Pressemitteilung. GfK veröffentlicht Kaufkraft 2013 für Österreich und die Schweiz. Schweiz

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1 Pressemitteilung 3. April 2013 Cornelia Lichtner Öffentlichkeitsarbeit T F cornelia.lichtner@gfk.com GfK veröffentlicht Kaufkraft 2013 für Österreich und die Schweiz Ab sofort sind die GfK Kaufkraftdaten für Österreich und die Schweiz auf Stand 2013 verfügbar. Zwischen den beiden Nachbarstaaten gibt es ebenso deutliche Kaufkraftunterschiede wie innerhalb der Länder. Die Kaufkraftstudie von GfK GeoMarketing untersucht die regionale Verteilung der Kaufkraft von der Ebene der Bundesländer bis zu feinräumigen Postleitzahlgebieten. Für die Schweiz prognostiziert GfK im Jahr 2013 eine Kaufkraft von Euro je Einwohner. Die Gesamtsumme der Kaufkraft in der Schweiz liegt im Jahr 2013 bei 289,2 Mrd. Euro. Die Gesamtsumme der Kaufkraft liegt in Österreich im Jahr 2013 bei 179,8 Milliarden Euro. Das entspricht im Schnitt Euro pro Kopf, die jedem Österreicher für den Konsum, die Miete oder Lebenshaltungskosten zur Verfügung stehen. Damit liegen die Österreicher und die Schweizer vor den Deutschen: Der durchschnittliche Bundesbürger hat im Jahr 2013 eine Kaufkraft von Euro zu erwarten. GfK GeoMarketing GmbH info@gfk-geomarketing.com Geschäftssitz Bruchsal: Werner-von-Siemens-Str. 9 Gebäude Bruchsal T F Standort Hamburg: Herrengraben Hamburg Standort Nürnberg: Nordwestring Nürnberg Die Kaufkraft misst das verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung inklusive staatlicher Leistungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld oder Renten. Der Fokus der Studie von GfK GeoMarketing liegt in der Herausarbeitung der regionalen Unterschiede. Die Studie zeigt, wie regional verschieden die Kaufkraft verteilt ist, sowohl im nationalen Vergleich wie auch innerhalb der Länder. Schweiz Kantonsvergleich Vier der fünf reichsten Kantone nach pro-kopf-kaufkraft befinden sich in der deutschen Sprachregion, alleine Genève liegt im französischen Sprachraum. Die französischsprachigen Neuchâtel und Jura weisen dagegen sehr niedrige Kaufkraftindizes auf; im Schnitt erreichen die Bewohner des Jura nicht mal drei Viertel der Genfer pro-kopf-kaufkraft. Ticino, der einzige vollständig italienisch-sprachige Kanton, liegt im Mittelfeld des pro-kopf Kaufkraft-Rankings der Schweizer Kantone. Geschäftsführer: Wolfram Scholz Amtsgericht Mannheim HRB Ust-ID: DE

2 Schweiz: Top 5 Kantone Rang Kanton Einwohner Haushalte Kaufkraft pro Einwohner Index* 1 Zug ,9 2 Schwyz ,5 3 Nidwalden ,8 4 Zürich ,8 5 Genève ,8 Quelle: GfK Kaufkraft Schweiz 2013 Beim Vergleich der Kaufkraftsummen auf Kantonsebene ergibt sich natürlich ein anderes Ranking: Vorn liegt der einwohnerreichste Kanton, Zürich, mit einer Gesamtsumme von rund 57,6 Mrd. Euro. Der Kanton Bern folgt auf Rang zwei mit knapp 33 Mrd. Euro, auf dem dritten Platz kommt Vaud mit 26,3 Mrd. Euro. Die pro-kopf-kaufkraft der Berner (Index: 92,1) und der Bewohner Vauds (Index: 99,6) liegt dabei jedoch unter dem schweizerischen Landesdurchschnitt. Bezirke Von den 148 Bezirken der Schweiz vereinen die fünfzehn mit mehr als Einwohnern fast 40 Prozent des verfügbaren Einkommens auf sich. Die Bewohner des Bezirks Höfe im Kanton Schwyz mit den Züricher Villenvororten Feusisberg, Freienbach und Wollerau verfügen mit Euro pro Kopf im Jahr über doppelt so viel Kaufkraft wie der Landesdurchschnitt. Damit liegen sie fast 40 Prozent über ihren Landsleuten im zweitplatzierten Bezirk Meilen im Kanton Zürich ( Euro pro Kopf, Index: 157,4). Schweiz: Top 10 Bezirke Rang Bezirk Einwohner Haushalte Kaufkraft pro Einwohner Index* 1 Bezirk Höfe ,9 2 Bezirk Meilen ,4 3 Kanton Zug ,9 4 Bezirk Küssnacht (SZ) ,1 5 Bezirk Horgen ,1 6 District de Nyon ,9 7 Kanton Nidwalden ,8 8 Bezirk March ,0 9 District de Lavaux-Oron ,7 10 Bezirk Uster ,0 Quelle: GfK Kaufkraft Schweiz

3 Österreich Im Jahr 2013 rückt Niederösterreich an die Spitze des Bundesland- Rankings vor Wien. Die beiden einwohnerreichsten Bundesländer bringen gemeinsam über 40 Prozent des verfügbaren Einkommens des Landes zusammen. Allerdings findet man in Österreich keine so starken Kontraste in der pro-kopf-kaufkraft wie in der Schweiz: Im reichsten Bundesland Niederösterreich verfügt der Durchschnittsbürger nur über ca. 7,4 Prozent mehr als in Kärnten. Das sind nur rund Euro Unterschied. Österreich: Kaufkraft-Ranking der Bundesländer Rang Bundesland Einwohner Haushalte Kaufkraft pro Einwohner Index 1 Niederösterreich ,1 2 Wien ,5 3 Salzburg ,1 4 Vorarlberg ,9 5 Oberösterreich ,2 6 Burgenland ,8 7 Tirol ,3 8 Steiermark ,1 9 Kärnten ,0 Quelle: GfK Kaufkraft Österreich 2013 Bezirke In Wien befinden sich acht der zehn Bezirke mit der höchsten pro-kopf- Kaufkraft Österreichs. In den 23 Bezirken der Hauptstadt prallen auch die größten Unterschiede aufeinander: Im ersten Bezirk Wien Innere Stadt (Index: 203,7) verfügen die knapp Einwohner über zwei Mal so viel Kaufkraft wie im Bundesdurchschnitt. Dagegen haben die Bewohner des 20. Bezirks Brigittenau im Schnitt etwa Euro im Jahr weniger (Index: 83,6). Unter den Top 10 Bezirken finden sich außerhalb der Stadtgrenzen Wiens vor allem Bezirke im Umkreis der Bundeshauptstadt. Niederösterreich ist deutlich weniger kontrastreich als Wien: Die Einwohner von Mödling (Index: 132) haben im Schnitt ca Euro pro Kopf mehr als die Landsleute im kaufkraftschwächsten Bezirk Niederösterreichs, Zwettl (Index: 80,1). Die österreichischen Großstädte finden sich erst unter den Top-30 des Kaufkraftrankings wieder: Linz - Platz 13 (Index: 116,2), Salzburg Platz 16 (Index: 112,8), Klagenfurt Platz 17 (Index: 110,9), Innsbruck Platz 24 (Index: 106,9), Graz Platz 27 (Index: 105,9). 3

4 Österreich: Top 10 Bezirke Rang Bezirk Einwohner Kaufkraft pro Einwohner in Kaufkraft pro Einwohner Index * 1 Wien 1., Innere Stadt ,7 2 Wien 13., Hietzing ,6 3 Mödling ,0 4 Wien 19., Döbling ,5 5 Wien 8., Josefstadt ,5 6 Wien 4., Wieden ,9 7 Wien-Umgebung ,1 8 Wien 7., Neubau ,9 9 Wien 18., Währing ,8 10 Wien 9., Alsergrund ,5 Quelle: GfK Kaufkraft Österreich 2013 Ergebnisse zur GfK Kaufkraftstudie Deutschland 2013 finden Sie in der Pressemitteilung vom unter Zur Studie Die GfK Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nichtselbstständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld und Renten zur Kaufkraft hinzugerechnet. Von diesem verfügbaren Einkommen sind allerdings noch nicht die Ausgaben für Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten wie Gas oder Strom, Bekleidung oder das Sparen abgezogen. Basis der Berechnung sind, neben der Lohn- und Einkommenssteuerstatistik, einschlägige Statistiken zur Berechnung der staatlichen Leistungen sowie Prognosewerte der Wirtschaftsinstitute. GfK hat die erste Kaufkraftberechnung 1937 durchgeführt. 4

5 Verwendungszweck der Daten Die regionalen GfK Kaufkraftdaten sind eine wichtige Grundlage der Vertriebs- und Marketingplanung in Unternehmen vieler Branchen. Entscheidend ist dabei eine realistische Abbildung der regionalen Verteilung der Kaufkraft. Der Fokus der Studie liegt entsprechend nicht in der Vergleichbarkeit der Daten über Jahre hinweg da es sich um Prognosen handelt, wird ausdrücklich davon abgeraten, die Daten der Vorjahre miteinander zu vergleichen. Weitere Informationen zur Kaufkraft finden Sie unter Grafiken in Druckauflösung finden Sie unter Über GfK GeoMarketing GfK GeoMarketing hat seinen Hauptsitz in Bruchsal. Das Unternehmen ist Teil von GfK. GfK ist eines der größten Marktforschungsunternehmen weltweit. Mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen, wie Menschen leben, denken und konsumieren. Dabei setzt GfK auf permanente Innovation und intelligente Lösungen. So liefert GfK in über 100 Ländern das Wissen, das Unternehmen benötigen, um die für sie wichtigsten Menschen zu verstehen: ihre Kunden. Im Jahr 2012 betrug der Umsatz von GfK 1,51 Milliarden Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter 5

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