Chronos Teilprojekt 3 Gesundes Arbeiten

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1 Chronos Teilprojekt 3 Gesundes Arbeiten Gefördert durch: 21. September 2010 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 1

2 Mitglieder der ExpertInnengruppe Frank Feinauer, Diakoniestation Blaufelden Elke Haas, Karlshöhe Ludwigsburg Dr. Kornelius Knapp, Diakonisches Werk Württemberg Martina Künstner, Diakonisches Werk Württemberg Lena Mass, Studentin Thomas Neher, Diakonie ambulant, Murrhardt, Dorothee Schad, BruderhausDiakonie, Reutlingen Roman Wettschereck, Student Harald Wundel, Philadelphia Verein e.v., Leonberg Stuttgart, den Andreas Hermsdorf / pixelio.de Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 2

3 Definition Gesundes Arbeiten bedeutet: Im Interesse der Arbeitsfähigkeit und damit der Lebensqualität der Mitarbeitenden das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden derselben zu unterstützen und langfristig zu fördern. Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 3

4 Einfluss auf gesundes Arbeiten also auf das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden von Mitarbeitenden haben Handeln von Leitung und Management, Handeln der/ des direkten Vorgesetzten, Zusammenarbeit im Team, Organisation der Arbeit und Rahmenbedingungen sowie Handeln und Verhalten jeder/jedes einzelnen Demnach sind dies die Handlungsfelder für die Gestaltung gesunden Arbeitens Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 4

5 Grundsatz: Je früher desto besser präventiv handeln Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 5

6 Grundprinzipien gesunden Arbeitens Erkenntnisse der Salutogenese Belastungen Das Gefühl der Verstehbarkeit ich verstehe, warum dies so ist ich blicke durch Kohärenz- Gefühl es stimmt für mich Beanspruchungen Das Gefühl der Sinnhaftigkeit und Bedeutsamkeit was ich tue, ist wichtig es macht Sinn Belastungsfolgen Das Gefühl der Handhabbarkeit ich kann das bewältigen ich komme klar Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 6

7 Grundprinzipien für gesundes Arbeiten Konkret gefasst bedeutet dies: Je eher Menschen, das Gefühl haben, die Welt um sich herum verstehen zu können, sich in der Lage sehen, die Aufgaben, die auf sie zukommen, bewältigen zu können, und den Dingen und Prozessen um sie herum eine Bedeutung zumessen können, ein desto größeres Gefühl von Stimmigkeit (Kohärenz) haben sie und können deshalb um so besser den Belastungen des Lebens und der Arbeit Stand halten. Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 7

8 Die Grundidee für die Gestaltung gesunden Arbeitens 1. Das jeweils individuelle Gefühl der Stimmigkeit (Kohärenz) bestimmt, wie gut Menschen mit widrigen Bedingungen zurechtkommen. Verstehbarkeit 2. Das Gefühl der Stimmigkeit (Kohärenz) ist relativ stabil: Es lässt sich kaum beeinflussen 3. Also ist die Arbeit so zu gestalten, dass die widrigen Bedingungen reduziert werden und so das individuell mögliche Gefühl der Stimmigkeit (Kohärenz) zum Tragen kommt. 4. Darum ist es wichtig, dass in den fünf Handlungsfeldern jeweils die drei Grundprinzipien bei der Arbeit beachtet werden. Sinnhaftigkeit Die je individuellen Möglichkeiten für gesundes Arbeiten vergrößern Kohärenz Handhabbarkeit Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 8

9 Die drei Grundprinzipien in den fünf Handlungsfeldern als Folie für Analyse und Veränderungen Handeln von Leitung und Management Handeln direkte/r Vorgesetzte/r Zusammenarbeit im Team Arbeitsorganisation Haltung und Verhalten jeder/jedes Einzelnen Verstehbarkeit Handhabbarkeit Sinnhaftigkeit Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 9

10 Anwendung der drei Grundprinzipien in den fünf Die Vorgesetzen - Handlungsfeldern: Beispiele für förderliches Verhalten -klären und kommunizieren Aufgaben Leitung und Management Handeln direkte/r Vorgesetzte/r Zusammenarbeit im Team Arbeitsorganisation Jede/r einzelne (Mitarbeitende und Führungskräfte) -kümmert sich aktiv Haltung um die und Informationen, die sie/er für ihre/seine Arbeit benötigt Verhalten -weiß, wie sie/er möglichst gesundheitsförderlich arbeiten können -kennt ihre/seine Grenzen und kann sie rechtzeitig aufzeigen - achtet bei der Arbeit auch auf das Ergehen von Kolleg/-innen von Vorgesetzen -- und Erwartungen klar -geben klare, offene und frühzeitige Informationen zu Veränderungen Verstehbarkeit -regen zum Mitdenken Handhabbarkeit Sinnhaftigkeit -beteiligen Mitarbeitenden - Die Unternehmensleitung -macht den Beitrag der MA für den Hilfebereich und die Einrichtung transparent. -gibt Anerkennung und Wertschätzung. -sorgt für Glaubwürdigkeit von Leitbild und täglichem Handeln. Die Arbeit ist so gestaltet, -dass die MA sie körperlich und psychisch bewältigen können -dass erforderliche Arbeitsmittel zur Verfügung stehen -dass in der Regel ohne Störung und Ablenkung konzentriert gearbeitet werden kann - dass wo möglich selbst oder Team gesteuert Pause gemacht werden kann. - Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 10

11 Konzept für gesundes Arbeiten Handlungsfelder für GESUNDES ARBEITEN: Handeln von Leitung und Management Handeln der/des direkten Vorgesetzten Zusammenarbeit im Team Organisation der Arbeit und Rahmenbedingungen Haltung und Verhalten jeder/s Einzelnen Grundprinzipien für GESUNDES ARBEITEN: Verstehbarkeit: Sind Aufgaben und Prozesse klar? Handhabbarkeit: Lässt sich die Arbeit bewältigen? Sinnhaftigkeit: Ist die Arbeit bedeutsam? Beachtung der relevanten Handlungsfelder Verwirklichung der Prinzipien in der Praxis Die Gestaltung gesunden Arbeitens beginnt mit der Haltung aller und führt zu entsprechendem Verhalten bei allen LERNEN Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 11

12 Implementierung von gesundem Arbeiten Mit der Durchführung dieses Prozesses ist die von der BGW vorgeschriebene Gefährungsbeurteilung erfolgt! So Herr Weiß, BGW, auf dem Fachtag! Gestaltung von Gesundem Arbeiten Spiel für Workshops und Besprechungen Zusatz: Fragebogen passend zum Konzept Analyse + Bewertung LERNEN Umsetzung (Beispiele guter Praxis) (Befragung und Strukturanalyse) Zieldefinition + Maßnahmenplan Erfolgskontrolle + Wiss. Evaluation Unterstützung und Verbindlichkeiten Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 12

13 Implementierungsphase 1. Leistungen im Rahmen des Projekts - Vermittlung des Konzepts - Unterstützung mit 6 bis 8 Beratertagen, die je nach Projektanlage genutzt werden können - Organisation des Austauschs mit den anderen Projekten - Auswertung des Fragebogens auch über Projektphase hinaus durch ein vom DWW beauftragtes Institut - Kontinuität des Konzepts durch das DWW - Evaluationserkenntnisse - Angebot von Fachtagen (nächster !) Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 13

14 Implementierungsphase 2. Projektaufwand einer Einrichtung - Einrichtungsleitung zeigt erkennbar, dass sie hinter dem Prozess steht - Projektkoordinator/-in der Einrichtung als Schnittstelle zur Beratung - Betrieblicher Steuerungskreis (5 bis 10 Mitarbeitende, unterschiedlicher Ebenen und MAV, ca. eine monatliche Arbeitssitzung) - Dokumentation der Personalkosten, die betrieblicherseits in die Implementierung eingeflossen sind Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 14

15 Implementierungsphase 3. Aufgaben der/des Projektkoordinatorin/s - ist interner Treiber für das Thema und den Prozess - ist Schnittstelle zur externen Beratung - koordiniert den Steuerungskreis - verantwortlich für die Altersstrukturanalyse - verantwortlich für die Organisation der Arbeit vor Ort - verantwortlich für Kommunikation des Prozesses und der Ergebnisse bzw. Maßnahmen - verantwortlich für die Dokumentation - muss intern kommunikativ gut vernetzt sein, möglichst Führungskraft - sorgt für die Verstetigung des Themas in der Einrichtung - nimmt am Austausch mit den anderen Implementierungsprojekten teil Chronos im Prozess Von der Theorie ins Feld 15

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Kornelius Knapp Leitung Teilprojekt 3 Projektmanagement Chronos knapp.k@diakonie-wuerttemberg.de Tel.: 0711/ Projekthomepage:

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