Paul F. Steinhardt. Was ist eigentlich. eine Marktwirtschaft?
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- Götz Förstner
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1 Paul F. Steinhardt Was ist eigentlich eine Marktwirtschaft? Eine sozialontologisch fundierte Rekonstruktion des Forschungsprogramms der Österreichischen Schule für Zwecke der Grundlegung einer ethisch fokussierten Theorie der Marktwirtschaft Metropolis-Verlag Marburg 2015
2 Inhalt 1. Einleitung Hintergrund Problem Ziel Einordnung Vorgehensweise Neoklassik als Basis? Rekonstruktion der Österreicher Gang der Untersuchung Das Forschungsprogramm der Österreichischen Schule Gedankengang Ontologische Vorüberlegungen Realismus und Instrumentalismus Ontologische Kategorien Ontologisierung der Sozialwissenschafiten Widersprüche Handlungstheoretische Basis Logik oder Empirie? Ingredienzien Ontologischer Status Bewusstsein Handlungserklärungen Freiheit Instrumentelle Handlungstheorien Zur kausalen Genese sozialer Phänomene Evolutionär und teleologisch Natürlich und sozial Institutionen Zur Konstitution sozialer Entitäten Konzept Konstitutionsrelation Die Marktwirtschaft als soziale Art Eine absurde Idee? Soziale Typenobjekte 91
3 6 Inhalt 3. Die Grundbegriffe der Österreichischeil Schule Gedankengang Handlungen und ihre Rationalität Kreativität und radikale Ignoranz Radikale Ignoranz und Institutionen Wünsche, Präferenzen und Werte Eigenschaften von Präferenzen Wunschgesetze Nur Individuen handeln Anthropologische Konstanten Ungleichverteilung Knappheit Eigentum Lernprozesse über Nutzenerwägungen Ursprung und Wesen des Geldes Immer mehr Nutzen Geldwirtschaft Geld und Rationalität Geld und Nutzen Geld und das Wissensproblem Wettbewerb Kampf ums Geld Marktprozesse Ethischer Status Rekonstruktion des Forschungsprogramms Gedankengang Handlungen Kritik Alternative Handlungserklärungen Kritik Alternative Regeln Was Regeln sind Externe Regeln Interne Regeln Gemeinschaftshandlungen 203
4 Inhalt Anschlusshandlungen Wir-Intentionen Was sie sind Handlungsbegriff und Forschungspraxis Institutionen Politische Institutionen Soziale Institutionen Verbindungen Organisationen Korporative Intentionen Korporative Akte Was sie sind Unternehmen Eigentum und Vertrag und Freiheit Gedankengang Eigentum Ontologischer Status Präskriptive Regeln Funktion Vertrag Ontologischer Status Kaufverträge Mietverträge Darlehens Verträge Dienstverträge Präskriptive Regeln Funktion Originärer oder derivativer Eigentumserwerb Eine Sache der Vergangenheit? Eigentum und Mehrwert Besserstellung Freiwilligkeit und Zwang Zwang Zwingende Angebote Fremdbestimmung Zwischenergebnis 297
5 8 Inhalt 6. Geld regiert die Welt Gedankengang Rechengeld Nutzenmesser? Maßstab? Fiktion eines Maßstabs Was Geld für ein Ding" ist Dokumentierte Ansprüche Chartale Zahlungsmittel Geld und Steuerschulden Staatsgeld Wie es emittiert wird Ontologische Merkmale Bankgeld Wie es emittiert wird Ontologische Merkmale Geldpolitik Staatsgeld - ein Übel? Staatsschulden und Insolvenz Inflation und Zins Staatsschulden und Wachstum Tugend des Sparens Internationales Menschenrecht auf Arbeit Ethische Wunderwaffe? Disziplin des Marktes Risikofaktor Kapitalmarkt Risikofaktor Banken Der Kunde ist König Gedankengang Sprachlicher Zugang zur Welt Propositional strukturiertes Wissen Glauben als propositionale Haltung Zur Sozialität epistemischer Zustände Sprach- und Glaubensgemeinschaften Verlässliche Informanten Praxis und Know-how Rekonstruktion 401
6 Inhalt Wissen im praktischen Modus Explikation Emotionaler Zugang zur Welt Kognitiv oder konativ? Emotionen Emotionale Meinungen Bedürfnisse Schaden an Leib und Seele Biologische und universelle Bedürfnisse Weitere Unterscheidungen Bedürftige Wesen Konsumenten und ihr ethischer Status Knappe Verbraucher Paradigma der Selbstbestimmung? Konsumkritik Demokratie Zusammenfassung 453 Literatur 455
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