Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter"

Transkript

1 Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Von Harald Sippel Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I. Gegenstand der Untersuchung 19 II. Struktur der Untersuchung 29 B. Die Geschäftsführung ohne Auftrag als Ausgleichsregelung 31 I. Das Rechtsinstitut der Geschäftsführung ohne Auftrag im System des Bürgerlichen Gesetzbuches Begriff Systematische Stellung im BGB Funktionen 32 II. Die Erscheinungsformen der Geschäftsführung ohne Auftrag Die echte berechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag Die echte unberechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag Die unechte Geschäftsführung ohne Auftrag 39 a) Irrtümliche Eigengeschäftsführung ( 687 Abs. 1 BGB) 39 b) Angemaßte Eigengeschäftsführung ( 687 Abs. 2 BGB) Rechtsfolgen Bedeutung der unterschiedlichen Erscheinungsformen der Geschäftsführung ohne Auftrag für die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter 40 III. Die Voraussetzungen der echten berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag Geschäftsbesorgung Tätigkeit für einen anderen 44 a) Fremdheit des Geschäfts 44 aa) Das objektiv fremde Geschäft 45 bb) Das subjektiv fremde Geschäft 45 cc) Das zugleich eigene und fremde Geschäft 46 dd) Fremdgeschäft i. S. des 677 BGB 48

3 8 Inhaltsverzeichnis b) Fremdgeschäftsführungswille 49 aa) Das objektiv fremde Geschäft 51 bb) Das subjektiv fremde Geschäft 52 cc) Das zugleich eigene und fremde Geschäft 52 (a) Die Auffassung der obersten Rechtsprechung 52 (b) Die überwiegende Literaturmeinung 53 (c) Strittige Fallgruppen der auch-fremden" Geschäfte 54 (1) Selbstaufopferungsfälle 54 (2) Tätigkeit von Verwaltungsbehörden in eigener Zuständigkeit als auftraglose Geschäftsführung 55 (3) Geschäftsführung ohne Auftrag bei eigener Verpflichtung des Handelnden gegenüber Dritten 57 (4) Vermeintlich wirksame Vertragsbeziehungen 59 (d) Folgerungen Auftraglos oder ohne sonstige Berechtigung Das besondere Tatbestandsmerkmal der berechtigten Übernahme der Geschäftsführung 63 IV. Die Rechtsfolgen der echten berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag Gesetzliches Schuldverhältnis Ansprüche des Geschäftsherrn Ansprüche des Geschäftsführers 66 V. Das Verhältnis der berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag zu anderen Ausgleichsregelungen Allgemeine schuldrechtliche Regelungen Andere gesetzliche Schuldverhältnisse 68 a) Ungerechtfertigte Bereicherung ( 812 ff. BGB) 68 b) Deliktsrecht ( 823 ff. BGB) 69 c) Eigentümer-Besitzer-Verhältnis ( 986 ff. BGB) Sonderbestimmungen 69 C. Die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter in der Praxis der Rechtsprechung 71 I. Vermeintliche Eigengeschäftsführung Vertragsunwirksamkeit kraft Gesetzes 72 a) Anfechtung( 142Abs. 1 BGB) 72 b) Verletzung der Rechtsordnung 75

4 Inhaltsverzeichnis 9 aa) Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot ( 134 BGB) 75 bb) Sittenwidriges Rechtsgeschäft ( 138 Abs. 1 BGB) 84 c) Formnichtiger Vertrag ( 311b Abs. 1, 125 BGB) 93 d) Der nicht voll geschäftsfähige Geschäftsherr 96 aa) Geschäftsunfähigkeit ( 104, 105 BGB) und beschränkte Geschäftsfähigkeit ( 106 bis 113 BGB) 96 bb) Fehlen einer Sonderregelung zugunsten des nicht voll geschäftsfähigen Geschäftsherrn im Recht der auftraglosen Geschäftsführung 98 cc) Der minderjährige Geschäftsherr im Lichte der Rechtsprechung e) Verpflichtung des Geschäftsherrn durch den Vertreter ohne Vertretungsmacht ( 164 Abs. 1 S. 1,177 Abs. 1 BGB) 103 f) Verbot des Selbstkontrahierens ( 181 BGB) Irrige Annahme einer Verpflichtung zur Geschäftsführung infolge fehlender vertraglicher Vereinbarung Geschäftsführung aufgrund eines beendeten Vertrages Geschäftsführung im Hinblick auf einen späteren wirksamen Vertrag 116 II. Überschreitung vertraglich eingeräumter Befugnisse durch den Geschäftsführer Mißbrauch der Geschäftsführungsbefugnis 117 a) Unberechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag 118 b) Angemaßte Eigengeschäftsführung 120 c) Vertragspflichtverletzung Nicht mißbräuchliche Überschreitung der Geschäftsführungsbefugnis 124 a) Geschäftsführung ohne Auftrag 124 b) Vertragspflichtverletzung Die Überschreitung der Geschäftsführungsbefugnis im Lichte der neueren Rechtsprechung 126 m. Gescheiterte Vertragsanbahnung 127 IV. Zusammenfassende Würdigung der Rechtsprechung 131 D. Die Kritik des Schrifttums an der Rechtsprechung zur Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter 135 I. Kritik an der Dogmatik Vorrang des Bereicherungsrechts 137

5 10 Inhaltsverzeichnis 2. Interpretation der Tatbestandsmerkmale der Geschäftsführung ohne Auftrag 141 a) Geschäftsbesorgung 141 b) Ohne Auftrag oder sonstige Berechtigung 142 c) Tätigkeit für einen anderen 143 aa) Fremdheit des Geschäfts 143 bb) Fremdgeschäftsführungswille 144 II. Die Anwendung der Lehre des überwiegenden Schrifttums auf die von der obersten Rechtsprechung behandelten Fälle Vermeintliche Eigengeschäftsführung 149 a) Vorrang des Bereicherungsrechts 149 b) Fehlender Fremdgeschäftsführungswille 149 aa) Vertragsunwirksamkeit kraft Gesetzes 149 (a) Anfechtung ( 142 Abs. 1 BGB) 150 (b) Verletzung der Rechtsordnung ( 134,138 BGB) 151 (c) Formnichtiger Vertrag ( 311b Abs. 1, 125 BGB) 156 (d) Der nicht voll geschäftsfähige Geschäftsherr ( 104 ff. BGB) 157 (e) Verpflichtung des Geschäftsherrn durch den Vertreter ohne Vertretungsmacht ( 164 Abs. 1 S. 1, 177 Abs. 1 BGB) 159 (f) Verbot des Selbstkontrahierens ( 181 BGB) 160 bb) Irrige Annahme einer Verpflichtung zur Geschäftsführung infolge fehlender vertraglicher Vereinbarung 161 cc) Geschäftsführung aufgrund eines beendeten Vertrages oder im Hinblick auf einen späteren wirksamen Vertrag Überschreitung vertraglich eingeräumter Befugnisse durch den Geschäftsführer Gescheiterte Vertragsanbahnung 169 III. Zusammenfassende Würdigung der Kritik des Schrifttums 172 E. Praktische Konsequenzen des Meinungsstreits zwischen Rechtsprechung und Schrifttum zur Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter 175 I. Dogmatische Differenzen und ihre praktische Relevanz Ergebnis nach Auffassung der Judikatur Ergebnis nach Auffassung des Schrifttums Bedeutung in der Rechtspraxis 178

6 Inhaltsverzeichnis 11 II. Die praktische Bedeutung des Meinungsstreits für die von der Judikatur behandelten Fälle Die Fallgruppen Auswirkungen auf einzelne Fallgestaltungen der vermeintlichen Eigengeschäftsführung 181 a) Ansprüche des Handelnden 182 aa) Anspruchsinhalt 182 bb) Aufwendungsersatz versus Bereicherungsausgleich 182 (a) Die relevanten Beispielsfälle 182 (b) Abwandlungen 184 b) Ansprüche gegen den Handelnden 189 aa) Anspruchsinhalt 189 bb) Herausgabeanspruch versus Bereicherungsausgleich 189 III. Zusammenfassende Würdigung des Meinungsstreits und seiner praktischen Bedeutung 191 F. Die funktionsgerechte Gestaltung und Abgrenzung der Geschäftsführung ohne Auftrag bei fehlgeschlagenen Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter 194 I. Die Evolution von Rechtsprechung und herrschender Lehre Die gemeinrechtliche Tradition Die Judikatur des Bundesgerichtshofes 198 a) Entstehungsgeschichte des Bürgerlichen Gesetzbuches 198 b) Wortlaut des Gesetzes und Wille des Gesetzgebers 199 c) Persistenz der Rechtsprechung Die Auffassung der herrschenden Lehre 202 a) Älteres Schrifttum 203 b) Formierung der mittlerweile herrschenden Lehre 204 II. Ansätze zu einer funktionsgerechten Gestaltung und Abgrenzung der auftraglosen Geschäftsführung Residuen des Meinungsstreits zwischen Judikatur und herrschender Lehre zur Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Geschäftsführung ohne Auftrag und legislative Initiativen 208 a) Unbestellte Leistungen ( 241a BGB) 209

7 12 Inhaltsverzeichnis b) Prostitutionsgesetz vom 20. Dezember c) Vorschläge zur Änderung des Rechts der Geschäftsführung ohne Auftrag Tendenzen im Schrifttum zur Eingrenzung des Anwendungsbereiches der Geschäftsführung ohne Auftrag 216 a) Lehre vom faktischen Vertragsverhältnis 217 b) Reduktion der Unwirksamkeitsfolgen 220 c) Rückbesinnung auf den Ursprung der Geschäftsführung ohne Auftrag aa) Altruistisches Motiv 225 bb) Hypothetischer Vertrag 229 d) Pragmatische Ansätze 231 HI. Die Geschäftsführung ohne Auftrag als Ausgleichsregelung bei fehlgeschlagenen Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter? Verbleibende Differenzen zwischen Rechtsprechung und Schrifttum Ausdehnung oder Eingrenzung des Anwendungsbereichs der auftraglosen Geschäftsführung? 235 a) Standpunkt der Judikatur 235 b) Standpunkt des Schrifttums Notwendigkeit der funktionsgerechten Gestaltung und Abgrenzung der Geschäftsführung ohne Auftrag Die Willensrichtung des auftraglosen Geschäftsführers als Abgrenzungskriterium Anwendung auf die Fallgruppen 248 G. Thesenartige Zusammenfassung der Ergebnisse 255 Rechtsprechungsverzeichnis 265 Literaturverzeichnis 277 Sachwortverzeichnis 298

Zurechnungsgründe im Zivilrecht. Schuldrechtliche Ansprüche. Ansprüche aus gesetzlichen Schuldverhältnissen. Grundkurs II - Zivilrecht

Zurechnungsgründe im Zivilrecht. Schuldrechtliche Ansprüche. Ansprüche aus gesetzlichen Schuldverhältnissen. Grundkurs II - Zivilrecht , Zurechnungsgründe im Zivilrecht Wille des Schuldners Vertrauensschutz für den Gläubiger Schuldhafter Eingriff in fremde Rechtsgüter Schaffung einer Gefahr Wiederherstellung der rechtmäßigen Güterzuordnung

Mehr

Die echte Geschäftsführung ohne Auftrag

Die echte Geschäftsführung ohne Auftrag Janina Heinz Die echte Geschäftsführung ohne Auftrag Eine Untersuchung des Anwendungsbereichs unter Heranziehung der Principles of European Law Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 A. in die Thematik I. Die

Mehr

GoA und andere gesetzliche Schuldverhältnisse

GoA und andere gesetzliche Schuldverhältnisse GoA und andere gesetzliche Schuldverhältnisse 1. Berechtigte GoA = Rechtsgrund bei 812 I 1 Alt. 1 BGB 2. Berechtigte GoA = Rechtfertigungsgrund bei 823 I BGB ABER: Verletzungshandlung d. Geschäftsführers

Mehr

Gesetzliche Schuldverhältnisse. Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard)

Gesetzliche Schuldverhältnisse. Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 1 Die unberechtigte GoA PD Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 2 Voraussetzungen der unberechtigten GoA Voraussetzungen des 677 BGB wie bei berechtigter

Mehr

Die 42 wichtigsten Fälle GoA und Bereicherungsrecht

Die 42 wichtigsten Fälle GoA und Bereicherungsrecht Skripten - Zivilrecht Die 42 wichtigsten Fälle GoA und Bereicherungsrecht nicht nur für Anfangssemester von Karl-Edmund Hemmer, Achim Wüst 6., überarbeitete Auflage 2011 Die 42 wichtigsten Fälle GoA und

Mehr

Einführung in das Bürgerliche Recht

Einführung in das Bürgerliche Recht Einführung in das Bürgerliche Recht von Jan Schapp 4. Auflage bearbeitet von Dr. Jan Schapp o. Professor an der Universität Gießen und Dr. Wolfgang Schur Privatdozent an der Universität Gießen Verlag Franz

Mehr

Einführung in das bürgerliche Recht

Einführung in das bürgerliche Recht Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof. Dr. Jan Schapp, Dr. Wolfgang Schur 3. Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Fall 8. Übersicht: Konkurrenz EBV und GoA bei Schadensersatzansprüchen. Echte berechtigte GoA GoA = ein Recht zum Besitz. keine Vindikationslage

Fall 8. Übersicht: Konkurrenz EBV und GoA bei Schadensersatzansprüchen. Echte berechtigte GoA GoA = ein Recht zum Besitz. keine Vindikationslage Juristische Fakultät Konversatorium zum Bürgerlichen Recht III Wintersemester 2014/2015 Fall 8 Übersicht: Konkurrenz EBV und GoA bei Schadensersatzansprüchen Echte berechtigte GoA GoA = ein Recht zum Besitz

Mehr

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Von Bernd Groß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Rechtlicher Hintergrund und

Mehr

BGB IV. Geschäftsführung ohne Auftrag. Prof. Dr. Monika Schlachter WS 2007/2008

BGB IV. Geschäftsführung ohne Auftrag. Prof. Dr. Monika Schlachter WS 2007/2008 BGB IV Geschäftsführung ohne Auftrag Prof. Dr. Monika Schlachter WS 2007/2008 Geschäftsführung ohne Auftrag, 677 ff. BGB - Tätigwerden für einen anderen ohne Rechtsbeziehung (= gesetzliches Schuldverhältnis)

Mehr

Lösung Fall 3. Frage 1

Lösung Fall 3. Frage 1 Lösung Fall 3 Frage 1 I. Anspruch des F gegen H gem. 677, 683 S. 1, 670 BGB F könnte gegen H einen Anspruch auf Ersatz der durch die SMS entstandenen Kosten gem. 677, 683 S.1, 670 BGB haben. 1. Geschäftsbesorgung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen

Mehr

Juristische Fakultät Konversatorium zum Bürgerlichen Recht IIa Wintersemester 2010/2011. Lösung zu Fall 5. Frage 1

Juristische Fakultät Konversatorium zum Bürgerlichen Recht IIa Wintersemester 2010/2011. Lösung zu Fall 5. Frage 1 Juristische Fakultät Konversatorium zum Bürgerlichen Recht IIa Wintersemester 2010/2011 Lösung zu Fall 5 Frage 1 I. Vertragliche Ansprüche Vertragliche Ansprüche zwischen C und A bestehen mangels vertraglicher

Mehr

Schuldrecht Vertiefung. GoA

Schuldrecht Vertiefung. GoA Schuldrecht Vertiefung GoA GoA ( 677 ff. BGB) Sinn und Zweck der GoA-Regeln? Wozu gibt es diese Regeln? Treffen die Folgen des Handelns einer Person nur diese selbst (Besorgung eigener Angelegenheiten)

Mehr

Grundkurs BGB II. Prof. Dr. Burkhard Hess Dr. Björn Laukemann, MDt

Grundkurs BGB II. Prof. Dr. Burkhard Hess Dr. Björn Laukemann, MDt Grundkurs BGB II Prof. Dr. Burkhard Hess Dr. Björn Laukemann, MDt A. Hinflug: L gegen D auf Beförderungsentgelt I. Vertragliche Ansprüche 1. 631 I, 632 BGB a) P: Abgabe einer WE durch D, 133, 157 BGB?

Mehr

Einführung in das bürgerliche Recht

Einführung in das bürgerliche Recht Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof Dr Jan Schapp, Dr Wolfgang Schur 4 Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Bürgerliches Recht Übung für Fortgeschrittene Fall 6 (Lösung) vertiefend Schröder/Bär, Jura 1996, 449

Bürgerliches Recht Übung für Fortgeschrittene Fall 6 (Lösung) vertiefend Schröder/Bär, Jura 1996, 449 Prof. Dr. Rainer Schröder WS 2004/05 Bürgerliches Recht Übung für Fortgeschrittene Fall 6 (Lösung) vertiefend Schröder/Bär, Jura 1996, 449 Fall enthält 2 Probleme 1. Konkurrenz der AGL: Diese bleibt zunächst

Mehr

Voraussetzungen und Rechtsfolgen der berechtigten und unberechtigten GoA II. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:

Voraussetzungen und Rechtsfolgen der berechtigten und unberechtigten GoA II. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet: Gesetzliche Schuldverhältnisse Vorlesung am 20.04.201 Voraussetzungen und Rechtsfolgen der berechtigten und unberechtigten GoA II Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=39651

Mehr

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;

Mehr

Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum?

Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum? Christina Manchot Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Voraussetzungen und Rechtsfolgen der berechtigten und unberechtigten GoA I. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:

Voraussetzungen und Rechtsfolgen der berechtigten und unberechtigten GoA I. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet: Gesetzliche Schuldverhältnisse Vorlesung am 18.04.201 Voraussetzungen und Rechtsfolgen der berechtigten und unberechtigten GoA I Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=39651

Mehr

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung

Mehr

Außervertragliches Schuldrecht: Deliktstatbestände. Prof. Dr. Tobias Fröschle

Außervertragliches Schuldrecht: Deliktstatbestände. Prof. Dr. Tobias Fröschle Außervertragliches Schuldrecht: Deliktstatbestände Prof. Dr. Tobias Fröschle Tatbestandsmerkmale des 823 Abs. 1 BGB (1) Tathandlung (2) Verletzung eines absoluten Rechts (3) Kausalzusammenhang zwischen

Mehr

Der Ersatz Irustrierter Aufwendungen nach 284 BGB und das Vérhâltnis zur Rentabilitàtsvermutung"

Der Ersatz Irustrierter Aufwendungen nach 284 BGB und das Vérhâltnis zur Rentabilitàtsvermutung Alban Bruch MM Der Ersatz Irustrierter Aufwendungen nach 284 BGB und das Vérhâltnis zur Rentabilitàtsvermutung" Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Erster Teil. Rechtslage vor 1.1.2002

Mehr

1 Geschäftsführung ohne Auftrag

1 Geschäftsführung ohne Auftrag SchuldR BT II Grundwissen 1 1 Geschäftsführung ohne Auftrag A. Überblick über die GoA I. Begriff und Regelungsgehalt GoA = Geschäftsführung ohne Auftrag Die 677 ff. BGB regeln die Fälle, in denen jemand,

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

1 Geschäftsführung ohne Auftrag

1 Geschäftsführung ohne Auftrag SchuldR BT II Grundwissen 1 1 Geschäftsführung ohne Auftrag A. Überblick über die GoA I. Begriff und Regelungsgehalt GoA = Geschäftsführung ohne Auftrag Die 677 ff. BGB regeln die Fälle in denen jemand,

Mehr

Konkurrenzprobleme. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:

Konkurrenzprobleme. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet: Gesetzliche Schuldverhältnisse Vorlesung am 17.07.2012 Konkurrenzprobleme Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=44152 Konkurrenzen Bereicherungs-

Mehr

Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht

Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht Carsten Horter Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht Zugleich ein Versuch der Neubewertung der Rechtsfolgen missbilligter Rechtsgeschäfte sowie Verletzungen des Körpers und des Persönlichkeitsrechts Verlag

Mehr

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte

Mehr

Die Pflicht zum Produktrückruf gemäß 823 Abs. 1 BGB unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung

Die Pflicht zum Produktrückruf gemäß 823 Abs. 1 BGB unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung Die Pflicht zum Produktrückruf gemäß 823 Abs. 1 BGB unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte durch die Rechts- und Staatswissenschaftliche

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit

Mehr

Inhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3

Inhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB Erster Abschnitt. 105a BGB 5 Zweiter Abschnitt. 151 Abs. 3 ABGB 95 Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der

Mehr

Die grobe Fahrlässigkeit

Die grobe Fahrlässigkeit Die grobe Fahrlässigkeit Von Volker König Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 B. Überblick über die Anwendungsbereiche und Funktionen 19 I. Erkundigungsobliegenheiten 19 1. Gutgläubiger

Mehr

Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen

Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Von Michaela Theißen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Gründe für die Teilung eines Unternehmens

Mehr

Anspruch des A gegen B auf Aufwendungsersatz gemäß 677, 683, 670 BGB

Anspruch des A gegen B auf Aufwendungsersatz gemäß 677, 683, 670 BGB Fall 8 Nutzlose Pläne Anspruch des A gegen B auf Aufwendungsersatz gemäß 677, 683, 670 BGB A könnte gegen B einen Anspruch auf Ersatz seiner Aufwendungen gemäß 683, 670 BGB haben. Dies setzt zunächst voraus,

Mehr

Fall 12 Rettung in letzter Sekunde

Fall 12 Rettung in letzter Sekunde Fall 12 Rettung in letzter Sekunde Teil 1: A. Ansprüche A./.B auf Ersatz der Kosten für die ärztliche Behandlung der Fußverletzung i. H. v. 200 EUR sowie für die ärztliche Behandlung des B I. Vertraglicher

Mehr

1 GESETZLICHE SCHULDVERHÄLTNISSE. A. Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA) 1. Begriff und Regelungsgehalt der GoA

1 GESETZLICHE SCHULDVERHÄLTNISSE. A. Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA) 1. Begriff und Regelungsgehalt der GoA 1 GESETZLICHE SCHULDVERHÄLTNISSE 1 1 GESETZLICHE SCHULDVERHÄLTNISSE A. Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA) I. Allgemeines 1. Begriff und Regelungsgehalt der GoA GoA = Geschäftsführung ohne Auftrag Die

Mehr

Der gesetzliche Forderungsübergang

Der gesetzliche Forderungsübergang Der gesetzliche Forderungsübergang Wirkweise und Funktion für den Regress bei drittseitiger Schuldsicherung Von Simone Schims Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 A. Begriffliche Klärung

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Der Ersatz von Nichtvermögensschäden im Vertragsrecht

Der Ersatz von Nichtvermögensschäden im Vertragsrecht Der Ersatz von Nichtvermögensschäden im Vertragsrecht Eine Analyse des Zweiten Gesetzes zur Änderung schadensersatzrechtlicher Vorschriften unter Berücksichtigung rechtsvergleichender und rechtsökonomischer

Mehr

Tutorium Bürgerliches Recht 1. Gliederung. A. Unterschiede von vertraglichen und gesetzlichen Schuldverhältnissen

Tutorium Bürgerliches Recht 1. Gliederung. A. Unterschiede von vertraglichen und gesetzlichen Schuldverhältnissen Tutorium Bürgerliches Recht 1 Gliederung 1 Einleitung: gesetzliche Schuldverhältnisse A. Unterschiede von vertraglichen und gesetzlichen Schuldverhältnissen B. Wechselwirkung von vertraglichen und gesetzlichen

Mehr

Die Selbstvornahme des Käufers

Die Selbstvornahme des Käufers Alexa Paehler Die Selbstvornahme des Käufers Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 17 1: Einführung in die Untersuchung 17 2: Ziel der Arbeit und Gang der Darstellung 21 2. Kapitel: Terminologie

Mehr

Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung

Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Von Irene Gombert Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kapitel Rechtssystematische Grundlagen des 162 AO 16

Mehr

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil

Mehr

Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 38. Bereicherungsrecht. von Ulrich Loewenheim, Loewenheim (Hrsg.) 3., überarbeitete Auflage

Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 38. Bereicherungsrecht. von Ulrich Loewenheim, Loewenheim (Hrsg.) 3., überarbeitete Auflage Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 38 Bereicherungsrecht von Ulrich Loewenheim, Loewenheim (Hrsg.) 3., überarbeitete Auflage Bereicherungsrecht Loewenheim / Loewenheim (Hrsg.) schnell und

Mehr

Andreas Witt. Die mittelbare Patentverletzung nach deutschem und schweizerischem Recht

Andreas Witt. Die mittelbare Patentverletzung nach deutschem und schweizerischem Recht Andreas Witt Die mittelbare Patentverletzung nach deutschem und schweizerischem Recht Stämpfli Verlag AG Bern 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX Einleitung 1 Erster Teil: Mittelbare Patentverletzung

Mehr

Gesetzliche Schuldverhältnisse. Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard)

Gesetzliche Schuldverhältnisse. Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 1 Einführung Gegenstand der Vorlesung Schwerpunktmäßig GoA und Bereicherungsrecht als Kernmaterien GoA: Voraussetzungen und Rechtsfolgen berechtigter

Mehr

b) Verjährung VII. Anspruchsnormen Schematische Darstellung der häufigsten Anspruchsgrundlagen

b) Verjährung VII. Anspruchsnormen Schematische Darstellung der häufigsten Anspruchsgrundlagen Inhaltsverzeichnis 1. Teil Schreibwerkstatt A. Einleitung... 13 B. Juristisches Denken lernen - die Arbeitstechnik... 14 I. Den Überblick bewahren!... 17 II. Lernen mit Beispielen... 20 III. Schreibwerkstatt

Mehr

Die lex Falcidia und das Erbrecht des BGB

Die lex Falcidia und das Erbrecht des BGB Die lex Falcidia und das Erbrecht des BGB Eine kritische Würdigung der Entscheidung des historischen Gesetzgebers, das Rechtsinstitut der falcidischen Quart aufzugeben Von Michael Hennig Duncker & Humblot

Mehr

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Von Dr. Ulrich Voß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Teil Allgemeines zur Schwarzarbeit 17 I. Begriffsbestimmung.

Mehr

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung, 13 A. Ausgangslage 13 B. Gang der Untersuchung 16 2. Teil; Geschichtlicher Überblick 19 A. Die Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 19 I. Die Entstehung

Mehr

Zivilrechtliche Aspekte der,,mieter-modernisierung"

Zivilrechtliche Aspekte der,,mieter-modernisierung Zivilrechtliche Aspekte der,,mieter-modernisierung" Die Rechtsstellung des Mieters zwischen Verwendungsersatz und Wegnahmerecht Von Heike Damrau-Schròter Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Die Vertretungsbefugnis des Vorstandes in rechtsfähigen Stiftungen des Privatrechts

Die Vertretungsbefugnis des Vorstandes in rechtsfähigen Stiftungen des Privatrechts Die Vertretungsbefugnis des Vorstandes in rechtsfähigen Stiftungen des Privatrechts Von Sebastian Luth Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Teil Grundlagen 24 A. Die rechtsfähige

Mehr

Gesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften

Gesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften Gesellschafter minderen Rechts im Recht der Personenhandelsgesellschaften Von Andrea M. Partikel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung 17 I. Zielsetzung 17 II. Typisierung des Gesellschafters

Mehr

Die abstrakte" Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag

Die abstrakte Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag Die abstrakte" Berechnung des Schadenersatzes wegen Nichterfüllung beim Kaufvertrag Von Ulrike Bardo Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Gegenstand der Untersuchung 17 2. Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Die Sonderverbindung und die mit ihr zusammenhängenden Schutzpilichten 17

Inhaltsverzeichnis. A. Die Sonderverbindung und die mit ihr zusammenhängenden Schutzpilichten 17 Inhaltsverzeichnis Einleitung I Teil 1: Die Sonderverbindung als Schnittstelle zwischen Vertrag und Delikt 3 1 Die Dichotomie zwischen Vertrag und Delikt im Privatrecht 3 A. Einfuhrung 3 B. Historische

Mehr

Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung

Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung Petra Henn-Baier Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Teil: Entstehung und Aufgabe

Mehr

Roland Fritzen. Unternehmenskauf, Due Diligence und Garantien nach der Schuldrechtsreform. m press»

Roland Fritzen. Unternehmenskauf, Due Diligence und Garantien nach der Schuldrechtsreform. m press» Roland Fritzen Unternehmenskauf, Due Diligence und Garantien nach der Schuldrechtsreform m press» Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG: 1 KAPITEL I: ASSET DEAL 7 A. BISHERIGER MEINUNGSSTAND ZUR GEWÄHRLEISTUNG

Mehr

Nicole Geffers. Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch

Nicole Geffers. Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch Nicole Geffers Die Bedeutung des 134 BGB für die Tathandlungen der Vermögensdelikte im Strafgesetzbuch Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2004 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Einleitung und Problemstellung

Mehr

(P) Das Doppelinteresse beim auch-fremden Geschäft ergibt sich aus einer (rechtsgeschäftlichen oder gesetzlichen) Verpflichtung

(P) Das Doppelinteresse beim auch-fremden Geschäft ergibt sich aus einer (rechtsgeschäftlichen oder gesetzlichen) Verpflichtung PÜ BGB GK II Sommersemester 2009 Fall 9 Lösungsübersicht: Ausgangsfall Frage 1: Ansprüche des U A. Anspruch U B, Zahlung von 5.000,-, Werkvertrag gem. 631 I I. wirksamer Werkvertrag (+), vereinbarter Werklohn

Mehr

Der verwaltungsrechtliche Vertrag unter besonderer Berücksichtigung seiner Rechtswidrigkeit. Von. Dr. Christian Schimpf DÜNCKER & HUMBLOT / BERLIN

Der verwaltungsrechtliche Vertrag unter besonderer Berücksichtigung seiner Rechtswidrigkeit. Von. Dr. Christian Schimpf DÜNCKER & HUMBLOT / BERLIN Der verwaltungsrechtliche Vertrag unter besonderer Berücksichtigung seiner Rechtswidrigkeit Von Dr. Christian Schimpf DÜNCKER & HUMBLOT / BERLIN o 3 Inhaltsverzeichnis Einführung 13 Erster Teil Grundlagen

Mehr

Examensklausurenkurs WS 2011 / Statistik. Häufige Fehler. Probeexamen ZR 3 Rückgabe und Besprechung Prof. Dr. Volker Lipp

Examensklausurenkurs WS 2011 / Statistik. Häufige Fehler. Probeexamen ZR 3 Rückgabe und Besprechung Prof. Dr. Volker Lipp Examensklausurenkurs Probeexamen ZR 3 Rückgabe und Besprechung 28.03.2012 1 Statistik 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 10 33 35 30 11 16 10 5 4 4 3 1 3 0 0,0% 78 47,3% 57 34,5% 19 11,5% 8

Mehr

Ist das Strafrecht strenger als das Zivilrecht?

Ist das Strafrecht strenger als das Zivilrecht? Ist das Strafrecht strenger als das Zivilrecht? Zur Problematik des 241a BGB Von Benjamin Tachau Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Teil Zivilrechtliche Rechtslage 19 A. Rechtslage

Mehr

Gliederung. Grundkurs BGB I (Grundzüge) 1. 1 Einleitung

Gliederung. Grundkurs BGB I (Grundzüge) 1. 1 Einleitung Grundkurs BGB I (Grundzüge) 1 Gliederung 1 Einleitung I. Rechtsgebiete und Rechtswege II. Entstehungsgeschichte und Aufbau des BGB III. Einfluss der Verfassung und des EU Rechts auf das BGB IV. Privatautonomie

Mehr

Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht

Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht Von Dr. Evlalia Eleftheriadou, LL.M. Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel Historische Entwicklung

Mehr

f DeutscherAnwattVerlag Der Rechtsbegriff der gewagten Geschäfte" Schriftenreihe Deutscher Anwaltverlag Geschichte und Gegenwart

f DeutscherAnwattVerlag Der Rechtsbegriff der gewagten Geschäfte Schriftenreihe Deutscher Anwaltverlag Geschichte und Gegenwart Schriftenreihe Deutscher Anwaltverlag Der Rechtsbegriff der gewagten Geschäfte" Geschichte und Gegenwart Von Lars Petri, Remlingen f DeutscherAnwattVerlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 23 A. Die historische

Mehr

Der entgeltliche Erbvertrag

Der entgeltliche Erbvertrag Martina Vollmar Der entgeltliche Erbvertrag Konstruktion und Rechtsfolgen Verlag Dr. Kovac VII Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Erforderlichkeit der rechtlichen Einordnung des Erbvertrages...........1

Mehr

Dem Gefalligen zur Last

Dem Gefalligen zur Last Dem Gefalligen zur Last Untersuchungen zur Beweislastverteilung in 2801BGB Von Annette Keilmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einfuhrung 15 1. Teil Rechtslage vor Inkrafttreten der Schuldrechtsreform

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...15

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...15 Inhaltsverzeichnis Einleitung...15 Kapitel 1: Terminologische Grundlagen...23 A. Begriff des Know-hows...23 I. Das Know-How in den gesetzlichen Grundlagen...24 1. TRIPS-Abkommen...24 2. Gruppenfreistellungsverordnung

Mehr

Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch

Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Tanja Maile-Zinser Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen Recht, dem US-amerikanischen Uniform Commercial Code, dem UN-Kaufrecht,

Mehr

Hans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F

Hans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F Hans Michael Strepp Irreführung und Verwechslungsgefahr Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Das Thema der Untersuchung

Mehr

Fall 15 Geheime Flugreise. Ansprüche L./.M auf Zahlung des tariflichen Flugpreises für die Flüge. Voraussetzung: wirksamer Werkvertrag

Fall 15 Geheime Flugreise. Ansprüche L./.M auf Zahlung des tariflichen Flugpreises für die Flüge. Voraussetzung: wirksamer Werkvertrag Fall 15 Geheime Flugreise Teil 1: Ansprüche L./.M auf Zahlung des tariflichen Flugpreises für die Flüge A. Flug HH NY I. 631, 632 II BGB Voraussetzung: wirksamer Werkvertrag 1. Willenseinigung Bereitstellen

Mehr

Die culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis

Die culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel. Grundgedanken für die culpa in contrahendo und ihre historische Entwicklung 1.Historische Entwicklung 3 I. Gesichte des Rechtsinstitutes 3

Mehr

Der Leistungsort bei Rückabwicklung von Verträgen

Der Leistungsort bei Rückabwicklung von Verträgen Der Leistungsort bei Rückabwicklung von Verträgen Von Doris Döhmel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Anlaß lind Gegenstand der Untersuchung 15 Kapitel 1 Die Rückabwicklung von Verträgen 20 I.

Mehr

Woche 5: Gesetzliche Schuldverhältnisse

Woche 5: Gesetzliche Schuldverhältnisse Recht für Wirtschaftswissenschaftler PD Dr. Timo Fest, LL.M. (Pennsylvania) Woche 5: Gesetzliche Schuldverhältnisse Übersicht zur heutigen Veranstaltung I. Einführung II. Geschäftsführung ohne Auftrag

Mehr

Geschäftsführung ohne Auftrag

Geschäftsführung ohne Auftrag Geschäftsführung hne Auftrag Echte GA Unechte GA Berechtigte GA Unberechtigte GA Irrtümliche Eigengeschäftsführung Angemaßte Eigengeschäftsführung 677, 683 S.1 677, 684 S.1 687 I 687 II I. Fremdgeschäftsbesrgung

Mehr

Der Erschließungsvertrag im System des Erschließungsrechts

Der Erschließungsvertrag im System des Erschließungsrechts Der Erschließungsvertrag im System des Erschließungsrechts Von Thomas Walter Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 23 I. Anlass der Arbeit 23 II. Ziel der Arbeit 26 III. Gang der Untersuchung

Mehr

Gesetzliche Schuldverhältnisse. Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard)

Gesetzliche Schuldverhältnisse. Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 1 Wiederholung: Die unechte GoA PD Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 2 4 Unechte GoA unechte GoA = Eigengeschäftsführung, 687 BGB fremdes Geschäft

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Einleitung 1. A. Problemstellung in der Klausur 1. B. Grundprobleme des Regresses 3. I. Typische Regresskonstellation 3

INHALTSVERZEICHNIS. 1 Einleitung 1. A. Problemstellung in der Klausur 1. B. Grundprobleme des Regresses 3. I. Typische Regresskonstellation 3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 A. Problemstellung in der Klausur 1 B. Grundprobleme des Regresses 3 I. Typische Regresskonstellation 3 II. Rückgriffstechniken 4 1. Legalzession (cessio legis) 4 2. Pflicht

Mehr

Dr. Joanna Budde. Die Durchfinanzierung. des Unternehmens in der Krise. aus Sicht der Bank. Nomos C.H.BECK

Dr. Joanna Budde. Die Durchfinanzierung. des Unternehmens in der Krise. aus Sicht der Bank. Nomos C.H.BECK Dr. Joanna Budde Die Durchfinanzierung des Unternehmens in der Krise aus Sicht der Bank Nomos C.H.BECK Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 19 A. Anlass der Untersuchung 19 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung

Mehr

Allgemeiner Teil des BGB

Allgemeiner Teil des BGB Allgemeiner Teil des BGB DR. IUR. BERND RUTHERS o. Professor der Rechte Richter am Oberlandesgericht a. D. Neunte, neubearbeitete Auflage C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MONCHEN 1993 Inhaltsiibersicht

Mehr

Verdeckte Einlagenrückgewähr durch Leistung an Dritte in der Kapitalgesellschaft

Verdeckte Einlagenrückgewähr durch Leistung an Dritte in der Kapitalgesellschaft Brigitte Rust Verdeckte Einlagenrückgewähr durch Leistung an Dritte in der Kapitalgesellschaft Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung 17 2. Teil: Tatbestand der Kapitalerhaltungsregeln

Mehr

Von. Heike S. Krüger

Von. Heike S. Krüger Rechtsmissbrauch im Sozialrecht Von Heike S. Krüger Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 A. Rechtsmissbrauch - ein aktuelles Thema 13 B. Die Figur des Rechtsmissbrauchs im Sozialrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XIX I. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit 1 II. Allgemeines 3 A. Unterscheidung Entstehungszeit und Leistungszeit 3 1. Entstehungszeitpunkt

Mehr

Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: )

Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: ) Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: 07.01.2013) Ausbildungsberuf: Polizeivollzugsbeamte Lehrgang: Unterweisungszeit Gesamte Stundenzahl: 28 Doppelstunden (entspricht

Mehr

Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform

Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Philipp Glagowski Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Unter besonderer Berücksichtigung von fehlerhaften Jahresabschlussangaben PETER LANG

Mehr

Die Rechtsfolgen der culpa in contrahendo

Die Rechtsfolgen der culpa in contrahendo Die Rechtsfolgen der culpa in contrahendo Von Carsten Nickel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 A. Problemstellung 21 B. Ausgangslage - Gang der Darstellung 22 Erster Teil Dogmatische

Mehr

Die Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil

Die Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil Die Bestellung des Geschäftsführers im Gesellschaftsvertrag der GmbH als materieller Satzungsbestandteil Von Karl-Dieter Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemaufriß

Mehr

1. Kann F Ersatz der Kosten für die SMS nach 677, 683 S. 1, 670 BGB verlangen?

1. Kann F Ersatz der Kosten für die SMS nach 677, 683 S. 1, 670 BGB verlangen? 4. Fall Das gute Erbstück Nachdem F das Fahrrad des H an den Nachbarn seinen Bruders verkauft hat, verspürt er weiteren Tatendrang, um das Konto des H zu füllen. Am liebsten möchte er den ganzen Tag irgendwelche

Mehr

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen 13 Einleitung 19 A. Hintergrund der Themenstellung................. 19 B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung........ 20 C Gans der Untersuchung... M...

Mehr

A. Anspruch des gegen auf aus [Rechtsgeschäft]

A. Anspruch des gegen auf aus [Rechtsgeschäft] A. Anspruch des gegen auf aus [Rechtsgeschäft] könnte gegen einen Anspruch auf aus haben. Der Anspruch müsste entstanden sein. Das ist der Fall, wenn 1. Zustandekommen 2. Inhalt* 3. Wirksamkeit 4. Wirkungen*

Mehr

Gut geklagt ist halb gewonnen

Gut geklagt ist halb gewonnen Gut geklagt ist halb gewonnen Abgrenzungs- und Beweisprobleme bei Schadenersatz-, Gewinnherausgabe- und Bereicherungsanspruch David Rüetschi, Bern Beispiele aus der Praxis 1. Weiterverkauf Mit Mietvertrag

Mehr

Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen

Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen Claus Ahrens Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen Dargestellt am Beispiel der Kreditkarte unter Berücksichtigung von Scheckkarten-, Geldautomatenund POS-Verfahren Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Einführung und Problemstellung B. Gang der Untersuchung... 21

Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Einführung und Problemstellung B. Gang der Untersuchung... 21 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 19 A. Einführung und Problemstellung... 19 B. Gang der Untersuchung... 21 2 Die AG & Co. KG als Rechtsform... 23 A. Grundlagen... 23 I. Gesellschaftsrechtliche

Mehr

Anspruch des Geschäftsführers: Pflichten des Geschäftsführers. Aufwendungsersatz 683 S. 1, 670. Haftung. Herausgabe des Erlangten

Anspruch des Geschäftsführers: Pflichten des Geschäftsführers. Aufwendungsersatz 683 S. 1, 670. Haftung. Herausgabe des Erlangten 14 Geschäftsführung ohne Auftrag I. Grundgedanken: jemand besorgt ein Geschäft, für das eigentlich ein anderer zuständig ist, z.b. Heimtransport eines Minderjährigen, Löschen eines Brandes, Rettung eines

Mehr

Die fahrlássige Mittáterschaft

Die fahrlássige Mittáterschaft Die fahrlássige Mittáterschaft Von Simone Kamm Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1: Grundsatzliches zur MittSterschaft 17 A. Abgrenzung der Táterschaft von der Teilnahme 18 I. Die

Mehr