Medienkonferenz SBB AG Bilanz/Rechnung April 2009, Swissôtel, Zürich-Oerlikon.

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1 Medienkonferenz SBB AG Bilanz/Rechnung April 2009, Swissôtel, Zürich-Oerlikon. 1

2 Medienkonferenz SBB AG, 2. April Bilanz/Rechnung Ulrich Gygi, Verwaltungsratspräsident der SBB AG «Wachstum und Qualität sind grosse Herausforderungen.» Andreas Meyer, CEO der SBB AG «Die SBB braucht unternehmerischen Spielraum.» Georg Radon, CFO der SBB AG «Das Geschäftsjahr 2008 die Zahlen.» 2

3 Medienkonferenz SBB AG, 2. April Bilanz/Rechnung Ulrich Gygi Verwaltungsratspräsident der SBB AG «Wachstum und Qualität sind grosse Herausforderungen.» 3

4 Medienkonferenz SBB AG, 2. April Bilanz/Rechnung Andreas Meyer CEO der SBB AG «Die SBB braucht unternehmerischen Spielraum.» 4

5 Unser Bild vom letzten Jahr. 5

6 Bei SBB Cargo drückte die Konjunkturkrise im vierten Quartal deutlich auf das Transportvolumen. Entwicklung im internationalen Geschäft 1'200 Mio Ntokm 1' % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 6

7 Die SBB und ihre Kundinnen und Kunden profitieren von den Konjunkturpaketen des Bundes. Ë CHF 150 Mio. für vorgezogene baureife Infrastrukturprojekte für die Jahre 2009 und Ë Grosser Nutzen für über 3 Mio. Schweizer SBB-Kundinnen und Kunden. 7

8 Die SBB erzielte 2008 das beste Ergebnis. Gewinnentwicklung der SBB Mio. CHF

9 Trotz gutem Ergebnis erhöhte sich die Verschuldung der SBB. Entwicklung Free Cash Flow Mio. CHF nach Finanzierung öffentliche Hand vor Finanzierung öffentliche Hand

10 10

11 Nie reisten mehr Menschen mit der SBB als Anzahl Reisende SBB Mio %

12 SBB Cargo verbesserte das Ergebnis deutlich brachte das bisher beste bereinigte Jahresergebnis Mio. CHF Jahresergebnis SBB Cargo Bereinigtes Ergebnis SBB Cargo* *Ohne Sondereffekte und Subventionen 12

13 SBB Cargo: Sanierungsmassnahmen führten 2008 zu Ergebnisverbesserung um 53 Mio. mehr als budgetiert. Realisiert Mio CHF Einkauf Budget 2008 Asset Management Produktivitätssteigerung Overhead Kundenprojekte / Preissteigerungen Mittelfristig wird eine Ergebnisverbesserung um jährlich CHF 70 Mio. angestrebt. 13

14 Die SBB nutzt ihr Schienennetz so intensiv wie keine andere Bahn. Netznutzungseffizienz Zugkilometer pro Kilometer Schiene im Tag +2.1 %

15 Seit 2001 steigerte SBB Immobilien Mieterträge um ein Drittel. Entwicklung Mieterträge Dritte Mio. CHF %

16 Die Möglichkeiten zur Gewinnerwirtschaftung sind für die SBB eingeschränkt. Personenverkehr SBB Cargo Infrastruktur Immobilien ËFernverkehr ËInternational ËRegionalverkehr ËOpen Access seit 1999 ËLeistungsvereinbarung ËFinöV-Fonds ËAusgleichszahlung Infrastruktur ËVerzinsung und Amortisation PK- Darlehen Positives Ergebnis möglich Null-Ergebnis als Vorgabe 16

17 17

18 1 1 SBB CFF FFS SBB CFF FFS SBB CFF FFS 2007/2008 Rollmaterial-Bestellungen für CHF 2.5 Mia ausgelöst neues Rollmaterial für rund CHF 20 Mia. bis Modernisierung NPZ mit 140 neuen Zwischenwagen (DOMINO) 32 FLIRT 50 Doppelstock-Züge, 121 Niederflur-Doppelstockwagen Regionalverkehr Refit SBBCFFFFS Fernverkehr Investitionen (Mio CHF) CHF 20 Mia. 18

19 Die Zufriedenheit der Reisenden ging gegenüber dem Vorjahr leicht zurück. Kundenzufriedenheit im Personenverkehr 79.0 Index Quartalswerte Jahreswerte Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q

20 Die Pünktlichkeit der SBB-Züge ging 2008 leicht zurück. Entwicklung Trassenkilometer und Pünktlichkeit Ankunftspünktlichkeit der Züge in % Trassen-km Pünktlichkeit <5' Pünktlichkeit <3' Gefahrene Trassenkilometer in Mio Der Pünktlichkeitswert <3' wird erst seit 2006 erhoben

21 Die sechs dringendsten Projekte aus ZEB. Wir brauchen eine rasche Vorfinanzierung. 2.1 Mia CHF Vorgezogene Projekte ZEB 1. Angebotsschritt Gleis Lausanne Renens Realisierungszeit: 11 Jahre IBN Ziel : 2019/2020 Eppenbergtunnel Realisierungszeit: 9 Jahre IBN Ziel : 2019 GBT-Zufahrten Realisierungszeit: 6 Jahre IBN Ziel : 2015 bis 2017/ DML und Zufahrten Realisierungszeit: 8 Jahre IBN Ziel : Verkürzung Zugfolgezeit Bern-Thun Realisierungszeit: 4 Jahre IBN Ziel: 2012 Entflechtung Wylerfeld Realisierungszeit: 9 Jahre IBN Ziel: Entflechtung Liestal Realisierungszeit: 11 Jahre IBN Ziel:

22 BAHN 2030 ein weiterer Entwicklungsschritt mit langfristiger Perspektive. Langfristige Perspektiven zu diskutieren ËAnschluss an Hochgeschwindigkeits-Verkehrsnetze ËKapazitäten für Agglomerationen und Güterverkehr ËSchrittweise Entmischung der Verkehre ËStufenweises Mitwachsen von Bahnhöfen BAHN 2030 BAHN 20xy Vernehmlassung, Beschlüsse und Umsetzungsplanung Finanzierung, Projektierung und Bau ZEB 1 Beschlüsse und Umsetzungsplanung Projektierung und Bau

23 Zur Deckung der sich abzeichnenden Finanzierungslücke müssen neue Lösungen gefunden werden. Mittelbedarf Mittelherkunft Betriebsmittel Infrastruktur NEAT/ZEB 1 (CHF 24.5 Mia.) BAHN 2030 (CHF Mia.) Rollmaterial, IT etc. (>CHF 20 Mia.) FinöV-Fonds Öffentliche Hand Finanzierungslücke Unternehmen/Kunden Gewinnverwendung Nutzerfinanzierung Ë Investitionspriorisierung wichtig. Ë Finanzierung durch die öffentliche Hand und/oder Kunden. Ë Anpassung der Rahmenbedingungen für die SBB. 23

24 Danke Merci - Grazie! 24

25 Medienkonferenz SBB AG, 2. April Bilanz/Rechnung Georg Radon CFO der SBB AG «Das Geschäftsjahr 2008 die Zahlen.» 25

26 Das Geschäftsjahr 2008 die Zahlen Konzernrechnung SBB Erfolgsrechnung Cash Flow Bilanz Ergebnisse nach Segmenten Meine sehr verehrten Damen und Herren In meiner Präsentation über die Zahlen des Geschäftsjahres 2008 werde ich auf folgende Punkte eingehen: Ich werde Ihnen die wesentlichen Ergebnisgrössen der Konzernrechnung präsentieren den Cash Flow sowie die Eckwerte der Bilanz aufzeigen und am Schluss die Ergebnisse nach Segmenten vorstellen 26

27 SBB Konzern Erfolgsrechnung (in Mio. CHF) Δ % Betriebsertrag 7' ' Betriebsaufwand -7' ' Betriebsergebnis / EBIT Finanzerfolg Gewinn vor Steuern Steuern & Minderheitsanteile Konzerngewinn Auf dieser Folie haben wir in Kurzform die Erfolgsrechnung Die detaillierte Fassung ist im Finanzbericht auf den Seiten 100ff ersichtlich. Die SBB erstellt ihre Jahresrechnung auf der Basis der Rechnungslegungsprinzipien Swiss GAAP FER. Im 2008 hat die SBB einen Betriebsertrag von knapp 8 Mia. CHF erwirtschaftet. Der Betriebsaufwand betrug 7.5 Mia. CHF woraus ein Betriebsergebnis bzw. EBIT von 476 Mio. CHF resultiert. Nach Abzug des Finanzaufwandes, der Steuern und der Minderheitsanteilen verbleibt ein Konzerngewinn von 345 Mio. CHF. Was sind nun die wesentlichen Einflussfaktoren für den Konzerngewinn und wie sind sie zu bewerten? 27

28 SBB Konzern Betriebsertrag (in Mio. CHF) Verkehrserträge Leistungen der öffentlichen Hand Andere Erträge ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Der Betriebsertrag konnte im 2008 gegenüber dem Vorjahr um 313 Mio. CHF oder 4.1 % auf 7'987 Mio. CHF gesteigert werden. Alle 3 wesentlichen Ertragsgruppen nahmen in der Berichtsperiode zu: der Verkehrsertrag, die Leistungen der öffentlichen Hand und die Anderen Erträge. Seit 2004 erreichte die SBB ein durchschnittliches jährliches Wachstum des Betriebsertrages von 3,2 %. Betrachten wir die Entwicklung der einzelnen Komponenten des Betriebsertrages nun im Detail. 28

29 SBB Konzern Verkehrsertrag (in Mio. CHF) Personenverkehrsertrag Güterverkehrsertrag Betriebsleistungen Ertrag aus Infrastrukturbenützung ' ' ' ' ' ' ' ' Der Verkehrsertrag verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Zunahme von rund 203 Mio. CHF oder 5.8 %. Der Personenverkehr erzielte wiederum das grösste Wachstum. Als Konsequenz des Angebotsausbaus und der erhöhten Nachfrage kletterte der Umsatz auf 2'536 Mio. CHF, was eine Zunahme von 215 Mio. CHF oder 9.3 % gegenüber Vorjahr bedeutet. Der Güterverkehrsertrag litt stark unter der sich abkühlenden Konjunktur im 4. Quartal, sodass der Vorjahresumsatz nicht ganz erreicht werden konnte. Mit 1'013 Mio. CHF lag der Güterverkehrsertrag um 21 Mio. CHF oder 2 % unter dem Vorjahresniveau. Die zwei restlichen Verkehrsertragskomponenten, die Betriebsleistungen und der Ertrag aus Infrastrukturbenützung, verzeichneten ebenfalls ein Wachstum von 5.8 % gegenüber

30 SBB Konzern Leistungen öffentliche Hand (in Mio. CHF) Abgeltungen regionaler Personenverkehr Abschreibung Infrastruktur Betriebsbeitrag Infrastruktur Trassenpreissubventionen Abgeltung an Cargo Die Abgeltungen regionaler Personenverkehr dienen zur Finanzierung der nicht gedeckten Kosten für den bestellten Regionalverkehr in der Berichtsperiode. Die Leistungen der öffentlichen Hand an die Infrastruktur umfassen die nicht gedeckten Kosten für den Unterhalt und Betrieb des Bahnnetzes sowie den Substanzerhalt. Dieser Beitrag erhöhte sich in der Berichtsperiode um 75.8 Mio. CHF oder 5.9 % aufgrund höherer Abschreibungen (Substanzerhaltleistungen). Betrachtet man die Periode zwischen 2004 und 2008 kann man feststellen, dass die Leistungen der öffentlichen Hand etwa gleich geblieben sind. In Relation zum gesteigerten Betriebsertrag bedeutet dies eine Abnahme (27.9 % im 2004 und 25.4 % im 2008). 30

31 SBB Konzern Andere Erträge (in Mio. CHF) 2008 Mieterträge Eigenleistungen Nebenerträge '378.2 Ertragsminderungen Übrige Erträge ' ' ' Als dritte und letzte Komponente des Betriebsertrages sehen Sie hier die Anderen Erträge. In dieser Ertragsgruppe werden Mieterträge, Eigenleistungen sowie Nebenerträge wie z.b. Energiehandel, Touroperating sowie Kostenbeteiligungen Dritter für bestellte Leistungen sowie Gewinn aus Veräusserung von Anlagevermögen ausgewiesen. Im Berichtsjahr wurden 2'256 Mio. CHF andere Erträge abgerechnet, was eine Zunahme von 1.7 % gegenüber Vorjahr bedeutet. Diese Zunahme ist u.a. auf höhere Mieterträge in den Rail-Cities und den positiven Verlauf im Energiehandel zurückzuführen. Seit 2004 verzeichnete auch diese Ertragskategorie ein kontinuierliches Wachstum von durchschnittlich 2.6%. 31

32 SBB Konzern Betriebsaufwand (in Mio. CHF) Personalaufwand Abschreibungen Materialaufwand Sonstiger Betriebsaufwand ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Der Betriebsaufwand betrug 7'511Mio. CHF, was eine Zunahme von nur 0.9 % bedeutet. 45 % des Betriebsaufwandes entfällt auf den Personalaufwand 18 % sind Abschreibungen 9 % ist der Materialaufwand 28 % sind sonstige Betriebsaufwendungen Der Personalaufwand hat trotz höherem Personalbestand gegenüber dem Vorjahr um 1.1% abgenommen. Dies ist auf Sondereffekte im 2007 zurückzuführen (Restrukturierung Cargo 65 Mio. CHF; Orange Case 36 Mio. CHF). Dank verbesserter Produktivität stieg der Betriebsaufwand seit 2004 jährlich durchschnittlich um 2.2 %. Dies ist unterproportional im Vergleich mit dem durchschnittlichen Wachstum des Betriebsertrages von 3.2 % in der gleichen Zeitperiode. 32

33 SBB Konzern Finanzergebnis (in Mio. CHF) Der Finanzaufwand hat sich im Berichtsjahr um 17.6 % auf 274 Mio. CHF erhöht. Davon entfallen alleine 56 Mio. CHF auf Zinsen auf Darlehen im Zusammenhang mit der PK Sanierung. Dank positiven Fremdwährungseinflüssen konnte aber auch der Finanzertrag um 53 % auf 149 Mio. CHF erhöht werden, sodass im Berichtsjahr ein Netto- Finanzergebnis von Mio. CHF resultiert. Der Anstieg seit 2006 ist einerseits auf den Zinsdienst aus dem PK-Sanierungsbeitrag von rund 1.5 Mia. CHF in Form eines Darlehens zurückzuführen und andererseits auf die erhöhte Netto-Verschuldung. 33

34 SBB Konzern Jahresergebnis (in Mio. CHF) Zusammenfassend basiert das erwirtschaftete Jahresergebnis von 345 Mio. CHF auf drei Faktoren: erneut erhöhter Personenverkehrsertrag erfolgreiche Umsetzung der Restrukturierungsmassnahmen bei SBB Cargo Erhöhte Effizienz / Produktivität des Betriebes Gegenüber dem Vorjahr konnte die Ertragskraft wieder deutlich verbessert werden. Dies gilt auch, wenn die im 2007 gebildeten Rückstellungen für die Restrukturierung SBB Cargo von 96 Mio. CHF herausgerechnet würden. In den Jahren 2004 (150 Mio. CHF) und 2005 (94 Mio. CHF) wurden die Ergebnisse durch die Bildung von Rückstellungen im Zusammenhang mit der Pensionskasse SBB ausserordentlich belastet. 34

35 SBB Konzern Cash Flow (in Mio. CHF) Finanzierung durch Dritte Finanzierung durch öffentliche Hand Trotz des überaus erfreulichen Ergebnisses hat die SBB mehr Geld ausgegeben als eingenommen. Der Geldabfluss aus Investitionstätigkeit war wiederum höher als der erarbeitete Mittelzufluss aus der Betriebstätigkeit. Daraus resultierte im Berichtsjahr ein negativer Cash Flow von 506 Mio. CHF. Der negative Cash Flow musste durch Neuaufnahmen von Darlehen finanziert werden. Damit steigt der Verschuldungsgrad und die Zinslast kontinuierlich weiter an. Die bestellten Infrastrukturinvestitionen werden direkt über variabel verzinsliche Darlehen des Bundes und der Kantone finanziert. Alle übrigen Investitionen muss die SBB alleine finanzieren. Wie wir auf dieser Folie sehen, hat die SBB in der ganzen Periode nie genügend Cash erwirtschaften können, um die benötigten Investitionen aus dem selbst erarbeiteten Mittelzufluss aus Betriebstätigkeit finanzieren zu können. 35

36 SBB Konzern Bilanzstruktur (in Mio. CHF) Aktiven Passiven Umlaufsvermögen ' '456.2 Fremdkapital Bund Anlagen im Bau 5' ' ' '169.7 Fremdkapital Dritte Sach-, Finanz- und immat. Anlagen ' '966.8 Eigenkapital Auf dieser Folie sehen wir die Struktur der Bilanz. Das Anlagevermögen, d.h. im Wesentlichen die Sachanlagen und die Anlagen im Bau, die zusammen über 92 % der Aktiven ausmachen, sind gegenüber dem Vorjahr um knapp 3 % angewachsen. Dieser Zuwachs reflektiert die getätigten Investitionen für den Erhalt sowie den Ausbau des Angebotes in Infrastruktur und Flotte. Die Nettoverschuldung als Konsequenz dieser Investitionen erhöhte sich per Ende 2008 um 5 % auf Mia. CHF. Über die Zeitperiode von erhöhte sich die Nettoverschuldung von auf Mia. CHF. Das sind 34.7 %, was insbesondere auf die erfolgreiche Umsetzung der Bahn 2000 und die damit verbundenen hohen Investitionen in Rollmaterial und Infrastrukturanlagen zurückzuführen ist. Im Weiteren ist der Anstieg der Verschuldung auf die Aufnahme eines Darlehens für die Teilsanierung der PK SBB von Mio. CHF zurückzuführen. 36

37 SBB Konzern Ergebnis nach Segmenten (in Mio. CHF) Personenverkehr; Zentralbereich; 64.2 Infrastruktur; 30.4 Immobilien 1 ; 3.3 Güterverkehr; nach Ausgleichzahlung von CHF 201 Mio. (PK Mio., Infrastruktur 69 Mio.) Alle Segmente ausser Infrastruktur haben das Ergebnis gegenüber Vorjahr steigern können. Der Personenverkehr hat dank des weiteren Angebotsausbaus und der hohen Nachfrage sein bestes Ergebnis erwirtschaftet. Der Güterverkehr hat sehr erfolgreich die Restrukturierungsmassnahmen umgesetzt, und wäre der Konjunktureinbruch im 4. Quartal nicht gewesen, wäre sogar ein Break Even Resultat möglich gewesen. In der Infrastruktur konnte der erhöhte Unterhaltsaufwand durch den sich positiv entwickelnden Energiehandel kompensiert werden. Auch Immobilien haben das Ergebnis gegenüber Vorjahr steigern können. Allerdings wird in der Segmentberichterstattung im Jahresbericht das Ergebnis nach Ausgleichszahlungen an die Infrastruktur und PK-Ausfinan-zierung dargestellt. Die Ergebnisse der Zentralbereiche wurden 2004 (150 Mio. CHF) und 2005 (94 Mio. CHF) durch ausserordentliche Rückstellungszuweisung für die Unterdeckung der PK SBB belastet. Das positive Ergebnis 2008 reflektiert die Amortisationsleistungen zur Sanierung der PK Darlehen, welche durch Immobilien mittels Ausgleichzahlungen geleistet wurden. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. 37

38 Medienkonferenz SBB AG Bilanz/Rechnung

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