Der Steuerungsansatz der Verpackungsverordnung im Spannungsverhältnis zum Kartellrecht

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1 Christian Lührmann Der Steuerungsansatz der Verpackungsverordnung im Spannungsverhältnis zum Kartellrecht ERGON VERLAG

2 Inhaltsverzeichnis Einführung 13 1 Problemstellung 13 2 Gang der Untersuchung 14 Erster Teil: Verpackungsverordnung und Duales System als Instrumente staatlicher Steuerung 15 1 Überblick über die Geschichte des Abfallrechts 15 2 Recht als Steuerungsinstrument gesellschaftlicher Prozesse 22 I. Steuerungsbedarf und Steuerungsperspektive 22 II. Begriff der Steuerung 23 III. Das Problem einer wirksamen Steuerung durch den Staat Zur Steuerungsfähigkeit des Staates Direkte Verhaltenssteuerung durch regulatives Recht Schwächen direkter Steuerung Instrumente indirekter Verhaltenssteuerung 37 a) Allgemeines 37 b) Erscheinungsformen indirekter Steuerung 40 aa) Ökonomische Instrumente 40 bb) Informale Instrumente 41 cc) Informierende Instrumente 43 dd) Organisatorische Instrumente Folgerungen für das Erscheinungsbild des Staates 50 a) Kooperativer Staat 50 b) Die Idee der Kontextsteuerung 53 c) Konsequenzen für das Verhältnis von Staat und Gesellschaft Zwischenergebnis 56 3 Verpackungsverordnung als Instrument staatlicher Steuerung 57 I. Entstehungsgeschichte der Verpackungsverordnung Verpackungsverordnung vom Verpackungsverordnung vom II. Rechtsgrundlagen der Verpackungsverordnung Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrWVAbfG) 61 a) Zielhierarchie des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes 62 b) Produktverantwortung als Mittel des Abfallvermeidung c) Privatisierungsansätze des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes 66

3 2. EG-Verpackungsrichtlinie 67 III. Regelungsgehalt und Steuerungskonzept der Verpackungsverordnung Regelungsgehalt der Verpackungsverordnung 69 a) Abfallwirtschaftliche Zielsetzungen 69 b) Verpackungsarten 70 c) Adressaten der Verpackungsverordnung 71 d) Rücknahmepflichten 71 aa) Transport- und Umverpackungen 71 bb) Verkaufsverpackungen 72 (1) Individuelle Rücknahme- und Verwertungszufuhrungspflicht 72 (2) Systembeteiligung 75 e) Pfandpflicht Steuerungskonzept der Verpackungsverordnung 83 a) Primärebene und Sekundärebene 83 b) Regulierte Selbstregulierung oder Kontextsteuerung 86 c) Organisationsbildung 89 d) Ökonomische Anreize 92 IV. Das Duale System als induziertes Selbststeuerungssystem Die Duales System Deutschland AG (DSD) 97 a) Das Unternehmen 98 b) Funktionsweise der DSD AG 99 aa) Lizenznehmer 99 bb) Entsorgungspartner 101 cc) Garantiegeber 103 dd) Abstimmungsvereinbarungen/ -erklärungen 105 V. Einordnung des Dualen Systems in das Steuerungsregime das Staates Erkenntnisinteresse Einordnung 107 a) Formelle, materielle und funktionale Einordnung 108 aa) Formelle Einordnung 108 bb) Materielle Einordnung 108 cc) Funktionale Einordnung 111 b) Kritik an dieser Kategorisierung 112 c) Verantwortungsstufen und Verantwortungsteilung Zusammenfassung des ersten Teils 118

4 Zweiter Teil: Konflikt mit dem Kartellrecht Wettbewerb als Strukturprinzip der Marktwirtschaft 121 I. Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik 121 II. Wettbewerb Definition Funktion Wettbewerb als Instrument oder als Ziel Folgerungen 126 III. Schutz des Wettbewerbs durch das Kartellrecht Die Praxis des Dualen Systems im Lichte des Kartellrechts 128 I. Perspektive des nationalen Rechts Kartellverbot, 1 GWB 130 a) Abgrenzungsfragen 130 b) Kartellrechtlich relevante Vereinbarungen, Beschlüsse oder abgestimmte Verhaltensweisen 133 aa) Satzung der DSD AG 133 bb) Zeichennutzungsverträge 134 cc) Leistungsverträge 137 dd) Garantievereinbarungen 137 ee) Abstimmungsvereinbarungen 139 ff) Faktische Selbstbindung des Handels 139 c) Wettbewerbsbeschränkungen 140 aa) Befreiungsleistungen nach 6 Abs.3 VerpackV und Produktmärkte 141 bb) Entsorgungsleistungen 142 cc) Verwertungsdienstleistungen 145 d) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung 146 aa) Marktabgrenzung 146 bb) Markt für Befreiungsleistungen nach 6 Abs.3 VerpackV 147 cc) Markt für Entsorgungsleistungen 148 dd) Produktmärkte 148 e) Zwischenergebnis Marktbeherrschende Stellung Boykottverbot Verhalten des Bundeskartellamts Zwischenergebnis 154 II. Die europarechdiche Perspektive Anwendbarkeit des europäischen Kartellrechts 155 a) Zwischenstaatsklausel 155

5 b) Verhältnis zum nationalen Kartellrecht Kartellverbot, Art. 81 EGV 157 a) Kartellrechdich relevante Verhaltensweisen 157 b) Wettbewerbsbeschränkungen 157 c) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung 158 d) Zwischenergebnis Marktbeherrschende Stellung Verhalten der Europäischen Kommission 160 III. Ergebnis: Normwiderspruch Kartellrechtsimmanente Legalisierungsmöglichkeiten nach nationalem Recht 163 I. Restriktive Auslegung des Kartelltatbestandes Tatbestandsrestriktionen Güterabwägungen 164 II. Freistellungsmöglichkeit nach den 2 bis 8 GWB Grundzüge Legalisierung nach 7 GWB Legalisierung nach 8 GWB 168 III. Zwischenergebnis Kartellrechtsimmanente Lösungsmöglichkeiten nach europäischem Recht 170 I. Tatbestandsmäßige Restriktion des Kartellverbots 170 II. Freistellung nach Art. 81 Abs. 3 EGV 172 III. Zwischenergebnis Zwischenschritt: Ausblick 174 I. Verordnung Nr.1/2003 des Rates 174 II. GWB Novelle 175 III. Auswirkungen Folgerung Dogmatische Begründung 178 I. Widerspruchsfreiheit der Rechtsordnung Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Kasseler Verpackungssteuer Kritik der Literatur Nutzen für die vorliegende Fragestellung 181 II. Normakzessorietät des Wettbewerbsrechts 181 III. Vorrang des Öffendichen Wirtschaftsrechts Nationales Recht: Zwei-Stufen Theorie" 185 a) Hoheitlich veranlaßte Tätigkeit 185 b) Grundzüge der Zwei-Stufen-Theorie" 186 c) Übertragung auf die vorliegende Fragestellung

6 d) Zusammenfassung Europarecht Zusammenfassung des zweiten Teils 190 Schlußbetrachtung

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