Lit-Hinweis Konstruktivismus:

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1 Lit-Hinweis Konstruktivismus:

2 Gerhard Roth, Biologe und Hirnforscher»... in unserer Wahrnehmung und in unserem Denken ist uns die bewusstseinsunabhängige Welt, die Realität, nicht direkt zugänglich. Was als Seh-, Hör- und Tasteindrücke empfunden wird, spiegelt nicht die Beschaffenheit der auf die Sinnesorgane einwirkenden Ereignisse wider, vielmehr sind alle Sinnesempfindungen reine Konstrukte in dem Sinne, dass ihre empfundenen Eigenschaften vollständig auf die Aktivität des Gehirns zurückgehen und nicht auf die Natur der Reize.«Quelle: Roth, G.: Bildung braucht Persönlichkeit, Wie lernen gelingt, 2. Auf. Stuttgart 2011, S. 268

3 Geboren am 8. März 1917 in München Studium der Mathematik in Zürich und Wien Journalist und Mitglied einer Forschungsgruppe zur Sprachanalyse und maschinellen Übersetzung Ernst von Glasersfeld Erster australischer Ski-Abfahrtsmeister Ab 1962 Leiter eines Forschungsprojektes zur Computerlinguistik der US Air Force Spricht vier Sprachen 1970 bis 1987 Professor für kognitive Psychologie an der University of Georgia, USA Sequenz 2 56 bis 6 20

4

5 Wie kommt die Welt in unseren Kopf? Rationale Erschließbarkeit der absoluten Wirklichkeit Methodologie menschlicher Kognition Schranken des Wissens von der Wirklichkeit! 5. Jhd. v. Chr. Demokrit»Wir können nicht erkennen, wie in Wirklichkeit ein Ding beschaffen ist.«! Bis Ende des 17. Jhd. Zweifel an der Sinneswahrnehmung! Danach: Zweifel am Erkennen von Wirklichkeit Kant:»Vorstellung einer unverfälschten Wirklichkeit ist unmöglich!«

6 Wie kommt die Welt in unseren Kopf? Rationale Erschließbarkeit der absoluten Wirklichkeit Methodologie menschlicher Kognition Abbild der Wirklichkeit Existenz einer vom Erleben unabhängigen Realität " Realismus Rationalismus Beobachterabhängige Wirklichkeitskonstruktionen " Konstruktivismus Popper kann die rationale Unerschließbarkeit der ontischen Welt nicht eingestehen

7 Wie kommt das ICH in den Kopf? Oder: Braucht es überhaupt einen Kopf für das»ich«? Frage nach der Entstehung des Bewusstseins Hirnforscher Giulio Tononi! Bewusstsein kann auch anderswo entstehen als im menschlichen Gehirn! Bewusstsein braucht die Welt nicht Beispiel: Traumerlebnis Quelle: GEO, 9/2014, S. 72 ff.

8 Verhältnis zwischen Erlebnis und Wirklichkeit (Ding-an-sich) Kann ich als Erlebender (Beobachter) erkunden, inwieweit oder ob überhaupt das, was ich erlebe, mit einer von mir unabhängigen Welt übereinstimmt? Überprüfung bedingt den Vergleich zwischen dem Erlebten und der Wirklichkeit Können wir erkennen, wie ein Ding beschaffen ist gibt es ein wahres Bild der Wirklichkeit Können wir erkennen, was außerhalb der Erlebniswelt liegt? " Skeptizismus: Jede Erkenntnis von Wirklichkeit und Wahrheit wird in Frage gestellt " Solipsismus: Es existiert nur das, was wir uns vorstellen können " Konstruktivismus: Realität wird nicht verleugnet Realität kann aber nicht rational erklärt werden

9 Ein blinder Wanderer muss einen Wald durchqueren, um an einen Fluss zu gelangen. Siehe Text: Ernst von Glasersfeld, S. 19 f.

10 Er kann viele Wege durch den Wald wählen. Auch wenn er alle möglichen Wege gegangen wäre, so hätte er kein Bild vom Wald im Kopf, so wie wir ihn uns vorstellen. Er hätte eine Menge von realisierbaren, d.h. viablen (passenden, nicht aber übereinstimmenden) Wegen memorisiert. Die externe Wirklichkeit nimmt der Wanderer nur als Hindernisse war, deren Beschaffenheit er nicht genau spezifizieren kann. Als Konstrukteure einer viablen Wirklichkeit haben wir eine Unmenge von Möglichkeiten abgespeichert. Unser Bild der externen Welt ist nichts anderes als die Menge all dieser Möglichkeiten, die es uns erlauben, in unserer Welt zu überleben. Die Konstruktion der Wirklichkeit als eine Menge von viablen Möglichkeiten, um unsere Reizreaktionen zu organisieren findet mindestens 10 Jahre unreflektiert statt. Ernst von Glasersfeld

11 Gegenstände an denen wir anstoßen vermitteln uns keinerlei Informationen über die Merkmale dieser Gegenstände. Die Eigenschaften entstehen aus der Interpretations- und Konstruktionsleistung. Dinglichkeit ist ein Konstrukt der eigenen Wahrnehmung Wahrnehmung und Erkenntnis sind konstruktive, nicht abbildende Tätigkeiten.»Perception is reality!«ernst von Glasersfeld

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13 Verhältnis zwischen Erlebnis und Wirklichkeit Können wir erkennen, wie ein Ding beschaffen ist was außerhalb der Erlebniswelt liegt, gibt es ein wahres Bild der Wirklichkeit? Position des Konstruktivismus Ontologische Realität wird nicht geleugnet aber sie lässt sich nicht rational erfassen " Erlebendes Subjekt kann nie ermessen, in wieweit das Erlebte durch die Eigenart seiner Erlebenstätigkeit verändert, verfälscht oder erzeugt wird. " Vergleich der Sinneswahrnehmung mit dem Gegenstand ist unmöglich " Etwas erkennen zu wollen, was außerhalb der Erlebniswelt liegt bleibt ein unlösbares Problem Wahrnehmungsproblematik Interpretationsproblematik

14 KONSTRUKTIONSLEISTUNG - welche Prozesse lösen Nervenreize aus? - welche Bedeutungszuweisungen entstehen? - wie beeinflussen Erfahrungen diese Konstruktion? WELT Ding-an-sich WAHRNEHMUNG durch unsere Sinnesorgane - können wir alles wahrnehmen? - nehmen wir alle das Gleiche wahr? - wie verlässlich nehmen wir wahr?

15 »Eingangs- Kontrolle«Analyse, Verarbeitung»Ausgangs- Kontrolle«Zentrale Reizannahme, Verteilung Analyse und Abgleich mit»archiv«synthese, Auswahl, Beurteilung Eingänge für Reize aller Art Ausführende Organe Stammhirn Grosshirnrinde, limbisches System Grosshirnrinde Reizverarbeitung und Transformation in Reaktionen Quelle: Peters, Th, Ghadiri, A.: Neuroleadership Grundlagen, Konzepte, Beispiele, S. 30 f.

16 KONSTRUKTIONSLEISTUNG - welche Prozesse lösen Nervenreize aus? - welche Bedeutungszuweisungen entstehen? - wie beeinflussen Erfahrungen diese Konstruktion? WELT Ding-an-sich WAHRNEHMUNG durch unsere Sinnesorgane - können wir alles wahrnehmen? - nehmen wir alle das Gleiche wahr? - wie verlässlich nehmen wir wahr?

17 selektiv - biologische Voraussetzungen " Ausgestaltung Sinnesorgane " Filtermodell Gedächtnis subjektiv - beobachterabhängige Voraussetzungen " Erfahrungen, Sozialisation, genetische Vorentscheidungen etc. Wir nehmen nicht alles wahr und lassen uns bei der Wahrnehmung leicht täuschen! Nicht alle nehmen das Gleiche wahr! nicht verlässlich

18 Menschen sind mit einem Weltbild-Apparat ausgestattet; so können wir z. B. Infrarot oder ultraviolettes Licht wie viele Vögel nicht wahrnehmen. Wir spüren keine elektromagnetischen Schwingungen im Wasser wie Haie oder Wale. Quelle: Precht, R.D.: Die Kunst, kein Egoist zu sein Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält, 2. Aufl., München 2010, S. 213 " Interessante Frage lautet: Entspricht die Summe intersubjektiver Weltbilder aller Lebewesen der Wirklichkeit?

19 KONSTRUKTIONSLEISTUNG - welche Prozesse lösen Nervenreize aus? - welche Bedeutungszuweisungen entstehen? - wie beeinflussen Erfahrungen diese Konstruktion? WELT Ding-an-sich WAHRNEHMUNG durch unsere Sinnesorgane - können wir alles wahrnehmen? - nehmen wir alle das Gleiche wahr? - wie verlässlich nehmen wir wahr?

20 Humberto Maturana, chilenischer Biologe und Philosoph, Erfinder des Konzepts der Autopoiesis (1972)

21 Gerhard Roth, Biologe und Hirnforscher»... Bis heute existiert keine naturwissenschaftlich-neurobiologische Theorie über die Entstehung von Bedeutung in unserem Gehirn.«Quelle: Roth, G.: Bildung braucht Persönlichkeit, Wie lernen gelingt, 2. Auf. Stuttgart 2011, S. 238

22 KONSTRUKTIONSLEISTUNG Erfahrungen unbewusst WAHRNEH- MUNG erzeugt Wahrheit wirkt zurück

23 Quelle: Philipp, A.: Selbstverantwortung der Betriebswirtschaft, S. 18 ff.

24 Traditioneller Wissensbegriff " Wissen als möglichst wahrheitsgetreue Darstellung der Wirklichkeit Instrumentalistischer Wissensbegriff " Wissen als viables Konstrukt, dass es uns erlaubt, unsere Erlebniswelt stabil zu organisieren Viabilität (passen, nicht übereinstimmen)! Brauchbarkeit, nicht Wahrheit! Passen i. S. des Funktionierens Viabilität bezieht sich nur auf die Fähigkeit, innerhalb der Bedingungen und trotz der Hindernisse zu überleben. Ernst von Glasersfeld

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26 Radikaler Konstruktivismus von Glasersfeld " absolute Beobachterabhängigkeit unserer Wahrnehmungen Kommunikationstheoretischer Konstruktivismus Watzlawick " Wirklichkeit 1. Ordnung = physische Eigenschaften von Objekten " Wirklichkeit 2. Ordnung = Zuschreibung von Sinn und Wert als ein Resultat von Kommunikation Sozialer Konstruktivismus Berger und Luckmann " Besteht durch Habitualisierung und Institutionalisierung in sozialen Beziehungen Einigkeit über diese Konstruktionen, wird die soziale Konstruktion eines wirklichen Gegenstandes möglich

27 Von Glasersfeld, E. (1998) Radikaler Konstruktivismus Ideen, Ergebnisse, Probleme. Suhrkamp: Frankfurt am Main. Von Glasersfeld, E. et al. (1985) Konstruktion der Wirklichkeit und des Begriffs der Objektivität, in Einführung in den Konstruktivismus. Oldenbourg: München. Von Foerster, H. (1993) Wissen und Gewissen. Versuch einer Brücke. Suhrkamp: Frankfurt am Main. Von Foerster, H. & Pörksen, B. (2003) Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners Gespräche für Skeptiker. Carl-Auer-Systeme Verlag: Heidelberg. Maturana, H.R. & Varela, F.J. (1980) Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens. Scherz: München. Spencer Brown, G. (1994) Laws of Form. Cognizer Connection: Portland. Winter, W. (1998) Theorie des Beobachters: Skizzen zur Architektonik eines Metatheoriesystems. Verlag neue Wissenschaft: Frankfurt am Main.

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