Wo ein Wille zur Abstinenz da ist auch ein Weg!?
|
|
- Heini Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Wo ein Wille zur Abstinenz da ist auch ein Weg!? Von der Vielfalt in der Suchtselbsthilfe Fachtagung der Suchtselbsthilfe in NRW Düsseldorf -Garath
2 Was denken Sie? Wenn dieser Mann abstinent werden WILL, welche Aspekte sind auf dem Weg bedeutsam?
3 Der Weg zur Abstinenz braucht ein Ziel. Alice: Willst du mir wohl sagen, welchen Weg ich hier nehmen muss? Katze: Das hängt zum guten Teil davon ab, wohin du gehen willst! Alice: Es kommt mir nicht darauf an wohin! Katze: Dann kommt es auch nicht darauf an, welchen Weg du nimmst! (aus: Alice aus dem Wunderland)
4 Reflexion Ist Ihre Antwort auf die Bearbeitung von Problemen oder auf Stärkung der Ressourcen und Nutzung von Potentialen ausgerichtet?
5 5 Die Frage: WARUM? Die Frage: WOZU? WOFÜR? Das Warum fragt nach Ur-sachen. Warum fragt nach Verständnis und will Sachverhalte klären. Das Wozu und Wofür schafft die Bewusstheit für größeren Zusammenhänge und führt zu den wesentlichen Motiven - zu den Werten, die Sinn geben. Daraus ergeben sich persönliche Fragen: Weiß ich, was ich wirklich will? Tue ich das, was für mich sinnvoll ist?
6 6 Das Konzept der Salutogenese Entstehung Begründer: Aaron Antonovsky ( ), Prof. der Medizinsoziologie entwickelt in den 70iger Jahren, basierend auf dien Erhebung zur Anpassungsfähigkeit von Frauen verschiedener ethnischer Gruppen Kritik an biomedizinisches Krankheits- und Präventionsmodell Nicht nach den Ursachen für Krankheit fragen, sondern nach den Bedingungen für Gesundheit. Im Vordergrund steht: Was erhält Menschen gesund? Und: welche Faktoren begünstigen Gesundheit?
7 Die Fluss-Methapher Antonovsky sieht den Fluss als Strom des Lebens. Menschen schwimmen im Fluss, in dem auch Gefahren bergen Pathogenetische Medizin versucht den Ertrinkenden aus dem Fluss zu retten Antonovsky fragte: Wie wird ein Mensch, wo immer er sich in dem Fluss befindet, ein guter Schwimmer? Die individuelle Fähigkeit zu Schwimmen entspricht einer Persönlichkeitseigenschaft (SOC)
8 8 Mentale Kohärenz Sence of Coherence Antonovsky stellt das Kohärenzgefühl ins Zentrum seiner Antwort auf die Frage: Wie entsteht Gesundheit?. Verstehbarkeit Nach Antonovsky hat Kohärenz drei Aspekte: Das Gefühl der Verstehbarkeit. Die Fähigkeit, dass man Zusammenhänge des Lebens Handhabbarkeit versteht. Das Gefühl der Handhabbarkeit. Die Überzeugung, dass man das eigene Leben über Ressourcen gestalten kann. Sinnhaftigkeit Das Gefühl der Sinnhaftigkeit. Der Glaube, dass das Leben einen Sinn. Der Grund, warum zwei Menschen, die der gleichen Belastung ausgesetzt sind, unterschiedlich darauf regieren die eine Person wird krank, die andere bleibt gesund liegt am unterschiedlich ausgesprägtem SOC. Die größte Bedeutung vom SOC auf die Gesundheit hat die Sinndimension.
9 ZWEI ARBEITER 9 sind bei ihrer harten Arbeit im Steinbruch. Einer blickt immer traurig in die Welt, der andere sieht fröhlich aus. Auf die Frage nach seiner Arbeit antwortet der, der traurig blickt: Ich haue aus diesen verdammten Brocken Steine. Der andere, der fröhlich aussieht, gibt zur Antwort: Ich helfe beim Bau einer Kathedrale. Mentale Kohärenz Die größte Bedeutsamkeit hat die Sinndimension.
10 10 Sinn macht gesund Salutogenetische Aspekte in der Suchtselbsthilfe Fachtagung der Suchtselbsthilfe in NRW Düsseldorf -Garath
11 Reflexion Was ist Sinn? Was ist sinnvoll für Sie?
12 12 Sinn Sinn. Sinn ist das, was mir in den wechselnden Situationen des Lebens als Sinn gehaltvoll, wesentlich und wichtig erscheint, ist das, wozu ich stehen kann, Sinn ist das, woran mein Herz hängt und was es ausfüllt, ist das, wofür ich leben will und kannm ist, wenn ich das Gefühl habe, wertvoll und wichtig zu sein. Sinn kann nicht erdacht - er muss gefunden und erlebt werden (Quelle: Worauf es ankommt, Uwe Böschemeyer)
13 Eine Vision haben
14 14 Sinn als Quelle von Gesundheit Es war nicht zuletzt die Lektion, die ich aus Auschwitz mit nach Hause nehmen konnte: dass diejenigen noch am ehesten fähig waren, sogar solche Grenzsituationen zu überleben, die ausgerichtet waren auf die Zukunft, auf eine Aufgabe, die auf sie wartete, auf einen Sinn, den sie erfüllen wollten.
15 15 Lebensgeschichte Viktor E. Frankl ( ) Frankl schaffte sich einen Sinn - seinen Sinn. Trotzdem Ja zum Leben sagen Konzept der Logotherapie: Der Mensch ist ein sinnorientiertes Wesen. Das Fehlen von Sinnerfahrung kann krank machen. Über das Erkennen und Erleben neuer Sinnperspektiven kann seelische Stabilität und Lebensfreude zurück gewonnen werden. Im logotherapeutischen Weltbild hat das Leben eine bedingungs-lose Sinnhaftigkeit und verliert diese unter gar keinen Umständen, da die scheinbar negativen Seiten der menschlichen Existenz in eine Leistung gestaltet werden können. Dieses geht zumeist mit einer Einstellungsveränderung einher.
16 Wir sind Gestalter unseres Lebens Viktor E. Frankl. Wir müssen lernen, dass es eigentlich nie und nimmer darauf ankommt, was wir vom Leben zu erwarten haben, vielleicht lediglich darauf: was das Leben von uns erwartet. Nicht die Gründe erhellen, warum ich nicht kann, sondern sich mit der Tatsache beschäftigen, dass ich trotz allem eigentlich kann. Die Einstellung Ich kann nicht, weil in Ich kann, obwohl. umwandeln.
17 17 Werteverwirklichung führt zur Sinnerfahrung Viktor E. Frankl Schöpferische Werte Erlebniswerte Eine Aufgabe erfüllen, ein Werk schaffen - unter Werk versteht Frankl alles, was mit Freude und Kreativität geschaffen ist Vom Erlebnis der Mitmenschlichkeit und Liebe bis hin zum Erleben von Natur und Ästhetischem Einstellungswerte Hinnehmen was nicht zu ändern ist. Ein Schicksal und Leiden menschlich und in Würde zu tragen, ist für Frankl die größte menschliche Leistung
18 Sinn macht gesund Kann der Mensch seinen Willen zum Sinn in der Lebenspraxis nicht zur Geltung bringen, entstehen bedrückende Sinn- und Wertlosigkeitsgefühle. ( ) Fehlender Sinn kann krank machen.
19 19 Wer ein Wozu zu leben hat, der erträgt fast jedes Wie. F. Nietzsche Sinn macht gesund
20 Für den Weg zur Abstinenz ist es bedeutsam, dass der Mann 20 Willenskraft Verstehen über Motivation und Willenskraft verfügt, um sich zu entscheiden, um Dinge umzusetzen als auch das Neue durchzuhalten, seine Probleme und Belastungen im Zusammenhang sehen und verstehen kann, Bewältigen über Ressourcen verfügt, die er zur Beseitigung oder Minderung seiner Probleme mobilisieren kann, Sinn Ziele und Projekte hat, für die es sich lohnt sich zu engagieren
21 Der Mann muss seinen eigenen sinnvollen Weg finden und gehen. Quelle: Kartenwerkstatt Bad Rothenfelde
22 22 Kein Psychiater, kein Psychotherapeut kann einem Kranken sagen, was der Sinn ist, sehr wohl aber, dass das Leben einen Sinn hat, ja - mehr als dies: dass es diesen Sinn behält, unter allen Bedingungen. Viktor E. Frankl Das Leben hat Sinn.
23 Sinnfindung in der Gruppe Inwieweit kann die Zugehörigkeit zu einer Gruppe die Sinnfindung beeinflussen?
24 Gemeinsam Werte erleben Werte kann man nicht lehren, Werte kann man nur vorleben! Werte sind Gründe für Sinn. Viktor E. Frankl
25 Sinnfindungsgespräche in der Gruppe dienen der Bewusstmachung der Sinnhaftigkeit im Leben, dienen dem Aufbau und der Erweiterung des persönlichen Wertesystems, geben neue Sichtweisen auf Sinn und wie man leben kann, zeigen auf, welche Lebensmotive es gibt, schaffen Abstand zum Ungesundem, geben geistigen Halt, wertschätzende Annahme und Ermutigung auf dem Weg.
26 26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Doris Ostermann Parkstraße 40, Osnabrück Tel
Salutogenese. Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling
Salutogenese Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling Gliederung Einleitung Konzept der Salutogenese Das Gesundheits- und Krankheitskontinuum Kohärenzgefühl Generalisierte Widerstandsressourcen Stressoren
MehrSeelische Gesundheit im höheren Lebensalter: Wie kann Leben gelingen?
Seelische Gesundheit im höheren Lebensalter: Wie kann Leben gelingen? Vortrag im Rahmen des Nürnberger Suchtforums Ältere Süchtige Süchtige Ältere am 07.12.2012 Dr. Jörg Hinner Einleitung Die salutogenesische
MehrFür eine positive Kultur der Anerkennung:
Für eine positive Kultur der Anerkennung: Was hat Salutogenese mit Jugendstrafvollzug zu tun? Prof. Dr. Alexa Franke Vortrag bei der 5. Praktikertagung Jugendstrafvollzug, 21.11.2011 1 Das Salutogenesekonzept
MehrSalutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit
Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit Yoga-Vidya Kongress 15.11.09 Vortrag von Theodor Dierk Petzold Alles Leben ist Problemlösen Karl Popper These: Gesundheit entsteht in Resonanz. Saluto
MehrSalutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?
Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches
MehrLebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert
Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert Schulfach Glück 1 Lebenskompetenz und Lebensfreude Bildung Freiheit Liebe Sinn Logos Glück Sicherheit -copyright
MehrSchulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit
Wie man Glück lehren kann In Kooperation mit Was ist Glück? Drei Arten Glücklicher Zufall Glücksmoment Lebensglück Gelingendes Leben 2 Was ist Glück? Ein erwünschter positiver Gemütszustand, der um seiner
MehrSalutogenese und Arbeitsbedingungen. Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit?
Salutogenese und Arbeitsbedingungen Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit? von Zusammenhänge von Arbeit und Erkrankungen Drei Gruppen von Erkrankungen spielen eine besonders wichtige Rolle: Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrWie und warum man Glück lernen kann. Dominik Dallwitz-Wegner
Glück ist nicht nur zum Spaß da Wie und warum man Glück lernen kann Was ist Glück? (Zufall) Glücksmoment / Hedonia Lebensglück / Lebenssinn / Eudaimonia 2 Was ist Glück? Intellekt Körper Emotion Soziales
MehrSALUTOGENESE. Foto: twillin/pixelio.de
SALUTOGENESE Foto: twillin/pixelio.de SALUTOGENESE Gliederung Einleitung Salutogenese Kohärenzgefühl der Dirigent des Lebens Entwicklungszeitraum Man hat es oder man hat es nicht? Woher weiß unser Körper
MehrVorsicht! Absturzgefahr! - Gesunde (Selbst-) Führung in der komplexen Arbeitswelt. Bundesverband mittelständische Wirtschaft
1 Vorsicht! Absturzgefahr! - Gesunde (Selbst-) Führung in der komplexen Arbeitswelt 26.09.2011 Bundesverband mittelständische Wirtschaft 2 20 Jahre Praxiserfahrungen in psychosozialen Arbeitsfeldern als
MehrDie Sinnfrage Wofür überhaupt leben?
Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Radiokolleg Gestaltung: Ulrike Schmitzer Sendedatum: 18. 21. März 2013 Länge: 4 Teile, je ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Umfrage zum Thema Lebenssinn / Gruppenarbeit
MehrGesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem
MehrEin Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann
Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese
MehrMit Hindernissen leben. trotzdem Ja zum Leben sagen
Mit Hindernissen leben trotzdem Ja zum Leben sagen Viktor Frankl Ich habe den Sinn meines Lebens darin gesehen, andern zu helfen, in ihrem Leben einen Sinn zu sehen. Viktor Emil Frankl, * 26.3.1905 Wien,
MehrFachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v.
Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v. Die Umsetzung traumapädagogischer Konzepte in Einrichtungen Worauf es ankommt! Traumapädagogik eine Pädagogik, die auf Sicherheit baut! Claudia Schirmer
MehrSalutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert?
3. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche - Führungsaufgabe Gesundheit - Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert? 1. Das Gelingen von Veränderungsprozessen
MehrSchulfach Glück. Glück kann man lehren
Glück kann man lehren Glück ist, wenn Sie sich glücklich fühlen. Glücksmomente Lebenszufriedenheit Glückliches Leben 2 Die wichtigsten Auslöser für Glück P ositive Emotionen E ngagement R elationships:
MehrGesundheit ist gelungene Beziehung
Gesundheit ist gelungene Beziehung Aus: O. Baumgärtner, C. Köntgen: Vergesst mir die Seele nicht, BW 2001 Gesundheit aus psychosomatischer Sicht Gesundheit ist danach der ungestörte Au!au der subjektiven
Mehrdie gemeinde akademie gesundberaten?! Salutogenese und Beratung
gesundberaten?! Salutogenese und Beratung D.A.CH.-Tagung 20.10.2005 2012 Salutogenese: Was erhält gesund? Wie können sich Menschen gesund entwickeln? 20.10.2005 Kohärenzgefühl; Stimmigkeitsempfingen Sense
MehrAktuelle Informationen aus der Sektion Logotherapie in Wirtschaft und Arbeitswelt - Oktober 2016
Aktuelle Informationen aus der Sektion Logotherapie in Wirtschaft und Arbeitswelt - Oktober 2016 Sinnforschung Wann wird ein Beruf und eine Arbeit als sinnvoll erfahren? Mit dieser Frage setzten sich seit
MehrAuthentisch leben in Balance sein. Wil, 12. September 2012 Eva Maria Waibel
Authentisch leben in Balance sein Wil, 12. September 2012 Eva Maria Waibel Wir sind dann authentisch, wenn wir unser eigenes Wesen gefunden haben wir eine Stimmigkeit mit unserem Wesen spüren wir in der
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrRessourcen und was sie aus systemischer Sicht für r Heilungsprozesse bedeuten
Ressourcen und was sie aus systemischer Sicht für r Heilungsprozesse bedeuten Sawu bona! (Ich sehe Dich!) Sikhona! (Ich bin da!) Der Fluss der Lebensenergie Unser Leben gleicht einem Fluss. Unser Organismus
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrOlga Meier-Popa, Zürich Workshop: Von der Salutogenese zur Wohlgenese Über die Bedeutung der Salutogenese in der Gestaltung unserer Lebens-T-Räume.
Olga Meier-Popa, Zürich Workshop: Von der Salutogenese zur Wohlgenese Über die Bedeutung der Salutogenese in der Gestaltung unserer Lebens-T-Räume. Wir gehen der Frage nach, wie wir Lebens-T-Räume in verstehbare,
MehrUnterlagen für das Seminar. Hilfen für Autisten
Unterlagen für das Seminar Hilfen für Autisten Autismusberatung Bernhard J. Schmidt Waaggasse 4 D-83435 Bad Reichenhall Tel. 08651 66032 www.autismusberatung.bayern bernhard@autismusberatung.bayern Unterlagen
MehrKohärenzgefühl als gesundheitsförderliche Dimension Workshop in Frankfurt beim Fachtag Gesundheitsförderung für alle Lebenslagen am
Kohärenzgefühl als gesundheitsförderliche Dimension Workshop in Frankfurt beim Fachtag Gesundheitsförderung für alle Lebenslagen am 11.03.2014 Christina Ablauf A. Antonovsky: Das Leben ist ein salutogenes
MehrInhalt. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis 15
Inhalt Vorwort vi Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 1. Einführung in den Problemhorizont 19 2. Pathodizee bei Frankl - der Forschungsstand 22 3. Aufbau und methodisches Vorgehen 23 Erster Teil Gottes
MehrGesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt
Gesundheitsmanagement im demographischen Wandel Forum Gesundheit und Sport am 6. Februar 2012 in der Stadt Bocholt Kerstin Schmidt, Demographie lokal Zahlen, Daten, Fakten Bevölkerung geht zurück: Unter
MehrWorkshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB
Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:
MehrLebenskompetenz und Lebensfreude. Ernst Fritz-Schubert
Lebenskompetenz und Lebensfreude Ernst Fritz-Schubert Kann man dem Glück in der Schule auf die Sprünge helfen? Ernst Fritz-Schubert Was wünschen wir uns für unsere Kinder? klug wie Einstein? reich wie
MehrRESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!?
RESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!? Christian Fritz M.A. sc. paed., Psych., StR verhaltenstherapeutischer Sucht- & Soziotherapeut staatlich anerkannter Drogenberater Montag, 26. September 2016
MehrLingen, 11. November 2015 Dr. Christoph Hutter
Lingen, 11. November 2015 Dr. Christoph Hutter Treffen sich zwei Anwälte geh' mir weg mit deiner Lösung sie wär' der Tod für mein Problem jetzt lass' mich weiter drüber reden es ist schließlich mein Problem
MehrDu kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock
Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock Vorwort Sehr geehrte Gäste, haben Sie sich schon mal gefragt, warum der Eine Erfolg im Leben hat und der Andere nicht?
Mehr1. Welche Fragen bewegen Eltern (früher und heute?)
1. Welche Fragen bewegen Eltern (früher und heute?) 1 2 2. Arbeit zu Kompetenzen von Eltern sowie Versorgung, Entwicklung und Bindung von Kindern 3 4 5 3. Elternarbeit und Familienbildung Weitere Informationen
MehrSalutogenese Fragebogen
Salutogenese Fragebogen ( nach Antonowsky) Hier ist eine Reihe von Fragen, die sich auf verschiedene Bereiche unseres Lebens beziehen. Sie können mit Ihnen herausfinden, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen
MehrReflexive Modernisierung: FLUIDE GESELLSCHAFT
Reflexive Modernisierung: FLUIDE GESELLSCHAFT Individualisierung Grenzen geraten in Fluss, Konstanten werden zu Variablen. Wesentliche Grundmuster der FLUIDEN GESELLSCHAFT: Pluralisierung Dekonstruktion
MehrNotfallpsychologie und Schule. Dr. Wilfried Mairösl Psychologe und Psychotherapeut Notfallpsychologe
Notfallpsychologie und Schule Dr. Wilfried Mairösl Psychologe und Psychotherapeut Notfallpsychologe www.krise.it Überblick Notfall und Trauma Normale Reaktionen nach belastenden Ereignissen Wer sind die
MehrERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen
ERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen 08.10.2014 Carsten Hennig - Felix Brode - Max Reinholz - Tanja Kuhnert (Fachgruppe Humane Arbeit
MehrViktor Frankl, Logotherapie und die moderne Existenzanalyse. Ein Streifzug mit Landeplätzen
Viktor Frankl, Logotherapie und die moderne Existenzanalyse Ein Streifzug mit Landeplätzen www.existenzanalyse.org www.laengle.info Überblick I. Viktor Frankl II. Logotherapie Schwerpunkt Sinn III. Existenzanalyse
MehrMindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
Mehr15. Hygiene-Fachtagung, SINN. im Alter. Beate Priewasser
15. Hygiene-Fachtagung, 5.4. 2017 SINN im Alter Beate Priewasser Der Mensch fragt nach dem SINN DES LEBENS Werden Wachsen - Alt werden - Altern - Vergehen Wozu? DER SINN DES LEBENS Religion Wissenschaft
MehrDer Mensch ist mehr als er von sich weiß
Der Mensch ist mehr als er von sich weiß Motivation ist ein externes, temporäres Hoch, das Dich vorwärts stößt. Inspiration ist ein inneres, andauerndes Glühen, das Dich vorwärts zieht (Thomas Leonard)
MehrGlück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert
Tag der Persönlichkeit, Graz 2010 Glück kann man lernen Ernst Fritz Schubert Generalversammlung der Vereinten Nation 1959 Die Erklärung der Rechte des Kindes Die Menschheit schuldet dem Kinde ihr Bestes,
MehrAntonovsky & Hahnemann und die Dynamik von Krankheit und Gesundheit
ZUSAMMENFASSUNG www.inter-uni.net > Forschung Antonovsky & Hahnemann und die Dynamik von Krankheit und Gesundheit Autor: Peter Mathias Kiefer Betreuer: Peter Christian Endler Einleitung Der israelisch-amerikanische
MehrVom frustrierten Dompteur zum kreativen Jongleur
Schulsituation Vom frustrierten Dompteur zum kreativen Jongleur Logotherapie nach V. E. im pädagogischen Handlungsfeld BundeslehrerInnentag 2010 Linz, am 3. März 2010 Mag. Alexandra Gur (Kontakt: www.franklzentrum.org
MehrForum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren
Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrDer Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen
Der Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen Ellen Wilms Co-Leiterin im Kompetenzteam Münster Life-Skills-Trainerin Gestaltpädagogin Life-Skills-Programme = Gesundheitsförderung
MehrArbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung
Arbeitsgruppe 9 Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Was ist Gesundheitsförderung?
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrDas WHO - Konzept der Gesundheitsförderung. Theoretische Grundlagen
Das WHO - Konzept der Gesundheitsförderung Theoretische Grundlagen Gesundheitsdefinitionen Gesundheit ist kein Zustand, sondern eine Verfasstheit, kein Ideal und nicht einmal ein Ziel. Gesundheit ist ein
MehrVortrag ZIRKUSPÄDAGOGIK
Vortrag ZIRKUSPÄDAGOGIK Zwischen Kunst und Pädagogik Zum Selbstverständnis der Zirkuspädagogik Fachtagung der BAG ZP e.v. 10. 12. November 2006 in Gschwend Gliederung 1. Einstieg in die Thematik 2. Zirkus
MehrDie existenzielle Seite von Krebs wie finde ich einen neuen Sinn?
Die existenzielle Seite von Krebs wie finde ich einen neuen Sinn? 27.2.2016 Vortrag beim Krebsaktionstag 2016 Berliner Krebsgesellschaft Dipl. Psych. Oliver Özöncel Die existenzielle Seite von Krebs WARUM
MehrSalutogenese und Arbeitswelt
Salutogenese und Arbeitswelt Auszug aus der Masterarbeit: Verblassendes Erfahrungswissen Was geschieht mit dem Erfahrungsschatz von älteren Arbeitnehmenden? Sinn in der Weitergabe oder Entfremdung im Beruf
MehrKohärenzgefühl macht Kinder stark
Kohärenzgefühl macht Kinder stark Ringvorlesung Kinder stark machen an der FH Stendal - 27.10.09 von Theodor Dierk Petzold Alles Leben ist Problemlösen Karl Popper (c) Theodor Dierk Petzold 1 Wie und wodurch
MehrChronos Teilprojekt 3 Gesundes Arbeiten
Chronos Teilprojekt 3 Gesundes Arbeiten Gefördert durch: 21. September 2010 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 1 Mitglieder der ExpertInnengruppe Frank Feinauer, Diakoniestation Blaufelden Elke Haas,
MehrSalutogenese und Alter
Salutogenese und Alter Arbeitsgruppe "Gesundheit im Alter" Regensburg, 8.10.2003 Prof. Dr. med.klemperer Fachhochschule Regensburg Aaron Antonovsky geboren 1923 in Brooklyn, New York, USA Studium der Soziologe
MehrEinleitung. Das Resilienz-Training
Einleitung Das Resilienz-Training Unsere Arbeit ist ein wichtiger Mosaikstein unseres Lebensglücks. Aber wann macht Arbeit glücklich und zufrieden? Fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung zählt sich
MehrJenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset
Leseprobe aus: Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset von Nathalie Schmidt. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier
MehrDialog Gesunde Schule
Dialog Gesunde Schule Workshop 1 Konzepte der Gesundheitsförderung in die Unterrichtspraxis integrieren Dr. Rosemarie Felder-Puig, MSc Mag. Friedrich Teutsch LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,
MehrNAC Event Hotel Monopol, Luzern
NAC Event Hotel Monopol, Luzern 25.3.2015 25.3.2015 Dr. med. Walter Schweizer 2 25.3.2015 Dr. med. Walter Schweizer 5 2012 Gar19y Bruno Schmid www.mind-body.info Versichert, dass die Vollmacht über die
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrKohärenzempfinden (SOC) bei an Brustkrebs erkrankten Frauen - Vergleich einer retrospektiven und einer Ist-Erhebung
ZUSAMMENFASSUNG www.inter-uni.net > Forschung Diagnose Brustkrebs Kohärenzempfinden (SOC) bei an Brustkrebs erkrankten Frauen - Vergleich einer retrospektiven und einer Ist-Erhebung Autorin: Gerhild Ebner
MehrIm Lehr- und Erziehungsprozess auf sich selbst achten! Möglichkeiten eines Gesundheitscoachings
Im Lehr- und Erziehungsprozess auf sich selbst achten! Möglichkeiten eines s Dr. Matthias Lauterbach Zufrieden? "Der unzufriedene Mensch findet keinen bequemen Stuhl. Benjamin Franklin Der rote Faden Was
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrGESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEIT - WHO DEFINITION Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und
MehrRingvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013
Ringvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013 Ressourcen, Resilienz, Respekt - Wo stehen die kindheitsbezogenen Handlungsfelder? Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Raimund Geene Claudia
MehrWie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe?
Tagung Gesundheitskompetenz in den Gesundheitsberufen Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 17. 01. 2013 Wie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe? Univ. Prof. Dr. Elisabeth Seidl
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrStarke Eltern Starke Kinder Ein Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes
Herzlich Willkommen zum Workshop Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsangebotes Starke Eltern Starke Kinder! Cordula Lasner-Tietze, 9. November 2012
Mehr1. Malteser Versorgungskongress Demenz
Workshop Ressourcen 1 1. Malteser Versorgungskongress Demenz Gestaltung von Tagesstrukturen Rückgriff auf die Ressourcen Workshop Ressourcen 2 Workshop Ressourcen 3...in den Schuhen des Anderen gehen...
MehrGrundlagen der Neurobiologie
Mai07 Forum Humanum, ergänzt www.gesundschaffen.de 1 Mai07 Forum Humanum, ergänzt www.gesundschaffen.de 2 Mai07 Forum Humanum, ergänzt www.gesundschaffen.de 3 Mai07 Forum Humanum, ergänzt www.gesundschaffen.de
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrGesund im Ehrenamt die Balance halten
Gesund im Ehrenamt die Balance halten Diakonie.Kolleg.Bayern Dorothea Eichhorn Gesundheit Definitionen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Freisein
MehrDie Frage nach dem Sinn des Lebens
Die Frage nach dem Sinn des Lebens Können Antworten auf diese zentrale Frage über den PC gefunden werden? Franz Feiner Cieszyn 6.10.2003 Wo sind die Agenturen, die Sinn vermitteln? (Bundesratspräsident
Mehr5 Schritte zum inneren Frieden
AKADEMIE LESEPROBE AUS DEM E-MAIL-SEMINAR Schritte zum inneren Frieden In Einklang kommen durch Versöhnung Walter Kohl Schritte zum inneren Frieden LESEPROBE. LEKTION Von der Freiheit, glücklich zu sein
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrDie Bedeutung. der Gedanken
Die Bedeutung der Gedanken Die Bedeutung der Gedanken Wir alle verwenden Werkzeuge, Fahrzeuge oder, allgemeiner, Kräfte, mit deren Hilfe wir uns in der Welt bewegen, sie gestalten und verändern. Je stärker
MehrEmpowerment Resilienz Salutogenese
Empowerment Resilienz Salutogenese Gesundheitserhaltende und gesundheitsfördernde Konzepte in der pflegerisch-pädagogischen Arbeit 1 Björn Daum seit Oktober 2000 Krankenpfleger seit Oktober 1997 in der
MehrIst Glück praktisch? Das Streben nach Glück im pädagogischen Alltag. Ist Glück praktisch? Das Streben nach Glück im pädagogischen Alltag
Ist Glück praktisch? Das Streben nach Glück im pädagogischen Alltag Berlin, 8. November 2014 Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, daß alle Menschen gleich erschaffen worden, daß sie von ihrem Schöpfer
MehrWas hat Sinn mit mir zu tun?
Was hat Sinn mit mir zu tun? Das Verhältnis von Sinn und Person www.existenzanalyse.org www.laengle.info Überblick 1. Existenzanalyse/Logotherapie 2. Person was ist das? 3. Charakteristika der Person 4.
MehrZiele klar formulieren - Ziele mental verankern!
Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Herzlich willkommen! Was wirklich im Leben zählt: Wenn der Mensch erkennt, wofür er etwas tut. Wenn er weiß, was er soll und was er tun muss. Wenn er am
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
MehrSalutogenese in der Altenpflege Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit 15. bis 17. September 2010 Wien
Salutogenese in der Altenpflege Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit 15. bis 17. September 2010 Wien Definition Salutogenese Das Wort Salutogenese bedeutet Entstehung von Gesundheit
MehrResilienz Was Menschen stark macht! Dr. Bernhard Lang vulgo Hörezeder Wart 12, 4152 Sarleinsbach
Resilienz Was Menschen stark macht! Dr. Bernhard Lang vulgo Hörezeder Wart 12, 4152 Sarleinsbach biohof.lang@gmail.com www.biohof-hörezed.at 2 Inhalt Einleitung Resilienz (Definition und Forschungsergebnisse)
Mehr1 Floris Weber. Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen
1 Floris Weber ARZT REDNER Hypnosetherapeut Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen 1 Impulsvorträge Der Vortragsredner Floris Weber kennt und versteht die Emotionen
MehrLebenswelt. Frühjahrstreffen AKSD. Waldschlösschen, 17. bis 19. März Markus Klein
Lebenswelt Frühjahrstreffen AKSD Waldschlösschen, 17. bis 19. März 2010 Markus Klein Exkurs 1: Zielgruppe Stricher versus Callboy Heterogene Gruppe sozial am stärksten Benachteiligten werden fokussiert
MehrResilienz - Die Kräfte in mir
Resilienz - die Kräfte in mir Krisen als Chancen zum Wachstum Der biografische Blick und Sinnorientierung als Zugänge zu eigenen Kraftquellen Was ist Resilienz? Resilienz (von lat. resilire zurückspringen
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrGesundheit als Führungsaufgabe
Gesundheit als Führungsaufgabe Fachtagung Fü(h)r mich gesund 17. Juli 2014 Dr. Ulrike Günther Hohenzollernstr. 7 30161 Hannover Telefon: +49 (0) 511 568 55 10 Mobil: +49 (0) 151 40 37 34 59 E-Mail: ulrike.guenther@gesundheitscoaching.com
MehrSymposium Personalmanagement im Bildungsbereich Führend verändern verändert führen. 29. Mai 2015 Pädagogische Hochschule Zürich
04.06.15 Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Führend verändern verändert führen Forum 11 Führung als Sinns./ung: ein alterna.ver Blick auf die Mo.va.on von Menschen 29. Mai 2015 Pädagogische
MehrUnd nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!
Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.
MehrUnsere Kirche - ein Raum für alle. Eine Einheit über 3 Stunden für Grundschulkinder (kann jedoch auch auf andere Altersgruppen abgewandelt werden)
Unsere Kirche - ein Raum für alle Eine Einheit über 3 Stunden für Grundschulkinder (kann jedoch auch auf andere Altersgruppen abgewandelt werden) Einheit Ziel Inhalt I- Wo wohnt eigentlich Gott? Die Kinder
MehrPetra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen
Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen Überblick 1. Wahrnehmung und Wirklichkeit 2. Persönliche Bewertungen und Stress 3. Kommunikation 4. Technische Kommunikation 5. Persönliche Kommunikation 2 1.
Mehr