Oliver Solcher Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e.v. Kekuléstrasse Berlin

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1 Fachtagung Herbstforum Altbau Entwicklung von bedarfsgerechter Lüftung Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e.v. Kekuléstrasse Berlin Quelle: travelbook.de Quelle: Michael-Ottersbach_pixelio.de Quelle: Rainer Sturm_pixelio.de

2 Quelle: travelbook.de Wie nutzen Sie Ihre Wohnung? Quelle: Michael-Ottersbach_pixelio.de Quelle: Rainer Sturm_pixelio.de 3 Wie viele Personen wohnen bei Ihnen? Auf wieviel Fläche wohnen Sie? Wann sind Sie zuhause? Kochen Sie? Duschen oder Baden Sie? Wo und wie trocknen Sie Ihre Wäsche? Wohnen bei Ihnen Kinder? Haben Sie Haustiere? Wohnen Sie zur Miete? Wie alt sind Ihre Kinder? Was für Möbel haben Sie? Wie viele Pflanzen haben Sie? 4

3 Weshalb muss überhaupt gelüftet werden? Lüftungsnotwendigkeit Bautenschutz Hygiene Beheizung Sommerlicher Wärmeschutz Feuchtelast Bauteiltemperatur Personen Aktivität Material Körperhygiene Dämmstandard Anzahl Schlafen Möbel Kochen Material Kinder/ Erwachsene Arbeiten Teppiche Wäschetrocknung Pflanzen Kondensation auf oder im Bauteil Haustiere Spielen Tapeten Baustoffe 5 Wie wird eine Wohnung einer 4-Personenfamilie im Tagesverlauf genutzt? Elternschlafzimmer Kinderzimmer Kinderzimmer Wohn-Esszimmer Küche Bad Dusch-WC :00 0:30 :00 :30 :00 :30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 5:30 :00 :30 7:00 7:30 8:00 8:30 9:00 9:30 0:00 0:30 :00 :30 :00 :30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 5:30 :00 :30 7:00 7:30 8:00 8:30 9:00 9:30 0:00 0:30 :00 :30 :00 :30 3:00 3:30 0:00

4 Wie wird eine Wohnung einer 4-Personenfamilie im Tagesverlauf genutzt? Elternschlafzimmer Kinderzimmer Kinderzimmer Wohn-Esszimmer Küche Bad Dusch-WC h x 4 Personen = 9 Personenstunden 3 3 0:00 0:30 :00 :30 :00 :30 3:00 3:30,5 h x 4 Personen 4 h x 3 Personen = 5 Personenstunden (-33 %) h x Personen 5 h x Person 4:00 4:30 5:00 5:30 :00 :30 7:00 7:30 8:00 8:30 9:00 9:30 0:00 0:30 :00 :30 :00 :30 3:00 3:30 4:00 4:30 5:00 5:30 :00 :30 7:00 7:30 8:00 8:30 9:00 9:30 0:00 0:30 :00 :30 :00 :30 3:00 3:30 0:00 8 An den Bedarf angepasste Lüftung in der energetischen Bewertung DIN V Korrektur des Anlagen-Luftwechsels ( ) Eine Verringerung des Anlagen- Luftwechsels unter n A,norm = 0,4 /h ist im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Nachweisverfahrens nur dann zulässig, wenn die Regelung des Luftvolumenstroms anhand mindestens einer geeigneten, unabhängig vom Benutzer wirkenden Führungsgröße (z. B. CO ) erfolgt und anhand der Regeln der Technik nachgewiesen werden kann, dass sich bei dem verringerten Luftwechsel unbedenkliche hygienische und bauphysikalische Luftverhältnisse einstellen. Der minimal anrechenbare Anlagen- Luftwechsel beträgt dann n A,min = 0,35 /h. DIN V Mittlerer Anlagenluftwechsel n mech ( ) Die Berücksichtigung zusätzlicher Effekte, wie ( ) nutzerunabhängige Bedarfsregelung des Anlagenvolumenstroms anhand einer geeigneten Führungsgröße unter Nachweis von unbedenklichen hygienischen und bauphysikalischen Luftverhältnissen nach anerkannten Regeln der Technik ermöglicht Gleichung (9). Standardwerte für Zu-systeme nicht bedarfsgeführt: n mech = 0,4 h bedarfsgeführt: n mech = 0,35 h Bei systemen erfolgt die Berücksichtigung in der DIN V 8599-

5 An den Bedarf angepasste Lüftung in der energetischen Bewertung DIN V DIN V Korrektur des Anlagen-Luftwechsels 5.3 Mittlerer Anlagenluftwechsel n mech ( ) Eine Verringerung des Anlagen- ( ) Die Berücksichtigung zusätzlicher Effekte, Luftwechsels unter n A,norm = 0,4 /h ist im wie ( ) nutzerunabhängige Rahmen des öffentlich-rechtlichen Bedarfsregelung des Anlagenvolumenstroms anhand einer geeigneten Führungs- Nachweisverfahrens nur dann zulässig, wenn die Regelung des Luftvolumenstroms größe unter Nachweis von unbedenklichen anhand mindestens einer geeigneten, hygienischen und bauphysikalischen Luftverhältnissen Bewertung, nach anerkannten ob sie den Regeln energetischen der Diese Angaben unabhängig zum Luftwechsel vom Benutzer dienen wirkenden allein der energetischen Führungsgröße Ansprüchen (z. B. CO genügen ) erfolgt hängt und von der tatsächlichen Technik ermöglicht Nutzung Gleichung ab. (9). anhand der Regeln der Technik nachgewiesen Standardwerte für Zu-systeme werden kann, dass sich bei dem verringerten Luftwechsel unbedenkliche hygienische und nicht bedarfsgeführt: n mech = 0,4 h bauphysikalische Luftverhältnisse einstellen. bedarfsgeführt: n mech = 0,35 h Der minimal anrechenbare Anlagen- Bei systemen erfolgt die Luftwechsel beträgt dann n A,min = 0,35 /h. Berücksichtigung in der DIN V Ecodesign RL zur Energieverbrauchskennzeichnung von Wohnraumlüftungsgeräten Der spezifische Energieverbrauch SEV wird mit folgender Gleichung berechnet: Der Lüftungssteuerungsfaktor STRG berücksichtigt, wie die Regelung des Lüftungsgeräts erfolgt: Handsteuerung (keine Bedarfssteuerung) Zeitsteuerung (keine Bedarfssteuerung) 0,95 Zentrale Bedarfssteuerung 0,85 Steuerung nach örtlichem Bedarf 0,5 Classification from. January 0 SEC class ("Average climate") SEC in kwh/m²/a A+(most efficient) SEC < -4 A -4 SEC ' -34 B -34 SEC ' - C - SEC ' -3 D -3 SEC ' -0 E -0 SEC ' -0 F -0 SEC '< `0 G(least efficient) 0 SEC 0

6 Planung eines ventilatorgestützten Wohnungslüftungssystems nach DIN Nennlüftung notwendige Lüftung zur Gewährleistung der hygienischen Anforderungen sowie des Bautenschutzes bei Anwesenheit der Nutzer (Normalbetrieb) 35 Planung eines ventilatorgestützten Wohnungslüftungssystems nach DIN Intensivlüftung zeitweilig notwendige Lüftung mit erhöhtem Luftvolumenstrom zum Abbau von Lastspitzen (Lastbetrieb)

7 Planung eines ventilatorgestützten Wohnungslüftungssystems nach DIN Reduzierte Lüftung notwendige Lüftung zur Gewährleistung der hygienischen Mindestanforderungen sowie des Bautenschutzes (Feuchte) unter üblichen Nutzungsbedingungen bei teilweise reduzierten Feuchte- und Stofflasten Z.B. infolge zeitweiliger Abwesenheit von Nutzern 4 3 Planung eines ventilatorgestützten Zu-systems nach DIN Lüftung zum Feuchteschutz notwendige Lüftung zur Gewährleistung des Bautenschutzes (Feuchte) unter üblichen Nutzungsbedingungen bei teilweise reduzierten Feuchtelasten. Unterscheidung in Wärmeschutz gering und hoch (Gebäude entspricht mindestens WSchV 95) Z.B. zeitweilige Abwesenheit der Nutzer u. kein Wäschetrocknen in der NE 9 4

8 Notwendige Volumenströme im Tagesverlauf Nachts 0 m³/h je schlafende Person Notwendige Volumenströme im Tagesverlauf Morgens 30 m³/h je Erwachsenem 0 m³/h je Kind

9 Notwendige Volumenströme im Tagesverlauf Tagsüber Notwendige Volumenströme im Tagesverlauf Abends 30 m³/h je Erwachsenem 0 m³/h je Kind

10 Notwendige Volumenströme im Tagesverlauf Nachts 0 m³/h je schlafende Person Planung der raumweisen Anpassung der Volumenströme Unterscheidung zwischen Auslegung Die Auslegung nach DIN 94- legt den notwendigen Gesamtvolumenstrom über die Bilanzgrenze der Nutzungseinheit fest. Die Verteilung auf die einzelnen Zu- und räume erfolgt nach festgelegten Parametern. Wann und wo welche Betriebsstufe in der Nutzungseinheit notwendig ist hängt von der tatsächlichen Nutzung ab. und Betrieb Im Betrieb der richtet sich der notwendige Gesamtvolumenstrom nach Anzahl der anwesenden Personen Aktivität der einzelnen Personen (CO, Feuchte, Geruch) Eine Regelung des Lüftungsbedarfs kann erfolgen über die Bilanzgrenze der Nutzungseinheit durch Anpassung des Gesamtvolumenstroms an den Bedarf eine raumweise Regelung durch Anpassung der raumweise benötigen Volumenströme und des Gesamtvolumenstroms an den Bedarf 0

11 Wohnungszentrales Zu-/system LG Außenluft Fortluft mögliche Bedarfsregelung zentrale Erfassung des Bedarfs z.b. durch Erfassung von CO oder Feuchte im volumenstrom Anpassung des Gesamtvolumenstroms raumweise Erfassung des Bedarfs z.b. durch Erfassung von Feuchte in Bad, WC und Küche und CO in den Wohnräumen Anpassung der raumweisen Volumenströme (Achtung: Volumenstrombalance) Dezentrales paariges Zu-/system (system in Bad, WC und Küche) Außenluft Fortluft mögliche Bedarfsregelung raumweise Erfassung des Bedarfs z.b. durch Erfassung von Feuchte oder CO in den Wohnräumen

12 system zentral oder dezentral Außenluft 3 mögliche Bedarfsregelung zentrale Erfassung des Bedarfs z.b. durch Erfassung der Feuchte im volumenstrom von Bad und Toilette/Küche raumweise Erfassung des Bedarfs z.b. durch Erfassung von Feuchte in den Wohnräumen Ecodesign RL zur Energieverbrauchskennzeichnung von Wohnraumlüftungsgeräten Dezentrales Zu-system mit Wärmerückgewinnung Zentrales system mit und ohne Bedarfsregelung Gerätetyp= Non-ducted units Sensortyp= Manual Control(no DCV) Motor&Drive= multi-speed SPI= 0, Klimazone= Average ƞt = 0,75 Wärmetauscher= Regenarativ SEC = -33,355 SEC-Class B Classification from. January 0 Gerätetyp= Ducted Units Sensortyp= Local demand control Motor&Drive= variable speed SPI= 0, Klimazone= Average ƞt = 0 Wärmetauscher= Kein Wärmetauscher SEC = -,977 SEC-Class B Ducted Units Manual Control(no DCV) -speed 0, Average 0 Kein Wärmetauscher -4,00 E Quelle: Hans-Jörg Haller, Maico SEC class ("Average climate") SEC in kwh/m²/a A+(most efficient) SEC < -4 A -4 SEC ' -34 B -34 SEC ' - C - SEC ' -3 D -3 SEC ' -0 E -0 SEC ' -0 F -0 SEC '< `0 G(least efficient) 0 SEC 4

13 Ecodesign RL zur Energieverbrauchskennzeichnung von Wohnraumlüftungsgeräten Dezentrales Zu-system mit Wärmerückgewinnung Zentrales system mit und ohne Bedarfsregelung Gerätetyp= Non-ducted units Sensortyp= Manual Control(no DCV) Motor&Drive= multi-speed SPI= 0, Klimazone= Average ƞt = 0,75 Wärmetauscher= Regenarativ SEC = -33,355 SEC-Class B Classification from. January 0 SEC class ("Average climate") SEC in kwh/m²/a A+(most efficient) SEC < -4 A -4 SEC ' -34 B -34 SEC ' - C - SEC ' -3 D -3 SEC ' -0 E -0 SEC ' -0 F -0 SEC '< `0 G(least efficient) 0 SEC Gerätetyp= Ducted Units Sensortyp= Local demand control Motor&Drive= variable speed SPI= 0, Klimazone= Average ƞt = 0 Wärmetauscher= Kein Wärmetauscher SEC = -,977 SEC-Class B Ducted Units Manual Control(no DCV) -speed 0, Average 0 Kein Wärmetauscher -4,00 Diese Angaben zum Energieverbrauch dienen allein der vergleichenden Information, die tatsächliche Energieeinsparung hängt von der Nutzung und vom Gebäude ab. Die EnEV 03/4 gibt weiterhin einen Bonus für bedarfsgerecht geregelte systeme siehe dazu: Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Auslegungsfragen zur Energieeinsparverordnung Teil 9 (zur EnEV Teil ) E Quelle: Hans-Jörg Haller, Maico 5 Vielen Dank für Ihr Interesse

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