Enterprise JavaBeans Überblick

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1 Enterprise JavaBeans Überblick. Überblick Komponententechnologien 2. Einführung 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Hinweise zum Projekt 6. Ergänzungen zu Entity Beans 7. Entity Bean Beziehungen 8. Find- und Select Methoden 9. Value Objects 0. Session Facade. Ergänzungen zu Entity Beans 2 3. Transaktionen und Concurrency 4. Versionierung von Entity Beans 5. Session Beans 6. Enterprise Information System Schicht 7. Java Authentication and Authorization Service (JAAS) Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 523 Enterprise JavaBeans Überblick: 2. UML Grundlagen 2.2 Beispiel Anwendung 2.4 Entwurf der EJBs für die Beispiel Anwendung Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 524

2 2. UML Grundlagen UML 2.0 Diagramme Klassendiagramm Objektdiagramm Anwendungsfalldiagramm (Use Case Diagram) Sequenzdiagramm Kommunikations- (UML.3: Kollaborations-) diagramm Zustandsdiagramm Aktivitätsdiagramm Verteilungsdiagramm (Deployment Diagram) Komponenten Diagramm... Fokus auf Teilmenge der Diagramme Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans UML Grundlagen UML wurde vor dem EJB-Konzept entwickelt Beste Lösung: Komponentendiagramm Drei wesentliche klassische Diagramme: Klassendiagramm UseCaseDiagramm Sequenzdiagramm Umsetzung in ein Komponenten-Design Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 526

3 2. UML Grundlagen Klassendiagramm Klassen Attribute, Methoden Statische Beziehungen zwischen Klassen Navigationswege Abhängigkeiten Aggregation, Komposition Wesentliche Basis des EJB Designs Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans UML Grundlagen Use Case Diagramm Anzahl von Szenarien, um Anforderungen zu erfüllen Alle zusammen repräsentieren die Gesamtfunktionalität des Systems aus Sicht des Auftraggebers Jeder Use Case wird in Tetform beschrieben Wichtige Rolle beim Design der Session Beans Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 528

4 2. UML Grundlagen Sequenzdiagramm Wechselwirkung zwischen Objekten Ablauf der Methodenaufrufe Zeitlich Zu welchen Objekten/Klassen gehörig Sehr gutes Lern- und Kommunikationswerkzeug Hilft, nötige s zu definieren hohen Message-Transfer aufzudecken Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 529 Enterprise JavaBeans Überblick: 2. UML Grundlagen 2.2 Beispiel Anwendung 2.4 Entwurf der EJBs für die Beispiel Anwendung Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 530

5 2.2 Beispiel Anwendung Online Record Store Suche/wähle Musik-Alben nach Musik-Kategorien Hinzufügen zum Einkaufswagen Kauf Hinzufügen von Produkten Pflege von Attributen der Produkte (Beschreibung, Abbildung) Klassen-Kandaten Product, Item, Category Order, Customer Browser-basierte GUI Schnittstellen zu eternen Partnern Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans Beispiel Anwendung Use Cases Add Artist Betreiber möchte neuen Artist hinzufügen Weist Attribute zu: Name, Beschreibung Speichert Informationen System bestätigt Speicherung Maintain Items Betreiber möchte ein Item für einen Artist ändern Selektiert den Artist Weist Items Attribute zu oder ändert sie Speichert Item Alternative: System kann nicht speichern und sendet Fehlermeldung an Benutzer Betreiber Add Artist Maintain Items Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 532

6 2.2 Beispiel Anwendung Use Cases Select Items Select Items Kunde wählt Kategorie System zeigt Items für diese Kategorie Kunde browst durch Items Kunde wählt Item für Warenkorb Alternative: Item nicht verfügbar; wird vom System vor der Übernahme in Kunde Checkout den Warenkorb überprüft Checkout Kunde beginnt Checkout System präsentiert Gesamtauftrag und Details Kunde füllt Zahlungsinfos aus System bestätigt Verkauf Alternative: Kunde hat schon Kunden-Nr.; dann gibt er diese anstelle Zahlungsinfos an Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans Beispiel Anwendung Klassendiagramm Category Artist Item 0..* OrderItem name..* 0..* name description active..* type price inventory sku active item: Item price..* 0..* Media Address..* Account 0..* Order description size filename type street city state postalcode name orderitems date account Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 534

7 Enterprise JavaBeans Überblick: 2. UML Grundlagen 2.2 Beispiel Anwendung 2.4 Entwurf der EJBs für die Beispiel Anwendung Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 535 Entity und Session Beans, abgeleitet von dem UML Modell Gute Performance Gute Skalierbarkeit Mit EJB 2.0 können Entity Beans kleinteiliger sein Pro UML Klasse der Anwendungsdomäne eine Entity Bean Geschäftsprozesse der Use Cases in Form von Session Beans Kommunikation zwischen Klienten und Entity Beans Session Beans sollten größere Einheiten an Informationen zur Verfügung stellen Facade zu Entity Beans Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 536

8 Remote s Fleibilität in der Verteilung der Komponenten Remote Aufrufe: Pass-by-Value Trennung von Klient und Server Teuer bezüglich Laufzeit und Ressourcen Local s Verteilung der Komponenten eingeschränkt In derselben JVM Lokale Aufrufe: Pass-by-Reference Direkter Zugriff auf Zustand; bessere Performance; engere Kopplung Unterstützt kleinteiligeren Zugriff auf Komponenten Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 537 Zusammenhängende Klassen Klassen, die derart zusammenarbeiten, dass sie ein einziges, zusammenhängendes zu anderen Komponenten unterstützen Andere Objekte würden diese Klassen als eine Einheit ansehen Beispiel Order und OrderItem Kunde ist nur an Gesamtinformation interessiert Könnte mit einem kommunizieren EJB Specification 2.0, Section 4..2: Enterprise beans that are remotely accessible components are intended to be relatively coarse-grained business objects (e.g. purchase order, employee record). Fine-grained objects (e.g. line item on a purchase order, employee s address) should not be modeled as remotely accessible enterprise bean components, but rather as locally accessible enterprise beans or as the dependent classes of enterprise beans. Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 538

9 Remote vs. Local Client JVM Application Server JVM Client Remote Order Local OrderItem Anderes Beispiel: Person Address Aber: Abhängig von Bedürfnissen des Klienten Evtl. primäres Interesse an Adressen Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 539 Dependent Objects Wichtiges Design Feature in EJB. Objekte, die ohne ein zugehöriges Business Objekt keine Daseinsberechtigung haben Order OrderItem Zugriff über Methoden der übergeordneten Bean Verpackung in Value Objects Mit EJB 2.0 durch Möglichkeiten der Local s ersetzt Design-Prinzipien sind aber gleichartig Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 540

10 EJB 2.0 Lösung Client JVM Application Server JVM Client <<Custom ValObj>> OrderVal Remote <<Session Facade>> OrderHandling <<Custom ValObj Factory>> ValObjFactory Local Order Local OrderItem Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 54 Value Object Factory Struktur der Custom Value Objects hängt vom Bedarf der Klienten ab Spezifiziert in Use Cases Bedarf eines Views: Subset der Informationen, die eine Entity Bean oder ein Aggregat von Entity Beans liefern können Kann sich häufig ändern; viele verschiedene Subsets denkbar Sollte daher nicht von Entity Beans selbst verantwortet werden Wiederverwendbarkeit wäre beeinträchtigt Besser in Value Object Factory gekapselt Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 542

11 Value Object Factory (fortgesetzt) Logik bezüglich Value Objects getrennt von Geschäftsdomänen-Logik und -Struktur der Entity Beans Neue Views sind leicht zu unterstützen Value Object Factory oder verwendende Session Bean enthält Logik, wie weit durch Verknüpfungen zu navigieren ist Szenario Value Object Factory ist normale Java Klasse hinter einer Session Bean Facade Value Object Factory erzeugt leeres Value Object Session Bean füllt Value Object mit Daten der Entity Beans über lokale Zugriffe Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 543 Szenario 2 Value Object Factory ist normale Java Klasse hinter einer Session Bean Facade Value Object Factory erzeugt leeres Value Object und füllt Value Object mit Daten der Entity Beans über lokale Zugriffe Session Bean erhält fertiges mit allen Daten gefülltes Value Object Szenario 3 Value Object Factory wird von einem nicht-ejb Klienten benutzt Value Object Factory ist eine stateless Session Bean Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 544

12 Vorteile des Value Object Factory Patterns Entity Beans wirklich wiederverwendbar Zwei verschiedene Anwendungen benutzen unterschiedliche Factories, aber dieselben Entity Beans Update von Entity Beans Custom Value Objects nicht direkt mit Entity Beans gekoppelt Bestehen möglicherweise aus großen Graphen von Entity Beans Änderungen üblicherweise nur in kleinen Details davon Daher: Update über dedizierte Geschäftsmethoden der Session Bean Facade Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 545 Transaktionen Transaktionsgrenzen sollten mit Komponentengrenzen übereinstimmen Transaktion bleibt kurz Geringer Datenbank-Ressourcenverbrauch Falls Transaktionen im Klienten definiert sind Mehrere Komponenten involviert Klient managed Transaktionen Lange Lock-Zeiten Use Cases geben Hinweise auf Transaktionsanforderungen Wir werden uns noch genauer mit Transaktionen beschäftigen Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 546

13 Zuordnung Entity Beans zu Komponenten Category Category Artist Artist Item 0..* Order OrderItem name..* 0..* name description active..* type price inventory sku active item: Item price..* 0..* Media Address Account..* Account 0..* Order description size filename type street city state postalcode name orderitems date account Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 547 Session Beans Erweiterung des Klienten Realisiert Workflow und Geschäftslogik Definiert Transaktionen Wahrscheinlich nur sehr beschränkt wieder verwendbar Allgemeine Hilfestellung für Anwendung Logging Reporting Sicherheit Ganz gut wieder verwendbar Hier: Konzentration auf Erweiterung des Klienten Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 548

14 Use Cases: Signifikante Wechselwirkung mit welchen Komponenten Use Case Artist Order Account Category Add Artist Maintain Item Select Items Checkout ProductService: Add Artist und Maintain Item ShoppingService: Select Items CheckoutService: Checkout mit zus. Sicherheitsanforderungen Bee letztere: Kunde ist Actor; Zustand gefordert Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 549 Mögliche Gesamt-Implementierung Client Client Remote Remote Product Service Category Artist Local Local Item Media Client Remote Shopping Service Order Local OrderItem Client Remote Checkout Service Account Local Address Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 550

15 Mögliche Custom Value Objects SelectProductByCategoryVal Select Items Use Case ArtistItemsVal Untermenge der verfügbaren Informationen zum Browsen: Select Items Use Case AddProductToCartVal Select Items Use Case ViewCartVal Checkout Use Case ApproveCartVal Checkout Use Case Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 55

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