Thomas Heidrich. Dasevolutorisch-systemtheoretische Paradigma in der Wettbewerbstheorie. Alternatives Denken zu dem More Economic Approach.
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- Ulrich Bösch
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1 Thomas Heidrich Dasevolutorisch-systemtheoretische Paradigma in der Wettbewerbstheorie Alternatives Denken zu dem More Economic Approach Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitender Überblick 19 Kapitel 2: More Economic Approach" und Wettbewerbstheorie 22 A Überblick zum More Economic Approach" 22 B Anwendungsfelder 24 I. Marktabgrenzung 25 II. Art. 81 EG-Vertrag 25 III. Zusammenschlusskontrolle 30 IV. Art. 82 EG-Vertrag 33 C Kritiküberblick 35 D Bedeutung für die Fragestellung dieser Arbeit 38 Kapitel 3: Dichotomie wettbewerbstheoretischer Paradigmen 41 A Methodologische Vorbemerkungen 41 I. Methodologischer Ausgangspunkt 42 II. Verhältnis von Theorie und Leitbild 46 III. Analytische Unterscheidung zwischen Handelns- und Regelebene 47 B Evolution versus Konstruktion 52 I. Erklärungsbedürftiger Theorienpluralismus 52 II. Kernelemente des evolutorisch-systemtheoretischen Paradigmas Evolution und Evolutionsökonomik Systemtheorie 61 a) Traditionelle Systemtheorie 62 b) Neue Systemtheorie Traditionslinien evolutorisch-systemtheoretischer Ansätze 64 a) Marxismus 65 b) Historismus 66 aa) Deutsche Historische Schule 66 bb) Evolutionärer Altinstitutionalismus 67 cc) Theorie de la Regulation 69 c) Grenznutzenschule 70 d) Schumpeter-Tradition 70 e) Integration 71 11
3 III. Überblick zum mechanistisch-konstruktivistischen Paradigma Kernelemente Traditionslinien 75 a) Vollkommener Wettbewerb 76 b) Unvollkommener und monopolistischer Wettbewerb 76 c) Funktionsfähiger Wettbewerb 77 d) Wirksamer dynamischer Wettbewerb 78 e) Harvard School 81 aa) Traditionelle Industrieökonomik 82 bb) Modernere Industrieökonomik 84 f) Chicago School g) Theorie der Contestable Markets 88 h) Post-Chicago 90 aa) Neue Industrieökonomik 92 bb) Spieltheorie 95 cc) Neue Institutionenökonomik 97 i) Ordoliberalismus 102 IV. Zwischenergebnisse 114 Kapitel 4: Das evolutorisch-systemtheoretische Paradigma 118 A Marxismus 119 B Schumpeter-Tradition 121 I. Endogene Dynamik auf der Handelnsebene (Schumpeter) Großunternehmen als Ursache schöpferischer Zerstörung Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik Einordnung und kritische Würdigung 131 II. Entwicklung von Angebot und Nachfrage (Arndt) Arten und Funktionen des Wettbewerbs Voraussetzungen des Wettbewerbs Einordnung und kritische Würdigung 144 III. Ungewissheit, Unternehmertypen und Marktphasen (Heuß) Unternehmertypen Erwünschte Ungewissheit Marktphasen Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik Einordnung und kritische Würdigung 154 C Evolutionärer Altinstitutionalismus 157 I. Entstehung und Evolution von Institutionen 158 II. Methodologischer Individualismus oder Holismus? 162 III. Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik 167 IV. Einordnung und kritische Würdigung
4 D Österreichische Schule 172 I. Vorbemerkungen Systematisierung Erklärungsziel, Methodologie und Kernaussagen 174 II. Frühe Vertreter Carl Menger und Friedrich von Wieser Ludwig von Mises 180 III. Spontane Handelnskoordination und Regelevolution (v. Hayek) Begriff der Ordnung a) Taxis 184 b) Kosmos v 185 c) Kombination von Kosmos und Taxis Handelnsebene: Spontane Koordination 189 a) Marktprozess als Katallaxie 190 b) Voraussetzung: Individuelle Freiheit Regel ebene: Evolution der Institutionen 204 a) Funktionen von Institutionen 205 aa) Verkörperung von Wissen 205 bb) Erwartungsbildung 206 cc) Abgrenzung geschützter Bereiche 207 dd) Konfliktvermeidung 208 b) Wichtigste Institution: Allgemeine Verhaltensregeln 209 aa) Eigenschaften 210 bb) Evolution 214 cc) Reform 228 dd) Durchsetzung 230 ee) Verhältnis zur Kontrakttheorie 232 ff) Optimale Abgrenzung der geschützten Bereiche Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik 251 a) Rationale Wirtschaftspolitik 251 b) Rationale Wettbewerbspolitik 253 aa) Mehrseitige Beschränkungen 253 bb) Einseitige Beschränkungen 255 cc) Zwischenergebnisse 257 IV. Koordination auf der Handelnsebene (Kirzner) Handelnsebene: Gleichgewichtsbildende Tendenzen 258 a) Koordinationslücken aufgrund Unwissens 258 b) Ausnutzen von Gewinngelegenheiten 259 c) Folge: Gleichgewichtsbildender Prozess Regelebene: Andere Erklärung erforderlich Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik 264 a) Gewährleistung freien Markteintritts 264 b) Im Übrigen: Laisser faire
5 14 4. Einordnung des Konzepts 269 a) Grundlage: v. Hayeks systemtheoretischer Ansatz 269 b) Integration von Schumpeters Unternehmerbegriff 270 V. Integration v. Hayeks und Kirzners (Hoppmann) Konzept der Wettbewerbsfreiheit (Hoppmann I) 273 a) Ziele der Wettbewerbspolitik 274 aa) Wettbewerbsfreiheit 274 bb) Ökonomische Vorteilhaftigkeit des Wettbewerbs 275 cc) Konfliktfreiheit zwischen den Zielen 276 dd) Einordnung 277 b) Voraussetzungen des Wettbewerbsprozesses 278 aa) Wettbewerbsfreiheit 278 bb) Wettbewerbsgesinnung 278 cc) Möglichkeit des Wettbewerbs? 279 c) Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik Umfassenderer systemtheoretischer Ansatz (Hoppmann II) 283 a) Handelnsebene 286 b) Regelebene 288 c) Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik 290 aa) Gewährleistung von Wettbewerbsfreiheit 291 bb) Einseitige Wettbewerbsbeschränkungen 295 cc) Zusammenschlüsse 297 dd) Mehrseitige Wettbewerbsbeschränkungen 299 ee) Kritikanalyse 300 VI. Keine Gleichgewichtstendenzen (Radikaler Subjektivismus) Handelnsebene Regelebene Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik 310 Evolutorische Wettbewerbskonzeption 313 I. Übergang zur modernen Evolutionstheorie (J. Röpke) Handelnsebene Regelebene Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik 317 II. Wettbewerb als hypothesentestender, wissenschaffender Prozess Evolutionäre Markt- und Wettbewerbsprozesse 320 a) Kognitive Beschränkungen 323 b) Bewusste Wahrnehmung und Mentalmodelle 324 c) Mentalmodelle und Institutionen 326 d) Interne Handelnsregeln und rationales Verhalten 327 e) Kreativität und Determinismus, 329 f) Handeln als Hypothesentest: Variation und Selektion 330 g) Handeln und Institutionen 331 h) Handeln und unternehmerisches Element 332
6 i) Kontinuierliche Wissensänderung durch Rückkopplung 334 j) Evolution auf der Handelnsebene 335 k) Evolution auf der Regelebene Konsequenzen für die Wettbewerbspolitik 339 a) Rationale Wirtschaftspolitik 339 b) Rationale Wettbewerbspolitik Einordnung des Konzepts 351 Kapitel 5: Ergebnisse ' 354 A Überlegenheit eines der Paradigmen? "'" 354 B Implikationen des evolutorisch-systemtheoretischen Paradigmas 357 I. Rationale Wettbewerbspolitik 357 II. "More Economics" in der Wettbewerbstheorie 360 Literaturverzeichnis 367 Stichwortverzeichnis
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