Arno Ros. Materie und Geist. Eine philosophische Untersuchung. mentis PADERBORN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arno Ros. Materie und Geist. Eine philosophische Untersuchung. mentis PADERBORN"

Transkript

1 Arno Ros Materie und Geist Eine philosophische Untersuchung mentis PADERBORN

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? Einleitung Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur Klärung des Geist-Materie-Problems: Der perspektivische Realismus Direkter (»metaphysischer«) und perspektivischer Realismus Unterscheidungsfähigkeiten und Begriffe Begriffe und das Entstehen der Philosophie Begriffe und Wesenheiten Wahrheit von Aussagen und Sinnhaftigkeit von Begriffen Empirische Varianten des Geist-Materie-Problems Beschreibungen und Erklärungen innerhalb empirischer Varianten des Geist-Materie-Problems Begrifflich-philosophische Varianten des Geist-Materie-Problems Substanzen und Attribute Einige Zusatzunterscheidungen Ist die Unterscheidung zwischen Substanzen und Attributen entbehrlich? Ganzheiten und Teile Ganzheiten und Teile, Ansammlungen und Elemente Einige Zusatzerläuterungen Beschreibungen und Erklärungen innerhalb begrifflich-philosophischer Varianten des Geist-Materie-Problems Zusatzbemerkungen zu den begrifflich-philosophischen Erklärungen (1): Ein Beispiel Zusatzbemerkungen zu den begrifflich-philosophischen Erklärungen (2): D. C. Dennett Uneindeutige Varianten des Geist-Materie-Problems »Gibt es«psychische Phänomene? (Über»ontologische Fragen«als Teil des Geist-Materie-Problems) Wie»entstehen«psychische Phänomene aus materiellen Phänomenen? (Über»Emergenzfragen«als Teil des Geist- Materie-Problems) 115

3 8 Inhaltsverzeichnis Teil II: Was ist ein psychisches Phänomen? Einleitung Sind psychische Phänomene Eigenschaften und Aktivitäten eines Individuums, derer sich dieses Individuum unmittelbar bewusst ist? Einwände gegen die Unmittelbarkeits-These zur Kennzeichnung der Begriffe für psychische Phänomene Sind psychische Phänomene Aspekte aus Zusammenhängen zwischen den Verhaltensweisen oder Handlungen eines Individuums? Missverständnisse (1): Psychische Phänomene bestehen nicht nur aus Dispositionen Missverständnisse (2): Der Verhaltens- und handlungsbezogene Ansatz ist kein Behaviorismus Einwand (1): Sind psychische Phänomene wirklich nur Aspekte aus Zusammenhängen zwischen Verhaltensweisen und Handlungen? Einwand (2): Die Verhaltens- und handlungsbezogene Deutung und die Intentionalität psychischer Phänomene Sind psychische Phänomene intentionale Phänomene? Wendet man sich tatsächlich mit jedem psychischen Phänomen einem bestimmten Sachverhalt oder Gegenstand zu? Sind psychische Phänomene grundsätzlich intentional neutral? Psychologische Begriffe dienen der perspektivischen Distanzierung Keine intentionale Schattenwelt Notiz zum Entstehen der Begriffe für psychische Phänomene Teil III: Gibt es Möglichkeiten einer rationalen Erklärung unserer Begriffe für attributiv verstandene psychische Phänomene? Einleitung Eliminativer Materialismus Einwand (1): Selbstbezügliche Komponenten von Erkenntnisprozessen Einwand (2): Kein konkreter Fehlernachweis 201

4 Inhaltsverzeichnis 9 3. Substanzpluralistische Ansätze Einwände (1): Defizite in der Erklärung von Grundbegriffen Einwände (2): Wie soll sich die Tatsache psychophysischer Wechselwirkungen erklären lassen? Der psychophysische Interaktionismus Der psychophysische Parallelismus Nicht-eliminative materialistische Ansätze (1): Identitätstheorien Probleme beim Verständnis von Identitätsbehauptungen Probleme mit Behauptungen über die Identität konkreter psychischer und materieller Phänomene Probleme mit Behauptungen über die Identität abstrakter psychischer und materieller Phänomene Begriffliche Varianten der Identitätsthese (Semantischer Physikalismus) Empirische Varianten der Identitätsthese Kritik Funktionale Beschreibungen und Begriffsbestimmungen Nicht-eliminative materialistische Ansätze (2): Synthetischer Materialismus Ein Beispiel für begrifflich-philosophische Erklärungen Empirische und nicht-empirische Anteile begrifflich-philosophischer Erklärungen Von den Elementen zum Ganzen und vom Ganzen zu den Elementen Zombies - und doch keine Zombies Grenzen des synthetischen Materialismus (1): Beschränkungen der Ausgangsbegriffe Gründe für die Beschränkung von Ausgangsbegriffen Konsequenzen für den synthetischen Materialismus Grenzen des synthetischen Materialismus (2): Beschränkung auf die intersubjektiven Aspekte von Begriffen Zwei Arten von psychologischen Begriffen: die intersubjektiven und die subjektiven? Konsequenzen für den synthetischen Materialismus Lebewesen, Handlungssubjekte und Personen Gründe für die Wahl von Begriffsfeldern (D. C. Dennett)

5 10 Inhaltsverzeichnis Teil IV: Lebewesen Was ist ein Lebewesen? Lebewesen können Aktivitäten vollziehen, die»zweckmäßig«sind Lebewesen»sind«keine Körper, sondern»haben«einen Körper Lebewesen»reagieren«auf»Reize« Lebewesen und ihre Fähigkeit zu zweckmäßigem Verhalten Teleologische Erklärungen Teleonomische, teleomatische und psychologische Erklärungen Gerichtete, zweckgerichtete und zielbestimmte Aktivitäten. Ordnung und Organisation Rationale Grundlagen für den Gebrauch teleonomischer Erklärungen Sind teleonomische Erklärungen ein spezieller Fall kausaler Erklärungen? Auf Entstehungen bezogene Erklärungen innerhalb der Biologie Wie kommt es zum Entstehen von Zweckmäßigkeiten in der Natur? - Traditionelle Ansätze Wie kommt es zum Entstehen von Zweckmäßigkeiten in der Natur? - Moderne Ansätze Teleonomische Erklärungen und auf Entstehungen bezogene Erklärungen Warum teleonomische Erklärungen systematisch möglich sind Lebewesen und ihre Beziehung zu ihrem Körper Wer ist der Träger der Teilaktivitäten einer Gesamtaktivität? Wofür also steht der Begriff»Lebewesen«? Warum sowohl Gesamt- wie Teilaktivitäten»bei«Lebewesen ablaufen können Lebewesen und ihre Fähigkeit, auf»reize«zu»reagieren« Rückblick auf die teleonomischen Erklärungen Warum Reize nicht dasselbe sind wie physikalisch oder chemisch beschreibbare Ursachen Psychische Phänomene bereits bei einfachen Arten von Lebewesen? 379

6 Inhaltsverzeichnis 11 Teil V: Handlungssubjekte Was ist ein Handlungssubjekt? Handlungssubjekte können ihre Aktivitäten um bestimmter Ziele willen selber hervorbringen Handlungssubjekte verfügen über ein implizites, im praktischen Sinne zu verstehendes, unmittelbares Wissen von sich selbst Handlungssubjekte haben es mit»objekten«zu tun Handlungssubjekte und ihre Fähigkeit, Handlungen um eines Zieles willen selber hervorzubringen Ist das Hervorbringen von Handlungen ein Verursachen von Handlungen? Sind psychologische Erklärungen für den Vollzug einer Handlung ein spezieller Fall kausaler Erklärungen? Gemeinsamkeiten zwischen kausalen und psychologischen Erklärungen Unterschiede zwischen kausalen und psychologischen Erklärungen Ein Vorschlag zur Rekonstruktion des Handlungsbegriffs: Vorbereitende Unterscheidungen Lagereflexe Taxien und Erbkoordinationen Appetenz-, Aversions- und Konsummationsverhalten Erlerntes Verhalten Exkurs: Einige Bemerkungen zur Theorie des Lernens Intelligentes Verhalten Biologische Beschreibungen und Erklärungen intelligenten Verhaltens Warum Handlungssubjekte ihre Handlungen»selber hervorbringen« Die Ausdrücke»Handlungssubjekt«und»hervorbringen«als Operatoren eigenen Typs Warum Handlungssubjekte aus»psychischen Beweggründen«handeln Kognitionen Intentionen Motive Warum psychophysische Wechselwirkungen möglich sind Drei Fälle Schlussfolgerungen 502

7 12 Inhaltsverzeichnis 3. Handlungssubjekte und ihre Fähigkeit, unmittelbar von sich selbst zu wissen Warum Handlungssubjekte über ein unmittelbares Wissen von ihrem Körper verfügen können müssen Empfindungen und Wahrnehmungen seiner selbst Handlungssubjekte und die Fähigkeit zum Wissen von eigenen psychischen Phänomenen Handlungssubjekte und ihre Fähigkeiten zum Handeln gegenüber»objekten« Warum Handlungssubjekte»Objekten gegenüberstehen« Warum Handlungssubjekte imstande sind, sich gegenüber Objekten»eigenständig einzurichten«526 Teil VI: Personen Was ist eine Person? Personen sind fähig, sich in ihren Handlungen an»regeln«zu orientieren Personen verfügen über ein explizites, im psychischen Sinne zu verstehendes, unmittelbares Wissen von sich selbst Personen sind fähig zum Gewinn objektiver Einsichten über Teile der Welt Personen und ihre Fähigkeit, sich in ihren Handlungen an Regeln zu orientieren Sprachliche Handlungen und die Fähigkeit, sich an Regeln zu orientieren Direkte, sachbezügliche und kommunikative Interaktionen Anzeichen, Signalaktivitäten und zeichensprachliche Handlungen Der Übergang zu regelvermittelten Handlungen Warum Personen sich in ihren Handlungen an Regeln orientieren können Warum über den Psychologismus hinauszugehen möglich ist Personen und ihre Fähigkeit, unmittelbar von ihren psychischen Phänomenen zu wissen Selbstbewusstsein und Selbstwahrnehmung 577

8 Inhaltsverzeichnis Bekundungen als Reflex beziehungsweise als Anzeichen eigener psychischer Phänomene? Vorbereitende Unterscheidungen Zeichensprachliche Handlungen und unmittelbares Wissen von sich selbst Prädikative sprachliche Handlungen und unmittelbares Wissen von sich selbst Explizit performative sprachliche Handlungen und unmittelbares Wissen von sich selbst Warum Personen unmittelbar von ihren psychischen Phänomenen wissen können Verborgenheit und potentielle Intentionalität psychischer Phänomene Mit»ich«stellen Personen sich selber dar Subjektive (»phänomenale«) Aspekte psychologischer Begriffe Personen und ihre Fähigkeiten zur objektiven Erkenntnis Prädikative sprachliche Handlungen und das Wissen von Sachverhalten als solchen Bekundungen und die Objektivität von Weltsichten 626 Zusammenfassung 631 Verzeichnis der zitierten Literatur 651 Sachregister 675 Personenregister 682 Danksagung 687

Einführung in die theoretische Philosophie

Einführung in die theoretische Philosophie Johannes Hübner Einführung in die theoretische Philosophie Verlag J.B. Metzler Stuttgart Weimar Der Autor Johannes Hübner ist Professor für theoretische Philosophie an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg.

Mehr

Sozialisation und Identität

Sozialisation und Identität Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie

Mehr

Übersetzungsverhältnisse

Übersetzungsverhältnisse Joachim Renn Übersetzungsverhältnisse Perspektiven einer pragmatistischen Gesellschaftstheorie Velbrück Wissenschaft 2006 Einleitung TEIL 1 DIE INTEGRATION DER GESELLSCHAFT UNTER MODERNEN BEDINGUNGEN Kapitel

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie

Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2015 Folien zur Vorlesung Prof. Dr. Adrian Schwaninger Vorlesung 1 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 2 Werdegang Prof. Dr.

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Werte in den Wissenschaften John Dupré

Werte in den Wissenschaften John Dupré 12. Juni 2014 Werte in den Wissenschaften John Dupré Alexander Christian M.A. Mag. Christian Feldbacher John Dupré: Tatsachen und Werte Übersetzung von Fact and Value, in: Kincaid et al. (2007), S. 28-41.

Mehr

Jürgen Straub, Doris Weidemann Handelnde Subjekte

Jürgen Straub, Doris Weidemann Handelnde Subjekte Jürgen Straub, Doris Weidemann Handelnde Subjekte Diskurse der Psychologie Jürgen Straub, Doris Weidemann Handelnde Subjekte»Subjektive Theorien«als Gegenstand der verstehend-erklärenden Psychologie Mit

Mehr

Psychodynamik des Stotterns

Psychodynamik des Stotterns Jiirg Kollbrunner Psychodynamik des Stotterns Psychosoziale Ursachen, Stottertheorien, tiefenpsychologisch orientierte Therapie, Zukunftsperspektiven der Sprachtherapieausbildung Verlag W. Kohlhammer Inhalt

Mehr

komkog Seminare/Coaching Qualitätssicherung

komkog Seminare/Coaching Qualitätssicherung Trainingsprinzip UMWELT Wir denken und handeln immer in einer spezifischen Umgebung. Lernprozesse sind deswegen immer in diese eingebunden: Raum/Zeit (geographische Umgebung), Atmosphäre/Gruppe (soziale

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Psychologie als Wissenschaft 1.1 Verständnisfragen................................ 4 1.2 Multiple-Choice-Fragen........................... 4 1.3 Richtig oder Falsch?.............................. 7 1.4

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

John Bowlby. Bindung. Aus dem Englischen von Gertrud Mander Mit einem Nachwort von Daniel N. Stern. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

John Bowlby. Bindung. Aus dem Englischen von Gertrud Mander Mit einem Nachwort von Daniel N. Stern. Ernst Reinhardt Verlag München Basel John Bowlby Bindung Aus dem Englischen von Gertrud Mander Mit einem Nachwort von Daniel N. Stern Ernst Reinhardt Verlag München Basel John Bowlby (1907 1990), britischer Psychiater und Psychoanalytiker,

Mehr

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1

Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische

Mehr

1 5. Die Kognitionswissenschaft 5.1 Grundorientierung Kognitionswissenschaft (Cognitive Science) als Konkretisierung des Funktionalismus; Funktionalismus als philosophisches Programm hinter der Kognitionswissenschaft.

Mehr

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder

Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Von Götz Triebel Duncker & Humblot Berlin Juristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung

Mehr

SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS

SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS ~ 0.~ MA:4rcHELER es Cl..Xnxn e Lte W e r k e. SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS BAND I ZUR ETHIK UND ERKENNTNISLEHRE ZWEITE, DURCHGESEHENE UND ERWEITERTE AUFLAGE MIT EINEM ANHANG HERAUSGEGEBEN VON MARIA SCHELER

Mehr

Organisationskultur. - Gute Praxis braucht gute Theorie. Ringvorlesung Kulturmarketing. JP Dr. Thomas Behrends 24.06.2003

Organisationskultur. - Gute Praxis braucht gute Theorie. Ringvorlesung Kulturmarketing. JP Dr. Thomas Behrends 24.06.2003 Organisationskultur - Gute Praxis braucht gute Theorie. JP Dr. Thomas Behrends Ringvorlesung Kulturmarketing 24.06.2003 Managementforschung um 1980 Das kontingenztheoretische Paradigma. Organisations-/Unternehmenserfolg

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht sverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung sübersicht Vorwort XIII 1 Einführung 1 2 Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung 3 3 Grundlagen qualitativer Sozialforschung 30 4

Mehr

Zürcher Fachhochschule 1

Zürcher Fachhochschule 1 1 Wissen und Können Wissen Def. (gem.sprachl.) (a) implizit (b) explizit (a) deklaratives (b) prozedurales Wissen Wissen und Können 2 Wissen und Können Gilbert Ryle (1900-1976), britischer Philosoph The

Mehr

Heiko Hoffmann. Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung. Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO. ffnft

Heiko Hoffmann. Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung. Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO. ffnft Heiko Hoffmann Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO ffnft BERLINVERLAG Arno Spitz GmbH Nomos Verlagsgesellschaft IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Vorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21

Vorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21 Einleitung... 26 Die Krise unserer Zeit... 26 Der blinde Fleck... 32 Eintreten in das Feld... 35

Mehr

Jörg Dötsch. Wettbewerb und Emergenz. Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution

Jörg Dötsch. Wettbewerb und Emergenz. Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Inhalt Vorstellung des Problems 11 1. Hayeks Konzept der

Mehr

Texte verstehen lernen

Texte verstehen lernen Jiirgen Grzesik Texte verstehen lernen Neurobiologie und Psychologie der Entwicklung von Lesekompetenzen durch den Erwerb von textverstehenden Operationen Waxmann Miinster / New York Miinchen / Berlin

Mehr

4 Entwicklung von Führungskräften

4 Entwicklung von Führungskräften VL Personalführung 166 4.1 Begriffliche Grundlagen 4.2 Inhaltliche Facetten von Coaching-Maßnahmen 4.3 Modelle zu Phasen des Coaching-Prozesses 167 Der Coachingbegriff Coaching = Systematischer Prozess

Mehr

2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens

2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens Gliederung 2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Konstrukte/Prozesse 2.2 Kognitive Konstrukte/Prozesse 2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse 1 2.2 Kognitive Konstrukte/Prozesse

Mehr

Inhalt. Vorwort... 9. 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11. 2 Kognitive Determinanten des Lernerfolgs im Unterricht...

Inhalt. Vorwort... 9. 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11. 2 Kognitive Determinanten des Lernerfolgs im Unterricht... 5 Inhalt Vorwort..................................................... 9 1 Einführung: Begriffe, Geschichte und Methoden... 11 1.1 Gegenstand und Geschichte... 12 1.1.1 Psychologie... 12 1.1.2 Pädagogik

Mehr

Lösungsvorschläge und Materialien für die Fälle 1 und 2

Lösungsvorschläge und Materialien für die Fälle 1 und 2 Lösungsvorschläge und Materialien für die Fälle 1 und 2 Ein Vorschlag zur Bildung von Tatkomplexen: 1. Tatkomplex: Bis zum Unfall Zu Fall 1 Beleidigung/ üble Nachrede = 185 ff. StGB? Verkehrsdelikte =

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin

Mehr

Wettbewerb und Emergenz

Wettbewerb und Emergenz Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die

Mehr

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.

Mehr

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll GK Psychologie 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50 Stundenprotokoll 1. Was ist Psychologie? Psychologie ist nicht... Seelenspionage, Gläser rücken, Psycho von Hitchcock, der Kummerkasten für alle...

Mehr

3. Unbewusste Beziehungen und eigenes Entscheiden

3. Unbewusste Beziehungen und eigenes Entscheiden 3. Unbewusste Beziehungen und eigenes Entscheiden»Das Bewusstsein ist eine ganz kleine Funktionsinsel im riesigen Ozean des Unbewussten.«(Gerhard Roth, Hirnforscher) Die Annahme, dass unbewusste Vorstellungen

Mehr

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 8 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)

Mehr

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Qualitative Forschung Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Qualitative Forschung Grundgedanken der qualitativen Forschung

Mehr

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Lehrplangeleitet Enge Theorie-Praxisverzahnung Verknüpfung von fachpraktischen und fachtheoretischen Fächern Generalistische Ausbildung Entwicklung einer

Mehr

2.1 Einleitung... 2. 2.1 Gegenstand der Psychologie... 2. 2.2 Ziele der Psychologie... 4 2.2.1 Beschreiben... 4

2.1 Einleitung... 2. 2.1 Gegenstand der Psychologie... 2. 2.2 Ziele der Psychologie... 4 2.2.1 Beschreiben... 4 Praktische Psychologie Lernheft 2 Grundlagen Psychologie Inhaltsverzeichnis 2.1 Einleitung... 2 2.1 Gegenstand der Psychologie... 2 2.2 Ziele der Psychologie... 4 2.2.1 Beschreiben... 4 2. Erklären...

Mehr

Motivationspsychologie

Motivationspsychologie Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 1 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 1 A.2 Führung... 2 A.3 Exploration impliziter Führungstheorien

Mehr

Über Bedeutung. Sprache zwischen Intentionen und Konventionen.

Über Bedeutung. Sprache zwischen Intentionen und Konventionen. Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin Über Bedeutung. Sprache zwischen Intentionen und Konventionen. About

Mehr

Erstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz

Erstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz Gliederung: 1. Welche 3 Phasen der lexikalischen Entwicklung werden bei Kindern unterschieden? 2. Welche sprachlichen Inhalte lernt das Kind 3. Wie verläuft

Mehr

Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden.

Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden. Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden. Dr. Martin Wind Praxistag Wissensmanagement 2012 des Bundesverwaltungsamts Berlin, 14. Juni 2012 1 Unsere Arbeitsfelder 2 Unser Selbstverständnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...

Mehr

Teil I: Voraussetzungen einer Empirischen Theorie der LITERATUR (ETL)

Teil I: Voraussetzungen einer Empirischen Theorie der LITERATUR (ETL) Vorwort VI Teil I: Voraussetzungen einer Empirischen Theorie der LITERATUR (ETL) 0. Kapitel 0. Zur Begründung, Konzeption und Entwicklung einer Empirischen Theorie der LITERATUR (ETL) 1 0.1 Zur Entwicklungsgeschichte

Mehr

Mit dem Integralen Ansatz nach Ken Wilber Konflikte verstehen und

Mit dem Integralen Ansatz nach Ken Wilber Konflikte verstehen und Mit dem Integralen Ansatz nach Ken Wilber Konflikte verstehen und Partnerschaften stärken Vortrag am 2. April 2011 Kongress des NLP-Netzwerk Bayern e.v. Spannend oder in Spannung Konflikte und Partnerschaft

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch (Stand: 28.06.2014) 2.1.1 Übersichtsraster Deutsch Unterrichtsvorhaben in Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben 1: Gelungene

Mehr

Die neue Mitarbeiterführung

Die neue Mitarbeiterführung Beck kompakt Die neue Mitarbeiterführung Führen als Coach von Dr. Stefan Hölscher 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67415 0 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beobachtung der Wirklichkeit

Beobachtung der Wirklichkeit Holm von Egidy Beobachtung der Wirklichkeit Differenztheorie und die zwei Wahrheiten in der buddhistischen Madhyamika-Philosophie 2007 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de

Mehr

Frieder Nake: Information und Daten

Frieder Nake: Information und Daten Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information

Mehr

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,

Mehr

Existenzanalyse und Logotherapie

Existenzanalyse und Logotherapie Christoph Riedel Renate Deckart Alexander Noyon Existenzanalyse und Logotherapie Ein Handbuch für Studium und Praxis PRIMUS VERLAG Inhalt Vorwort 13 Einleitung 15 Grundlagen der Existenzanalyse und Logotherapie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1 Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1 Einleitung...1 1.Teil Historische Grundlagen...3 A. Anwendbarkeit der zivilprozessualen Vorschriften...3 B. Geschichtliche

Mehr

PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PP) Ergänzungsfach

PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PP) Ergänzungsfach PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PP) Ergänzungsfach Allgemeine Bildungsziele Fachrichtlinien Der Unterricht in PP trägt bei zum besseren Selbst- und Fremdverständnis und somit zum bewussteren Umgang mit sich selbst

Mehr

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die

Mehr

Wissenschaftsphilosophie der Kognitionswissenschaft

Wissenschaftsphilosophie der Kognitionswissenschaft Wissenschaftsphilosophie der Kognitionswissenschaft Vorlesung 1. Einführung und Überblick In der heutigen Stunde erwartet Sie: eine Einführung in unser Thema o Themen einer Standard-Wissenschaftstheorie

Mehr

Theorien der Migration. Prof. Dr. Sigrid Baringhorst SoSe 2010

Theorien der Migration. Prof. Dr. Sigrid Baringhorst SoSe 2010 Theorien der Migration Klassische Migrationstheorie Adam Smith (1776): Wealth of Nations Erberst G. Ravenstein (1885): The Laws of Migration Unterscheidung zwischen countries of dispersion und countries

Mehr

Outsourcing von Sekundären Servicebereichen

Outsourcing von Sekundären Servicebereichen Outsourcing von Sekundären Servicebereichen Institutionenökonomische und kognitive Erklärungsansätze 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries

Mehr

PUBLICATIONS DR. KRISTINA ENGELHARD

PUBLICATIONS DR. KRISTINA ENGELHARD PUBLICATIONS DR.KRISTINAENGELHARD Books: EditedBooks (1) Das Einfache und die Materie. Untersuchungen zu Kants Antinomie der Teilung. Univ. Diss. Berlin/New York: De Gruyter 2005 (Kantstudien Ergänzungshefte146).

Mehr

Vorwort... 5 Die Autoren... 6 Abkürzungsverzeichnis... 13

Vorwort... 5 Die Autoren... 6 Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Die Autoren... 6 Abkürzungsverzeichnis... 13 1 Prof. Dr. habil. Wilhelm Schmeisser und M.Sc. Dora Höhne Von der Traditionellen Finanzierungslehre zum Wertorientierten Finanzmanagement...

Mehr

Projektmanagement - Gruppenprozesse - Teamarbeit

Projektmanagement - Gruppenprozesse - Teamarbeit Gerhard H. Schlick Projektmanagement - Gruppenprozesse - Teamarbeit Wege, Hilfen und Mittel zu schnittstellenminimierter Problemlösungskompetenz expert verlag Renningen-Malmsheim Inhalts-Übersicht Vorwort,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Kommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern

Kommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern Kommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern von Bernd Glazinski, Josef Kramer In Change-Prozessen wird immer wieder die Frage gestellt, wie die Strategie des Unternehmens

Mehr

Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme

Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung

Mehr

Psychologie. Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Hans-Peter Langfeldt / Werner Nothdurft

Psychologie. Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Hans-Peter Langfeldt / Werner Nothdurft Hans-Peter Langfeldt / Werner Nothdurft Psychologie Grundlagen und Perspektiven für die Soziale Arbeit unter Mitarbeit von Elisabeth Baumgartner, Maria Langfeldt-Nagel und Friedrich Ch. Sauter 5., aktualisierte

Mehr

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet

Mehr

4. Was ist Wissenschaft?

4. Was ist Wissenschaft? Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 4. Was ist Wissenschaft? Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur für ABWL, insbes. Personal

Mehr

INFORMATISIERUNG UND SUBJEKTIVITÄT

INFORMATISIERUNG UND SUBJEKTIVITÄT INFORMATISIERUNG UND SUBJEKTIVITÄT WERDEN OBJEKTE ZU SUBJEKTEN? ANNE REICHOLD, FLENSBURG REICHOLD@UNI-FLENSBURG.DE Abstract: In dem vorliegenden Beitrag wird untersucht, ob eine Digitalisierung von Alltagsobjekten

Mehr

Forensische Harry Dettenborn ^,, Hans-H. Fröhlich rsycnologie J

Forensische Harry Dettenborn ^,, Hans-H. Fröhlich rsycnologie J Forensische Harry Dettenborn ^,, Hans-H. Fröhlich rsycnologie J TT c, Hans Szewczyk Unter Mitarbeit von Herbert Gabler Lehrbuch der gerichtlichen Psychologie für Juristen, Kriminalisten, Psychologen, Pädagogen

Mehr

6. Fall Geschäftsführung ohne Auftrag???

6. Fall Geschäftsführung ohne Auftrag??? 6. Fall Geschäftsführung ohne Auftrag??? Nach diesem Vorfall beschließt F auch anderweitig tätig zu werden. Inspiriert von der RTL Sendung Peter Zwegat, beschließt er eine Schuldnerberatung zu gründen,

Mehr

Wissenschaftstheorie

Wissenschaftstheorie Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,

Mehr

Grundlagen der Organisationspsychologie

Grundlagen der Organisationspsychologie Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise Fünfte, überarbeitete Auflage 2003 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5.

Mehr

Krankenstand und Präsentismus im Kontext von Unternehmenskultur in Österreich

Krankenstand und Präsentismus im Kontext von Unternehmenskultur in Österreich Krankenstand und Präsentismus im Kontext von Unternehmenskultur in Österreich Thomas Leoni JKU Linz 14.3.2014 Inhalte der Präsentation 1. Begriffsdefinitionen und theoretischer Hintergrund Unternehmenskultur

Mehr

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz

Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Von Stefan Blum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Rechtliche Problematik 15 II. Tatsächliche Bedeutung 22 III. Gang

Mehr

Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9

Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder: Was versteht man unter Ethik und Moral? 10 2. Denken, handeln

Mehr

Printed in Germany ISBN 978-3-8252-3179-8 (UTB-Bestellnummer)

Printed in Germany ISBN 978-3-8252-3179-8 (UTB-Bestellnummer) Prof. Dr. Stefan Stürmer lehrt Sozialpsychologie an der Fernuniversität Hagen. Covermotiv: MEV Lektorat / Redaktion im Auftrag des Ernst Reinhardt Verlages: Dr. med. Martina Steinröder Bibliografische

Mehr

Gebrauch der Metapheranalyse für die Fertigkeit Wortschatz im FSU

Gebrauch der Metapheranalyse für die Fertigkeit Wortschatz im FSU Gebrauch der Metapheranalyse für die Fertigkeit Wortschatz im FSU Internationaler IDT Tagung 29 Juli-03 August 2013 BOZEN / ITALIEN Kemal Demir Inhaltlicher Werdegang Einführung Was ist Metapher Metapher

Mehr

Lit-Hinweis Konstruktivismus: http://miami.uni-muenster.de/servlets/derivateservlet/derivate-3110/diss_albrecht.pdf

Lit-Hinweis Konstruktivismus: http://miami.uni-muenster.de/servlets/derivateservlet/derivate-3110/diss_albrecht.pdf Lit-Hinweis Konstruktivismus: http://miami.uni-muenster.de/servlets/derivateservlet/derivate-3110/diss_albrecht.pdf Gerhard Roth, Biologe und Hirnforscher»... in unserer Wahrnehmung und in unserem Denken

Mehr

Disposition für die Abschlussarbeit

Disposition für die Abschlussarbeit Disposition für die Abschlussarbeit Gabrielle Schule für Zürich 06/B Arbeitstitel Selbsthilfegruppe und Epilepsie - Konfliktmanagement von Betroffenen in der Gruppe Thema Überlegungen zum gewählten Thema

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit" im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15.

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche und bürgerliche Gleichheit im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15. Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 I. Fragestellung und Gang der Untersuchung 1 II. Quellen und Methode, 8 III. Forschungsstand und Literatur 11 Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit"

Mehr

Operatorenkatalog für die schriftliche Abiturprüfung im Fach Deutsch in Baden-Württemberg

Operatorenkatalog für die schriftliche Abiturprüfung im Fach Deutsch in Baden-Württemberg Operatorenkatalog für die schriftliche Abiturprüfung im Fach Deutsch in Baden-Württemberg I. Allgemeine Hinweise Die schriftliche Abiturprüfung im Fach Deutsch soll die erworbenen Kompetenzen der Schülerinnen

Mehr

Fall 8: Zahlendreher im Internet. Sachverhalt

Fall 8: Zahlendreher im Internet. Sachverhalt Fall 8: Zahlendreher im Internet Sachverhalt K möchte das hochwertige Notebook N kaufen. Beim Online-Händler V wird er fündig. Das Notebook wird auf dessen Internetseite zu einem Preis von 1.480 angeboten.

Mehr

Arbeitslosigkeit und Inflation

Arbeitslosigkeit und Inflation Jürgen Kromphardt Arbeitslosigkeit und Inflation Eine Einführung in die makroökonomischen Kontroversen Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen Inhaltsverzeichnis I.

Mehr

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Themenblock Zielgerichteter Auswahl der Studienplatzbewerber

Themenblock Zielgerichteter Auswahl der Studienplatzbewerber Maßnahmenvorschläge der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und der Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft (IBS-DR) Masterplan

Mehr

INDEX 1 VOM NAMEN UND SEINEM SCHATTEN...15 2 DOMINANZ DER LINGUISTIK ODER DIE ÄQUIVALENZDISKUSSION...35 3 BOTSCHAFT UND DEUTUNG...

INDEX 1 VOM NAMEN UND SEINEM SCHATTEN...15 2 DOMINANZ DER LINGUISTIK ODER DIE ÄQUIVALENZDISKUSSION...35 3 BOTSCHAFT UND DEUTUNG... INDEX 1 VOM NAMEN UND SEINEM SCHATTEN...15 1.1 DER NAME DER WISSENSCHAFT...15 1.1.1 Geschichte der Begriffsbezeichnung Translation...15 1.1.2 Der Terminus Translationswissenschaft und seine Synonyme...17

Mehr

Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter

Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter Martin Brandenstein Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter & Berlin Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung 1 2. Jugendliche rechtsextremistische

Mehr

Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes

Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Einführung in

Mehr

Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement

Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Professionelles Deeskalationsmanagement www.prodema-online.ch Kontakt: Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Olgastrasse 9 D-73329 Kuchen Gerd Weissenberger +49 (0)7331-980351 weissenberger@prodema-online.ch

Mehr

I. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein?

I. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein? I. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein? In seiner Hausmitteilung vom 20. 12. 1997 schreibt Der Spiegel: «Unbestreitbar bleibt, daß die großen Kirchen in einer Zeit, in der alle Welt den Verlust

Mehr

Kompetenz - eine Definition

Kompetenz - eine Definition Kompetenz - eine Definition Was versteht man unter "Kompetenz"? Es gibt viele unterschiedliche Beschreibungen des Begriffs "Kompetenz... z.b. nach Arnold, Weinberg, Erpenbeck...) Ohne Arnolds Abgrenzung

Mehr

Willkommen. Swiss Re s Philosophie Helena Trachsel, Head Diversity & Inclusion

Willkommen. Swiss Re s Philosophie Helena Trachsel, Head Diversity & Inclusion Willkommen Swiss Re s Philosophie Helena Trachsel, Head Symposium - Engagement und Gesundheit in der neuen Arbeitswelt, Casino Kursaal, Interlaken Swiss Re s Philosophie Swiss Re versteht sich als Unternehmen,

Mehr

PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP)

PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP) Lehrplan KSW Philosophie/Pädagogik/Psychologie (PPP) 1 PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP) 1. Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in PPP zielt vor allem ab auf ein besseres Selbst- und Fremdverständnis

Mehr

Klausur: Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Jgst. EF

Klausur: Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Jgst. EF Unterrichtsvorhaben: Thema: Beziehungs- und störungen in Erzähltexten I Klausur: Analyse eines literarischen s (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Aufgabentyp I A - Funktionen u. Strukturmerkmale

Mehr

Einführung in die praktische Philosophie I

Einführung in die praktische Philosophie I Einführung in die praktische Philosophie I Vorlesung 1. Was tun? Die Grundfrage der Praktischen Philosophie Claus Beisbart Wintersemester 2011/12 Ziel der heutigen Vorlesung In der ersten Vorlesung möchte

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr