Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport

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1 Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. 1

2 Wie kann man Mädchen und Jungen fördern? 2

3 Geschlecht als zentrale Bedingung für pädagogische Entscheidungsprozesse Außerschulische Kinder- und Jugendarbeit:... die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen (sind) zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern ( 9 des KJHG). Schulische Kinder- und Jugendarbeit: Schulleben und Unterricht müssen das Geschlechterverhältnis neu und bewusst gestalten, um Mädchen und Jungen nicht nur eine gleiche und umfassende Bildung zu ermöglichen, sondern vor allem um geschlechtsstereotype Zuweisungen und Hierarchien abzubauen (Bildungskommission NRW 1995, S. 40). 3

4 4

5 Geschlecht als soziales Konstrukt (Symbolische) System der Zweigeschlechtlichkeit Geschlechterstereotype doing gender Lernende und Lehrende sind immer Mädchen oder Junge, Frau oder Mann und wirken aktiv an den sozialen Herstellungsprozessen von Geschlecht mit. Hierbei kommt körper- und bewegungsbezogenen Aktivitäten eine zentrale Bedeutung zu. 5

6 Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte... 6

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8 Vereinssportarten weiblicher und männlicher Jugendlicher in Nordrhein-Westfalen Turnen : 30% Reiten: 16% Fußball: 46% Fußball: 42% Tennis: 10% Schwimmen: 19% Reiten : 10% Leichtathletik:7% Tennis: 5% andere: 29% ( (Badminton, Ballett, Tanzen, Kampfsport)* Erste Sportart im Sportverein Weiblich NRW N=311 Badminton: 8% Schwimmen: 8% Tanzen: 8% Leichtathletik: 7% Volleyball: 7% Fußball: 6% Handball: 6% Turnen: 5% andere: 19% (Basketball, Turnen, Kampfsport)* Vereinsmitglieder Weiblich NRW N=311 Schwimmen: 11% Kampfsport: 7% Turnen : 7% Tennis: 6% andere: 23% (Badminton, Leichtathletik, Schießen, Tischtennis)* Erste Sportart im Vereinssport Männlich NRW N=487 Tennis: 9% Basketball: 6% Handball: 6% andere: 37% (Badminton, Schießen, Schwimmen, Tischtennis, Kampfsport)* Vereinsmitglieder Männlich NRW N=487 * Berücksichtigt worden sind alle Sportarten, die zwischen 2 und 5 Prozent genannt.worden sind. 8

9 Vergleich der ersten Sportart im Sportverein (Vereinsmitglieder, Nordrhein-Westfalen) weiblich männlich Sack 1978 Kurz et al Sack 1978 Kurz et al Turnen 49% 30% Fußball 37% 46% Gymnastik 26% / Turnen 24% 11% Schwimmen 13% 19% Leichtathletik 15% / Leichtathletik 17% 7% Schwimmen 11% 11% Reiten / 10% Judo 7% 7% Judo 6% / Handball 7% / Tennis 5% / Tischtennis 7% / Tennis / 5% * Auflistung der Sportarten nur bei Nennungen über 5%. 9

10 Sportarten im Verlaufe der Sportvereinzugehörigkeit 2 14% 28% 31% oder mehr 58% 32% 37% Weiblich Männlich Nordrhein-Westfalen Abb. 2: Im Verlauf meiner Vereinskarriere habe ich mich in. Sportarten engagiert, Jgstf. 11 und 13 (N=519). 10

11 Geschlechtstypische Unterschiede in den Vereinskarrieren nordrhein-westfälischer Kinder und Jugendlicher Jungen: monopolartige Dominanz der Sportspiele starke Sportartenorientierung Interessenschwerpunkt im Bereich Leistung und Wettkampf Mädchen: vielseitiger zwischen Tanzen und Spielen engagiert Betonung von Geselligkeit/Gemeinschaft und Ausdruck/Gestaltung 11

12 Geschlechtstypische Unterschiede der körper- und bewegungsbezogenen Sozialisation Wahrnehmung von Räumen Verhältnis zum Körper Interaktionsstile 12

13 Sportpädagogische Konzepte zur Mädchen- und Jungenförderung Übergeordnete Ziele: Gleichberechtigte Teilhabe oder Chancengleichheit beider Geschlechter im (gemeinsamen) Sporttreiben; umfassende und gleichwertige Förderung der Entwicklung von Mädchen und Jungen über die Grenzen der einengenden Geschlechterstereotype in der Vielfalt der Körper-, Bewegungs- und Sportkultur. 13

14 Drei sportpädagogische Konzepte zur Mädchen- und Jungenförderung Mädchenarbeit (Kugelmann, Scheffel) Jungenarbeit (Schmerbitz/Seidensticker) Förderung individueller Potentiale (Gieß-Stüber) 14

15 Ziele sportpädagogischer Jungenarbeit (Schmerbitz/Seidensticker) Selbstwertgefühl stärken Sensibilität und Nachdenklichkeit stärken Verändertes Verständnis vom eigenen Körper, von Sport und Bewegung entwickeln Kommunikations- und Konfliktfähigkeit 15

16 Ziele sportpädagogischer Mädchenarbeit (Scheffel) physische und psychische Stärke entwickeln Raum einnehmen und behaupten Sich von fremden Wertmaßstäben lösen Grenzüberschreitende Erfahrungen machen Eigene Interessen entwickeln 16

17 Der koedukative Sportunterricht 17

18 Kurriculum und Schulalltag Kurriculum = Gleicheit der Geschlechter Schulalltag = Ungleichheit der Geschlechter Dominanz Vernachlässigung männlicher weiblicher Interessen Interessen und und Aktivitäten Aktivitäten 18

19 Drei typische Problembereiche des koedukativen Sportunterrichts Pädagogischer Androzentrismus Bevorzugung geschlechtshomogener Gruppen Abwertung der Mädchen als Gruppe bzw. die Annahme der prinzipiellen Überlegenheit der Jungen 19

20 Strategien zur Lösung Gleichwertige Beteiligung beider Geschlechter Inhaltliche Vielfalt und Mehrperspektivität wahren Unterschiedliche Ausgangslagen berücksichtigen Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenund Sportverständnis in der Lehrer(aus)bildung 20

21 Who is who? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

22 Velen, 16 th November

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