GfK GeoMarketing veröffentlicht Kaufkraft 2012 für Österreich und die Schweiz

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1 Pressemitteilung Datum 03. April 2012 Pressekontakt: Cornelia Lichtner Durchwahl Tel (0) Fax + 49 (0) c.lichtner@gfk-geomarketing.com GfK GeoMarketing GmbH info@gfk-geomarketing.com Geschäftssitz Bruchsal: Werner-von-Siemens-Str. 9 Gebäude 6508 D Bruchsal Tel (0) Fax + 49 (0) Standort Hamburg: Herrengraben 3-5 D Hamburg Tel (0) Fax + 49 (0) Standort Nürnberg: Nordwestring 101 D Nürnberg Tel (0) Fax + 49 (0) Geschäftsführer: Wolfram Scholz Dr. Eberhard Stegner Amtsgericht Mannheim HRB Ust-ID: DE GfK GeoMarketing veröffentlicht Kaufkraft 2012 für Österreich und die Schweiz Ab sofort sind die GfK Kaufkraftdaten für Österreich und die Schweiz auf Stand 2012 verfügbar. Zwischen den beiden Nachbarstaaten gibt es ebenso deutliche Kaufkraftunterschiede wie innerhalb der Länder. Die Kaufkraftstudie von GfK GeoMarketing untersucht die regionale Verteilung der Kaufkraft für Bundesländer bzw. Kantone, Gemeinden und die feinräumigen Postleitzahlgebiete. Während die Österreicher nur über ca. 3 Prozent mehr Kaufkraft je Einwohner als die fast zehn Mal so zahlreichen Deutschen verfügen, freuen sich die 7,8 Mio. Einwohner der Schweiz durchschnittlich über gut anderthalb so viel Kaufkraft wie ihre deutschen Nachbarn. Das ist zum Teil aber nicht nur auf den aktuell sehr starken Schweizer Franken zurückzuführen. Für die Schweiz prognostiziert GfK GeoMarketing im Jahr 2012 eine verfügbare Kaufkraft von Euro je Einwohner. Die Gesamtsumme der Kaufkraft in der Schweiz liegt im Jahr 2012 bei 249 Mrd. Euro. Die Gesamtsumme der Kaufkraft liegt in Österreich im Jahr 2012 bei 173,2 Milliarden Euro. Das entspricht im Schnitt Euro pro Kopf, die jedem Österreicher für den Konsum, die Miete oder Lebenshaltungskosten zur Verfügung stehen. Die Deutschen haben im Schnitt im Jahr 2012 eine Kaufkraft von Euro zu erwarten. Die Kaufkraft misst das verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung inklusive staatlicher Leistungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld oder Renten. Der Fokus der Studie von GfK GeoMarketing liegt in der Herausarbeitung der regionalen Unterschiede. Die Studie zeigt, wie regional verschieden die Kaufkraft verteilt ist, sowohl im nationalen Vergleich wie auch innerhalb der Länder. Schweiz Kantonsvergleich In der Schweiz konzentriert sich fast die Hälfte der Bevölkerung auf die 4 Kantone, die jeweils über mehr als eine halbe Million Einwohner ausweisen. Während Vaud und Aargau im Mittelfeld des pro-kopf-kaufkraftrankings der Schweizer Kantone liegen, verfügen die Bewohner des zweitgrößten Kanton, Bern, durchschnittlich über ca Seite 1 von 5

2 Euro je Einwohner weniger als der Landesdurchschnitt. Im Vergleich mit den 402 deutschen Stadt- und Landkreisen schafft es aber nur der reichste Landkreis, der Hochtaunuskreis, den pro-kopf Wert von Bern zu toppen. Der größte Kanton, Zürich, nimmt den 4. Platz des Kaufkraftrankings ein. In Summe vereint der Kanton etwa ein Fünftel des gesamten verfügbaren Einkommens der Schweiz auf sich. Die Steuerbelastung zwischen den Schweizer Kantonen und sogar von Gemeinde zu Gemeinde unterscheidet sich aufgrund des föderalistischen Steuersystems und des damit einhergehenden Steuerwettbewerbs der Kommunen. Die Gebiete mit den kaufkräftigsten Einwohnern haben häufig auch die günstigsten Steuersätze. So reizen entlang des Zürichsees nicht nur die schöne Aussicht, sondern auch teils sehr günstige Steuersätze. Gemeinden Unter den großen Schweizer Gemeinden (mit mehr als Einwohner) haben Zug, Baar und Riehen die Nase vorn und liegen noch vor den Großstädten Zürich und Genf. Insbesondere die Villenvororte von Zürich (u.a. Freienbach, Wollerau, Feusisberg), Luzern (Hergiswill) und Genf (Cologny, Vandoeuvres) sind geprägt von hoher Kaufkraft. Die Einwohner dieser reichsten Gemeinden in der Schweiz haben ein Einkommen, welches das der einkommensschwächsten Gemeinden um das Dreieinhalbfache übersteigt. Seite 2 von 5

3 Österreich Die Verteilung der Kaufkraft pro Einwohner ist in den österreichischen Bundesländern deutlich homogener als in Deutschland: In Hamburg verfügen die Einwohner im Schnitt über etwa ein Drittel mehr als in Sachsen-Anhalt. Im Bundesland Wien verfügt man durchschnittlich nur über ca. acht Prozent mehr als in Kärnten. Seite 3 von 5

4 Gemeinden Acht Wiener Gemeinden und zwei niederösterreichische Gemeinden am Rande von Wien bilden die Top 10 Gemeinden über Einwohner. Die bevölkerungsreichste Gemeinde, Graz, kommt erst an 21. Stelle des Kaufkraftrankings. Ergebnisse zur GfK Kaufkraftstudie Deutschland 2012 finden Sie in der Pressemitteilung vom unter Zur Studie Die GfK Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nichtselbstständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld und Renten zur Kaufkraft hinzugerechnet. Von diesem verfügbaren Einkommen sind allerdings noch nicht die Ausgaben für Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten wie Gas oder Strom, Bekleidung oder das Sparen abgezogen. Basis der Berechnung sind, neben der Lohn- und Einkommenssteuerstatistik, einschlägige Statistiken zur Berechnung der staatlichen Leistungen sowie Prognosewerte der Wirtschaftsinstitute. Die GfK hat die erste Kaufkraftberechnung 1937 durchgeführt. Verwendungszweck der Daten Die regionalen GfK Kaufkraftdaten sind eine wichtige Grundlage der Vertriebs- und Seite 4 von 5

5 Marketingplanung in Unternehmen vieler Branchen. Entscheidend ist dabei eine realistische Abbildung der regionalen Verteilung der Kaufkraft. Der Fokus der Studie liegt entsprechend nicht in der Vergleichbarkeit der Daten über Jahre hinweg da es sich um Prognosen handelt, wird ausdrücklich davon abgeraten, die Daten der Vorjahre miteinander zu vergleichen. Weitere Informationen zur Kaufkraft finden Sie unter Grafiken in Druckauflösung finden Sie unter Zu GfK GeoMarketing GfK GeoMarketing ist einer der größten europäischen Anbieter von GeoMarketing- Lösungen und hat Anwender und Kunden aus allen Branchen. Die Kernbereiche des Unternehmens sind: Beratung und Gutachten Marktdaten Digitale Landkarten GeoMarketing-Software RegioGraph GfK GeoMarketing ist eine 100%ige Tochter der weltweit agierenden GfK-Gruppe. Weltweit ist die GfK, eines der führenden Marktforschungsunternehmen, in mehr als 100 Ländern aktiv und beschäftigt über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seite 5 von 5

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