Wie sollen wir das alles schaffen? Belastungen souverän bewältigen

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1 Wie sollen wir das alles schaffen? Belastungen souverän bewältigen Fachsymposium Vergabe der GDEKK / EKV am 28. Juni 2016 in Köln bhs CONSULTING & SOLUTIONS Schreiberstr. 11, Fürth stubbe@bhscs.de

2 Der Kern: Verantwortung Abstand Mut 2

3 Verantwortung: Wer nicht handelt, wird behandelt! (Rainer Barzel) Es ist leichter, hinterher um Verzeihung zu bitten, als vorher auf Erlaubnis zu warten 3

4 Das Stress-Modell: Wie aus Belastung Stress entsteht Belastung Anforderung Ressourcen Bewältigung akuter Stress chronischer Stress Wissen & Können, Erfahrung innerer Abstand, Gedankenkontrolle Umfeldkontrolle Willenskraft, Ausdauer Sinn, packende Ziele Unterstützung, Kommunikation Fitness Selbstvertrauen 4

5 Was Menschen ausmacht: Sich selbst mit Abstand begegnen können Viktor Frankl: Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl unserer Einstellung zu den Dingen. William James: Die größte Waffe gegen Stress: unsere Fähigkeit, einen Gedanken einem anderen vorzuziehen. Schmerz ist unvermeidlich, Leiden ist freiwillig! M. Kathleen Casey 5

6 Mut: wofür? zu beginnen zu sagen, was zu sagen ist; zu fordern gegen Widerstände dran zu bleiben Nein zu sagen zu priorisieren aufzuräumen, zu vereinfachen zum Innehalten, zur Pause für die Zeit zum Gespräch 6

7 Mut: woher? Das Schlimmste ansehen: ist es wirklich so schlimm? Ziele, Sinn, Werte verfolgen, Haltung bewusst wählen klare Erfolgskriterien identifizieren Erfolge schaffen: kleine schnelle Schritte gehen Erfolge feiern, sich belohnen immer wieder Stärken in den Blick Austausch, Unterstützung, Zuspruch suchen Souverän kommunizieren Freundlich bleiben: das Beste unterstellen (meistens ) 7

8 Fragen zum Wesentlichen (Drewermann) Wer oder was hat mich wirklich überrascht? Welche Person habe ich enttäuscht? Welcher Streit ist gut ausgegangen? Welchen Wunsch habe ich mir erfüllt? Welchem Vorsatz bin ich treu geblieben? Was war mein glücklichster Tag? Was war mein traurigster Moment? Was war mein größter Erfolg? Was war meine bitterste Niederlage? Worauf bin ich stolz? Worin bin ich stärker geworden? Welcher Abschied fiel mir schwer? Was hat sich zum Guten gewendet? Wen werde ich wann besuchen? 8

9 Die Stimme erheben statt still zu leiden Licht Nun ist das Licht im Steigen, Es geht ins neue Jahr. Laß deinen Muth nicht neigen, Es bleibt nicht, wie es war. So schwer zu seyn ist eigen Dem Anfang immerdar, Am Ende wird sich s zeigen, Wozu das Ganze war. Nicht zage gleich den Feigen Und klag in der Gefahr! Schwing auf zum Sonnenreigen Dich schweigend wie der Aar! Und wenn du kannst nicht schweigen, so klage schön und klar! Friedrich Rückert ( ) 9

10 Wie entscheiden Menschen? 10

11 Das Team zusammenhalten Überleben im Alltag sichern Das Team einbeziehen Skepsis nutzen: Was müssen wir bewahren? Das Team neu sortieren, Aufgaben neu verteilen Priorisieren Aufräumen, Prozesse radikal vereinfachen Nähe schaffen und halten 11

12 Sich selbst schützen Innehalten, nicht jagen lassen selbst entscheiden! A - L I Pausen (z.b. mit Pomodoro ) Stille Stunde Nein sagen üben: Ja gerne, wenn zu meinen Bedingungen Souverän auftreten und sprechen Haltung einnehmen Keine Rechtfertigungen klare Positionen, klare Forderungen mit Fragen führen Kommunikationsreflexe und Gesprächsdynamiken durchschauen Auf Taten und Lösungen lenken Auf eigene Sprache und Denken achten: Ich muss? - Ich will! 12

13 Trost in Et kölsche Jrundjesetz Artikel 1: Et es wie et es. Artikel 2: Et kütt wie et kütt. Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange. Artikel 9: Wat soll dä Kwatsch? Artikel 10: Drinks de ejne met? Artikel 11: Do laachs de disch kapott. Artikel 4: Wat fott es, es fott. Artikel 5: Et bliev nix wie et wor. Artikel 6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet. Artikel 7: Wat wells de maache? Artikel 8: Maach et joot, ävver nit zo off. Für den Notfall (falls Artikel 3 einmal nicht zutreffen sollte): Notstandsgesetz : Et hätt noch schlimmer kumme künne. Anti-Stress-Gesetz: Mer muss sisch och jet jünne könne! 13

14 Gudrun Rapke 14

15 Stärken sammeln: Erfolgsgeschichten (S-A-E-Blätter) Situation: Umstände, Beteiligte, das Problem Aktion: Was ich getan habe Ergebnis: Was dabei herausgekommen ist Stichworte: Welche Stärken? Titel - zum Erinnern 15

16 Realisierungskraft mit WOOP stärken 1. W - Wunsch 2. O - (outcome) Ergebnis 3. O - (obstacle) Hindernis 4. P Plan Gabriele Oettingen: Die Psychologie des Gelingens. Pattloch

17 Mut und Angst haben etwas Gemeinsames: Sie sind ansteckend! 17

18 Also los jetzt! Mit einem schönen Gruß von Rio Reiser 18

19 Also los jetzt! Mit einem schönen Gruß von Rio Reiser 19

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