Handbuch TTLr und CMOS-Schaltungen
|
|
- Monica Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr.-Ing. habil. Eberhard Kühn Handbuch TTLr und CMOS-Schaltungen 4., stark bearbeitete Auflage Hüthig Buch Verlag Heidelberg
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Formelzeichen und Abkürzungen V XI 1 Systematik der integrierten Schaltungen Unterteilung nach Herstellungstechnologien Unterteilung nach Schaltungstechnologien Unterteilung nach Anzahl der integrierten Bauelemente Unterteilung nach Schaltzeiten (Schaltgeschwindigkeit) Unterteilung nach Temperaturbereichen Unterteilung nach Gehäusen Unterteilung nach Schaltungsfunktionen Unterteilung nach Einsatzgebieten Unterteilung nach universeller Verwendbarkeit 23 2 Gatter Allgemeines Logische Funktionen und Schaltungssymbole Wirkungsweise des NAND-Gatters Äquivalente Schaltungen Spezielle Gatterfunktionen Typenübersicht und Pinbelegung von TTL- und CMOS-Gatterschaltungen 37 3 Flipflops RS-Flipflop Flipflop als Latch JK-Flipflop D-Flipflop Typenübersicht und Pinbelegung von TTL- und CMOS-Flipflopschaltungen 63 4 Übersichten: TTL- und CMOS-Schaltungen Typenvergleich TTL- und CMOS-Schaltungen TTL-Baureihen (Übersicht) Entwicklung und allgemeine Eigenschaften der TTL-Baureihen Kenndaten der TTL-Baureihen CMOS-Baureihen Kenndaten der CMOS-Baureihen 84 5 Statische Eigenschaften von TTL-Schaltungen Signalpegel Kennwerte und Grenzwerte Schaltungen der NAND-Gatter Ausgangsstufen von TTL-Schaltungen Übertragungskennlinie Eingangskennlinie 99
3 VIII Inhaltsverzeichnis 5.7 Ausgangskennlinie Eingangs- und Ausgangsströme Lastfaktor Parallelschaltung von OC-Ausgängen Dynamische Eigenschaften von TTL-Schaltungen Definition der Schaltzeiten Verzögerungszeit Speisestrom und Verlustleistung Maximale Lastkapazität Unbenutzte Eingänge Mindeststeilheit von Impulsflanken Ersatzlast TTL-FAST-Baureihe 74F Störeinflüsse bei TTL-Schaltungen Allgemeines über Störungen Statischer Störabstand Dynamischer Störabstand Störungen durch Leitungsreflexionen Störungen durch Erd- und Speisespannungsleitungen Störungen durch Überkopplung CMOS-Schaltungen (4000 B-Reihen) Allgemeine Eigenschaften Kennwerte JEDEC-Standard Schaltungsaufbau CMOS-Eingänge Übertragungskennlinie Ausgangskennlinie Verzögerungszeiten Impulsflanken Speisestrom und Verlustleistung Störsicherheit Pegelanpassung CMOS-TTL Praktische Hinweise High-speed- und Advanced-CMOS-Schaltungen Allgemeine 74HC-Eigenschaften Übertragungskennlinie (74HC-Reihe) Ausgangskennlinie (74HC-Reihe) Verzögerungszeit und Impulsflanke (74HC-Reihe) Speisestrom und Leistungsaufnahme (74HC-Reihe) Pegelanpassung High-speed-CMOS-TTL Allgemeine 74AC-Eigenschaften Übertragungskennlinie (74AC-Reihe) Ausgangskennlinie (74AC-Reihe) 207
4 Inhaltsverzeichnis IX 9.10 Verzögerungszeit und Impulsflanke (74AC-Reihe) Speisestrom und Leistungsaufnahme (74AC-Reihe) Impulsgeneratoren Impulsgeneratoren mit TTL-Schaltungen Impulsgeneratoren mit CMOS-Schaltungen Taktgeber Typenübersicht und Pinbelegung von Oszillatorschaltungen Spezielle Schaltungsfunktionen Monoflops Schmitt-Trigger Prellfreier Schalter Flankentriggerung Impulsausblendung Flankenversteilerung Impulsverzögerung Typenübersicht und Pinbelegung von Monoflop- und Schmitt-Trigger- Schaltungen Zähler und Teiler Allgemeine Merkmale Unterschied zwischen Zähler und Teiler Codes von Zählern Synchrone Zähler Asynchrone Zähler Dezimal- oder dekadische Zähler Vorwärts- und Rückwärtszähler Ringzähler und Johnson-Zähler Praktische Zählerschaltungen Eigenschaften von TTL-Zählerschaltungen Typenübersicht und Pinbelegung von Zählerschaltungen Schieberegister Allgemeine Merkmale Ansteuerbedingungen Serielle und parallele Eingabe/Ausgabe Rechts- und Rechts/Links-Schieberegister Typenübersicht und Pinbelegung von Schieberegisterschaltungen Decodierer Allgemeine Begriffe Prinzip der Decodierung Decodierschaltungen für 2- bis 6stellige Codewörter Praktische Forderungen Umcodierer Typenübersicht und Pinbelegung von Decodierschaltungen 320
5 X Inhaltsverzeichnis 15 Multiplexer Wirkungsweise Typenübersicht und Pinbelegung von Multiplexerschaltungen Addierer Addition bei verschiedenen Codes Halbaddierer Volladdierer Typenübersicht und Pinbelegung von Addiererschaltungen Programmierbare integrierte Schaltungen (PLDs) Allgemeine Eigenschaften PROM-Schaltungen PAL-Schaltungen EPLD-Schaltungen Stromtreiber Interfaceschaltungen Allgemeine Eigenschaften Ausgangsstufen für Treiber Gesteuerte Konstantstromquelle Treiber für TTL-Eingänge (Buffer) Treiber für CMOS-Eingänge (Buffer) Treiber für allgemeine Anwendungen Treiber mit Stromaufnahme (Sink-Strom) Treiber mit Stromabgabe (Source-Strom) Typenübersicht und Pinbelegung von Stromtreiber- und Buffer- Schaltungen (mit TP- und OC-Ausgang) Leitungstreiber und -empfänger Leitungen zur Impulsübertragung Sammelleitung (Bus) Leitungsanpassung Unsymmetrische Leitungen Symmetrische Leitungen Störsicherheit Standards für Leitungen und Bussysteme (Schnittstellen) Typenübersicht und Pinbelegung von Leitungstreiber- und -empfängerschaltungen Langsame störsichere Logikbaureihen HIOO-Baureihe FZlOO-Baureihe 443 Anhang I TTL- und CMOS-Schaltungen der Baureihen 74 (Typenspektrum) 446 II CMOS-Schaltungen der Baureihen 4000 (Typenspektrum) 469 Literaturverzeichnis 475 Stichwortverzeichnis 477
Handbuch TTL- und CMOS Schaltkreise
Handbuch TTL- und CMOS Schaltkreise Dr. sc. tedin. Eberhard Kühn 3., bearbeitete Auflage DR. ALFRED HÜTHIG VERLAG HEIDELBERG Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Abkürzungen 1. Systematik der Schaltkreise
MehrV0~~ärts-RUckw~-Dezim~lef74190undCBit-Binllnatiler
Inhalt Boolesche Algebra... 13 Mengenalgebra... 14 Festlegung und Darstellung von Mengen...15 Relationen zwischen Mengen...16 Gleichmächtige oder äquivalente Mengen... 17 Verknüpfungen von Mengen...19
Mehr1 DigitaleSchaltkreise
Nachrichtenverarbeitung 1 DigitaleSchaltkreise Von Prof. Dipl.-Ing. G. Schaller und Prof. Dipl.-Ing. W. Nüchel Fachhochschule Köln 2., neubearbeitete Auflage Mit 189 Bildern, 3 Tafeln, 32 Beispielen ä
MehrPC & Elektronik. Herbert Bernstein. PC Digital. Labor. Pnaxisnahes Lernen mit TTL- und CMOS- Bausteinen. Mit 317 Abbildungen FRANZIS
PC & Elektronik Herbert Bernstein PC Digital Pnaxisnahes Lernen mit TTL- und CMOS- Bausteinen Labor Mit 317 Abbildungen FRANZIS Inhalt 1 Boolesche Algebra 13 1.1 Mengenalgebra 14 1.1.1 Festlegung und Darstellung
Mehr3 Die Arten und Familien integrierter Schaltkreise für die Digitaltechnik Die TTL-Familien 166
1 Der kleine Unterschied... analoge und digitale Signale 13 2 Ein paar technische Grundlagen sind für die Digitaltechnik wichtig 20 2.1 Das ohmsche Gesetz und was dahintersteckt 20 A Strom, Spannung, Leistung
MehrTutorium: Einführung in die technische Informatik
Tutorium: Einführung in die technische Informatik Logische Schaltungen (2. 2.3) Sylvia Swoboda e225646@student.tuwien.ac.at Überblick Grundbegriffen von logischen Schaltung Realisierung von Funktionen
MehrPage 1 of 13 Fenster schließen Digitaltechnik 1. Einige Grundlagen 1.1 Signalpegel 1.2 Logische Schaltglieder 1.2.1 UND / AND - Gatter 1.2.2 ODER / OR - Gatter 1.2.3 NICHT / NOT - Gatter 1.2.4 NICHT-UND
MehrEinführung in die Digitaltechnik
Einführung in die Digitaltechnik Von Professor Dr.-Ing. Heinz-Georg Fehn Fachhochschule Münster Mit 212 Bildern und 71 Tabellen J. Schlembach Fachverlag ULBDwmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1
Mehr3.2 Verknüpfung von Variablen... 50 3.3 Sheffer- und Pierce-Funktion... 52 3.4 Übungen... 54
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Analog - Digital Unterscheidung... 1 1.1.1 Analoge Darstellung...2 1.1.2 Digitale Darstellung...3 1.1.3 Prinzip der Analog-Digital-Wandlung...4 1.2 Begriffsdefinitionen...5
Mehr3.2 Verknüpfung von Variablen... 48 3.3 Sheffer- und Pierce-Funktion... 50 3.4 Übungen... 52
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Analog - Digital Unterscheidung...1 1.1.1 Analoge Darstellung...2 1.1.2 Digitale Darstellung...3 1.1.3 Prinzip der Analog-Digital-Wandlung...4 1.2 Begriffsdefinitionen...5
MehrVorwort 5 1 Grundbegriffe 15 1.1 Analoge und digitale Größendarstellung 15 1.1.1 Analoge Größendarstellung 15 1.1.2 Digitale Größendarstellung 17 1.
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Grundbegriffe 15 1.1 Analoge und digitale Größendarstellung 15 1.1.1 Analoge Größendarstellung 15 1.1.2 Digitale Größendarstellung 17 1.2 Binäre und logische Zustände 18
MehrElektronische Schaltungstechnik
Prof. Dr. sc. techn. Roland Köstner Prof. Dr.-Ing. habil. Albrecht Möschwitzer Elektronische Schaltungstechnik 5., stark bearbeitete Auflage IJJ VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis Schreibweise
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
vn 1 Einleitung 1 2 Codierung und Zahlensysteme... 3 2.1 Codes... 3 2.2 Dualcode....4 2.3 Festkonnna-Arithmetik im Dualsystem... 5 2.3.1 Ganzzahlige Addition im Dualsystem... 5 2.3.2 Addition von Festkommazahlen...
Mehr3.1 Schaltwerke als Reihenschaltung von Flipflops
Kapitel 3 Schaltwerke 3.1 Schaltwerke als Reihenschaltung von Flipflops Grundsätzlich lassen sich Flipflops in Schaltwerken in beliebigen Konfigurationen verschalten. Viele technisch wichtige Anwendungen
Mehr6 Integrierte digitale Logikbausteine
6 Integrierte digitale Logikbausteine 6.1 Kennwerte der Integrationsdichte Die Komplexität einer Integrierten Schaltung (IC) wird außer mit der Transistoranzahl auch mit der Anzahl der logischen Gatter
MehrElektroniksimulation mit PSPICE
Bernhard Beetz Elektroniksimulation mit PSPICE Analoge und digitale Schaltungen mit ausführlichen Simulationsanleitungen Mit 379 Abbildungen und 60 Tabellen Viewegs Fachbücher der Technik Vieweg VII Inhaltsverzeichnis
MehrHochintegrierte Digitalschaltungen und Mikroprozessoren
Herbert Bernstein Hochintegrierte Digitalschaltungen und Mikroprozessoren mit 442 Abbildungen und 215 Tabellen V Technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK B I B L I O T H E K Inventar-Nr.:
MehrElektroniksimulation mit PSPICE
Bernhard Beetz Elektroniksimulation mit PSPICE Analoge und digitale Schaltungen mit ausführlichen Simulationsanleitungen Mit 379 Abbildungen und 60 Tabellen Viewegs Fachbücher der Technik Vieweg VII Inhaltsverzeichnis
MehrHANSER. von Prof. Dipl.-Ing. Johannes Borgmeyer. 2., verbesserte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. von Prof. Dipl.-Ing. Johannes Borgmeyer 2., verbesserte Auflage Mit
MehrDigitaltechnik. vieweg. Klaus Fricke. Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker
Klaus Fricke Digitaltechnik Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker 2., durchgesehene Auflage Mit 147 Abbildungen und 86 Tabellen Herausgegeben von Otto Mildenberger vieweg VII 1 Einleitung
MehrTable of Contents. Table of Contents UniTrain UniTrain-Kurse UniTrain-Kurse Digitaltechnik. Lucas Nülle GmbH Seite 1/8 https://www.lucas-nuelle.
Table of Contents Table of Contents UniTrain UniTrain-Kurse UniTrain-Kurse Digitaltechnik 1 2 2 3 Lucas Nülle GmbH Seite 1/8 https://www.lucas-nuelle.de UniTrain UniTrain - das multimediale E-learning
MehrGroßintegrationstechnik
Großintegrationstechnik TeiM: Vom Transistor zur Grundschaltung von Prof. Dr.-Ing. Karl Goser Hüthig Buch Verlag Heidelberg INHALTSVERZEICHNIS u:? -- t 0. Einführung l 0.1 Die Mikroelektronik als Basisinnovation
MehrGrundlagen der Digitaltechnik
Grundlagen der Digitaltechnik Eine systematische Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Erich Leonhardt 3., bearbeitete Auflage Mit 326 Bildern, 128 Tabellen, zahlreichen Beispielen und Übungsaufgaben mit Lösungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Boolesche Algebra, Schaltalgebra - Begriffsbestimmung 1. 2 Operationssystem der Schaltalgebra 4. 3 Boolesche Funktionen 6
Inhaltsverzeichnis 1 Boolesche Algebra, Schaltalgebra - Begriffsbestimmung 1 2 Operationssystem der Schaltalgebra 4 3 Boolesche Funktionen 6 4 Boolesche Funktionen kombinatorischer Schaltungen 8 4.1 Begriffsbestimmung
MehrSynthese und Analyse Digitaler Schaltungen
Synthese und Analyse Digitaler Schaltungen von Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd Scarbata Technische Universität Ilmenau 2., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Wien V Inhaltsverzeichnis Seite Boolesche
Mehr175 Experimente. Elektronik Design Labor
Herbert Bernstein 175 Experimente mit dem Elektronik Design Labor Praxisnahes Experimentieren mit dem PC als Simulationssystem Mit 176 Abbildungen Franzis Inhalt Hinweise zur Installation 12 1 Versuche
MehrMartin V. Künzli Marcel Meli. Vom Gatter zu VHDL. Eine Einführung in die Digitaltechnik. : iasms!wil5i-8sb*l!f. 3. Auflage. zh aw
Martin V. Künzli Marcel Meli Vom Gatter zu VHDL Eine Einführung in die Digitaltechnik : iasms!wil5i-8sb*l!f 3. Auflage zh aw Inhaltsverzeichnis 1. Begriffe und Definitionen 1 1.1 Logische Zustände 1 1.2
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebenes Praktikumsprotokoll aus dem Modul physik313. Dieses Praktikumsprotokoll wurde nicht bewertet. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle
MehrPraktikum Grundlagen der Elektronik
Praktikum Grundlagen der Elektronik Versuch EP 7 Digitale Grundschaltungen Institut für Festkörperelektronik Kirchhoff - Bau K1084 Die Versuchsanleitung umfasst 7 Seiten Stand 2006 Versuchsziele: Festigung
MehrÜbertragungskennlinien
Übertragungskennlinien für H- und L-Pegel für H- und L-Pegel NOT Funktion = /X Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin 25 Übertragungskennlinien für H- und L-Pegel für H- und
MehrElektronik 4. Klaus Beuth. Digitaltechnik. 13. überarbeitete Auflage. unter Mitarbeit von Olaf Beuth. Vogel Buchverlag
Elektronik 4 Klaus Beuth Digitaltechnik 13. überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Olaf Beuth Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Grundbegriffe 15 1.1 Analoge und digitale Größendarstellung
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1.0 Allgemeine Grundlagen 13 1.1 Die unterschiedlichen Abstraktionsebenen 13 1.2 Beschreibungsmöglichkeiten 18 1.3 Keine Superposition bei nichtlinearen Schaltungen 23 1.4
MehrGrundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben und Musterlösungen
DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 19. 3. 2014 AUFGABEN UND MUSTERLÖSUNGEN SEITE 1 VON 9 Name: FH Dortmund Matr.-Nr.: FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 19. 3.
MehrVersuch P1-63 Schaltlogik Vorbereitung
Versuch P1-63 Schaltlogik Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 16. Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 1 Grundschaltungen 3 1.1 AND.......................................
MehrBetriebsverhalten von digitalen integrierten Schaltungen
Betriebsverhalten von digitalen integrierten Schaltungen Paul Brosovsky, Manuel Janocha, Dennis Winkler 3. Dezember 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Übergangsverhalten 3 1.1 Versuchsbeschreibung......................................
MehrHochschule Emden / Leer. Ausarbeitung. Speicherung digitaler Signale
Hochschule Emden / Leer Ausarbeitung Thema: Speicherung digitaler Signale eingereicht von: Jens Fresenborg Inhaltsverzeichnis 1 Speicherung Digitaler Signale 1 2 Asynchrone Speicherelemente 1 2.1 RS-Flip-Flop
MehrAnhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016.
Schaltsymbole in der Digitaltechnik Anhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016. In diesem Anhang erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe
MehrVersuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik
Versuchsvorbereitung P1-63: Digitale Elektronik, Schaltlogik Kathrin Ender Gruppe 10 28. Oktober 2007 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkung 3 1 Gatter aus diskreten Bauelementen 3 1.1 AND-Gatter.....................................
MehrVersuch: D1 Gatter und Flipflops
Versuch: D1 Gatter und Flipflops Vorbemerkung Es ist nicht beabsichtigt, daß Sie einfach eine vorgegebene Versuchsanordnung abarbeiten. Sie sollen die hier angewendeten Zusammenhänge erkennen und verstehen.
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 10. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 22. Juni 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Vorbesprechung drittes Labor
MehrDIGITALTECHNIK 08 FREQUENZ-ZÄHLER
Seite 1 von 15 DIGITALTECHNIK 08 FREQUENZ-ZÄHLER Inhalt Seite 2 von 15 1 FREQUENZ-ZÄHLER... 3 1.1 ÜBERSICHT... 3 1.2 EINLEITUNG... 4 2 ASYNCHRONZÄHLER... 5 2.1 VORWÄRTSZÄHLER... 5 2.2 RÜCKWÄRTSZÄHLER...
Mehr<ruske.s@web.de> Oliver Liebold. NAND (negierte Undverknüpfung) L L H L H H H L H H H L
Elektronische Grundlagen Versuch E7, Grundelemente der Digitaltechnik Praktikumsgruppe IngIF, 04. Juni 2003 Stefan Schumacher Sandra Ruske Oliver Liebold
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 5. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Zyklische Folgeschaltung Asynchroner Zähler Synchroner Zähler Schaltungsanalyse Register Digitaltechnik 2 2 JKFlipFlop I Digitaltechnik 2 3 JKFlipFlop
MehrIntegrierte Digitalschaltungen Vom Transistor zu Integrierten Systemen Vorlesung 10,
Integrierte Digitalschaltungen Vom Transistor zu Integrierten Systemen Vorlesung 10, 16.06.2016 Nils Pohl FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Lehrstuhl für Integrierte Systeme Organisatorisches
MehrKombinatorische Schaltungen
Mathias Arbeiter 16. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Kombinatorische Schaltungen Elektrische Logigsysteme ohne Rückführung Inhaltsverzeichnis 1 Wirkungsweise von NAND-Gattern 3 2 logische Schaltungen
MehrInhaltsverzeichnis.
IX Vorwort VII 1 Logik für Jeden 1 1.1 Logische Funktionen 1 1.1.1 Die Grundfunktionen 1 1.1.2 Funktionstabellen 3 1.1.3 Zusammengesetzte Funktionen 5 1.1.4 Übungen 9 1.2 Rechnen mit logischen Funktionen
MehrEB163A. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der SN54/74HCT CMOS-Logikfamilie
EB163A Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der SN54/74HCT CMOS-Logikfamilie Verfasser: Eilhard Haseloff Datum: 18.04.1985 Überarbeitet: Januar 1996 Rev.: A 1 Applikationslabor Dieser Bericht beschreibt die
MehrMusterlösungen. zu den Übungsaufgaben vom
GRUNDLAGEN DER DIGITALTECHNIK GD MUSTERLÖSUNGEN ZUM MERKBLATT VOM 2. 2. 07 1 Musterlösungen zu den Übungsaufgaben vom 2. 2. 07 1. Geben Sie an (Skizze, ggf. Funktionserläuterung), wie ein D-Flipflop auf
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I. Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Teil I. Grundlagen 1 Erklärung der verwendeten Größen 2 Passive RC- und LRC-Netzwerke 2.1 Der Tiefpaß 2.2 Der Hochpaß 2.3 Kompensierter Spannungsteiler.... 2.4 Passiver KC-Bandpaß 2.5
MehrÜbung 1 Steuerung einer Fertigungsstrecke mit einem C-Control- Steuercomputers
Übungen Informationstechnik Übung 1 Steuerung einer Fertigungsstrecke mit einem C-Control- Steuercomputers 1. Zielsetzung: In diesem Versuch sollen Sie mit Hilfe des C-Control-Steuercomputers eine Fertigungsstrecke
MehrMikroprozessor - und Chiptechnologie
Mikroprozessor - und Chiptechnologie I 1 1 Halbleiterfunktionen 2 8 Halbleiterbauelemente 8 Halbleiterbauelemente 8.1 Grundlagen 8.2 Dioden 8.3 Transistoren 8.4 Einfache Grundschaltungen Als halbleitend
MehrWird jede der PN-Übergänge als Diode dargestellt, lässt sich ein vereinfachtes Ersatzschaltbild zeichnen und die Funktion erklären.
Logikfamilien 1) TTL-Schaltung 1.1) Funktion Die Bezeichnung TTL bedeutet Transistor-Transistor-Logik und beschreibt, dass sowohl die Signal- Ein-, als auch die Auskopplung über Transistoren erfolgt. Wesentliches
MehrInhalt. Einleitung... 11
Inhalt Einleitung............................... 11 1 Kurze Einführung in die Grundlagen der digitalen Elektronik........................ 12 1.1 Was versteht man unter analog und was unter digital?....
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler 1
Zeitabhängige binäre Schaltungen 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop in den gesetzten
Mehr10. Elektrische Logiksysteme mit
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 10. Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 22. Juni
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Aufgaben 1
iii Teil I Aufgaben 1 1 Grundlagen der Elektrotechnik 3 Aufgabe 1: Punktladungen............................ 3 Aufgabe 2: Elektronenstrahlröhre........................ 3 Aufgabe 3: Kapazität eines Koaxialkabels...................
MehrProtokoll zum Versuch Flip-Flop
Naturwissenschaft Torben Pfaff Protokoll zum Versuch Flip-Flop Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum zu Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik Protokoll zum Versuch Flip-Flop Versuch Flip-Flop
MehrProseminar Statische CMOS- Schaltungen. Thema: CMOS-NOR-Gatter Gehalten von: Björn Fröhlich Prof. Dr. Zehendner SS05 - FSU Jena
Statische CMOS- Schaltungen Thema: CMOS-NOR-Gatter Gehalten von: Björn Fröhlich Prof. Dr. Zehendner SS05 - FSU Jena Inhaltsübersicht 1. allgemeiner Aufbau 2. Gleichstrom Transfer Charakteristik 3. Transiente
MehrDelton T. Hörn. Grundlagen der ELEKTRONIK. Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr. Markt&Technik Verlag AG ^2/1.2*5(0*0
^2/1.2*5(0*0 Delton T. Hörn Grundlagen der ELEKTRONIK Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr Markt&Technik Verlag AG Vorwort 11 1 Was ist Elektronik? 13 Elektronische Bauelemente 13 Basis-Schaltungen
MehrFunktionsblöcke
11 Anhang 11.1 Schaltsymbole in der Digitaltechnik In diesem Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe und Symbolzeichen, die nach DIN 40900 Teil 12 zur Kennzeichnung digitaler Schaltungen
MehrLehrbuch Digitaltechnik
Lehrbuch Digitaltechnik Eine Einführung mit VHDL von Prof. Dr.Jürgen Reichardt 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage V 1 Einleitung
MehrOutline Schieberegister Multiplexer Zähler Addierer. Rechenschaltungen. Marc Reichenbach und Michael Schmidt
Rechenschaltungen Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 22 Gliederung Schieberegister Multiplexer Zähler Addierer 2 / 22 Schieberegister
MehrFlipflops. asynchron: Q t Q t+t
Flipflops Ein Flipflop ist ein elementares Schaltwerk, das jeweils einen von zwei Zuständen ( 0 und 1 ) annimmt. Es hat zwei komplementäre Ausgänge ( Q und Q ), die den internen Zustand anzeigen. (Falls
MehrElektroniksimulation mit PSPICE
Bernhard Beetz Elektroniksimulation mit PSPICE Analoge und digitale Schaltungen mit ausfuhrlichensimulationsanleitungen 3. ; verbesserte und erweiterte Auflage Mit 406 Abbildungen und 85 Tabellen sowie
MehrSpeicherung von Signalen - Flipflops, Zähler, Schieberegister
Lehrbehelf für Prozessregelung und echnerverbund, 3. Klasse HTL Speicherung von Signalen - Flipflops, Zähler, Schieberegister S - Flipflop Sequentielle Schaltungen unterscheiden sich gegenüber den kombinatorischen
MehrEigenschaften von Zählerschaltungen (1) 1 1. Richtung
Eigenschaften von Zählerschaltungen (1) 1 1. Richtung Vorwärts Vorwärtszählen entspricht einer fortlaufenden 1-Addition Rückwärts Rückwärtszählen entspricht einer fortlaufenden 1-Subtraktion 2. Verwendeter
MehrLehrbuch Digitaltechnik
Lehrbuch Digitaltechnik Eine Einführung mit VHDL von Prof. Dr. Jürgen Reichardt, Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung 1 1.1 Die Hardwarebeschreibungssprache VHDL 3 1.2 Digitale
Mehr9. Kombinatorische Schaltungen
9. Kombinatorische Schaltungen Christoph Mahnke 15.06.2006 1 NAND-Gatter sowie der Eingangsstrom I E = f(u E ) Abbildung 1: Schaltsymbol NAND-Gatter Ein NAND-Gatter entspricht der logischen Verknüpfung
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler
Zeitabhängige binäre Schaltungen Prof. Metzler 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop
MehrVLSI-Entwurf. Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt Hoffmann 3., durchgesehene Auflage
VLSI-Entwurf Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt Hoffmann 3., durchgesehene Auflage Mit 307 Bildern, 15 Tabellen, 14 Beispielen und 77 Aufgaben R. Oldenbourg Verlag München Wien 1996 Inhaltsverzeichnis
MehrAufgabe 4 Nennen Sie wenigstens 3 Programmierverfahren für programmierbare Logik.
ÜBUNGSAUFGABENSAMMLUNG DIGITALTEHNIK 1 Aufgabe 1 Erklären Sie kurz die Begriffe Wrap-Around-Arithmetik und Sättigungsarithmetik. Berechnen Sie die Ergebnisse der folgenden Rechenoperationen gemäß Wrap-Around-Arithmetik.
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime professionnel Métiers de l'électricité Division de l'apprentissage artisanal Section des électroniciens en communication Microélectronique Classe de X2EC Nombre
MehrMartin Häßler Hans-Werner Sträub. Grundlagen und Anwendungen. Mit 257 Abbildungen. Franzis
Martin Häßler Hans-Werner Sträub Grundlagen und Anwendungen Mit 257 Abbildungen Franzis 1 Übersicht 13 1.1 Analog - kontinuierliche Signale 13 1.2 Digital - abzählbare Elemente 14 1.3 Fuzzy-unscharfe Logik
MehrFranzis Ingenieur-Elektronik. Jan Hendrik Jansen. Anwendung digitaler Bausteine. Beispiele komplexer Teilschaltungen aus digitalen Bausteinen
Franzis Ingenieur-Elektronik Jan Hendrik Jansen Anwendung digitaler Bausteine Beispiele komplexer Teilschaltungen aus digitalen Bausteinen Mit 258 Abbildungen Franzis 1 Verdrahtungstechniken und Verbindungssysteme
MehrScript zur Lehrveranstaltung. Analoge und Digitale Schaltungen. Studiengang Elektrotechnik/Automatisierungstechnik. Teil: Digitale Schaltungen
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Technische Informatik und Ingenieurinformatik Lehrgebiet Methodik des Hardwareentwurfs Script zur Lehrveranstaltung
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrSchriftliche Prüfung
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Grundlagen der Informatik Studiengang: Bachelor (CV / CSE / IF / WIF) am: 19. Juli 2008 Bearbeitungszeit:
MehrVLSI-Entwurf. Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt Hoffmann 4., durchgesehene Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. VLSI-Entwurf Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 12. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 6. Juli 2010 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Logikfamilien 2. Die Ausgangsstufen
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2013/14 22. Januar 2014 Kurzwiederholung / Klausurvorbereitung II Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrEinführung in die Technische Informatik
Einführung in die Technische Informatik Prüfungsordner zum 1. Test 11. April 2003, Gruppe A Datum: 5. Mai 2005 Erstellt mit L A TEX Punkteverteilung (insgesamt 50 Punkte): 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
MehrSpeicherung digitaler Signale
Speicherung digitaler Signale von Fabian K. Grundlagen Flipflops Bisher: Schaltungen ohne Speichermöglichkeit Jetzt: Speichermöglichkeit durch Flipflops Flipflops Grundlagen Flipflops Was sind Flipflops?
MehrSchaltungen der Datenverarbeitung
Schaltungen der Datenverarbeitung Von Dr.-Ing. Klaus Waldschmidt Professor an der Universität Dortmund Unter Mitwirkung von Dr.-Ing. Hans-Ulrich Post und Dipl.-Ing. Christoph Steigner Universität Dortmund
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrGrundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben
DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 21. 3. 2012 AUFGABEN SEITE 1 VON 4 Name: FH Dortmund Matr.-Nr.: FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 21. 3. 2012 Aufgaben 1. Wandeln
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch Schaltlogik Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 6. Januar 2008 1 Gatter aus diskreten Bauelementen Es sollen logische Bausteine (Gatter) aus bekannten, elektrischen Bauteilen aufgebaut
MehrElektronikpraktikum - SS 2014 H. Merkel, D. Becker, S. Bleser, M. Steinen Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum) 1. Stock, Raum 430
Elektronikpraktikum - SS 24 H. Merkel, D. Becker, S. Bleser, M. Steinen Gebäude 2-43 (Anfängerpraktikum). Stock, Raum 43 Serie 7: Digitale Schaltungen./.7.24 I. Ziel der Versuche Verständnis für Entwurf
Mehrln halt E in leitu ng
ln halt E in leitu ng 1 Kurze Einführung in die Grundlagen der digitalen Elektronik 1.1 Was versteht man unter analog und was unter digital? 7.2 Analoge Systeme 1.3 Digitale Systeme I.4 Binäres System
Mehr2 Vervollständige die Wahrheitstabellen.
Finde die sieben LogikGatter im Rätsel. Die Wörter können von links nach rechts horizontal oder von oben nach unten vertikal versteckt sein. Zur Hilfe ist das erste Wort schon markiert. L B W P F F C G
MehrPraktikum Elektronik
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
MehrTechnische Informatik I
Rechnerstrukturen Dario Linsky Wintersemester 200 / 20 Teil 2: Grundlagen digitaler Schaltungen Überblick Logische Funktionen und Gatter Transistoren als elektronische Schalter Integrierte Schaltkreise
MehrGrundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben und Musterlösungen
DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 16. 7. 2015 AUFGABEN UND MUSTERLÖSUNGEN SEITE 1 VON 7 FH Dortmund FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 16. 7. 2015 Aufgaben und
Mehr5 Verarbeitungsschaltungen
5 Verarbeitungsschaltungen Folie 1 5 Verarbeitungsschaltungen Häufig genutzte Funktionen gibt es als fertige Bausteine zu kaufen. 5.1 Addierer logische Schaltungen zur Addition zweier Dualzahlen Alle Grundrechenarten
MehrVersuch Nr. 8c Digitale Elektronik I
Institut für ernphysik der Universität zu öln Praktikum M Versuch Nr. 8c Digitale Elektronik I Stand 14. Oktober 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Motivation....................................
MehrSynthese digitaler Schaltungen Aufgabensammlung
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme Dr. Ing. Steffen Arlt Synthese digitaler Schaltungen Aufgabensammlung.
MehrEingebettete Systeme
Einführung in Eingebettete Systeme Vorlesung 7 Bernd Finkbeiner 03/12/2014 finkbeiner@cs.uni-saarland.de Prof. Bernd Finkbeiner, Ph.D. finkbeiner@cs.uni-saarland.de 1 Schaltfunktionen! Schaltfunktion:
MehrProtokoll zu Grundelemente der Digitaltechnik
Protokoll zu Grundelemente der Digitaltechnik Ronn Harbich 22. uli 2005 Ronn Harbich Protokoll zu Grundelemente der Digitaltechnik 2 Vorwort Das hier vorliegende Protokoll wurde natürlich mit größter Sorgfalt
MehrSpezielle Speiseschaltungsvarianten
Vorwort 1. 1.1. 1. 2. 1.2.1. 1. 2.2. 1. 2.3. 1.2.4. 1.2.5. 1. 2.5. 1. 1.2.5.2. 1. 2.5.3. 1.2.5.4. 2. 2. 1. 2.2. 2.3. 2.4. 2.4.1. 2.4.2. 2.4.3. 2.4.4. 2.4.5. 2.4.6. 3. 3.1. 3.1.1. 3.1.2. 3.1.3. 3.1.4. 3.1.5.
MehrDigitale Schaltungstechnik
Ralph WeiBel- Franz Schubert Digitale Schaltungstechnik Mit 245 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong 1990 Prof. Dr.-Ing. Ralph WeiBel Prof. Dr.-Ing. Franz
Mehr