Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015

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1 Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015

2 Gesamtwirtschaft: Günstige Rahmenbedingungen Verbraucher in guter Stimmung Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau verfügbare Einkommen steigen moderat Sparquote konstant Zinsniveau bleibt niedrig Verbraucherpreise steigen nur leicht privater Konsum als Wachstumspfeiler Risiken: Mindestlohn, Rentenpaket, geopolitische Krisen, Entwicklung Euroraum

3 Weihnachtsgeschäft leicht über Vorjahr Plus 1,1 % in Nov./Dez Nov + Dez in Mrd. Euro zu Vorjahr 82,2 83,5 80,3 80,5 78,7 81,1 82,7 82,9 84,4 85,3 7,0% 75,0 5,0% 50,0 0,7% 1,6% 0,2% 3,0% 2,0% 0,2% 1,9% 1,1% 3,0% 1,0% 25,0-1,0% 0,0-3,9% -2,2% ,0% -5,0% Quelle: HDE-Berechnungen auf Basis Statistisches Bundesamt

4 Fünftes Jahr in Folge Umsatzwachstum Plus 1,9 % in ,3 432,2 423,1 417,2 Umsatz in Mrd. Euro Veränderung zu Vorjahr 426,3 430,2 432,7 427,6 432,3 418,9 427,2 437,9 445,4 450,9 459,3 4,5% ,5% 0,9% 2,2% 0,9% 0,6% 1,1% 2,0% 2,5% 1,7% 1,2% 1,9% 2,5% 0,5% ,4% -1,2% -1,5% ,1% -3,1% ,5% Quelle: Statistisches Bundesamt; HDE-Berechnungen; ohne Umsatzsteuer; vorläufige Daten; Einzelhandel ohne Kfz, Tankstellen, Brennstoffe, Apotheken

5 Moderate Preisentwicklung im Einzelhandel Preise steigen auch in 2015 Nahrungsmittelpreise Verbraucherpreise Gebrauchsgüter mittlerer Lebensdauer Einzelhandelspreise (ohne Kfz) 1,0% 0,9% 1,5% 0,7% 1,4% 0,6% 1,4% 4,4% Verbrauchsgüter 0,2% 2,3% langlebige Gebrauchsgüter Haushaltsenergie (darunter Strom +1,9) -0,5% -0,6% -0,9% 4,1% Quelle: Statistisches Bundesamt

6 Branchen- und Unternehmenskonjunkturen Gewinner und Verlierer (Jan.-Nov. 2014) Eh.m. kosmet. Erzeugnissen und Körperpflegemitteln Versand- und Internethandel Eh.m. Fahrrädern, -teilen und -zubehör Einzelhandel mit elektrischen Haushaltsgeräten Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln Einzelhandel mit Wohnmöbeln Einzelhandel im engeren Sinne Einzelhandel mit Lebensmitteln Eh.m. Geräten der Unterhaltungselektronik Einzelhandel mit Spielwaren Einzelhandel mit Schuhen Einzelhandel mit Bekleidung Eh.m. Blumen, Pflanzen, Sämereien u. Düngemitteln Einzelhandel mit Büchern Einzelhandel mit Uhren und Schmuck Eh.m. Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf Eh.m. keramischen Erzeugnissen und Glaswaren -5,9-5,1-4,4-4,3-5,0-4,2-3,7-3,7-1,8-0,7-0,2-0,2 0,2 0,6 0,6 0,6 0,5 0,6 0,7 0,7 1,4 1,5 1,9 1,4 1,7 1,2-11,0-6,0-1,0 4,0 9,0 14,0 1,8 2,2 6,0 7,0 7,2 7,4 9,3 9,3 nominal real Quelle: Statistisches Bundesamt

7 Onlinetrend ungebrochen Wachstumstreiber Multichannel-Handel Online-Anteil Food/ Nonfood in Mrd. Euro Veränderung zu Vorjahr 39,0 43,6 33,3 29,7 13,8 15,7 17,8 19,7 21,8 23,9 26,3 +14% +14% +13% +11% +11% +10% +10% +13% +12% +17% +12% Quelle: HDE-Prognose; GfK; ohne Umsatzsteuer; Angaben für Nonfood, FMCG, Entertainment, Tickets, Downloads, Reisen (o. Urlaubsreisen)

8 HDE-Umsatzprognose Einzelhandel wächst 2015 um nominal 1,5 % kurz- und mittelfristig leichtes Wachstumspotential, langfristig schwindende Spielräume gesättigte Märkte, hohe Ausstattungsgrade der privaten Haushalte Wettbewerb um Marktanteile setzt sich fort Strukturwandel: stationär verliert (Nonfood) Online wächst weiter ( %) Hersteller-Händler wachsen

9 Überblick 2014/ 2015 Nominale Umsatzentwicklung zu Vorjahr Prognose 2015 Einzelhandelsumsatz Online-Handel +1,5 % (466,2 Mrd. Euro) +12 % (43,6 Mrd. Euro) 2014 Einzelhandelsumsatz Weihnachtsgeschäft Online-Handel Online-Weihnachten +1,9 % (459,3 Mrd. Euro) +1,1 % (85,3 Mrd. Euro) +17 % (39,0 Mrd. Euro) +18 % (10,0 Mrd. Euro) Quelle: Statistisches Bundesamt; HDE-Berechnungen; HDE-Prognose 2015

10 Strukturwandel bleibt Topthema Schlagwortwolke (Größe nach Häufigkeit der Nennung) Faktoren, die den Konsum aktuell am stärksten positiv oder negativ beeinflussen. Quelle: HDE-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015

11 Aufgabenfelder 2015 für die Handelswelt Unsere Position: Faire Rahmenbedingungen! Unsere Position: Unternehmerische Freiheit erhalten! Unsere Position: Es geht nur gemeinsam! DIGITALISIERUNG REGULIERUNG VERANTWORTUNG

12 Digitalisierung treibt Strukturwandel! Online-Marktanteil steigt bis 2020 auf rund 20 % Multichannel verschärft den Wettbewerb Bedeutung des klassischen EH als Handelsstufe sinkt Frequenzrückgänge belasten Städte und Gemeinden Neue Anforderungsprofile für Mitarbeiter im Handel CC BY-NC-ND 2.0 by gorillaradio

13 Kundenfrequenzen sinken Städte verlieren Besucher sinkende Kundenfrequenzen 41% deutlich sinkende Kundenfrequenzen 15% deutlich höhere Kundenfrequenzen 2% höhere Kundenfrequenzen 17% gleichbleibende Kundenfrequenzen 25% Wie entwickeln sich nach Ihrer Einschätzung in den vergangenen 2 Jahren die Kundenfrequenzen an Ihrem/n Standort/en? Quelle: HDE-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015

14 Online-Handel verändert Einkaufsverhalten Hat sich Ihr Einkaufsverhalten in der Innenstadt durch das Angebot, online einkaufen zu können, verändert? Ja, ich kaufe verstärkt online ein und besuche daher diese Innenstadt zum Einkaufen seltener bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner mehr als Einwohner Ø Quelle: IfH-Studie Vitale Innenstädte

15 Handel zieht Besucher in die Stadt Warum haben Sie die Innenstadt aufgesucht? Quelle: IfH-Studie Vitale Innenstädte

16 Studie Vitale Innenstädte 2015 Handel Besuchermagnet # 1 Online-Shopping verändert Einkaufsverhalten und Standorte. Hohe Anziehungskraft der Stadt für Smart Natives und alle Altersgruppen. Handel ist wichtigster Besuchermagnet und Wirtschaftsfaktor der Innenstadt. Bekleidung und Lebensmitteleinzelhandel Leitbranchen des Innenstadthandels. Neben dem Einkaufen ist die Freizeit wichtigstes Motiv für den Innenstadtbesuch. Erreichbare und attraktive Städte sind zentrale Voraussetzungen für lebendigen Handel. Das Wochenende ist die Haupteinkaufszeit der Familien.

17 Allianz für die attraktive Innenstadt 4 zentrale Handlungsfelder 1. Ein attraktives Umfeld, vielfältige Dienstleistungs- und Freizeitangebote und gute Erreichbarkeit sind wesentliche Voraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit des stationären Einzelhandels. 2. Die Ladenöffnung ist ein wesentlicher Attraktivitätsfaktor für die Innenstädte. Länder und Kommunen sind gefordert, gesetzliche Spielräume zu nutzen. 3. Die Steuer auf Mieten und Pachten bedroht die Existenz der innerstädtischen Fachhandels. Wir brauchen eine Reform der Gewerbesteuer. 4. Der Handel braucht die Digitalisierung der Fläche. Wir brauchen W-LAN in jeder Innenstadt.

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