Werkstattprogramm Frühjahr 2005 Restplätze

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1 Werkstattprogramm Frühjahr 2005 Restplätze

2 INFO-Blatt zum TUSCH-Werkstattprogramm 2005 Liebe TUSCH-Lehrer/-innen, bitte lesen Sie die folgenden Informationen aufmerksam durch und geben Sie diese auch an interessierte Kollegen anderer Fachbereiche weiter. Vielen Dank, Ihr TUSCH-Team 1. Wer kann teilnehmen? Generell richten sich die Werkstätten an alle interessierten Schüler Ihrer Schule (nicht nur die DS-Schüler). Bitte informieren Sie alle Ihre Klassen und Kollegen über das Programm, das auch unter abgerufen werden. 2. Wie kann man sich anmelden? Zu jeder Werkstatt gibt es einen eigenen Anmeldebogen. Sie haben diese gesammelt per Post erhalten, können sie aber auch im Internet herunterladen. 3. Anmeldebestätigung Mitte Januar erhalten Sie alle Anmeldungen Ihrer Schule zurück. Am Ende des Anmeldebogens finden Sie folgenden Kasten: Hier ist von uns angekreuzt, ob der Schüler an der Werkstatt teilnehmen kann oder ob er auf der Warteliste steht. Steht ein Schüler bei einer Werkstatt auf der Warteliste, wird er von uns telefonisch informiert, sobald dort ein Teilnehmer absagt. Er kann dann diesen Platz einnehmen. 4. Unterrichtsbefreiung Jeder Schüler muss für jede Werkstatt einen eigenen Bogen ausfüllen. Wer sich also z.b. für die Werkstätten 1, 5 und 35 (die Werkstattnummern finden Sie oben rechts auf den Anmeldebogen) anmelden möchte, muss drei Bögen ausgefüllt abgeben. Die Prioritätenliste: Meldet sich ein Schüler nur für eine Werkstatt an, so ist für ihn die Wichtigkeit hoch zu wählen. Meldet sich ein Schüler für mehr als eine (maximal sind drei Anmeldungen pro Schüler möglich) Werkstatt an, muss er sich entscheiden, welche Werkstatt ihm am wichtigsten ist (Priorität hoch). Die anderen Werkstätten erhalten folglich die Prioritäten mittel bzw. gering. Jede Priorität ist nur einmal wählbar. Hinweis auf weitere Anmeldungen: In unserem Beispiel muss auf der Anmeldung für Werkstatt 1 in dieser Zeile 5 und 35 eingetragen werden. Auf dem Bogen für Werkstatt 5 dementsprechend 1 und 35 usw. Nur mit diesen Angaben können wir die Schüler gerecht auf die Werkstätten verteilen. Bitte achten Sie darauf, dass die Bögen vollständig und leserlich ausgefüllt werden und unterschrieben sind. Pro Schule sollten sich nicht mehr als drei oder vier Schüler für die gleiche Werkstatt anmelden. Bitte unterschreiben und stempeln Sie die Unterrichtsbefreiung. Sie ist für uns eine Planungssicherheit, dass die Schüler nicht aufgrund einer fehlenden Unterrichtsbefreiung ihre Teilnahme absagen müssen. Bitte bedenken Sie auch, dass die Schüler ggf. auch während der TUSCH- Festwoche vom an Werkstattpräsentationen teilnehmen und von der Schule befreit werden sollten. 5. Überschneidungen Bei der großen Anzahl an Werkstätten ist es unvermeidlich, dass es Überschneidungen gibt. Bitte weisen Sie die Schüler darauf hin und achten Sie darauf, dass sich Schüler nicht für sich überschneidende Werkstätten anmelden. Dabei helfen Ihnen die Übersichten im Werkstattprogramm. 6. Freie Werkstattplätze Sollten nach der ersten Anmeldephase (läuft bis Weihnachten) noch Plätze in verschiedenen Werkstätten frei sein, erhalten Sie von uns eine Liste mit den noch verfügbaren Plätzen. Bitte leiten Sie diese wiederum an Schüler und Kollegen weiter, die sich dafür interessieren könnten und vielleicht zuvor verhindert waren (Abschlussprüfungen, Klassenfahrten, Betriebspraktikum, etc). Diese Plätze werden dann nach dem Prinzip Wer zuerst kommt, mahlt zuerst vergeben. 7. Abgabetermin Bitte sammeln Sie alle ausgefüllten Anmeldungen Ihrer Schule ein und schicken Sie bis spätestens 22. Dezember 2004 per Post zurück an: Fabian Kunze Pestalozzistr Berlin Bitte keine Fachpost an Renate Breitig in die Senatsverwaltung!

3 Übersicht über das TUSCH - Werkstattprogramm vom 1. Februar bis 5. März 2005 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Cent-Filme Cent-Filme Kostüm & Maske Ton und Technik Bühnenkampf Theaterlicht Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Ton und Technik Grundschulwerkstätten 9-13 Grundschulwerkstätten Szenisches Schreiben Ton und Technik Wen interessiert das? Wen interessiert das? Schminktechnik Stockkampf Objekt-Theater Objekt-Theater Musicaltanz Ich liebe dich (NO) Ich liebe dich (NO) Ich liebe dich (NO) 9 9 SMASH! 11 4 Modern Dance Musicaltanz Stockkampf Shakespeares Kids Schminktechnik Theaterfotografie Modern Dance (Verlorene) Paradiese Stockkampf Shakespeares Kids Musicaltanz (Verlorene) Paradiese Szenisches Schreiben Wer hat Angst...? Shakespeares Kids Bühnenbild Bühnenbild 10 5 Musicaltanz Stockkampf Bühnenbild Theatersport Wofür sich das Leben lohnt Theaterfotografie Krieg machen Theatersport Wofür sich das Leben lohnt Wer hat Angst...? Wer hat Angst...? Linke Zahl: Werkstattnummer; Mitte: Werkstattname; Rechte Zahl(en): Uhrzeit; Fett: Erster Werkstatttermin

4 Werkstattüberschneidungen 2005 Werkstätten Werkstatt 1 überschneidet sich mit: --- Werkstatt 2 überschneidet sich mit: 8, 11, 13, 20 Werkstatt 3 überschneidet sich mit: 13 Werkstatt 4 überschneidet sich mit: 6, 10, 18, 25 Werkstatt 5 überschneidet sich mit: 17, 18, 25 Werkstatt 6 überschneidet sich mit: 4, 10, 17, 18, 25 Werkstatt 7 überschneidet sich mit: 12, 13, 16 Werkstatt 8 überschneidet sich mit: 2, 11, 12, 14, 16 Werkstatt 9 überschneidet sich mit: --- Werkstatt 10 überschneidet sich mit: 4, 6, 18, 25 Werkstatt 11 überschneidet sich mit: 2, 8 Werkstatt 12 überschneidet sich mit: 7, 8, 14, 16 Werkstatt 13 überschneidet sich mit: 2, 3, 7, 21 Werkstatt 14 überschneidet sich mit: 8, 12, 16 Werkstatt 15 überschneidet sich mit: 22 Werkstatt 16 überschneidet sich mit: 7, 8, 12, 14 Werkstatt 17 überschneidet sich mit: 5, 6 Werkstatt 18 überschneidet sich mit: 4, 5, 6, 10, 25 Werkstatt 19 überschneidet sich mit: 20, 23 Werkstatt 20 überschneidet sich mit: 2, 19, 22 Werkstatt 21 überschneidet sich mit: 3, 13 Werkstatt 22 überschneidet sich mit: 15, 20 Werkstatt 23 überschneidet sich mit: 19, 20 Werkstatt 24 überschneidet sich mit: --- Werkstatt 25 überschneidet sich mit: 4, 5, 6, 10, 18

5 Sophiensæle Nummer der Werkstatt: 9 Leitung: Regieteam KranzNordalm SMASH! Daniela Kranz und Jenke Nordalm (Theaterdock Berlin, Schauspiel Frankfurt) Im Rahmen der Werkstatt werden die Jugendlichen selbst den Umgang mit biografischem und dokumentarischen Material erproben. Wie entsteht eine Stück ohne herkömmlichen Theatertext? Wie kann man einen Theaterabend aus Improvisation entwickeln? Wo hört die Realität (der Schauspieler) auf, und wo beginnt die Fiktion (der Rolle)? Im Februar 2005 stellen KranzNordalm mit dem Theaterprojekt SMASH! ihre neueste Regiearbeit an den sophiensælen vor. In diesem Stück setzen sich die Regisseurinnen mit dem Thema Jugend und Gewalt auseinander. Interviews mit Jugendlichen, biografisches und dokumentarischen Material sowie fiktive Texte bilden die Grundlage für diese Inszenierung. Verpflegung und bequeme Kleidung, Papier & Stifte Donnerstag, 17. Februar 2005 ab 11 Uhr (zunächst Vorstellungsbesuch, dann Werkstatt) 15 Schüler/innen ab 11. Klasse Sophiensaele Sophienstr. 18, Berlin Hochzeitssaal (3.OG) wird für den Zeitraum der Werkstatt vom Unterricht befreit.

6 Maxim Gorki Theater Nummer der Werkstatt: 10 Leitung: Janka Panskus (Verlorene) Paradiese Theaterpädagogin & Regie bei TOLLHAUS in München Was ist das Paradies? Palmen, Sand und Meer? Ein Glücksmoment mit Freunden? Ein Leben ohne Hausaufgaben? Gerechtigkeit und Gleichheit für alle? - In dieser Impro-Werkstatt beschäftigen wir uns mit dem Paradies auf Erden und auch mit den Paradiesen, die wir vielleicht schon mal hatten, aber leider verloren haben. Da heißt es, gemeinsam das Paradies zu suchen und vielleicht auch zu finden - mit und ohne Texte, in realistischen Szenen oder überirdischen Bildern oder in abstrakten Bewegungsmustern. Mit viel Spaß und kreativer Freiheit schaffen wir uns hoffentlich paradiesische Theater-Nachmittage! Wer Lust hat, kann Material zum Thema Paradies mitbringen (Ideen, Bilder, Lieder, Gedichte, Comics...) Samstag, 19. Februar und Samstag, 26. Februar 2005 jeweils von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr 20 Schüler/innen ab 10. Klasse Probebühne des Maxim Gorki Theaters Parkstr. 16, Weißensee (Tram 2,3,4 Haltestelle Albertinenstr.) wird für den Zeitraum der Werkstatt vom Unterricht befreit.

7 Schaubühne am Lehniner Platz Nummer der Werkstatt: 11 Leitung: Uta Plate KRIEG MACHEN! - Torilus und Cressida von William Shakespeare Theaterpädagogin der Schaubühne, vorher Theater im Jugendknast, Seniorenheim Egal ob viel, wenig oder keine Theatererfahrung, in dem Workshop wird jeder glücklich, denn die Spiele und Improvisationsaufgaben sind für alle machbar! Nur das Thema ist hart: Krieg, genauer der Trojanische Krieg. Bei Shakespeares Schilderung des berühmtesten Krieges der Geschichte gibt es weder mythische Helden noch Idealismus sondern realistische Kriegshandlung inklusive verkommene Moral, Feigheit und Korruptheit. "Troilus und Cressida" zeigt ein Geflecht von persönlichen und politischen Verstrickungen, einen Krieg, der wegen der Liebe eines Mannes zu einer kaltblütigen Frau entsteht und dessen Gewalt sämtliche menschlichen Beziehungen und Hoffnungen zerstört. An einem weiteren Abend schauen wir uns gemeinsam die Inszenierung an und treffen uns im Anschluss an die Vorstellung zu einem weiteren Austausch mit dem jungen Schauspieler David Ruhland. Dicke Socken, Musik, die du am liebsten zum Aufstehen 30 Schüler/innen ab 10. Klasse hörst Dienstag, 1. März 2005 von 16 Uhr bis 20 Uhr Termin für Vorstellungsbesuch wird noch mitgeteilt. Schaubühne am Lehniner Platz Kurfürstendamm 153, Berlin Treffpunkt 15:55 Uhr am Bühneneingang auf der Rückseite des Gebäudes wird für den Zeitraum der Werkstatt vom Unterricht befreit.

8 Schaubühne am Lehniner Platz Nummer der Werkstatt: 16 Leitung: Nina Hüsges Was kann der Raum erzählen? - Bühenbildwerkstatt Bühnen- und Kostümbildnerin an der Schaubühne, Ausstattungsassistenz DT "Ich kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen. Ein Mann geht durch den Raum, während ihm ein anderer zusieht; das ist alles, was zur Theaterhandlung notwendig ist." (Peter Brook) Welche Wirkung aber haben Material, Farbe, Form, Proportion und Beleuchtung dieses Raumes? Wie kann ein Raum die Stimmung von Figuren ausdrücken und die Darstellung der Schauspieler unterstützen? Diese Fragen sind der Leitfaden für die Modellbauübungen. Außerdem erhaltet Ihr einen Einblick in die Arbeit "hinter den Kulissen": den Weg vom Theaterstück zum Bühnenbildkonzept, seine Umsetzung in Modell- und Bühnenbildbau zeige ich Euch an einem Beispiel aus unserem Repertoire. Ihr könnt all das im eigenen Raumentwurf ausprobieren: Ein Raum, der eine eigene Stimmung (z.b. Utopie, Wunsch, Konflikt, Angst) ausdrückt und als Modell oder als Bildfolge (Skizze, Collage, Foto) dargestellt wird. (Schuh-)karton und Bastel-, Mal- und Zeichenutensilien 13 Schüler/innen ab 7. Klasse Mittwoch, 2. März, von 14 Uhr bis 18 Uhr und Donnerstag, 3. März, von 14 Uhr bis 18 Uhr und Freitag, 4. März ab 10 Uhr Ausstattung der Schaubühne ( Severinhaus ) Treffpunkt: Bühneneingang der Schaubühne Kurfürstendamm 153, Berlin (auf der Rückseite des Theatergebäudes) wird für den Zeitraum der Werkstatt vom Unterricht befreit.

9 Berliner Ensmble Nummer der Werkstatt: 19 Theaterlicht: Theorie und Praxis Leitung: Steffen Heinke Beleuchtungsmeister am Berliner Ensmble Die im Dunkeln sieht man nicht, wusste schon Bertolt Brecht. Was für Effekte man mit Licht erzeugen kann und wie sie gemacht werden, wollen wir, ganz praktisch, untersuchen. Mittwoch, 2. Februar 2005 von 11 Uhr bis ca. 15 Uhr 12 Schüler/innen ab 10. Klasse Berliner Ensemble (Treffpunkt Kassenhalle) Bertolt-Brecht-Platz 1, Berlin wird für den Zeitraum der Werkstatt vom Unterricht befreit.

10 Hebbel am Ufer Nummer der Werkstatt: 22 Leitung: Kirsten Hehmeyer, Julia Naunin Festival-Öffentlichkeitsarbeit Pressereferentin am HAU, Dramaturgin für das Kinder- und Musikprogramm Vom 3.2 bis 6.2 wird im HAU 1, 2, 3 und den sophiensaelen ein Festival der Berliner freien Theatergruppen stattfinden. Die Idee dieses Freie-Gruppen-Spektakels ist sehr einfach. Theatergruppen können sich bewerben, auf den Profibühnen des HAU und der Sophiensaele aufzuführen, werden undogmatisch ausgewählt, bekommen eine Stunde Einrichtungszeit und können maximal 60 Minuten spielen. Die entscheidende Herausforderung für die Öffentlichkeitsarbeit und dramaturgische Vermittlung ans Publikum liegt darin, dass es kein vorgegebenes Thema gibt. Wie begeistert man Journalisten, Medienvertreter und Publikum für den 100 Festivalrausch und welche Medien bieten sich an (Radio, TV, Printmedien)? Die reizvollsten Ideen werden wir gemeinsam suchen und umsetzen. Unkonventionelle Ideen Donnerstag, 3. Februar und Freitag, 4. Februar 2005 jeweils von 15 Uhr bis 17 Uhr Schüler/innen ab 10. Klasse HAU 2 Cafe Hallesches Ufer 32 (zwischen den U-Bhf Hallesches Tor & Möckernbrücke) wird für den Zeitraum der Werkstatt vom Unterricht befreit.

11 Maxim Gorki Theater Nummer der Werkstatt: 24 Szenisches Schreiben Leitung: Sylvia Marquardt Dramaturgin am Maxim Gorki Theater Selber ein Theaterstück schreiben? Deine eigenen Fantasien und Ideen auf s Papier bringen, das wär was für Dich? Dann bist Du hier genau richtig! Als Einstieg lesen wir uns gegenseitig kleine Theaterszenen vor, dann besprechen wir die Szenen und werden herausfinden, wie sie aufgebaut sind, was das Besondere vielleicht Einzigartige - daran ist, entdecken die Dramaturgie. Bis zum zweiten Treffen habt Ihr eine eigene Theaterszene geschrieben, die wir uns vorlesen werden. Eure Texte wollen wir dann auf dem TUSCH-Fest präsentieren. Schreibmaterial Montag, 7. Februar und Montag, 28. Februar 2005 jeweils von 12 Uhr bis 16 Uhr 15 Schüler/innen ab 10. Klasse Maxim-Gorki-Theater Treffpunkt: Bühneneingang Dorotheenstr. 9, Berlin wird für den Zeitraum der Werkstatt vom Unterricht befreit.

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