MACK & WEISE. Vortragsauszüge. vermögensverwaltung. Mack & Weise GmbH Vermögensverwaltung. - Nur für institutionelle Investoren -

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1 Vortragsauszüge Mack & Weise GmbH Vermögensverwaltung - Nur für institutionelle Investoren - Oktober 2013

2 Marktanalyse Folgen der Interventionen: Planwirtschaft Ausblick M & W Privat Fokussierung

3 Dipl.-Kfm. Martin Mack Dipl.-Kfm. Herwig Weise Die Mack & Weise Vermögensverwaltung ist seit Gründung im Jahr 1989 ein unabhängiges und inhabergeführtes Unternehmen. Als einer der ersten Anbieter in Deutschland initiierten wir im Jahr 2001 mit dem M & W Capital einen Aktienfonds, der Investoren den Zugang zu einer echten Vermögensverwaltung über einen Investmentfonds eröffnet. Ergänzend setzen wir seit 2006 unsere vermögensverwaltende Investmentstrategie - unter Erweiterung des Anlageuniversums - auch im Superfonds M & W Privat um. Für einen der größten Vermögensverwalter der Welt, Russell Investments, managen wir seit Dezember 2011 den Investmentfonds Russell OpenWorld Dynamic Assets, der sich speziell an institutionelle Investoren richtet. Das von uns verwaltete Fondsvolumen betrug per 30. September 2013 rund 408 Millionen Euro.

4 Sie sagen, Zeit ist Geld. Allerdings sagen sie nicht, dass dem Geld bald die Zeit ausgehen könnte. (PIMCO Investment Ausblick )

5 Ein Dauerproblem MACK & WEISE KAISER:* Ich habe satt das ewige Wie und Wenn; Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff es denn. Johann Wolfgang von Goethe *aus: Faust. Der Tragödie zweiter Teil (1832) MEPHISTO: Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr.

6 Ein Dauerproblem MACK & WEISE REGIERUNGEN, BANKEN Ich habe satt das ewige Wie und Wenn; Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff es denn. Johann Wolfgang von Goethe *aus: Faust. Der Tragödie zweiter Teil (1832) NOTENBANKEN Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr.

7 Wohlfahrtsstaaten: Es fehlt an Geld - Wirklich?

9 Wohlfahrtsstaaten: Es fehlt an Geld - Wirklich? Kein Liquiditäts-, sondern ein Schulden- und (In-)Solvenzproblem!

13 Wohlfahrtsstaaten: Es fehlt an Geld - Wirklich? Präsidenten 5,73 Billionen USD ,64 USD ( )

14 Wohlfahrtsstaaten: Es fehlt an Geld - Wirklich? G. W. Bush +4,90 Billionen USD Präsidenten 5,73 Billionen USD ,23 USD ( )

15 Wohlfahrtsstaaten: Es fehlt an Geld - Wirklich? B. Obama +6,12 Billionen USD G. W. Bush +4,90 Billionen USD Präsidenten 5,73 Billionen USD ,23 USD ( )

16 Wohlfahrtsstaaten: Es fehlt an Geld - Wirklich? B. Obama +326,9 Mrd. USD ,95 USD ( )

17 Wohlfahrtsstaaten: Es fehlt an Geld - Wirklich? Jeder, der glaubt, exponentielles Wachstum kann unendlich lange andauern in einer endlichen Welt, ist entweder ein Verrückter oder ein Ökonom. (Kenneth E. Boulding, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, )

18 Notenbanken-Planwirtschaft: Ich schaffe, was ihr wollt

19 Notenbanken-Planwirtschaft: Ich schaffe, was ihr wollt Zentralbanken haben im Zuge des Krisenmanagements zunächst ihr Mandat flexibel interpretiert, dann gedehnt und letztlich überschritten, wie das Beispiel der EZB zeigt. (Jürgen Stark, Ex-Chefvolkswirt der EZB, )

20 Notenbanken-Planwirtschaft: Ich schaffe, was ihr wollt Hyperaktive Druckerkolonne Fed, BoE, EZB, BoJ, SNB und PBoC ~ USD weltweite Notenbank-Bilanzaufblähung Q2013

21 Notenbanken-Planwirtschaft: Ich schaffe, was ihr wollt und schaffe mehr USD Euro 07/2012 Offenbarungseid der Geldpolitik: unlimitiertes Gelddrucken!

22 Notenbanken-Planwirtschaft: Ich schaffe, was ihr wollt und schaffe mehr. Die heutigen Zentralbanken verhalten sich wie ein Pharmaunternehmen, welches dem Markt eine Medikamentierung aufzwingt, welche noch nicht klinisch getestet wurde. Investoren sollten sich nicht nur auf die unmittelbaren Erfolge und die Dauer der Behandlung konzentrieren, sondern auch auf die langfristigen Auswirkungen und Nebenwirkungen. (PIMCO-Chef El-Erian, )

23 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! * Gelddrucken schafft keinen Konsumrausch *aus: Der Zauberlehrling von J.W. von Goethe

24 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! * ER-17: 12,0% EU-28: 10,9% (08/2013) U-3: 7,3% U-6: 13,7% (08/2013) *aus: Der Zauberlehrling von J.W. von Goethe

25 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! * tatsächliche AL-Quote: ~23,3% ER-17: 12,0% EU-28: 10,9% (08/2013) U-3: 7,3% U-6: 13,7% (08/2013) *aus: Der Zauberlehrling von J.W. von Goethe

26 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! * *aus: Der Zauberlehrling von J.W. von Goethe

27 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! * Prognose: 205 Mio. Arbeitslose bis Ende 2014! (Quelle: *ILO-Meldung vom ) Gelddrucken schafft keine Jobs! *aus: Der Zauberlehrling von J.W. von Goethe

28 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! * Generation no future Griechenland 61,5% 06/13 Eurostat Italien 40,1% 08/13 Eurostat Irland 28,5% 08/13 Eurostat Spanien 56,0% 08/13 Eurostat Portugal 36,8% 08/13 Eurostat Frankreich 25,5% 08/13 Eurostat Gelddrucken schafft keine Arbeitsplätze ILO-Prognose 2013 ~ 74,2 Mio. (Quelle: Global Employment Trends 2013, ) *aus: Der Zauberlehrling von J.W. von Goethe

29 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! * und Gelddrucken schafft keine Wettbewerbsfähigkeit! *aus: Der Zauberlehrling von J.W. von Goethe

30 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! * Gelddrucken schafft kaum noch Wirtschaftswachstum! *aus: Der Zauberlehrling von J.W. von Goethe

31 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! * Politische Macht vermag das ökonomische Gesetz niemals außer Kraft zu setzen. (Eugen Böhm Ritter von Bawerk, österreichischer Ökonom und Begründer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, )

32 Notenbanken-Planwirtschaft: Ich schaffe, was ihr wollt und schaffe mehr. Währungs- und Handelskrieg!

33 Notenbanken-Planwirtschaft: Ich schaffe, was ihr wollt und schaffe mehr. Wenn ich mir das gegenwärtig größte Risiko für die Stabilität des globalen Finanzsystems aussuchen sollte, dann wäre das die unkontrollierte Umkehr der Renditen für Staatsanleihen....

34 Notenbanken-Planwirtschaft: Ich schaffe, was ihr wollt und schaffe mehr. Wenn ich mir das gegenwärtig größte Risiko für die Stabilität des globalen Finanzsystems aussuchen sollte, dann wäre das die unkontrollierte Umkehr der Renditen für Staatsanleihen.... (Bloomberg, Investing.com, )

35 Notenbanken-Planwirtschaft: Ich schaffe, was ihr wollt und schaffe mehr. Damit das klar ist. Wir haben absichtlich die größte Anleiheblase der Weltgeschichte aufgebläht. (Andy Haldane, Chef der Finanzstabilität bei der Bank of England, ) Gefährliche Blasenökonomie!

36 Notenbanken-Planwirtschaft: Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister wird ich nun nicht los. * Es gibt keine Möglichkeit, den endgültigen Einbruch eines Booms zu verhindern, der durch eine Kredit (Schulden) Expansion hervorgerufen wurde. Die Alternative ist nur, ob die Krise früher kommt, als Folge einer freiwilligen Abkehr von einer weiteren Kredit (Schulden) Expansion, oder später, als endgültige und vollständige Katastrophe im betroffenen Währungssystem. (aus: Die Gemeinwirtschaft, 1922) Ludwig von Mises (österr. Ökonom, ) *aus: Der Zauberlehrling von J. W. von Goethe

37 Ich glaube, wir haben das Schlimmste hinter uns. (Wolfgang Schäuble, )

38 Nein, es liegt vor uns!

39 Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren. (Ayn Rand, US-Autorin und Philosophin, )

40 Notenbank-Planwirtschaft potentiert die Risiken Sie sind das verkörperte Restrisiko, die lebende Wahrscheinlichkeit, dass alles anders kommt, als wir es bisher angenommen haben. (Handelsblatt-Chefredakteur Gabor Steingart, ) Schwarze Schwäne

41 M&W Privat 110, Oktober M&W Privat 110, Oktober M&W Privat +++ M & W PRIVAT Fondsvolumen: 319,05 Mio. (per )

42 M&W Privat 110, Oktober M&W Privat 110, Oktober M&W Privat +++ M & W PRIVAT - Keine Benchmark-Abbildung! - Phasenweise starke Fokussierung des Portfolios! Fondsvolumen: 319,05 Mio. (per )

43 M&W Privat 110, Oktober M&W Privat 110, Oktober M&W Privat +++ M & W PRIVAT

51 M&W Privat 110, Oktober M&W Privat 110, Oktober M&W Privat +++ M & W PRIVAT ausschließlich physische Gold- und Silberinvestments!

52 M&W Privat 110, Oktober M&W Privat 110, Oktober M&W Privat +++ M & W PRIVAT Papier gold-handelsvolumen ca t ( ) Zum Vergleich: Goldminenproduktion 2012: 2.862,5 t (WGC, Gold Demand Trends 2Q13)

54 M&W Privat 110, Oktober M&W Privat 110, Oktober M&W Privat +++ M & W PRIVAT Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt (aus Erlkönig, J. W. von Goethe)

55 Gold - Blase oder sicherer Hafen? Die ultimative Vermögensblase ist Gold. (George Soros, )

56 Goldblase Wo? MACK & WEISE

59 Gold: Wertloser wegen Wertlosigkeit des Geldes??

60 Gold: Wertloser wegen Wertlosigkeit des Geldes?? Gold ist keine Wette auf steigende Preise, sondern eine Versicherung für das Vermögen!

61 Eigentumsfreibetrag oder lieber Gold & Silber! April- Papier gold-crash löst Run auf physisches Gold aus weltweit!

62 Eigentumsfreibetrag oder lieber Gold & Silber! Chinas Gold-Netto-Importe via Hongkong: 741 Tonnen (01 08/2013)

63 Gold vor Rückkehr ins Weltfinanzsystem? ,6t (stärkste Nachfrage seit 1964!) 1+2 Q 2013: 180,8t Es ist überhaupt nicht gesagt, dass unser Geldsystem diese Krise überlebt. Die Chancen sind größer als 50 Prozent, dass wir zu einer Art materiell gedecktem System kommen. Ich kann mir vorstellen, dass wir das Papiergeld- Währungssystem Ende dieses Jahrzehnts umbauen werden. (Ex-Chefvolkswirt der Deutschen Bank Thomas Mayer, WiWo )

64 fiat -Währungen: Reich in die Pleite! Geld lässt sich beliebig vermehren so lange gar, bis ein jeder Millionär ist.

65 fiat -Währungen: Reich in die Pleite! Geld lässt sich beliebig vermehren so lange gar, bis ein jeder Millionär ist. Nur hört es dann auf, Geld zu sein! (Dieter Schnaas, aus: Kleine Kulturgeschichte des Geldes)

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67 Vielen Dank! Mack & Weise GmbH Vermögensverwaltung Colonnaden Hamburg Tel.: Fax: