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1 Wissen ist Macht? Wissensmanagement wird in den Köpfen entschieden. Dr. Martin Wind Praxistag Wissensmanagement 2012 des Bundesverwaltungsamts Berlin, 14. Juni

2 Unsere Arbeitsfelder 2

3 Unser Selbstverständnis Branchenkenntnis - Öffentliche Verwaltung - Öffentliche Dienstleister - Schulen und Hochschulen - Schul- und Bildungsträger - Organisation - IT-Management - Wirtschaftlichkeit Methodenwissen - Projektmanagement - Prozessoptimierung - IT-Auswahl und -Einführung - Change Management - Partizipation und Teilhabe Veränderungskompetenz Forschung Erprobung Beratung 3

4 Drei Fragen und einige Thesen zur Diskussion Welches Organisationverständnis? Welches Wissen? Welche Motivation? 5

5 Organisationsmetaphern Organisation als Maschine Organisation als Lebewesen (nach Capra 2002, S. 138ff.) Bildquelle: zigazou76 (l.) und Lee Coursey (r.) unter CC BY 2.0 bei flickr.com 6

6 Die zwei Gesichter der Organisation (I) Formale (geplante) Strukturen: Aufbau, Regelwerke, Verfahren Stabilität Informelle Strukturen: Netzwerke, abweichende Routinen, kleiner Dienstweg, Selbstorganisation Kreativität Quelle: Capra (2002) 7

7 Die zwei Gesichter der Organisation (II) Kluge Manager sind sich über die wechselseitige Abhängigkeit von Planung und Emergenz[*] im Klaren. Sie wissen, dass es in der heutigen turbulenten Wirtschaftswelt darauf ankommt, die Balance zwischen der Kreativität der Emergenz und der Stabilität der Planung zu finden. Fritjof Capra 2002, S. 163 [*] Emergenz: Selbstorganisation, spontanes Entstehen von Ordnung bei Instabilität 8

8 Zwei Sichtweisen von intelligenten Organisationen 1. Organisationsmitglieder arbeiten wissensbasiert und (mehr oder weniger) kooperativ. Wissensgenerierung als Merkmal spezifischer Tätigkeiten 2. Eigenständige Expertise ist in die Regelsysteme und Strukturen der Organisation eingebaut. Wissensgenerierung ist unabhängig von spezifischen Personen Quelle: Willke (2007), S. 57 9

9 Qualität der Organisation intelligent Qualität der Organisation z.b. Demokratie als politisches System IIII intelligente Organisationen einfach triviale Organisationen z.b. Universitäten einfach intelligent Qualität der Personen Quelle: Willke (2007), S

10 Drei Fragen und einige Thesen zur Diskussion Welches Organisationverständnis? Welches Wissen? Welche Motivation? 11

11 Daten Informationen Wissen Daten Rohstoff für Wissen Informationen Daten erhalten Relevanz durch Einbindung in einen Kontext Wissen Veredelung von Information durch praktische Erfahrung Quelle: Willke (2007), S

12 Implizites vs. explizites Wissen Implizites Wissen: (vielfach unbewusstes) Wissen einer Person aufgrund von Erfahrung, Geschichte, Praxis, Lernen Know-how Explizites Wissen: bewusstes, d.h. ausgesprochenes, dokumentiertes Wissen Quelle: Willke (2007), S. 35ff. 13

13 Modi der Wissensgenerierung in Organisationen Übergang von implizitem Wissen explizitem Wissen zu implizitem Wissen explizitem Wissen Sozialisation Externalisierung Internalisierung Kombination Quelle: Willke 2007 (nach Nonaka 1994), S

14 Ungelöste Fragen Welche Informationen bzw. welche Wissensbestände sind eigentlich relevant bzw. könnten in Zukunft relevant werden? Wie kann und soll (relevantes) implizites Wissen explizit gemacht werden? 15

15 Drei Fragen und einige Thesen zur Diskussion Welches Organisationverständnis? Welches Wissen? Welche Motivation? 16

16 Untersuchungen in (industriellen) Großverwaltungen: Aus Schaden dumm werden Hohe Lernfähigkeit: Bezug auf bestehende Strukturen, Abläufe, Verfahren, ohne diese in Frage zu stellen Schwache Lernfähigkeit: Aufarbeitung von Fehlern und Erfahrungen, die bestehende Verfahren und Strukturen in Frage stellen Quelle: Weltz (2011 bzw. erstmals 1986), S

17 Institutionelle Lernschwächen Grundsätzlich kann gelten: Wo es keine Fehler geben darf, gibt es auch keine institutionelle Lernfähigkeit. Ansatzpunkte: Organisationsstrukturen und Hierarchie Kontroll- und Legitimationsverfahren Quelle: Weltz (2011 bzw. erstmals 1986), S. 172ff. 18

18 Empirische Eindrücke Umfrage zum Lernen und zum Umgang mit Wissen in Organisationen Sommer 2011 n =

19 Erwartungen an das Teilen von Wissen ( to share knowledge ) (Starke) Zustimmung zu entsprechenden Statements auf einer Skala von 1 bis 5 Quelle: Krauthammer (2011) 20

20 Adressaten bzw. Quellen für geteiltes Wissen Zielgruppen für das eigene Wissen bzw. Quellen für die Wissensakquisition Quelle: Krauthammer (2011) 21

21 Wer soll die Wissensarbeit wahrnehmen und würdigen? Quelle: Krauthammer (2011) 22

22 Wie kann der Austausch von Wissen unterstützt werden? Quelle: Krauthammer (2011) 23

23 Drei Fragen und einige Thesen zur Diskussion Welches Organisationverständnis? Welches Wissen? Welche Motivation? Thesen zur Bedeutung formaler Strukturen informeller Strukturen der Hierarchie der Informationstechnik 24

24 Zusammenhänge und Thesen zur Diskussion ist dokumentiert in explizites Wissen erneuert formelle Struktur ermöglicht beinhaltet Wissensmanagement ist wesentlich für informelle Struktur hinterfragt beinhaltet implizites Wissen schlägt sich nieder in 25

25 These 1: Bedeutung formaler Strukturen Die formale Struktur einer Organisation entscheidet über Möglichkeiten und Motivation zum Wissensmanagement. Engagement soll sich lohnen. Uneigennützige Aktivitäten sind i.d.r. nur von begrenzter Dauer. Wissensmanagement muss strukturell angelegt sein, um auch unabhängig von spezifischen Personen zu funktionieren. 26

26 These 2: Bedeutung informeller Strukturen Wichtige Wissensbestände einer Organisation lagern in ihren informellen Strukturen. Erfolgreiches Wissensmanagement setzt die Akzeptanz informeller Strukturen und Verhaltensweisen voraus. Wissensmanagement kann nicht angeordnet werden. 27

27 These 3: Bedeutung der Hierarchie Auch Wissensmanagement ist eine Führungsaufgabe. Dies setzt Bereitschaft und Fähigkeit, das eigene Tun zu hinterfragen, voraus. Solange sich hierarchische Positionen durch Exklusivität der Wissensbestände legitimieren bzw. absichern, ist Wissensmanagement wenn überhaupt nur sehr eingeschränkt möglich. 28

28 These 4: Bedeutung der Informationstechnik IT ist hilfreich. Lernschwache Organisationen haben Probleme mit dem Einsatz anspruchsvoller IT. Die Betonung von IT-Aspekten zum Wissensmanagement kann bewusst oder unbewusst dazu führen, dass strukturelle und kulturelle Aspekte nicht ausreichend Beachtung finden. 29

29 Sachorientierung Ausgewogene Organisationsentwicklung Management des Wandels Möglichkeiten harte Themen, z.b. Kosten, Struktur, Prozesse, IT Zweck weiche Themen, z.b. Führung, Change Management, Qualifizierung, Motivation Verhaltensorientierung Sinn Quelle: Darstellung in Anlehnung an Klute, M. (2011): Lebende Organisation. Vortrag bei der Regionalgruppe Bremen der Gesellschaft für Organisation am (mit Bezug auf Gomez/Probst 1995). 30

30 Zitierte Quellen Capra, Fritjof (2002): Verborgene Zusammenhänge. Vernetzt denken und handeln in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Bern u.a.: Scherz. Krauthammer International (2011): Informal learning in organisations. An exploration. Diegem/Belgien. Weltz, Friedrich (2011): Nachhaltige Innovation. Ein industriesoziologischer Ansatz zum Wandel in Unternehmen. Berlin: edition sigma. Willke, Helmut (2007): Einführung in das systemische Wissensmanagement. 2. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer. 31

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Am Fallturm Bremen Tel.: Fax: info@ifib.de Kontakt: wind@ifib.de 32

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