Fraport AG Bilanz-Pressekonferenz Januar bis September November 2016

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1 Fraport AG Bilanz-Pressekonferenz Januar bis September November 2016

2 Fraport AG Bilanz-Pressekonferenz Januar bis September November 2016 Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender

3 3 Wesentliche Finanzkennzahlen Fraport-Konzern, Januar bis September M M 2015 Veränderung Umsatz Mio % EBITDA Mio % EBIT Mio % Konzern-Ergebnis* Mio % Operativer Cash Flow % Free Cash Flow % Beschäftigte** % *Konzern-Ergebnis vor Abzug nicht beherrschender Anteile. ** Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten im jeweiligen Zeitraum lt. HGB.

4 4 Verkehrsentwicklung 2016 Flughafen Frankfurt FRA: Vorläufige Passagierzahlen* Okt. 2016: -0,3 % YTD 2016: -1,1 % Jan-Sep 2016 D % Jan-Sep 2015 Passagiere* in Mio 46,70-1,2 47,3 Flugbewegungen , MTOW in Mio Tonnen 22,62 +0,6 22,5 Cargo** in Mio Tonnen 1,55 +1,1 1,53 Sitzladefaktor Passagiere pro Passagierflug 90,0 % 85,0 % 80,0 % 75,0 % 70,0 % 65,0 % 60,0 % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan-Sep 16 Jan-Sep 15 Ausblick Passagierzahl 2016: Leicht rückläufig 141,5 141, * Nur gewerblicher Verkehr, **Luftfracht & Luftpost ohne Transit

5 5 Verkehrsentwicklung Winterflugplan 2016/17 und Sommerflugplan Anzahl Flugbewegungen leicht um 0,9 % rückläufig 2 3 Neue Ziele nach Kasan, Tromsø und Ivalo Airlines: 88 Ziele: 248 Länder: Sommerflugplan 2017: Stabile bis leicht positive Anzahl an Bewegungen erwartet Der Winterflugplan trat am 30. Oktober 2016 in Kraft

6 6 Low-Cost-Markt gewinnt weiter an Bedeutung in Frankfurt Ryanair ab Sommer 2017 mit vier Verbindungen ab Frankfurt Low-Cost-Anteil FRA 4 % % Low-Cost-Anteil Europa Marktanteil Low-Cost in Europa zwischen 20 und 60 % Deutschland vergleichsweise (noch) unterrepräsentiert Trend: von Fläche in Metropolen Passagiere mit höherer Zahlungsbereitschaft und Geschäftsreisende zunehmend im Fokus Hohe Prozesseffizienz und Produktivität Netzwerk-Airline Low-Cost Netzwerk-Airline Low-Cost Neben FRA bisher WOW ohne und nennenswertes Vueling ab Sommerflugplan Low Cost-Angebot 2017 größter Abzugseffekte Low-Cost-Carrier von Originärpassagierenab zu FRA Airports unterstreicht mit Low Cost-Angeboten das Potenzial (z.b. in diesem Köln-Bonn) Ryanair mit Angeboten Segment

7 7 Entgelte Für 2017 neuen Entgeltantrag eingereicht, dessen Inhalte wir den Airlines und der Genehmigungsbehörde vorab ausführlich dargelegt haben. Höhere Flughafenentgelte in Frankfurt ab 1. Januar 2017 von insgesamt ~1,9 % geplant Anstieg der Entgelte fokussiert auf laute Flugzeugtypen Zusätzliche Incentivierung, unter anderem neue Interkont-Routen mit leiserem Fluggerät zu fliegen

8 8 Terminal 3 Projekt schreitet voran Trockenaushub pünktlich beendet verlängerte Planungsphase bis Mitte 2017

9 9 Verkehrsentwicklung Fraport-Konzern Konzern-Flughäfen mit >10 % Fraport-Beteiligung IATA-Code Flughafen Fraport- Anteil Passagiere (in Mio) 9M 2016 Veränderung (in %) FRA Frankfurt, Deutschland 100,00 % 46,7-1,2 LJU Ljubljana, Slowenien 100,00 % 1,1-5,0 LIM Lima, Peru 70,01 % 14,0 + 10,9 BOJ Burgas, Bulgarien 60,00 % 2,8 + 23,3 VAR Varna, Bulgarien 60,00 % 1,6 + 21,0 AYT Antalya, Türkei 51,00 % 15,1-34,2 LED St. Petersburg, Russland 35,50 % 10,2-6,1 HAJ Hannover, Deutschland 30,00 % 4,2-0,8 XIY Xi an, China 24,50 % 27,6 + 11,3

10 10 Fokus Antalya Auf Jahressicht Rückgang der Auslandsreisenden um ~45 % Inklusive Inlandsreisende summiert sich Rückgang auf ca. 34 % Annäherung zwischen der Türkei und Russland wirkt positiv auf Nebensaison-Verkehr Westeuropäer weiter zurückhaltend, September mit geringeren Rückgängen Ausblick eher positiv in volatilem Umfeld 4,5 Domestic 2016 Domestic 2015 International 2016 International ,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 January February March April May June July August September October November December

11 11 Update Griechenland In den ersten neun Monaten 2016: robustes Passagierwachstum von über 7 % Management-Team komplett, Einstellung von operativen Fach- und Führungskräften läuft, per Januar > 500 Mitarbeiter an Bord Aufbau Unternehmensorganisation und Einführung auch der operativen IT-Systeme schreitet planmäßig voran Notwendige Prozessverbesserungen an den Flughäfen, Instandhaltungs- und Baumaßnahmen sind definiert Thessaloniki Kavala Projektfinanzierung sowie Bau-Ausschreibungen (zur Erfüllung vertraglich festgelegter Investitionen) kurz vor dem Abschluss Übernahme für Anfang Februar 2017 geplant Kerkira Aktion Kefallinia Zakinthos Skiathos Mytilini Mykonos Samos EBITDA 2017 unverändert in Höhe von über 100 Mio erwartet, bottom line um die Null Santorini Kos Rhodes Chania

12 12 Flughafen Pulkovo, St. Petersburg Verkauf von Anteilen an Northern Capital Gateway LLC (NCG) Sehr gute Entwicklung seit Konzessionsbeginn NCG betreibt den Flughafen Pulkovo seit 2010 auf Basis einer 30-jährigen Konzession. Jährliche Passagierzahl von 8,4 Mio auf 13,5 Mio in 2015 angestiegen Umfangreiches Ausbauprogramm Investitionsvolumen von insgesamt ca. 900 Mio. Inbetriebnahme eines neuen Terminalgebäudes im Dezember 2013 Abschluss der Renovierung des alten Terminals in 2015 Auszeichnung von ACI Europe: Best Airport in Europe 2015 Wertzuwächse durch Anteilsverkauf realisiert Verkauf von 10,5 % der von Fraport gehaltenen Anteile an Thalita Trading Ltd., der Besitzgesellschaft von NCG, an die Qatar Investment Authority (QIA), den staatlichen Investitionsfonds von Katar. Der Eigenkapitalanteil von Fraport beträgt nun 25,0 %. Funktion als Airport Operator bleibt bei Fraport Verkaufsgewinn (im Konzern) beträgt rund 35 Mio.

13 13 Konsequente Weiterentwicklung im Fokus USA / New York: Airmall: Zuschlag für Konzessionsmanagement am JFK Terminal 5 erhalten China / Peking: Unterzeichnung Memorandum of Understanding mit Air China und Beijing Capital International Airport mit dem Ziel: Ausweitung der Flugfrequenzen und Einführung innovativer Passagierservices Deutschland / Frankfurt: Multichannel-Strategie schreitet voran: Bisherige Maßnahmen sehr gut angelaufen Pionier-Projekt zu Inflight-Airport-Shopping gestartet Homedelivery steht vor dem Roll-out

14 14 Manila finale Zahlung erhalten 2002 / 2003: Enteignung des Projekts und vollständige Abschreibung 2006: Erste Zahlung ~30 Mio von den Philippinen 2008: GKA-Zahlung ~40 Mio 2015: Philippinischer Supreme Court spricht PIATCO letztinstanzlich Anspruch auf Entschädigung zu Oktober 2016: Fraport erhält ~270 Mio $ von PIATCO für ausstehende Forderungen und Verkauf bestehender Anteile auf den Philippinen Fraport macht im Gegenzug keine weiteren Forderungen mehr geltend Abzüglich Steuern und Rückzahlung der GKA-Zahlung positiver Effekt von ~120 Mio auf das Konzern- Ergebnis 2016

15 15 Ausblick 2016* GJ 2015 Ausblick 2016 Passagiere FRA 61 Mio Leicht rückläufig Umsatz 2,6 Mrd ~2,6 Mrd EBITDA 849 Mio zwischen ~1.040 und ~1.080 Mio EBIT 521 Mio zwischen ~700 und ~740 Mio Konzern-Ergebnis** 297 Mio zwischen ~400 und ~440 Mio Dividendenvorschlag 1,35 je Aktie Mindestens stabil *Keine Effekte aus Abschluss der Griechenland-Transaktion berücksichtigt. **Konzern-Ergebnis vor Abzug nicht beherrschender Anteile.

16 Fraport AG Bilanz-Pressekonferenz Januar bis September November 2016 Dr. Matthias Zieschang, Finanzvorstand

17 17 Ausblick Gesamtjahr 2016* Überleitung der erwarteten Ergebnisse Schätzwerte gerundet in Mio Bisheriger Ausblick Zwischen ~1.040 und ~1.080 ~ ~850 bis zu ~880 EBITDA GJ 2015 Zwischen ~1.040 und ~1.080 Aviation Verkehr Retail Umsatz FRA Personalkosten Zwischen ~700 und ~740 Air IT -85 Real Estate Twin Star & Lima 2015 Rückstellungen Sonstige Posten & sba Ausblick zugrundeliegendes EBITDA Pulkovo +Manila - sonstige Effekte Neuer EBITDA Ausblick 2016 zwischen ~570 und ~610 Zwischen ~400 und ~440 EBITDA Ausblick 2016 Afa EBIT 2015 Antalya Verbesserung Manila EBT Steuern Konzern-Ergebnis Ausblick 2016 Finanzergebnis Zinsergebnis Währungskurseffekt Ausblick 2016 Ausblick 2016 *Gerundete Zahlen, Erwartungen Stand Nov. 2016, Konzern-Ergebnis vor Minderheiten

18 18 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 9M 2016 Rückläufiges EBITDA & Ergebnis aufgrund geringerem Verkehr & AYT-Beitrag Mio -12 Mio Erhöhende Effekte Vermindernde Effekte EBITDA 9M 2015 Umsatz ohne IFRIC 12 IFRIC12 Umsatz Übrige Erträge Materialaufwand ohne IFRIC 12 IFRIC 12 Materialaufwand Personalaufwand Sonstiger betr. Aufwand EBITDA 9M Mio -0,29 Mio ,64 2,35 Konzern- Ergebnis 9M 2015 EBITDA AfA Finanzergebnis Steuern Konzern- Ergebnis 9M 2016 EPS 9M 2015 EPS 9M 2016 Aufgrund der Verwendung gerundeter Zahlen können sich Differenzen bei der Aufsummierung ergeben.

19 19 Bilanzielle Kennzahlen 9M 2016 Gut 310 Mio FCF, Netto-Verschuldung <2,6 Mrd, rückläufige Gearing Ratio Mio GJ 2014 / M % -9% -1% % Aufgrund höherer gezahlter Steuern und gestiegener Investitionen Verringerung des FCF FCF mit 310 Mio weiter auf hohem Niveau Manila und St. Petersburg Zahlungen werden FCF deutlich erhöhen 2) Free Cash Flow Liquidität Brutto-Verschuldung % % % +4% % -13PP 84 % Netto-Verschuldung Eigenkapital Gearing -11PP 73 % 1) Stabile Liquidität trotz Tilgungen und DVD-Zahlung Deutlicher Rückgang der Brutto- und Netto-Verschuldung um rund 200 Mio Positives Netto-Ergebnis führt zu 4 % Zuwachs im EK Gearing Ratio korrespondierend um 11 PP unter Vj. bei 73 % Gesamtjahresprognose: Netto-Verschuldung zw. 2,3 und 2,4 Mrd, Gearing Ratio unter 70 %. 1) Verhältnis von Netto-Finanzschulden durch Eigenkapital (ohne nicht beherrschende Anteile und den zur Ausschüttung vorgesehenen Betrag). 2) Free Cash Flow = 9M Werte.

20 20 Aviation Weniger Verkehr in FRA belastet Segment-Ergebnis Mio 9M M 2015 % Umsatzaufteilung Umsatz Flughafenentgelte Sicherheit Sonstige ,9-1,6-5,5 +2,7 Sicherheitsleistungen 12% Sonstige 5% EBITDA Marge ,8 % ,5 % -4,6 - EBIT Marge 99 14,2 % ,8 % -12,0 - Flughafen- Entgelte 83,3% Beschäftigte ,0 Geringere Erlöse aufgrund rückläufiger Verkehrsentwicklung bei konstanten Flughafenentgelten Negative Umsatzeffekte aus der Fremdvergabe des Loses zur Erbringung von Sicherheitsleistungen im Flugsteig B Gegenläufiger Effekt durch Wegfall von Einmaleffekten aus dem Vorjahr Nahezu konstante Aufwendungen führen zu rückläufigem EBITDA & EBIT Prozentuale Abweichungen beziehen sich auf nicht gerundete Zahlen.

21 21 Retail & Real Estate Grundstücksverkäufe kompensieren schwaches Retail-Geschäft Mio 9M M 2015 % Umsatzaufteilung Umsatz Retail Real Estate Parkierung Sonstige EBITDA Marge ,0 % ,2 % +4,0-5,0 +7,0-1,6 >100-1,5 - Parkierung 16% Sonstige 5% Retail 40,1% EBIT Marge ,9 % ,7 % Beschäftigte ,9-2,3 - Real Estate 39% Höhere Erlöse aus Grundstücksverkäufen kompensieren rückläufige Retail-Einnahmen Geänderte Darstellung der Mieterlöse durch Anteilsverkauf an FCS wirkt sich positiv auf Umsatzentwicklung aus Höhere Aufwendungen u.a. für Grundstücksverkäufe sowie Multichannel führten zu einem leicht rückläufigen EBITDA Segment erwirtschaftet mehr als 50 % des Konzern-EBIT Prozentuale Abweichungen beziehen sich auf nicht gerundete Zahlen.

22 22 Retail & Real Estate Netto-Retail-Erlös je Passagier 3 % unter Vorjahr Netto-Retail-Erlös pro Passagier in Erlös pro Passagier je Destination gegenüber 9M 2015 Vietnam Japan China Russland Südkorea +24% +3% -12% -11% -4% 9M 2013: 3,44 9M 2014: 3,27 9M 2015: 3,49 9M 2016: 3,38 3,74 3,42 3,24 4,11 3,69 3,22 3,04 3,95 3,93 3,41 3,26 4,05 3,62 3,42 3,17 GJ 13: 3,60 GJ 14: 3,43 GJ 15: 3,62 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Mio Shopping Services Werbung

23 23 Ground Handling Anteilsverkauf FCS erhöht EBITDA & Marge Mio 9M M 2015 % Umsatzaufteilung Umsatz Bodenverkehrsdienste Infrastruktur Sonstige ,6-18,2 +1,4 >100 Sonstige 2% EBITDA Marge EBIT Marge 45 9,4 % 16 3,2 % 41 7,8 % 10 1,9 % +10, ,8 - Infrastruktur 48% Bodenverkehrsdienste 50,0% Beschäftigte ,9 Bereinigt um Effekte aus dem Anteilsverkauf an der FCS Umsatzwachstum von 8,5 Mio bzw. 1,8 % Leicht höhere Erlöse aus Infrastrukturentgelten Positive EBITDA-Entwicklung aufgrund geringerer Personal- und Materialaufwendungen im Zusammenhang mit dem Anteilsverkauf an der FCS EBIT zeigt in richtige Richtung, jedoch weiter unter Kapitalkosten Prozentuale Abweichungen beziehen sich auf nicht gerundete Zahlen.

24 24 External Activities & Services Starke Entwicklung in Lima & Bulgarien, negativer Basiseffekt aus Verkauf AirIT Mio 9M M 2015 % Umsatzaufteilung Umsatz -exkl. IFRIC 12 EBITDA Marge Bereinigte Marge EBIT Marge Bereinigte Marge ,7 % 39,2 % 97 23,3 % 24,2 % ,5 % 42,7 % 99 25,6 % 26,3 % +8,2 +7,1 Beschäftigte ,8-1, ,4 - - Ljubljana 7% Airmall 11% Twin Star 14% Sonstige 14% Lima 53,8% Lima und Twin Star klare Umsatz- und Ergebnistreiber! Lima: Umsatz +20,9 Mio, EBITDA +8,0 Mio, EBIT +8,2 Mio Twin Star +10,4 Mio, EBITDA +7,3 Mio, EBIT +6,8 Mio Negative EBITDA-Entwicklung durch Basiseffekt aus Verkauf von Air IT: 8,0 Mio Buchgewinn in 2015 Bereinigt: rund 6 Mio EBITDA-Anstieg Gestiegene Kosten in Frankfurt und Anlaufkosten für Griechenland Prozentuale Abweichungen beziehen sich auf nicht gerundete Zahlen.

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