nachweisbar Schallschutz als richtiger Weg Geringer, aber statistisch nachweisbarer Einfluss von Fluglärm auf Lesefähigkeit von Grundschulkindern (2. Klasse) kein Einfluss von Fluglärm auf Vorläuferfähigkeiten des Lesens. Lehrer und Schüler stellen fluglärmbedingte Störungen des Unterrichts fest passive Schallschutzmaßnahmen an Schulen jedoch noch nicht umgesetzt. Eltern geben leicht erhöhte Anzahl von Medikamentenverordnung und Sprech/Sprachstörungen in hoch fluglärmbelasteten Gegenden an Studie zeigt jedoch keine UrsacheWirkungsBeziehung zum Fluglärm auf. Die Medikamenteneinnahmequote und Häufigkeit der Sprachstörungen liegen niedriger als im Bundesdurchschnitt. Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Wohlbefinden von Eltern und Kindern in der Region insgesamt hoch auch in stark von Fluglärm betroffenen Gebieten.

13 13 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Erweiterung unseres internationalen Portfolios Airmall USA Kernsegment Retail wird auf den größten Luftverkehrsmarkt der Welt ausgeweitet Sichtbarer und kontinuierlicher Beitrag zum EBITDA Stetige CashFlows ermöglichen Amortisationsbeginn der Investition direkt nach der Übernahme Erschließung von weiterem Wachstumspotenzial durch Expertise innerhalb des FraportKonzerns Signing / Closing 23. Juli / 1. August 2014 Kontrolle konsolidiert, 100 % Wesentliche Services Erstellung und Entwicklung von RetailKonzeption Vermietung RetailManagement Markenentwicklung und Marketing Gründung 1991 Mitarbeiter 28

14 14 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Erweiterung unseres internationalen Portfolios Flughafen Ljubljana June 2007 Hauptstadtflughafen von Slowenien, eröffnet ,3 Mio. Passagiere im Jahr 2013 (6M 2014: +3,7 %) 1 Piste (3.300 x 45m); 25 Bewegungen pro Stunde möglich Terminal 1973 in Betrieb genommen, 2007 erweitert; aktuelle Kapazität liegt bei 2 Mio. Passagieren Wichtigste Ziele: FRA, LHR, IST, ZUR, MUC (plus Sommerziele) Hauptkunde: Adria Airways Fraport hält 75,5 % an Aerodrom Ljubljana. Die Flughafengesellschaft ist verantwortlich für das Management und die Weiterentwicklung des Flughafens Ljubljana Projektbeginn: Oktober 2014 Finanzkennzahlen (IFRSkonsolidiert) 2013 YOY Umsatz in Mio. 31,3 1,4 % OPEX in Mio. 20,6 1,5 % EBITDA in Mio. 10,7 1,1 % Verkehrszahlen 2013 YOY Passagiere in Mio. 1,3 10,2 % Flugbewegungen in Tsd. 33,1 5,5 %

15 Fraport AG BilanzPressekonferenz Januar bis September November 2014 Dr. Matthias Zieschang, Finanzvorstand

16 16 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 KonzernGewinn und Verlustrechnung 9M2014 EBITDAAnstieg schlägt sich teilweise im Konzernergebnis nieder Mio +37 Mio Organisch +20 IFRIC EBITDA 9M 2013 Erhöhende Effekte Umsatz organisch Umsatz IFRIC12 Übrige Erträge Materialaufwand Personalaufwand Sonstiger betr. Aufwand EBITDA 9M2014 Verringernde Effekte +4 Mio +0, ,19 2,22 Konzern Ergebnis 9M 2013 EBITDA AfA Finanzergebnis Steuern Konzern Ergebnis 9M 2014 EPS 9M 2013 EPS 9M 2014 Aufgrund der Verwendung gerundeter Zahlen können sich Differenzen bei der Aufsummierung ergeben.

17 17 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Bilanzielle Kennzahlen FCF über 200 Mio, NettoVerschuldung < 3 Mrd, Gearing deutlich geringer Mio GJ 2012 /2013 9M ) FCF bei 204 Mio Verbesserung um über 160 Mio im Vergleich zu 9M2013 Dividenden von Tochtergesellschaft dabei noch nicht berücksichtigt 2) Free Cash 2) Flow Flow Liquidität BruttoVerschuldung % 97% 89% Liquidität von 1,2 Mrd Verringerung durch DividendenAusschüttung in Höhe von 115 Mio, Rückzahlung von Krediten und Kaufpreiszahlungen für Akquisitionen Reduzierung der BruttoVerschuldung um rund 240 Mio auf 4 Mrd NettoVerschuldung Eigenkapital Gearing 3) 1)Werte 2012 ohne IFRS 11 NettoVerschuldung bei 2,8 Mrd Gearing Ratio deutlich unter 2013 bei 89% 2) Free Cash Flow jeweils 9M 3) Eigenkapital ohne nicht beherrschende Anteile und den zur Ausschüttung vorgesehenen Betrag

18 Prozentuale Abweichungen beziehen sich auf nicht gerundete Zahlen.. 18 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Aviation Mehr Umsatz, EBITDA & EBIT Mio 9M 14 9M 13 % Q3 14 Q3 13 % Umsatz FlughafenEntgelte Sicherheit Sonstige ,9 5,3 10,8 12, ,6 6,8 11,9 6,9 EBITDA Marge ,4% ,0% 9, ,6% 93 38,9% 0,1 EBIT Marge ,3% 94 14,6% 17, ,0% 64 26,6% 0.2 Beschäftigte , ,3 Solides Umsatzwachstum getrieben durch höhere FlughafenEntgelte seit 1. Januar 2014 und Verkehr Sicherheitserlöse höher durch Preisanpassungen, gegenläufiger Effekt in Personalkosten Sonstige Umsatzerlöse unter Vorjahr Moderate Entwicklung in Q3 wegen hoher Vorjahresbasis und Tarifabschlüssen

19 Prozentuale Abweichungen beziehen sich auf nicht gerundete Zahlen.. 19 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Retail & Real Estate Ergebnis auf Vorjahresniveau Mio 9M14 9M13 % Q3 14 Q3 13 % Umsatz Retail Real Estate Parkierung Sonstige ,3 2,7 0,7 1,8 72, ,4 1,7 0,5 1,5 58,3 EBITDA Marge ,9% ,3% 0, ,0% 92 78,4% 0,6 EBIT Marge ,3% ,7% 0, ,0% 71 60,4% 0,3 Beschäftigte , ,8 RetailUmsatz unter Vorjahr durch Änderungen im Passagiermix Real Estate Umsatzerlöse leicht unter Vorjahr durch niedrigeren Energieumsatz im milden Winter Sonstige Umsatzerlöse aufgrund höherer Grundstücksverkäufe in 2013 rückläufig Solide Entwicklung im ParkraumManagement

20 20 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Retail & Real Estate NettoRetailErlös pro Passagier in 2014 unter Druck NettoRetailErlös pro Passagier in 9M 2012: 3,12 9M 2013: 3,44 9M 2014: 3,27 3,40 3,10 2,95 3,95 3,74 3,42 3,24 4,11 3,69 3,22 3,04 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Mio Shopping Services Werbung

21 Prozentuale Abweichungen beziehen sich auf nicht gerundete Zahlen.. 21 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 Ground Handling Umsatzanstieg, EBITDA & EBIT verbessert Mio 9M14 9M13 % Q3 14 Q3 13 % Umsatz Bodenverkehrsdienste Infrastruktur ,3 0,8 4, ,5 1,1 5,1 EBITDA Marge 35 7,1% 26 5,4% 33, ,4% 24 13,9% 1,6 EBIT Marge 7 1,5% 3 > ,1% 15 8,3% 0,7 Beschäftigte , ,0 Ansteigende InfrastrukturEntgelte getrieben durch Preiseffekt Trotz Anhebung Tarifvertrag, EBITDA und EBIT Anstieg durch optimierten Personalmix Leichter Rückgang der Abschreibung EBIT wieder positiv, aber auf geringem Niveau

22 Prozentuale Abweichungen beziehen sich auf nicht gerundete Zahlen.. 22 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 External Activities & Services Gute Entwicklung in den ausländischen Beteiligungen Mio 9M14 9M13 % Q3 14 Q3 13 % Umsatz exkl. IFRIC ,3 5, ,9 11,3 EBITDA Marge Bereinigte Marge ,5% 43,6% ,0% 41,7% 10, ,5% 47,4% 52 40,7% 47,1% 12,0 EBIT Marge Bereinigte Marge 77 26,3% 27,0% 73 22,5% 26,8% 6, ,9 33, ,0 34,7 7,9 Beschäftigte , ,1 Verkehrswachstum in Lima & Varna und Burgas Antalya nun im Finanzergebnis enthalten Verkehrsentwicklung führt zu Ergebniswachstum AIRMALL seit August enthalten TerminalInbetriebnahmen aus 2013 fördern Retail Umsatz in Varna & Burgas aber auch Abschreibungen

23 Prozentuale Abweichungen beziehen sich auf nicht gerundete Zahlen.. 23 Fraport AG BilanzPressekonferenz, vorläufige Zahlen Januar bis September 2014 External Activities & Services Lima, Twin Star und Antalya (Antalya wird seit 2014 anteilig im Finanzergebnis ausgewiesen) Lima Twin Star Antalya Mio 9M14 9M13 % 9M14 9M13 % 9M14 9M13 % Umsatz FlughafenEntgelte Retail exkl. IFRIC ,6 1,2 1,9 3, ,3 5,0 1,1 3,3 EBITDA Marge Bereinigte Marge 57 36,5% 38,1% 54 34,9% 37,2% 5, ,0% 65,4% 30 33,7% 63,9% 16, ,4% 88,4% ,7% 87,7% 4,2 EBIT Marge Bereinigte Marge 46 29,5% 30,8% 44 28,3% 30,2% 5, ,5% 49,6% 25 27,5% 52,0% 9, ,2% 61,2% ,7% 59,7% 6,0 Ergebnis , , ,3 Passagiere in Mio 11,6 11,1 4,9 3,8 3,7 2,8 23,4 22,1 5,9

24 24 Fraport AG BilanzPressekonferenz Januar bis September November 2014 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!