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1 Merck Financial Services GmbH 31. Dezember JAHRESABSCHLUSS UND LAGEBERICHT

2 INHALT Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Kapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr Eigenkapitalspiegel für das Geschäftsjahr Anhang zum Jahresabschluss 7 - Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur GuV Sonstige Angaben Lagebericht Versicherung der gesetzlichen Vertreter.. 27 Bericht des Prüfungsausschusses 28 Bestätigungsvermerk S e i t e

3 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 T-Euro Anhang AKTIVA A. Anlagevermögen Finanzanlagen (1) 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen (2) Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen (3) B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen (4) Sonstige Vermögensgegenstände (5) II. Sonstige Wertpapiere (6) III. Flüssige Mittel (7) C. Rechnungsabgrenzungsposten (8) Zeichen- und Zahlenerläuterung: Zahlenangaben erfolgen in T-Euro = kleiner als 500 Euro 2 S e i t e

4 BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 PASSIVA A. Eigenkapital (9) I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Verlustvortrag B. Rückstellungen (10) Sonstige Rückstellungen C. Verbindlichkeiten (11) 1. Anleihen (12) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (13) Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen (14) Unternehmen 4. Sonstige Verbindlichkeiten (15) D. Rechnungsabgrenzungsposten Zeichen- und Zahlenerläuterung: Zahlenangaben erfolgen in T-Euro = kleiner als 500 Euro 3 S e i t e

5 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2013 T-Euro Anhang Sonstige betriebliche Erträge (16) Sonstige betriebliche Aufwendungen (17) Abschreibungen auf Finanzanlagen Finanzergebnis (18) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Verlustübernahme (19) Jahresergebnis - - Zeichen- und Zahlenerläuterung: Zahlenangaben erfolgen in T-Euro = kleiner als 500 Euro 4 S e i t e

6 KAPITALFLUSSRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 Über die Liquiditätssituation und die finanzielle Entwicklung gibt die folgende nach DRS 2 erstellte Kapitalflussrechnung Aufschluss: 5 S e i t e

7 EIGENKAPITALSPIEGEL FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 T-Euro Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Verlustvortrag -1-1 Gesamt T-Euro Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Verlustvortrag -1-1 Gesamt S e i t e

8 ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ALLGEMEINE ERLÄUTERUNGEN Der Jahresabschluss der Merck Financial Services GmbH, Darmstadt (MFS) zum 31. Dezember 2013 ist gemäß 267 Abs. 3 Satz 2 HGB entsprechend den Vorschriften für große Kapitalgesellschaften des Handelsgesetzbuches (HGB) und des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert. Einige Posten der Bilanz wie auch der Gewinn- und Verlustrechnung wurden zusammengefasst, um die Klarheit der Darstellung zu erhöhen; diese Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen. 7 S e i t e

9 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ (1) FINANZANLAGEN T-Euro Kumulierte Anschaffungswerte zum Ausleihungen an verbundene Unternehmen Wertpapiere des Anlagevermögens Ausleihungen an fremde Unternehmen Gesamt Zugänge Abgänge Wechselkursveränderungen Kumulierte Anschaffungswerte zum Kumulierte Abschreibungen zum Abschreibungen Abgänge Kumulierte Abschreibungen zum Restbuchwerte zum Finanzanlagen werden grundsätzlich zu Anschaffungskosten, gegebenenfalls vermindert um Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert, angesetzt. Die Finanzanlagen sind im wesentlichen in USD denominiert. Bei Bestehen von Sicherungsgeschäften werden die Grundgeschäfte nach 254 HGB mit den Sicherungsgeschäften in einer Bewertungseinheit zusammengefasst und unrealisierte Gewinne, denen in gleicher Höhe unrealisierte Verluste in den Derivaten gegenüberstehen, in dieser Position mit ausgewiesen. (2) AUSLEIHUNGEN AN VERBUNDENE UNTERNEHMEN Unter diesem Bilanzposten werden langfristige Darlehen ausgewiesen, die zu Anschaffungskosten bewertet werden. Die Darlehenssummen sind je Gesellschaft in einzelne Darlehen mit unterschiedlichen Valuten untergliedert. Sämtliche Währungsrisiken sind durch fristen- und währungskongruente Devisentermingeschäfte (DTG) abgesichert und entsprechende Bewertungseinheiten wurden gebildet. Insgesamt sind T-Euro negative Marktwertveränderungen des Grundgeschäftes in dieser Bilanzposition enthalten. Die gegenläufigen Wertveränderungen bei den Derivaten werden unter der Bilanzposition sonstige Vermögensgegenstände (Ziffer 5) bzw. Rückstellungen für Bewertungseinheiten (Ziffer 10) ausgewiesen. Weitere Erläuterungen befinden sich unter den sonstigen Angaben im Punkt (22) Finanzinstrumente. 8 S e i t e

10 (3) SONSTIGE AUSLEIHUNGEN Die Merck Financial Services GmbH, Darmstadt, gewährte im Jahr 2011 einem Kunden der Merck- Gruppe ein langfristiges Darlehen in Höhe von T-GBP mit einer Laufzeit von 4 Jahren und einer Effektivverzinsung von 8,326 %, das quartalsweise zurückgezahlt wurde und zu Anschaffungskosten bewertet wurde. Sämtliche Tilgungen wurden bisher planmäßig geleistet. Die Fremdwährungsrisiken sind vollumfänglich durch Derivate abgesichert, die mit den Forderungen als Bewertungseinheit abgebildet werden. Zur Höhe der in den sonstigen Ausleihungen enthaltenen Gewinne und Verluste, denen gegenläufige Bewertungseffekte aus den Sicherungsgeschäften gegenüberstehen, siehe Ziffern 5 bzw. 10. (4) FORDERUNGEN GEGEN VERBUNDENE UNTERNEHMEN T-Euro davon Restlaufzeit über 1 Jahr davon Restlaufzeit über 1 Jahr Forderungen gegen verbundene Unternehmen davon gegen die Gesellschafterin Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen werden zum Nennwert bilanziert. Sofern Ausfalloder andere Risiken bestehen, sind sie durch entsprechende Wertberichtigungen berücksichtigt. Die Forderungen gegen verbundenen Unternehmen haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Forderungen in Fremdwährungen wurden zum Devisenkassamittelkurs am Stichtag umgerechnet. In den Forderungen gegen verbundene Unternehmen werden hauptsächlich Forderungen aus Verrechnungskonten in Höhe von T-Euro, Forderungen aus gewährten Darlehen in Höhe von T-Euro und daraus resultierende Zinsforderungen in Höhe von 292 T-Euro gezeigt. Im Wesentlichen werden die folgenden Fremdwährungsdarlehen mit Devisentermingeschäften zu Bewertungseinheiten zusammengefasst: JPY NZD MXN T-Euro 715 T-Euro 573 T-Euro Infolge der Bildung von Bewertungseinheiten werden in diesem Bilanzposten T-Euro Wertminderungen aufgrund von negativen Kursveränderungen berücksichtigt, denen in gleicher Höhe positive Marktwerte aus Devisentermingeschäften gegenüberstehen. Die positiven Marktwerte der Devisentermingeschäfte werden in der Position sonstige Vermögensgegenstände (Ziffer 5) in dem Unterposten sonstige Forderungen gegen fremde Unternehmen ausgewiesen. 9 S e i t e

11 (5) SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE T-Euro Sonstige Forderungen gegen fremde Dritte davon Restlaufzeit über 1 Jahr davon Restlaufzeit über 1 Jahr Die sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bilanziert. Sofern Ausfall- oder andere Risiken bestehen, sind sie durch entsprechende Wertberichtigungen berücksichtigt. Die sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Forderungen in Fremdwährungen wurden zum Devisenkassamittelkurs am Stichtag umgerechnet. In den sonstigen Forderungen werden Zinsforderungen gegen fremde Dritte in Höhe von T-Euro ausgewiesen. Des weiteren werden hier gemäß IDW RS HFA 35 währungskursbedingte positive Veränderungen der Marktwerte aus externen Devisentermingeschäften, denen in gleicher Höhe die Verluste der in eine Bewertungseinheit einbezogenen Grundgeschäfte gegenüberstehen, ausgewiesen. Die nachfolgende Tabelle zeigt auf, mit welchen Bilanzposten der Grundgeschäfte die positiven Marktwerte der Devisentermingeschäfte in eine Bewertungseinheit einbezogen sind. In der Spalte Fremdwährungseffekt werden die positiven Wertveränderungen der Devisentermingeschäfte ausgewiesen, denen in gleicher Höhe eine negative Wertänderung des Grundgeschäftes gegenübersteht ( Spot-Komponente ). In der Spalte Forward Points werden die über die Restlaufzeit der Derivate aufzulösenden, in den Derivaten enthaltenen Zinsanteile gezeigt. T-Euro Forward Points Fremdwährungseffekt Fremdwährungseffekt Forward Points Ausleihungen an verbundene Unternehmen Ausleihungen an fremde Unternehmen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Andere Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Summe S e i t e

12 (6) SONSTIGE WERTPAPIERE Zum effizienten Management ihrer Liquidität hält die Gesellschaft kurzfristige Kapitalmarktanlagen. Diese dienen zusammen mit den verfügbaren flüssigen Mitteln dazu, ausreichend Liquidität in der Gruppe vorzuhalten. Die Wertpapiere werden mit den Anschaffungskosten oder dem niedrigeren Stichtagskurs bewertet. In 2013 fand eine Abwertung auf den niedrigeren Stichtagskurs in Höhe von 547 T-Euro statt. (7) FLÜSSIGE MITTEL Der Bestand an flüssigen Mitteln dient dazu, jederzeit den Liquiditätsbedarf der Merck-Gruppe decken zu können. Die flüssigen Mittel enthalten im Wesentlichen laufende Bankkonten und kurzfristige Festgeldanlagen bei verschiedenen Banken. Zur Risikominimierung wird die Liquidität überwiegend in Euro vorgehalten. Die Bewertung der Fremdwährungsguthaben erfolgt zum Devisenkassamittelkurs am Stichtag. (8) RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Die ausgewiesenen Beträge betreffen im Wesentlichen Disagien in Höhe von T-Euro (Vj T- Euro), die im Zusammenhang mit der Aufnahme von Anleihen stehen. Die Disagien werden ratierlich über die jeweilige Laufzeit aufgelöst. Der Posten enthält Ausgaben, die erst nach dem Stichtag zu Aufwendungen führen. Zum anderen wird hier in Höhe von T-Euro die noch nicht über die Laufzeit der Derivate von 2 bis 36 Monaten aufgelöste Ausgleichszahlung an die Merck Financial Trading GmbH, Gernsheim, und die Merck Capital Ltd, Malta, ausgewiesen. Diese wird den beiden Inhouse-Banken für die Übernahme von Marktwertrisiken aus Derivaten, die zur Sicherung für geplante Transaktionen der Merck-Gruppe eingesetzt werden, gezahlt und deckt die Kosten für das Risikokapital, das die Gesellschaften für die Deckung dieser Marktwertrisiken vorhalten müssen, ab. Die Gesellschaften dürfen die Derivate bis zur Endfälligkeit nicht ohne Weisung der MFS glattstellen. Die Zahlung erfolgt bei Abschluss eines Derivates mit den o.g. Gesellschaften für den gesamten Zeitraum des Derivates. (9) EIGENKAPITAL Zur Darstellung des Eigenkapitals verweisen wir auf den Eigenkapitalspiegel für das Geschäftsjahr Das im Handelsregister eingetragene gezeichnete Kapital beträgt 25 T-Euro. Der Verlustvortrag resultiert aus vororganschaftlicher Zeit. 11 S e i t e

13 (10) RÜCKSTELLUNGEN T-Euro Rückstellungen für drohende Verluste Rückstellungen für Bewertungseinheiten Übrige Rückstellungen Fremde Sonstige Rückstellungen In ihrer Funktion als zentrale Finanzierungseinheit der Merck-Gruppe nimmt die Merck Financial Services GmbH Geldanlagen von verbundenen Unternehmen entgegen und gewährt Darlehen. Zur Sicherung der damit verbundenen Fremdwährungsrisiken werden Devisentermingeschäfte abgeschlossen. Den Anlagen und Aufnahmen (Grundgeschäfte) stehen dadurch Devisenterminkontrakte (Sicherungsgeschäfte) gegenüber, die in Volumen, Währung und Fälligkeit übereinstimmen. Diese Sicherungsbeziehungen werden bilanziell als Bewertungseinheiten nach 254 HGB abgebildet. Rückstellungen für drohende Verluste Für nicht in eine Bewertungseinheit einbezogene Derivate werden negative Marktwertveränderungen als Rückstellungen für drohende Verluste gezeigt. Unrealisierte Gewinne bleiben unberücksichtigt. Darüber hinaus werden in diesem Posten die Abgrenzungen von Forward Points der Devisentermingeschäfte ( Termin-Komponente ), die grundsätzlich nicht in Bewertungseinheiten einbezogen werden, ausgewiesen. Rückstellungen für Bewertungseinheiten Die Gesellschaft wendet für in Bewertungseinheiten einbezogene bilanzierte Grundgeschäfte und die diesen gegenüberstehenden Sicherungsgeschäfte die sogenannte Durchbuchungsmethode an. Bei dieser werden die sich gegenseitig ausgleichenden Wertänderungen der in eine Bewertungseinheit einbezogenen Grund- und Sicherungsgeschäfte unter den Erträgen bzw. Aufwendungen in der Gewinnund Verlustrechnung ausgewiesen. In der Bilanz erfolgt im Falle eines positiven Marktwerts des Derivates der Ausweis in den Sonstigen Vermögensgegenständen, im Falle eines negativen Marktwerts in den Rückstellungen für Bewertungseinheiten. Die nachfolgende Tabelle differenziert die Fremdwährungseffekte aus Bewertungseinheiten und den Betrag der Zinsanteile aus den Derivaten, die nicht in die Bewertungseinheiten einbezogen werden und ggf. unter den Rückstellungen für drohende Verluste gezeigt werden, nach den jeweiligen Bilanzposition der Grundgeschäfte. Die negativen Fremdwährungseffekte der Devisentermingeschäfte ( Spot- Komponente ) korrelieren mit positiven unrealisierten Gewinnen, die bei der Bewertung der Grundgeschäfte gem. 254 HGB berücksichtigt worden sind. 12 S e i t e

14 T-Euro Forward Points Fremdwährungseffekt Fremdwährungseffekt Forward Points Ausleihungen an verbundene Unternehmen Ausleihungen an fremde Unternehmen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Andere Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Summe Übrige Rückstellungen Fremde Diese Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlichen Erfüllungsbetrages angesetzt. (11) VERBINDLICHKEITEN Die Verbindlichkeiten sind grundsätzlich zum Erfüllungsbetrag angesetzt. Verbindlichkeiten in Fremdwährung wurden zum Devisenkassamittelkurs am Stichtag bewertet. (12) ANLEIHEN T-Euro Restlaufzeit bis 1 Jahr Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre Restlaufzeit über 5 Jahre Gesamt Anleihen Restlaufzeit bis 1 Jahr Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre Restlaufzeit über 5 Jahre Gesamt T-Euro Anleihen Merck hatte im Geschäftsjahr 2009 ein Debt-Issuance-Program aufgelegt, das den vertraglichen Rahmen für die Begebung von Anleihen im Nominalvolumen bildet. Im Geschäftsjahr 2013 wurde der vertragliche Rahmen auf 15 Mrd Euro erhöht. Derzeit stehen unter diesem Programm Anleihen mit einem Nennwert in Höhe von 2,93 Mrd. EUR aus. Dieser Gesamtbetrag teilt sich wie folgt auf: Anleihe in EUR mit einem Nennwert von T-EUR, Laufzeit bis März 2015 und einem Zinskoupon von 3,375%. Anleihe in EUR mit einem Nennwert von T-EUR, Laufzeit bis Dezember 2015 und einer variablen Verzinsung (durch einen Zinsswap wurde eine feste Verzinsung in Höhe von 3,615% fixiert). Anleihe in EUR mit einem Nennwert von T-EUR, Laufzeit bis November 2016 und einem Zinskoupon von 4%. Anleihe in EUR mit einem Nennwert von T-EUR, Laufzeit bis November 2019 und einem Zinskoupon von 4,25%. 13 S e i t e

15 Anleihe in EUR mit einem Nennwert von T-EUR, Laufzeit bis März 2020 und einem Zinskoupon von 4,5%. (13) VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KREDITINSTITUTEN Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten werden zu ihrem Rückzahlungsbetrag bewertet und haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. (14) VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER VERBUNDENEN UNTERNEHMEN T-Euro Andere Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Restlaufzeit bis 1 Jahr Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre Restlaufzeit über 5 Jahre Gesamt davon gegenüber der Gesellschafterin T-Euro Andere Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Restlaufzeit bis 1 Jahr Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre Restlaufzeit über 5 Jahre Gesamt davon gegenüber der Gesellschafterin Die Merck Financial Services GmbH weist in ihrer Funktion als Finanzierungsgesellschaft für Tochtergesellschaften der Merck-Gruppe nahezu sämtliche kurzfristigen Darlehen und Verrechnungskonten gegenüber verbundenen Unternehmen aus. Aus diesen Darlehen werden Währungsrisiken durch fristenkongruente Devisentermingeschäfte (DTG) abgesichert und entsprechende Bewertungseinheiten gebildet. Im Wesentlichen werden die folgenden Fremdwährungsdarlehen mit Devisentermingeschäften zu Bewertungseinheiten zusammengefasst: USD MXN GBP CHF AED SGD T-Euro T-Euro T-Euro T-Euro T-Euro T-Euro Infolge der Tatsache, dass alle Fremdwährungsdarlehen in Bewertungseinheiten einbezogen sind, greift das Anschaffungskostenprinzip nur für etwaige positive Bewertungsüberhänge aus den Bewertungseinheiten, die auf das Grundgeschäft entfallen. Negativen währungskursbedingten Wertveränderungen von 132 T-Euro, die in dieser Position ausgewiesen werden, stehen positive Marktwerte aus Derivaten, die gemäß IDW RS HFA 35 in den sonstigen Forderungen gegen fremde Dritte ausgewiesen werden, gegenüber. Positiven währungskursbedingten Wertveränderungen stehen in der Position Rückstellungen für Bewertungseinheiten ausgewiesene negative Marktwerte mit einem Betrag von T-Euro gegenüber. 14 S e i t e

16 Zu weiteren Details verweisen wir auf Ziffern (5) und (10) dieses Berichtes. (15) SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN Die sonstigen Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag bewertet und wurden, sofern es sich um Fremdwährungen handelt, zum Devisenkassamittelkurs am Stichtag ungerechnet. Sie betragen T Euro und heben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr (Vj T Euro). Die sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich im Wesentlichen aus Zinsverbindlichkeiten gegenüber Fremden in Höhe von T-Euro (Vj T-Euro) zusammen. 15 S e i t e

17 ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (16) SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGE T-Euro Übrige Erträge Sonstige betriebliche Erträge In den übrigen Erträgen sind periodenfremde Erträge in Höhe von 50 T-Euro (Vj. 131 T-Euro) enthalten. (17) SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN T-Euro Fremdleistungen und Bezüge Bankgebühren, Beiträge, Versicherungs- und Beratungskosten Übrige betriebliche Aufwendungen 2 25 Sonstige betriebliche Aufwendungen Bei den Fremdleistungen und Bezügen handelt es sich im Wesentlichen um Serviceleistungen der Merck KGaA, Darmstadt. Unter Bankgebühren, Beiträge, Versicherungen und Beratungskosten werden im Wesentlichen Beratungskosten und Bankgebühren ausgewiesen. 16 S e i t e

18 (18) FINANZERGEBNIS davon verbundene Unternehmen 2012 davon verbundene Unternehmen T-Euro 2013 Erträge aus Finanzanlagen und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsergebnis Erträge aus Währungskursdifferenzen Aufwendungen aus Währungskursdifferenzen Währungskursdifferenzen Finanzergebnis In dieser Position erfolgt keine Aufteilung In den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen wird in Höhe von T-Euro (Vj T-Euro) die zeitraumbezogen aufgelöste Ausgleichszahlung an die Merck Financial Trading GmbH, Gernsheim, und die Merck Capital Limited, Malta, ausgewiesen. Diese wird den beiden Inhouse-Banken für die Übernahme von Marktwertrisiken aus Derivaten, die zur Sicherung für geplante Transaktionen der Merck-Gruppe eingesetzt werden, gezahlt und deckt die Kosten für das Risikokapital, das die Gesellschaften für die Deckung dieser Marktwertrisiken vorhalten müssen, ab. Die Gesellschaften dürfen die Derivate bis zur Endfälligkeit nicht ohne Weisung der MFS glattstellen. Die Zahlung erfolgt bei Abschluss eines Derivates mit den o.g. Gesellschaften für den gesamten Zeitraum des Derivates. (19) ERGEBNISVERWENDUNG Der Verlust in Höhe von T-Euro wird aufgrund des am 22. Januar 2008 abgeschlossenen Ergebnisabführungsvertrags von der Gesellschafterin Merck KGaA, Darmstadt, übernommen. 17 S e i t e

19 SONSTIGE ANGABEN (20) HAFTUNGSVERHÄLTNISSE Zum 31. Dezember 2013 bestehen folgende Eventualverbindlichkeiten: T-Euro davon zugunsten verbundener Unternehmen davon zugunsten verbundener Unternehmen Avale Garantien Die Avale und Garantien resultieren im Wesentlichen aus Vertragserfüllungs- und Leistungsgarantien an Kunden von verbundenen Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme aus den Eventualverbindlichkeiten wird als sehr gering eingeschätzt, da alle verbundenen Unternehmen über ausreichend flüssige Mittel verfügen bzw. sich jederzeit über die Konzern-Inhouse-Bank finanzieren können. (21) SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN Aus Dienstleistungsverträgen bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von 323 T-Euro gegenüber verbundenen Unternehmen. Die Beträge sind innerhalb eines Jahres fällig. (22) FINANZINSTRUMENTE Derivative Finanzinstrumente werden ausschließlich zur Sicherung von Währungs- und Zinspositionen des Konzerns eingesetzt, um durch Wechselkurs- bzw. Zinsschwankungen bedingte Währungsrisiken bzw. Finanzierungskosten des Konzerns zu minimieren. Als Instrumente werden hierzu marktgängige Devisentermingeschäfte, Devisenoptionen und Zinsswaps genutzt. Der Einsatz solcher Derivatkontrakte ist durch Richtlinien geregelt. Die Abschlüsse derivativer Geschäfte unterliegen einer ständigen Risikokontrolle. Eine strikte Funktionstrennung von Handel, Abwicklung und Kontrolle ist sichergestellt. Derivative Finanzkontrakte werden nur mit Banken guter Bonität abgeschlossen und sind auf die Absicherung von Finanzierungsvorgängen beschränkt. Aufgrund der Funktion der Merck Financial Services GmbH, Darmstadt, als zentrale Finanzierungseinheit werden Währungsrisiken von verbundenen Unternehmen durch Gewährung von konzerninternen derivativen Finanzinstrumenten an diese Unternehmen gesichert. Um eine offene Position bei der Merck Financial Services GmbH, Darmstadt, zu vermeiden, werden diese konzerninternen derivativen Finanzinstrumente, die aus Sicht der Merck Financial Services GmbH, Darmstadt, Grundgeschäfte darstellen, durch gleichartige derivative Finanzinstrumente bei Banken gesichert. Des Weiteren werden derivative Finanzinstrumente zur Sicherung eigener Zins- und Währungsrisiken der Merck Financial Services GmbH, Darmstadt, mit Banken gehandelt. 18 S e i t e

20 Zum Bilanzstichtag bestanden folgende derivative Finanzpositionen mit Banken und verbundenen Unternehmen (derivative Finanzinstrumente können sowohl Grund- als auch Sicherungsgeschäfte sein): Nominalvolumen Marktwerte T-Euro Devisentermingeschäfte davon operativ davon Finanzgeschäfte Devisenoptionen davon operativ davon Finanzgeschäfte Zinsswaps Für die derivativen Finanzinstrumente (Nominalvolumen) bestehen zum Bilanzstichtag folgende Restlaufzeiten: Restlaufzeit Restlaufzeit Restlaufzeit Restlaufzeit Gesamt Gesamt bis über bis über T-Euro 1 Jahr 1 Jahr Jahr 1 Jahr Devisentermingeschäfte Devisenoptionen Zinsswaps Devisentermingeschäfte und Optionen dienen zum einen der Absicherung von Fremdwährungskrediten die an Gesellschaften der Merck-Gruppe ausgegeben oder von Gesellschaften der Merck- Gruppe hereingenommen wurden und zum anderen zur Absicherung konkreter künftiger operativer Transaktionen verbundener Unternehmen. Zinsswaps dienen zur Absicherung des Zinsniveaus im Zusammenhang mit bestehenden und zukünftigen variabel verzinslichen Finanzierungen. Zukünftige Transaktionen werden nur dann gesichert, wenn deren Eintritt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann. Das Nominalvolumen ist die Summe aller Kauf- und Verkaufsbeträge derivativer Finanzgeschäfte. Die Marktwerte ergeben sich aus der Bewertung der ausstehenden Positionen zu Marktpreisen ohne Berücksichtigung gegenläufiger Wertentwicklungen aus bilanzierten Grundgeschäften. Sie entsprechen den Aufwendungen bzw. Erträgen bei einer Glattstellung der Derivatkontrakte zum Bilanzstichtag. Die Ermittlung der Marktwerte basiert auf quotierten Preisen oder von einem anerkannten Informationsdienst bereitgestellten aktuellen Marktdaten. Bei antizipativen Bewertungseinheiten, durchgereichten, in eine Bewertungseinheit einbezogenen Devisentermingeschäften und bei Zinsswaps erfolgt die bilanzielle Abbildung nach der Einfrierungsmethode in allen anderen Fällen nach der Durchbuchungsmethode. Bei der Durchbuchungsmethode werden Erträge und Aufwendungen aus den Grund- und den Sicherungsgeschäften in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Bei der Einfrierungsmethode werden die Wertveränderungen des Grund- und des Sicherungsgeschäftes erst bei Beendigung der Bewertungseinheit in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt kein Ansatz in der Bilanz oder der Gewinn- und Verlustrechnung. 19 S e i t e

21 Positive Marktwerte der Derivate werden soweit die Derivate in eine Bewertungseinheit einbezogen sind gemäß IDW RS HFA 35 in den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen. Negative Marktwerte werden, soweit die Derivate in eine Bewertungseinheit einbezogen sind, in den Rückstellungen für Bewertungseinheiten ausgewiesen. Alleinstehende Derivate werden nach allgemeinen Bewertungsprinzipien imparitätisch behandelt, d.h. unrealisierte Gewinne werden nicht ausgewiesen und unrealisierte Verluste werden unter den Drohverlustrückstellungen gezeigt. Die Bewertung erfolgt mit Hilfe am Markt beobachtbarer Kassamittelkurse und der laufzeitspezifischen Zinsaufschläge und -abschläge in Relation zum gehandelten Marktkurs. Zur Zinssicherung gehaltene Zinsswaps werden mit Hilfe von marktüblichen Bewertungsmodellen basierend auf am Markt verfügbaren Zinskurven bewertet. Infolge der Bildung von Bewertungseinheiten sind gemäß 254 HGB die 249 Abs Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 1 Satz 1 und 256a in dem Umfang und für den Zeitraum nicht anzuwenden, in dem die gegenläufigen Wertveränderungen oder Zahlungsströme sich ausgleichen. In Anwendung dieser Vorschrift T-Euro (Vj T-Euro) unrealisierte Gewinne aus den Grundgeschäften mit entsprechenden Verlusten aus den Sicherungsgeschäften gegenüber bzw. stehen T-Euro (Vj T-Euro) unrealisierte Gewinne der Sicherungsgeschäfte den unrealisierten Verlusten aus den Grundgeschäften gegenüber. Das Nominalvolumen der Grundgeschäfte (inklusive Grundgeschäfte in Form von konzerninternen Devisentermingeschäften) entspricht dem Nominalvolumen der Sicherungsgeschäfte. Ein theoretisches Ausfallrisiko ergibt sich bei den bestehenden Finanzderivaten maximal in Höhe der positiven Marktwerte. Diese betragen zum Bilanzstichtag T-Euro (Vj T-Euro) inklusive positiver Marktwerte gegenüber Gesellschaften der Merck-Gruppe ( T-Euro ohne Gesellschaften der Merck-Gruppe). Da die zugrundeliegenden Kontrakte nur mit bonitätsmäßig guten Banken bzw. Gesellschaften der Merck-Gruppe abgeschlossen wurden, sehen wir kein tatsächliches Kreditrisiko für diese Finanzinstrumente. (23) GESCHÄFTSFÜHRUNG Die Geschäftsführung bestand 2012 aus Frau Uta Kemmerich-Keil und Herrn Rando Bruns. Frau Uta Kemmerich-Keil hat ihr Amt als Geschäftsführerin am 14. März 2013 niedergelegt. Durch die Gesellschafter wurde Herr Jörg Bermüller zum 14. März 2013 als Geschäftsführer bestellt. Die Geschäftsführer stehen in keinem Anstellungsverhältnis zur Gesellschaft. (24) PRÜFUNGSAUSSCHUSS In 2013 haben vier Prüfungsausschusssitzungen nach den gesetzlichen Regelungen des 107 Abs. 3 AktG stattgefunden. Der Prüfungsausschuss bestand in 2013 aus den folgenden Mitgliedern der Geschäftsführung, Frau Uta Kemmerich-Keil (bis 14. März 2013) und Herrn Rando Bruns sowie Herrn Andreas Peters, AC-K Financial Governance, Structure & Performance der Muttergesellschaft Merck KGaA, Darmstadt. Mit dem Austritt aus der Geschäftsführung von Frau Uta Kemmerich-Keil, hat sie auch ihr Amt im Prüfungsausschuss an Herrn Jörg Bermüller übergegeben. (25) KONZERNVERHÄLTNIS Die Merck Financial Services GmbH, Darmstadt, ist ein Konzernunternehmen der E. Merck KG, Darmstadt, und wird in deren Konzernabschluss einbezogen. Des Weiteren wird die Gesellschaft in den Teilkonzernabschluss der Merck KGaA, Darmstadt, einbezogen. Der Konzern- und der Teilkonzernabschluss werden beim Bundesanzeiger eingereicht und sind unter abrufbar. 20 S e i t e

22 (26) PRÜFUNGSHONORARE Im Geschäftsjahr betrug der Aufwand für Honorare unseres Abschlussprüfers 61 T-Euro. Davon entfielen 54 T-Euro auf Abschlussprüfungen und 7 T-Euro auf andere Bestätigungsleistungen. (27) SONSTIGES Die Gesellschaft beschäftigt keine eigenen Mitarbeiter. Darmstadt, den 31. März 2014 Geschäftsführung Rando Bruns Jörg Bermüller 21 S e i t e

23 LAGEBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2013 Merck Financial Services GmbH Der Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung aller Aktivitäten, die zur Wahrnehmung der Funktion als Inhouse-Bank der Merck-Gruppe notwendig sind, insbesondere die Zentralisation der Finanzaktivitäten, die Steuerung und das Management der Zahlungsströme, die Aufnahme von Darlehen, die Ausgabe von Anleihen, Obligationen und Schuldverschreibungen, jede Art der finanziellen Unterstützung von Merck Konzerngesellschaften sowie das Management von Währungs-, Zins- und Marktpreisrisiken. Für die Gesellschaft besteht als 100%ige Tochter der Merck KGaA als beherrschende Gesellschaft ein Ergebnisabführungsvertrag. Steuerungskennzahlen Das Unternehmen ist in das Steuerungssystem der Merck Gruppe eingebunden. Darüber hinaus hat das Unternehemen als besonders wichtigen Leistungsindikator das Finanzergebnis. Wirtschaftsbericht Gesamtwirtschaftliche Situation Im Zusammenhang mit der europäischen Schuldenkrise befand sich das allgemeine Zinsniveau im Verlaufe des Jahres 2013 weiterhin auf einem historisch niedrigem Niveau. Der USD schwankte im Verlaufe des Jahres zwischen 1,28 EUR/USD und 1,38 EUR/USD, während der JPY im Jahresverlauf von 115 JPY/EUR kontinuierlich auf über 140 JPY/EUR abgewertet wurde. Geschäftsentwicklung Die Merck Financial Services GmbH («die Gesellschaft») wurde am 27. August 2007 in Form einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter dem Namen Merck Oktober Allgemeine Beteiligungs GmbH gegründet. Umfirmierungen erfolgten am 26. Oktober 2007 in Merck 9. Allgemeine Beteiligungs GmbH und am 05. Februar 2009 in Merck Financial Services GmbH. Der Sitz der Gesellschaft ist Darmstadt. Durch ihre Tätigkeit als zentrale Finanzierungseinheit erzielte die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2013 einen Verlust in Höhe von 41,3 Mio Euro. Dieser wurde auf Grundlage der vertraglichen Ergebnisabführung von der Merck KGaA übernommen. Damit liegt der Verlust auf einem vergleichbaren Niveau wie der Vorjahreswert (40,2 Mio Euro). Die Merck Financial Services GmbH ist als Finanzierungseinheit und Inhouse-Bank der Merck KGaA und damit der gesamten Merck-Gruppe tätig und ist daher maßgeblich von der Entwicklung der Merck KGaA geprägt. Die Merck KGaA ist gleichzeitig Garantiegeber für die ausstehenden Finanzschulden der Gesellschaft in Höhe von 2.936,1 Mio Euro (Vj ,4 Mio Euro). Das Management ist mit der wirtschaftlichen Entwicklung zufrieden, der Leistungsindikator Finanzergebnis hat sich entsprechdnde der letztjährigen Prognose entwickelt. Ertragslage Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von -41,3 Mio Euro (Vj. -40,2 Mio Euro) ist vorwiegend durch das Finanzergebnis, welches sich auf -36,5 Mio Euro (Vj. -34,5 Mio Euro) beläuft, geprägt. Das im Finanzergebnis enthaltene Zinsergebnis beträgt 13,8 Mio Euro (Vj.- 20,6 Mio Euro). Es resultiert aus der Summe der Zinserträge aus verbundenen Unternehmen in Höhe von 166,5 Mio Euro (Vj. 197,3 Mio Euro), sowie aus Zinserträgen des Umlaufvermögens in Summe von 24,7 Mio Euro (Vj. 22,5 Mio Euro) und Zinsaufwendungen von 177,3 Mio Euro (Vj. 240,6 Mio Euro), welche mit 166,4 Mio Euro (Vj. 208,2 Mio Euro) hauptsächlich aus den Zinsaufwendungen aus Finanzschulden der Gesellschaft sowie 22 S e i t e

24 mit 7,9 Mio Euro (Vj. 32,4 Mio Euro) aus Zinsaufwendungen für Ausleihungen von Gesellschaften der Merck- Gruppe bestehen. Sonstige betriebliche Erträge fließen mit 1,3 Mio Euro (Vj. 0,2 Mio Euro) in das Jahresergebnis ein. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen sich auf 5,5 Mio Euro (Vj. 4,6 Mio Euro), welche sich im Wesentlichen aus Aufwendungen für Fremdleistungen (5,0 Mio Euro. Vj. 4,0 Mio Euro) sowie aus Bankgebühren und Beratungskosten (0,5 Mio Euro. Vj. 0,6 Mio Euro) zusammensetzen. Vermögenslage Die Bilanzsumme der Gesellschaft beträgt 8.846,1 Mio Euro (Vj ,6 Mio Euro). Der Rückgang der Bilanzsumme resultiert im Wesentlichen aus der Rückzahlung einer Anleihe aus der Finanzierung von Merck Millipore. Das Stammkapital der Gesellschaft ist voll eingezahlt und beträgt 25 T-Euro. Die Kapitalrücklage beträgt wie im Vorjahr 105,0 Mio Euro. Das Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme beträgt 1,2% und liegt damit auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr (Vj. 1,1%). Das langfristige Kapital. d.h. das Eigenkapital inklusive langfristiger Schulden relativ zur Bilanzsumme, beläuft sich auf 34,3% (Vj. 33,0%). Forderungen und Ausleihungen an verbundene Unternehmen belaufen sich auf 6.298,8 Mio Euro (Vj ,9 Mio Euro). Die Ausleihungen an fremde Unternehmen belaufen sich währenddessen auf 0,4 Mio Euro (Vj. 0,8 Mio Euro). Auf der Passivseite stehen dem 5.662,5 Mio Euro (Vj ,3 Mio Euro) an konzerninternen Verbindlichkeiten gegenüber. Konzerninterne Positionen bestehen aus laufenden Verrechnungskonten sowie befristeten Darlehen und Geldanlagen mit Gesellschaften der Merck-Gruppe. Forderungen an Dritte sowie übrige Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens in Höhe von 2.401,4 Mio Euro (Vj ,1 Mio Euro) bestehen im Wesentlichen aus liquiden Mitteln im Volumen von 79,2 Mio Euro (Vj. 83,1 Mio Euro). Bankanlagen mit einer Laufzeit von unter einem Jahr in Höhe von 272,0 Mio Euro (Vj. 263,2 Mio Euro) und 2.042,2 Mio Euro (Vj ,0 Mio Euro) aus Wertpapieren des Umlaufvermögens. Diese setzen sich vornehmlich aus Anlagen in Commercial Paper und Unternehmensanleihen zusammen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Dritten und Rückstellungen in Höhe von 3.078,6 Mio Euro (Vj ,2 Mio Euro) basieren hauptsächlich auf den begebenen Anleihen und Privatplatzierungen in Gesamthöhe von 2.930,0 Mio Euro (Vj 3.680,0 Mio Euro). Daneben existieren 84,9 Mio Euro (Vj. 92,8 Mio Euro) an Verbindlichkeiten gegenüber Dritten sowie Finanzschulden gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 6,1 Mio Euro (Vj. 22,4 Mio Euro). Die Rückstellungen belaufen sich auf 57,6 Mio Euro (Vj. 106,0 Mio Euro) und beinhalten im wesentlichen Rückstellungen für drohende Verluste in Höhe von 51,9 Mio Euro (Vj. 13,9 Mio Euro) sowie Rückstellungen für Bewertungseinheiten in Höhe von 5,7 Mio Euro (Vj. 92,2 Mio Euro). Finanzlage Im Geschäftsjahr 2013 hat sich der Bestand der flüssigen Mittel der Gesellschaft nicht wesentlich verändert und liegt mit 359,2 Mio Euro auf dem Vorjahresniveau (Vj. 346,3 Mio Euro). Personal Die Merck Financial Services GmbH verfügt über kein eigenes Personal. Die operativen Tätigkeiten werden von Angestellten der Merck KGaA durchgeführt. Damit erfolgt auch die Steuerung der gesamten Geschäftstätigkeit der Gesellschaft über die Merck KGaA und ist an den Finanzierungsbedürfnissen der Mutter- und Konzerngesellschaften ausgerichtet. 23 S e i t e

25 Risikobericht Risiko- und Chancenmanagement Als zentrale konzernweite Finanzierungseinheit dient die Merck Financial Services GmbH vor allem der Unterstützung der operativen Geschäftstätigkeit der Merck-Gruppe. Die im Zusammenhang mit den getätigten Transaktionen entstehenden Währungsrisiken sind zu reduzieren und im Idealfall zu eliminieren. Die Gesellschaft ist Zinsrisiken und auch damit verbundenen Chancen ausgesetzt, da am Kapitalmarkt begebene Anleihen mit einem Festzins ausgestattet sind, die Gelder jedoch intern oder am Kapitalmarkt mit kürzeren Laufzeiten wieder angelegt werden. Da die externen Finanzschulden der Gesellschaft zum Großteil langfristig fest verzinst sind und die Liquiditätsreserven der Gesellschaft lediglich über kurze Zeiträume zu einem derzeit deutlich niedrigeren Zinssatz angelegt werden, würde ein Anstieg des Zinsniveaus zur Verbesserung des Zinsergebnisses der Gesellschaft führen.... Geschäftsbezogene Risiken Die Geschäftstätigkeit der Merck Financial Services GmbH beschränkt sich ausschließlich auf Finanztransaktionen. Daher sind die damit verbundenen Risiken im Folgenden unter Finanzrisiken dargestellt.... Finanzrisiken Durch ihre zentrale Finanzierungsfunktion innerhalb der Merck-Gruppe und durch ihre Aktivität am externen Kapitalmarkt unterliegt die Gesellschaft sowohl Marktpreis- als auch Kreditausfall- und Liquiditätsrisiken. Marktpreisrisiken, insbesondere durch Preisschwankungen von Währungen und Zinsen, können signifikante Gewinn- und Cash Flow-Auswirkungen zur Folge haben. Zur Sicherung bestehender Risikopositionen setzt die Gesellschaft daher Derivate ein um durch Wechselkurs- oder Zinsschwankungen bedingte Finanzrisiken sowie Finanzierungskosten zu minimieren. Die Gesellschaft überwacht hierfür kontinuierlich die bestehenden Risikopositionen. Dabei werden gebuchte Finanzgeschäfte in Fremdwährung grundsätzlich kursgesichert. Finanztransaktionen mit Kreditrisiko werden im Wesentlichen mit Banken und Unternehmen guter Bonität abgeschlossen. Die Bonität der Kontrahenten wird laufend beobachtet um kurzfristig auf Verschlechterungen reagieren zu können und um das mögliche Ausfallrisiko für die Gesellschaft zu minimieren. Ausfallrisiken von Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen werden regelmäßig analysiert. Das Liquiditätsrisiko, d.h. das Risiko, dass die Gesellschaft ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, wird durch effektives Cash Management sowie eine Multi-Währungs- Betriebsmittelkreditlinie über 2,0 Mrd Euro mit siebzehn Banken guter Bonität und einer Restlaufzeit von zwei Jahren begrenzt. Für die externen Verbindlichkeiten der Gesellschaft existiert eine Garantie der Merck KGaA. Es liegen keine Anzeichen vor, dass der eingeräumte Kreditrahmen in seiner Verfügbarkeit eingeschränkt ist. Darüber hinaus verfügt die Gesellschaft über ein Debt Issuance Programm, welches die Begebung von Schuldverschreibungen bis zu einem Volumen von 15,0 Mrd Euro ermöglicht. Dieses Programm war zum 31. Dezember 2013 mit 2,9 Mrd Euro (Vj. 3,7 Mrd Euro) in Anspruch genommen. Des Weiteren sind die Wertansätze einzelner Bilanzposten dem Risiko sich verändernder Marktverhältnisse und damit auch Änderungen der beizulegenden Zeitwerte ausgesetzt. Dadurch können sich Ergebnisbelastungen und Auswirkungen auf die Bilanzrelationen ergeben.... Rechtliche Risiken Im Zuge ihrer Aktivitäten am Kapitalmarkt und der Funktion als konzernweite Finanzierungseinheit ist die Merck Financial Services GmbH rechtlichen Risiken ausgesetzt. Zur Erkennung von Gefährdungen und zur Wahrung der Rechte der Gesellschaft wurden notwendige Vorkehrungen getroffen. 24 S e i t e

26 ... Risiken der Informationstechnologie Durch die redundante Auslegung von technischen Komponenten, Netzwerken und Standorten, gewährleistet die Gesellschaft - auch bei Ausfall einzelner Komponenten - die erforderliche Verfügbarkeit ihrer geschäftskritischen Anwendungssysteme und den Zugriff auf geschäftsrelevante Daten. Für die Gesellschaft existieren Sicherheitsrichtlinien mit organisatorischen, technischen und softwareseitigen Vorkehrungen für Zugangskontrolle, Zugriffsrechte, Viren- und Datenschutz. Die Einhaltung und Wirksamkeit dieser Maßnahmen werden kontinuierlich überwacht. Ein dezidierter IT- Risiko-Management-Prozess stellt sicher, dass IT-Risiken evaluiert und angemessene Maßnahmen umgesetzt werden.... Einschätzung des Managements zur Gesamtrisikosituation Es sind derzeit keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden könnten.... Das interne Kontrollsystem im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess Die Zielsetzung des internen Kontrollsystems (IKS) für den Rechnungslegungsprozess ist es, durch die Implementierung von Kontrollen hinreichende Sicherheit zu gewährleisten, dass ein regelungskonformer Abschluss erstellt wird. Die Merck Financial Services GmbH ist in das Risikomanagementsystem des Merck KGaA Konzerns eingebunden. Wesentliche Regelungen und Instrumentarien sind: - Bilanzierungsrichtlinien - Klar definierte Aufgabentrennung und Zuordnung von Verantwortlichkeiten - Einbeziehung externer Sachverständiger - soweit erforderlich - wie zum Beispiel für die Bewertung von Finanzinstrumenten - Verwendung geeigneter, weitgehend einheitlicher IT-Finanzsysteme und Anwendung von detaillierten Berechtigungskonzepten zur Sicherstellung aufgabengerechter Befugnisse unter Beachtung von Funktionstrennungsprinzipien - Systemseitig implementierte Kontrollen und weitere Prozesskontrollen der Rechnungslegung auf Gesellschaftsebene - Berücksichtigung von im Risikomanagementsystem erfassten und bewerteten Risiken im Jahresabschluss, soweit dies nach bestehenden Bilanzierungsregeln erforderlich ist Für die Umsetzung dieser Regelungen und die Nutzung der Instrumentarien ist in der Gesellschaft die Geschäftsleitung verantwortlich. Alle beschriebenen Strukturen und Prozesse unterliegen der regelmäßigen Überprüfung durch die interne Revision. Welche Strukturen und Prozesse jeweils einer Prüfung unterzogen werden, legt die Geschäftsleitung der Merck KGaA in einem jährlichen Prüfungsplan fest. Sonstige Angaben gemäß Handelsgesetzbuch 289 Abs. 2 Satz Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine meldepflichtigen Ereignisse eingetreten. 25 S e i t e

27 Prognose... Durch ihre Funktion als externer und interner Handelspartner für Finanztransaktionen beruht das Ergebnis der Merck Financial Services GmbH hauptsächlich auf der zukünftigen Entwicklung des Zinsniveaus. Da die externen Finanzschulden der Gesellschaft zum Großteil langfristig fest verzinst sind und die Liquiditätsreserven der Gesellschaft lediglich über kurze Zeiträume zu einem derzeit deutlich niedrigeren Zinssatz angelegt werden, würde ein Anstieg des Zinsniveaus zur Verbesserung des Zinsergebnisses der Gesellschaft führen. Das Management geht trotz des aktuell historisch niedrigen Zinsniveaus für die kommenden Jahre lediglich mittelfristig von einem Anstieg der Zinsen aus. Diese Annahme stützt sich auch auf die letzten Verlautbarungen der EZB. Es wird für die nächsten beiden Jahre keine signifikante Verbesserung des Finanzergebnisses und damit ein gleichbleibender Verlust aus dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erwartet. Bei dieser Prognose wird angenommen, dass keine Währungsdifferenzen entstehen. Diese sind nicht prognostizierbar und können je nach Entwicklung der Währungskurse positiv oder negativ sein. Aufgrund der Tatsache, dass durch die bestehende Ergebnisabführung erzielte Gewinne an die Merck KGaA abgeführt und angefallene Verluste von dieser übernommen werden wird das Jahresergebnis der Gesellschaft in jedem Fall zu Null ausgeglichen. Durch den hohen Liquiditätsbestand der Gesellschaft sind derzeit keine Liquiditätsengpässe abzusehen. Darüber hinaus verfügt die Gesellschaft über ausreichende Kreditlinien, um die Liquidität während der kommenden zwei Jahre zu gewährleisten. Die tatsächlichen Entwicklungen können von den hier dargestellten Erwartungen abweichen. Darmstadt, den 31. März 2014 Geschäftsführung Rando Bruns Jörg Bermüller 26 S e i t e

28 VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 der Merck Financial Services GmbH, Darmstadt, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind. Darmstadt, den 31. März 2014 Geschäftsführung Rando Bruns Jörg Bermüller 27 S e i t e

29 BERICHT DES PRÜFUNGSAUSSCHUSSES Der Prüfungsausschuss kam für das Geschäftsjahr 2013 zu vier Sitzungen zusammen. An den Sitzungen nahmen neben der Geschäftsführung der Merck Financial Services GmbH, der Leiter der für den Abschluss verantwortlichen Bereiches der Merck KGaA und der Prüfungsausschussvorsitzende teil. In diesen Sitzungen wurden regelmäßig die jeweiligen Ergebnissituationen vorgestellt und beraten. Die folgenden weiteren wesentlichen Maßnahmen wurden behandelt Prüfungsablauf mit KPMG Außenwirtschaftsprüfung durch die Deutsche Bundesbank Ergebnisse aus der Jahresabschlussprüfung Darmstadt, den 31. März 2014 Prüfungsausschussvorsitzender Andreas Peters 28 S e i t e

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