Editorial. Prof. Dr. Kathrin Johansen, Clemens Langer, M.A. und Dr. Yvonne Niekrenz, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät

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1 Studium

2 Editorial Dr. Yvonne Niekrenz Clemens Langer, M.A. Prof. Dr. Kathrin Johansen Stefanie Urban privat Als Projektteam des TutorInnenprogramms: Lernen auf Augenhöhe haben wir uns gefreut, das Editorial zu diesem Heft beisteuern zu dürfen. Im Rahmen des Wettbewerbs Studium gibt es eine Reihe von Projekten, die Tutoring und Mentoring in den Mittelpunkt stellen und die in diesem Heft eine Möglichkeit bekommen, sich der Hochschulöffentlichkeit zu präsentieren. Tutoring und Mentoring kommt an immer mehr Hochschulen eine wachsende Bedeutung zu. Mitunter hat das auch damit zu tun, dass vorhandenes Lehrpersonal nicht ausreicht, um betreuungsintensive Übungen oder Beratungen anzubieten. Leider. An dieser Stelle bildet das primäre Ziel von Studium, mittels der geförderten Projekte die Qualität in der Lehre zu verbessern, ein passendes Scharnier. Tutor/innen und Mentor/innen sollen aber keine Lückenfüller sein. Gerade weil sie selbst noch im Studienalltag stehen, kommt ihnen eine wichtige Vermittlerposition zu. In Tutorien lässt sich realisieren, was wir Lernen auf Augenhöhe nennen, nämlich ein Lernklima, das ohne Statusunterschiede auskommt. Damit das funktioniert, müssen Tutor/innen aber auch auf ihre Rolle vorbereitet werden. Wir haben darum in unserem Projekt eine Schulung entwickelt, die didaktische und methodische Grundlagen vermittelt. Welche Erfahrungen machen andere Projekte des Wettbewerbs Studium? Dieses Interviewheft gibt dazu einen Einblick und zeigt ebenso Vernetzungsmöglichkeiten auf. Vielleicht, liebe Leserinnen und Leser, sind Sie ebenso gespannt auf die Lektüre wie wir! Wir wünschen ein anregungsreiches Lesevergnügen. Prof. Dr. Kathrin Johansen, Clemens Langer, M.A. und Dr. Yvonne Niekrenz, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 2

3 Inhalt 3 Studentisches Mentoring für Studienanfänger/innen an der IEF 4 Mentoringprogramm an der THF 8 TutorInnenprogramm: Lernen auf Augenhöhe 12 Modul Wissenskulturen und Medien wandel im Rahmen der Inter Disziplinären Studien (IDS) 16 Studium

4 Studentisches Mentoring für Studienanfänger/innen an der IEF Kurzportrait Wenn das Wintersemester beginnt und die neuen Jahrgänge von Studierenden an die Universität kommen, ist der Wunsch nach einer Beratung und Betreuung der Erstis von allen Seiten groß. Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik (IEF) baut hier auf Studierende höherer Fachsemester, die den Studienanfängerinnen und Studienanfängern in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik, Informationstechnik/Technische Informatik sowie im Lehramtsstudium bei allen Fragen und Problemen in der Startphase beiseite stehen. Durch die Beratung auf Augenhöhe wird eine Erhöhung des Studienerfolgs und der Studienmotivation, eine Verbesserung des Dialogs zwischen Lernenden und Lehrenden und eine Verringerung der Zahl der Studienabbrecher und -wechsler angestrebt. Das Projekt konzentriert sich bisher auf folgende Schwerpunkte: 1. Bedarfs- und zielgruppengerechte Beratung und Begleitung der Mentees durch Mentoren-Couples in Gruppen mit maximal 25 Studienanfänger/innen; 2. Aufbau eines online-basierten Feedbacksystems; 3. Erarbeitung eines fakultätsübergreifenden Qualifizierungskonzeptes für studentische Mentoren zusammen mit den Projektpartnern, der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät (AUF) und der Theologischen Fakultät (THF); 4. Initiierung und Organisation der fakultätsübergreifenden Vernetzung zum Austausch über die Gestaltung der Studieneingangsphase an der Universität Rostock. Erste Evaluationsergebnisse zeigen, dass das Mentoringprogramm von Mentoren, Mentees sowie Lehrenden mit hoher Zufriedenheit wahrgenommen wird. 4 Überblick für ein erfolgreiches Studium verschaffen privat/jörg Schoft

5 5 Rückblick - Ausblick - Weitblick - Das Projekt im Dialog Wie würden Sie das Projektziel mit drei zentralen Begriffen beschreiben? In erster Linie geht es darum, dass Studienanfänger an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik von Kommilitonen höherer Semester auf Augenhöhe betreut werden. Dabei soll eine Struktur zur Begleitung der Studienanfänger geschaffen und gleichzeitig Maßnahmen zur Verbesserung der Studieneingangsphase durchgesetzt und im Gespräch mit anderen Fächern/Fakultäten vernetzt werden. Werden Mentorinnen und Mentoren für ihre Tätigkeit didaktisch geschult und, wenn ja, mit welchem Inhalt? Dazu werden ihnen in einem viertägigen Workshop durchgeführt von einer externen zertifizierten Trainerin Kenntnisse in den Themenbereichen Zeit- und Selbstmanagement, Teamentwicklung, Gruppendynamik und der Leitung von Gruppen, Lernmanagement und Lerntechniken sowie Work-Life-Balance vermittelt. Darüber hinaus erproben und reflektieren die Mentoren verschiedene Feedbackmethoden, die sie in ihrer Zusammenarbeit mit den Erstis anwenden können. Auf methodischer Ebene werden die Organisation von Meetings, die kollegiale Beratung sowie das Anwenden von Teambildungsmaßnahmen u. a. vermittelt und zugleich auch erprobt. Durch den Workshop sollen die Führungs- und Beratungskompetenzen der Mentoren geschult werden und die Fähigkeit, fachfremde Inhalte adressatengerecht zu vermitteln. Neben der Mentorenschulung gibt es einen Mentorentag. An diesem werden die Mentoren fakultäts-/fachbereichsübergreifend auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Sie können hier ebenso eine Roadmap für das Semester und die Inhalte, die sie vermitteln wollen, erarbeiten und planen. Studium

6 Als Dozent halte ich das Mentoring- Programm für einen sehr wichtigen Baustein zur Erleichterung der Studieneingangsphase. Ich freue mich besonders über die Bereitschaft unserer höheren Semester, sich als Mentor zu engagieren ohne dieses Engagement wäre das Programm nicht möglich. Prof. Dr.-Ing. Thomas Kirste, Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Wie gelingt es Ihnen, Studierende einzubinden? Die Einbindung der Studierenden gelingt auf vielfache Weise. So ist z. B. die Mentorentätigkeit in den Studiengängen der IEF für die kontinuierliche Betreuung der Studienanfänger curricular eingebettet, indem drei Leistungspunkte im fachfremden Wahlbereich (Soft Skills) angerechnet werden können. Die Teilnahme der Studienanfänger/innen am Mentoringprogramm geschieht auf freiwilliger Basis und wird gut angenommen, wie vielfältige Rückmeldungen und erste Evaluationsergebnisse zeigen. Aufgrund der positiven Erfahrungen entscheiden sich außerdem viele ehemalige Mentees, ebenfalls Mentor/in zu werden. Zudem ist der Fachschaftsrat Informatik in die Organisation und Betreuung des Mentoringprogrammes kontinuierlich einbezogen. Was war der Ausgangspunkt für das Projekt (welche Problematik, welcher Bedarf)? Wie ist das Projekt angelaufen? Gab es Startschwierigkeiten und wenn ja, welche? Gerade in Fächern wie Informatik und Elektrotechnik sind die Schwund- und Abbrecherzahlen bundesweit sehr hoch. Die IEF beobachtet dabei, dass anscheinend insbesondere die Studieneingangsphase eine große Hürde darstellt. Erste Ansätze, wie z. B. Patenprofessoren/innen oder Übungsleiter als Ansprechpartner für Studienanfänger, die begleitende Beratungsangebote gestalteten, stießen bei den Studierenden jedoch auf wenig Resonanz und wurden kaum bis gar nicht wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund wurde die Idee entwickelt, die Erstsemestler über das Startsemester kontinuierlich durch studentische Mentoren zu begleiten. Das Projekt fokussiert mit diesem Hintergrund die Ziele: 1. Erhöhung von Studienerfolg und Studienmotivation in der Studieneingangsphase; 2. Verbesserung des Dialoges zwischen Lehrenden und Lernenden; 6

7 7 3. nachhaltige Beratung und Begleitung von Studierenden in der Studieneingangsphase; 4. Verringerung der Zahl der Studienabbrecher und -wechsler. Haben Sie die Möglichkeit der Vernetzung mit anderen Projekten/Studierenden/ der Universitätsleitung/außeruniversitären Einrichtungen genutzt und wenn ja, mit welchen Projekten? Im Rahmen eines speziellen Arbeitspaketes Vernetzung konzentriert sich das Projekt darauf, Bemühungen zum Thema Studieneingangsphase an der Universität Rostock zu verknüpfen. Hierzu soll insbesondere ein jährliches Vernetzungstreffen die Möglichkeit bieten, gemeinsame Arbeitspakete zu definieren und sich zum jeweiligen Stand in den Projekten auszutauschen. Beim ersten Vernetzungstreffen 2013 kamen die AUF, die IEF, das Sprachenzentrum und die THF zu einem Arbeitsgespräch zusammen. Weiterhin gibt es eine Vernetzung auf Ebene der Mentoren über die Fakultät hinaus bei den Schulungen und dem Mentorentag. Zudem werden technische Plattformen geschaffen, um eine interdisziplinäre Begegnung zu ermöglichen. Welche Ereignisse und Ergebnisse würden Sie persönlich bislang als Highlights bzw. größte Erfolge des Projektes bezeichnen? Im aktuellen Wintersemester arbeiten wir die fachlichen Inhalte der Mentorenschulung als E-Learning-Angebot für die Verstetigung des Projektes auf. Ein weiteres Highlight war die Teilnahme an der VDI-Tagung QualitätsDialog im September 2013, in dessen Rahmen sich das Mentoringprojekt über die Universität Rostock hinaus präsentiert hat und mit anderen Projekten im Bereich Mentoring/Tutoring deutschlandweit in Kontakt gekommen ist. Eine Besonderheit des Projektes ist auch die studentische Projektleitung. Im engen Diskurs mit den Lernenden wird hier Hand in Hand an der Umsetzung der Vorhaben gearbeitet und über die Projektebene hinaus gewirkt. Projektleiterin Sarah Sahl, Studierende und Sprecherin des Fachschaftsrates Informatik an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Interview: Dr. Karina Oertel, Qualitätsbeauftragte Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Studium

8 Mentoringprogramm an der THF Kurzportrait Das Mentoringprogramm der Theologischen Fakultät ist ein Angebot, das Studierende des ersten Semesters bei der Orientierung in der Studieneingangsphase unterstützt. Es zielt auf eine studiengangsspezifische Beratung und Begleitung der Studierenden der drei Studiengänge Magister theologiae, Lehramt Evangelische Religion und Bachelor Religion im Kontext, die Erleichterung des Einstiegs ins (Erst-)Studium und die Befähigung zur eigenständigen Organisation des Studiums. Daneben fördert es die Bildung von Lerngruppen und hilft Studierenden sich innerhalb ihrer eigenen Fakultät und Universität zu verorten. Insgesamt dient das Projekt folglich der Verbesserung der Studierfähigkeit. Der Umsetzung der verschiedenen Ziele widmen sich neben der Projektleitung insgesamt sechs studentische Mentoren, das heißt jeweils zwei für ein Studienfach. Als engagierte Studierende aus höheren Semestern realisieren die Mentoren die Idee einer Begleitung von Studierenden für Studierende. Die Qualifikation der Mentoren erfolgt vor Beginn der Vorlesungszeit durch einen viertägigen Workshop zur methodischen und inhaltlichen Betreuung. In der Einführungswoche sind sie in wesentlichen Veranstaltungen präsent und während des Semesters für Erstsemesterstudierende als Begleiter ansprechbar. Darüber hinaus werden regelmäßige Treffen angeboten, um die Erstsemestler aktiv anzusprechen. Dabei werden jeweils konkrete Themen wie z. B. die Nutzung von E-Learning-Angeboten besprochen, aber auch aktuell auftauchende Fragen und Probleme geklärt. Die Erstsemesterbegleitung wird durch eine mehrstufige Evaluation abgeschlos- Jörg Schoft

9 9 Jörg Schoft 2013 sen. Nach einem vielversprechenden Beginn des Programms im Wintersemester 2012/13 startet die zweite Phase des Projekts in diesem Wintersemester. Rückblick - Ausblick - Weitblick - Das Projekt im Dialog Wie würden Sie das Projektziel mit drei zentralen Begriffen beschreiben? Das Ziel des Mentorenprogramms an der Theologischen Fakultät besteht in der studiengangsspezifischen Unterstützung und Begleitung von Studierenden im ersten Fachsemester durch Studierende (Mentoren) aus höheren Fachsemestern während der Studieneingangsphase. Es geht uns außerdem um die Verringerung der Anonymität der Studierenden an der Fakultät und die Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls zur besseren Vernetzung der Studierenden an der Theologischen Fakultät. Werden Mentorinnen und Mentoren für ihre Tätigkeit didaktisch geschult und, wenn ja, mit welchem Inhalt? Die Mentorinnen und Mentoren nehmen jeweils vor Semesterbeginn an einem viertägigen Workshop teil. Die Ausbildung erfolgt durch eine Trainerin, die bereits Erfahrungen im Bereich der Mentorenausbildung vorweist und somit die Mentoren vorbereitet. Die Inhalte dieser Fortbildung orientieren sich zum Einen an den zukünftigen Mentorentätigkeiten und zum Anderen an den Wissensständen der zukünftigen Mentoren. Wichtige Themen sind hierbei die Gestaltung von Kennenlerneinheiten, Kommunikation im Allgemeinen, Zeitmanagement bzw. der Work- Life-Balance, Stressbewältigung und verschiedene Feedbackmethoden. Diese Ausbildung wird gemeinsam mit der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik (IEF) konzipiert, um Synergieeffekte zwischen den Studium

10 Das Mentorenprogramm hat gezeigt, dass viele Erstsemester Hilfe beim Einstieg in das Studium brauchen und dass Fakultäten und deren Studierenden zu schaffen. Alle Mentoren erhalten ein Zertifikat als Nachweis für die Teilnahme an denen, die sich gern beteiligt haben, auch produktiv mit Freude geholfen werden konnte. Es ist eine Bereicherung für der Ausbildung, das sie für ihre berufliche Planung sehr gut nutzen können. Darüber den Einstieg ins Studium und sollte unbedingt wahrgenommen werden. hinaus bietet die Ausbildung als Mentor eine zusätzliche Qualifikation sowie eine Erik Wilm, Studierender an der Theologischen Fakultät Bereicherung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Die Studierenden können als Mentor das Gelernte sofort in der Praxis erproben und im Rahmen der Begleitung der Erstsemesterstudierenden umsetzen. An welcher Stelle sind Sie auf Schwierigkeiten gestoßen? Wo liegen die besonderen Herausforderungen bei der Umsetzung der Projektidee? Die größte Herausforderung ist das mangelnde Interesse der Erstsemestlerinnen und Erstsemestler an den Angeboten des Mentorenprogramms. Obwohl alle Neuimmatrikulierten durch einen Brief des Dekans und eine Mentorinnen im Projekt eigene Seite auf der Fakultätshomepage auf das Programm hingewiesen worden sind, zeigen maximal 10% der Eingeschriebenen Interesse. Das birgt ein hohes Frustrationspotential für die sehr engagiert agierenden Mentorinnen und Mentoren. Auf der anderen Seite kommt von denen, die die Angebote wahrnehmen und nutzen, ein ausgesprochen positives Feedback. Jörg Schoft 2013 Mit Spaß bei der Sache Jörg Schoft

11 11 Wie stellen Sie sich die Verstetigung Ihres Projektes vor? Wir hoffen, dass das Mentorenprogramm nach der Förderphase so etabliert ist, dass sich die Theologische Fakultät zu einer Weiterführung aus Haushaltsmitteln entschließt. An engagierten Studierenden, die als Mentorinnen und Mentoren agieren wollen, wird es nach meinem Eindruck nicht mangeln. Jörg Schoft 2013 Projektleiter Dr. Klaus-Michael Bull Welche Ereignisse und Ergebnisse würden Sie persönlich bislang als Highlights bzw. größte Erfolge des Projektes bezeichnen? Das absolute Highlight war aus meiner Sicht der Kennenlernabend zu Beginn des Wintersemesters 2013/14. Wir haben uns bei mir zu Hause getroffen und gegrillt. Unter den ca. 15 Studierenden, die gekommen waren, herrschte eine offene, kommunikative Atmosphäre, die mir sehr gefallen hat. Der größte Erfolg ist für mich das große Engagement der Mentorinnen und Mentoren, die nicht nur die Mentees kompetent beraten und begleitet haben, sondern auch den Fachstudienberatern mit ihrem durchaus kritischen Feedback helfen. Projektleiter Dr. Klaus-Michael Bull, Theologische Fakultät Interview: Dr. Jana Hadler, Qualitätsbeauftragte Juristische Fakultät Link 8 Studium

12 TutorInnenprogramm: Lernen auf Augenhöhe Kurzportrait Das Ziel des Projektes besteht in der Einrichtung eines Tutoriensystems zur Durchführung von Workshops zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Der Fokus liegt dabei auf einer Lern-Lehr-Situation, in der Studierende von Kommilitonen und Kommilitoninnen fachlich unterstützt werden und die Akteure wechselseitig profitieren. Zum einen werden Studierende auf das bevorstehende wissenschaftliche Arbeiten vorbereitet und erhalten Anregungen zu ihrer Lern- und Arbeitsorganisation, zum anderen bauen die Tutoren und Tutorinnen ihre Lehr- und Vermittlungskompetenzen aus. Das Tutoriumskonzept mit interdisziplinärer Ausrichtung steckt sich die folgenden Teilziele: Einheitliches Studienmaterial zu erstellen, das sowohl klassische Formen (z. B. Skript, Übungs- und Arbeitsblätter) als auch innovative Ideen (z. B. Podcasts, computerunterstütze Multiple-Choice-Aufgaben) umfasst, Tutor/innenschulungen zu konzipieren und Schulungsmaterial zur methodischdidaktischen Einführung bereitzustellen, Das TutorInnenprogramm institutionell in den Ausbildungsstrukturen von Bachelorstudierenden an der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät zu verankern. Das Projekt möchte die Studienbedingungen langfristig verbessern und bringt nicht zuletzt frischen Wind in den universitären Alltag. 12 Tutor/innenschulung im September 2013: Gut ausgebildet ins Wintersemester starten

13 13 Rückblick - Ausblick - Weitblick - Das Projekt im Dialog Wie würden Sie das Projektziel mit drei zentralen Begriffen beschreiben? lehren befähigen studieren Geschulte Tutor/innen lehren Studienanfänger das wissenschaftliche Arbeiten. Das befähigt Studierende wiederum, sich einem Gegenstand wissenschaftlich zu nähern und ihn zu studieren. Wie werden die Tutor/innen für ihre Tätigkeit geschult? Wir haben eine zweitägige Schulung konzipiert, zu der es auch einen Dozent/innenleitfaden gibt. Mit diesem Leitfaden könnte im Grunde jede/r Lehrende der Universität seine Tutor/innen methodisch und didaktisch schulen. In der Schulung geht es um Grundlagen der Unterrichtsplanung, Unterrichtsmedien, Methoden und Sozialformen, aber auch darum, in der Rolle als Tutor/in anzukommen. Denn als Studi plötzlich andere Studis zu unterrichten, ist eine neue Herausforderung. Über welche Kompetenzen sollte eine gute Tutorin/ein guter Tutor verfügen? Neben sehr guten Fachkenntnissen setzen wir auch eine hohe Sozialkompetenz voraus. Tutorinnen und Tutoren müssen auf die Lernenden und ihre Schwierigkeiten oder Bedürfnisse eingehen können. Sie brauchen Offenheit, Neugier und Flexibilität. Lehr-/Lernsituationen lassen sich ja nicht bis ins kleinste Detail planen. Für das Wagnis Tutorium braucht man daher auch ein bisschen Improvisationstalent. Welchen Nutzen ziehen die Tutorinnen und Tutoren selbst aus ihren Projekten? Zunächst einmal macht das Ganze wirklich Spaß. Als Studentin war ich selbst Tutorin, und ich empfand das als aufregend, heraus forderungsreich, aber vor allem eben als Freude. Und ich hab viel von meinem Wissen ge- Studium

14 festigt, weil ich es aufbereiten und jüngeren Studierenden präsentieren musste. Nun betreue ich unabhängig vom Projekt schon seit mehreren Jahren Tutorien. Unseren Tutor/innen geht es ganz ähnlich: Sie schätzen die Herausforderung und haben Spaß bei der Sache. Toll ist es zu sehen, wie sie an ihren Aufgaben wachsen und sich entwickeln. Einige sind schon richtige Lehrprofis. Welche Rückmeldungen gibt es von Studierenden zum Projekt? Wir sehen, dass Studierende die Download-Dateien unserer Homepage nutzen. Die Formatvorlagen zum Anfertigen von Hausarbeiten zum Beispiel werden gut angenommen. Das sehen wir auch an den eingereichten Arbeiten. Hier erleichtern unsere Materialien schon einmal einen Teil des Studienalltags. Wir sind seit einiger Zeit auch auf Facebook präsent. Da werden hin und wieder auch Wünsche geäußert, die wir dann umzusetzen versuchen. So wie die LaTeX-Vorlage für Haus- und Abschlussarbeiten, die sich jemand über Facebook gewünscht hat. Im November werden die Studienanfänger des Bachelorstudiengangs Sozialwissenschaften das Tutorium besuchen. Ich bin gespannt, was sie davon halten. Wie ist die Umsetzung Ihres Projektes bis jetzt verlaufen? Wo haben Sie Hürden überwunden, wo Überraschungen erlebt? Bis jetzt ist das Projekt so verlaufen, wie wir es geplant hatten. Durch Studium haben wir einen zeitlichen und finanziellen Rahmen erhalten, der zu kreativen Ideen geführt hat, die vorher gar nicht planbar waren. Diese Ideen konnten wir dann auch umsetzen beispielsweise die ILIAS-Testaufgaben zum wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Hürden sind die ganz normalen Hindernisse des Alltags. Die größte Überraschung ist für mich die Facebook-Seite, an deren Notwendigkeit ich nicht gedacht hätte. Unser Projektkoordinator Clemens Langer hat sich hier als Social Media-Experte erwiesen und betreut die Seite. Wo liegen die besonderen Herausforderungen bei der Projektidee? 14 Die größte Herausforderung ist die Verstetigung des TutorInnenprogramms. Auch wenn das Projekt viel Zuspruch erfährt und die Notwendigkeit der Tutorien unbestritten ist, wird die Fortführung davon abhängen, dass das Ganze weiter organisiert

15 wird. Mit gutem Lehr- und Lernmaterial schaffen wir einen fachlichen Rahmen, die Fakultätsleitung hat finanzielle Unterstützung zugesagt. Wir müssen also noch an der Absicherung der Organisation der Tutorien nach Projektende arbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten kostet 15 anfangs Einarbeitungszeit und später verlangen die Feinheiten auch viel Geduld, aber es zahlt sich alles garantiert aus. Christine Rathay, Tutorin Haben Sie die Möglichkeit der Vernetzung mit Wissenschaftliches Arbeiten zu erlernen, ist die erste große und zu anderen Projekten oder Fakultäten genutzt? meisternde Studienherausforderung, Ja, wir stehen zum Beispiel im Austausch mit um einem erfolgreichen Studium den dem Mentoringprogramm der Wirtschaftspädagogen. Die Philosophische Fakultät profitiert Anne-Marie Gläser, M.A. Studentin Weg zu ebnen. bereits von unseren Formatvorlagen für Hausund Abschlussarbeiten. Aber auch mit Projekten von anderen Universitäten sind wir in Kontakt. Hier ist die Vernetzung über soziale Netzwerke eine gute Möglichkeit. Die positiven Rückmeldungen zu unserem Vorhaben motivieren und zeigen uns, dass wir an einem wichtigen Thema arbeiten. Unser Angebot sollen möglichst viele Studierende nutzen, weshalb wir natürlich weiterhin offen sind für die Zusammenarbeit mit anderen Projekten. Welche besonderen Highlights sind für die Zukunft geplant? Highlights werden natürlich die noch stattfindenden Tutorien sein, wo die Studierenden ganz unmittelbar von dem Projekt profitieren. Im Oktober hatte aber auch ein kurzer Film Premiere, der zum Projekt gedreht wurde. Auf dessen Veröffentlichung habe ich mich sehr gefreut. Projektleiterinnen Prof. Dr. Kathrin Johansen und Dr. Yvonne Niekrenz, Wirtschaftsund Sozialwissenschaftliche Fakultät Interview: Anne Schulz, Qualitätsbeauftragte Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und Dr. Dorit Sorge, Qualitätsbeauftragte Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultät. Links Studium

16 Modul Wissenskulturen und Medien wandel im Rahmen der Inter Disziplinären Studien (IDS) Kurzportrait Die Lehrveranstaltungen des Moduls Wissenskulturen und Medienwandel werden von DoktorandInnen der Universität Rostock eigenverantwortlich organisiert und im Team-Teaching durchgeführt. Die Besonderheit dieses Projekts besteht darin, dass die Initiatoren zwar unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen angehören, jedoch über die Interdisziplinäre Fakultät (Department Wissen Kultur Transformation ) miteinander verbunden sind. Während die bisherige interdisziplinäre Zusammenarbeit der DoktorandInnen zuvor in erster Linie durch gegenseitigen Austausch und gemeinsames wissenschaftliches Arbeiten vor allem auf der Ebene der Forschung stattgefunden hat, konnte diese nun durch das Projekt auch für die Lehre fruchtbar gemacht werden. 16 Das Modul soll dem Wunsch nach einer genuin interdisziplinären Lehre nachkommen. Den Studierenden soll die Möglichkeit geboten werden, nicht ein multidisziplinäres, sondern ein interdisziplinäres Miteinander zu erfahren. Damit wird bereits in einer frühen Phase der akademischen Ausbildung die Fähigkeit zum Perspektivwechsel geschult und die Einsicht in die Innovationskraft eines Brückenschlags über die Disziplingrenzen hinweg vermittelt. Aus dem Projekt ergeben sich überdies nützliche Synergieeffekte: Neben der generellen Diversifizierung des bestehenden Lehrangebots und allgemeinen Verbesserung der Lehre, insbesondere den InterDisziplinären Studien, strebt das Projekt vor allem eine stärkere interdisziplinäre Vernetzung von Studierenden und von Lehrenden an. privat/jörg Schoft

17 17 Rückblick - Ausblick - Weitblick - Das Projekt im Dialog Was war der Ausgangspunkt für das Projekt, und wie ist das Projekt angelaufen? Bereits seit dem Sommersemester 2011 organisiert die Philosophische Fakultät der Universität Rostock die InterDisziplinären Studien für Studierende der B.A.-Studiengänge. Hierbei werden die Studierenden dazu eingeladen, in interdisziplinären Lehrveranstaltungen bewusst ihre eigenen Fachgrenzen zu überschreiten und ihre jeweiligen Disziplinen aus einem anderen Blickwinkel zu reflektieren. Auf diese bereits etablierte Struktur zurückgreifend hat eine Gruppe von Promotionsstipendiaten der Interdisziplinären Fakultät (Department Wissen Kultur Transformation ) ein eigenes interdisziplinäres Modul ins Leben gerufen. Der besondere Mehrwert des Moduls liegt darin, dass die Doktoranden direkte Einblicke in aktuelle, interdisziplinäre Forschungsfelder geben können und durch das Team-Teaching auch den Perspektivwechsel zwischen den Disziplinen direkt vorleben. Das Projekt hat einen sehr erfreulichen Start erlebt. So sind in den letzten Semestern bereits drei Seminare unterrichtet worden und im kommenden Wintersemester werden drei weitere Seminare folgen. Leider haben wir bisher noch nicht die Aufmerksamkeit von so vielen Studierenden auf uns ziehen können, wie ursprünglich erhofft. Dies mag zum einen daran liegen, dass an der Universität Wege und Erfahrung fehlen, für eine solche Art von Projekt zu werben. Es ist also noch Luft nach oben. Die kleinen Gruppen waren ihrerseits aber auch von Vorteil, da so eine sehr konzentrierte und individualisierte Zusammenarbeit möglich war. Durch die niedrige Hierarchie zwischen Studierenden und Doktoranden konnte zudem eine sehr diskussionsfreudige Arbeitsatmosphäre entstehen, die einerseits ein unbefangenes Seminargespräch ermöglicht hat, an- Studium

18 privat/jörg Schoft 18 dererseits aber auch in den Sprechstunden und bei den Beratungen für das Verfassen von schriftlichen Arbeiten erlaubt hat, Probleme zu diskutieren, mit denen manch ein Studierender vielleicht ungern einen Professor kontaktiert hätte. Wie stellen sie sich die Verstetigung Ihres Projektes vor? Das Modul Wissenskulturen und Medienwandel beweist durch seine bisherigen Etappenerfolge sein Potential zur Verstetigung. Auch wenn die jetzigen Antragssteller im nächsten Jahr nacheinander ihre Promotion abschließen werden und für Lehraufträge in diesem Rahmen nicht mehr zur Verfügung stehen, können künftig Doktoranden von anderen interdisziplinär ausgerichteten Forschungseinrichtungen (wie dem im April 2014 anlaufenden Graduiertenkolleg Deutungsmacht ) das IDS-Modul weiterführen und so die Möglichkeit erhalten, ihre Forschungen mit der Lehre zu verknüpfen. Welche Ereignisse und Ergebnisse würden Sie persönlich bislang als Highlights bzw. größte Erfolge des Projektes bezeichnen? Die Studierenden haben insgesamt sehr positiv auf unser Programm reagiert. Das wird durch ihre Feedbacks während des Seminars und zum Semesterende deutlich. Es sind im letzten Jahr gute Diskussionen geführt und schöne Abschlussarbeiten verfasst worden, die insgesamt zeigen, dass eine frühe Heranführung an Interdisziplinarität gut funktionieren kann. Insbesondere die Aufteilung der Lehre auf zwei

19 Die Seminare eröffneten eine ganz neue Art und 19 Weise des Denkens zwischen den Disziplinen. Dozierende ist von den Seminarteilnehmern begrüßt worden. men kamen mir viele neue Fragen zu unserer Art Durch die Auseinandersetzung mit diesen The- Wir sind der Meinung, dass das und Weise des Studierens in den Sinn und viele Team-Teaching eine besondere Stärke unseres Projekts ist. beantwortet. Wer oder was bestimmt, was wir le- davon sind auch nach den Seminaren noch nicht Das Team-Teaching ermöglicht sen und lernen, und warum haben wir so wenig eine thematische Vertiefung im Wissen darüber, woher unser Wissen kommt? Es kollegialen Gespräch auch über stellte sich heraus, dass ich nach diesen Seminaren deutlich kritischer mit den Texten umgehe, das direkte Seminargeschehen hinaus und macht es im Seminar die mir vorgelegt werden und vor allem auch versuche, in meiner Freizeit mal eine andere Perspektive kennenzulernen. sehr einfach, den Studierenden zu demonstrieren, dass es unterschiedliche, aber in gleicher Lea Sophie Diekmann, Studentin der Germanistik und Politikwissenschaft Weise legitime Perspektiven auf ein und dasselbe Thema gibt und in der Wissenschaft immer geben muss. Die Studierenden werden so frühzeitig an Kontroversen der Wissenschaftskultur herangeführt und zu einem sensiblen Umgang angehalten. Projektleiter Robert Radu, Interdiziplinäre Fakultät Interview: Dr. Jana Hadler, Qualitätsbeauftragte Juristische Fakultät. Link 8 Studium privat/jörg Schoft

20 Impressum Herausgeber Der Rektor der Universität Rostock Projektleiter Prof. Dr. Stefan Göbel Redaktion Das Team des Projektes QualitätsDialog Layout Jörg Schoft Druck gwo GmbH Fotos Wenn nicht anders angegeben, IT- und Medienzentrum der Universität Rostock; Titelbild basiernd auf einem Entwurf Werk3 Rostock, 11. November 2013 Studium Universität Rostock ZENTRUM FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN STUDIUM UND WEITERBILDUNG PROJEKT STUDIUM OPTIMUM Ulmenstraße 69 / Haus Rostock Fon +49 (0) Fax +49 (0) qualitaetssicherung@uni-rostock.de

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