Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. Ursachen des Burnouts. 1 Einleitung: Relevanz des Themas 3
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- Ernst Gerstle
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1 / I Grundlagen 1 Einleitung: Relevanz des Themas 3 2»Burnout«: Begriff-Definition-Terminologie und Diagnose Entstehung des Begriffs Definition, Terminologie und Symptome Burnout - eine Krankheit? Diagnose von Burnout Burnout und Depression Phasen des Burnout - die Burnout-Spirale? 16 3 Ein mehrdimensionales Burnout-Modell 19 4 Zusammenfassung 27 II Ursachen des Burnouts 5 Persönlichkeit oder Umwelt als Burnout-Ursachen? 31 6 Personale Faktoren »Heroen der Arbeit«als Persönlichkeitstyp für ein Burnout? Die Bedeutung von Glaubenssätzen bzw.»antreibern« Personale Kompetenzen und Anforderungsdruck der Umwelt Die Relevanz der eigenen Lebensgeschichte 39 7 Organisationale Faktoren Burnout in psychosozialen Berufen: Herbert J. Freudenberger Burnout als Zeichen einer Störung in der Organisation: Christina Maslach Burnout als fehlende Passung zwischen Arbeitsumgebung und Mensch: Cary Cherniss Organisationen und ausgebrannte Teams: Jörg Fengler 50 8 Forschungsergebnisse zu Burnout 53
2 X Inhaltsverzeichnis / 9 Burnout-Faktoren in einem Organisationsmodell der systemischen Organisationsentwicklung Kurzdarstellung eines Organisationsmodells der systemischen Organisationsentwicklung Zuordnung der Burnoutfaktoren in das Organisationsmodell Zusammenfassung 67 III Bumout adäquat anpacken 11»Irrwege«und»Auswege« »Modell Burnout-Syndrom«: Fehlende Passung Person - Organisation Fokus Organisation: Belastung durch die Arbeitsaufgabe Fokus Person: Gratifikationskrise Burnout aus systemischer Perspektive Der systemische Blick auf Organisationen Die systemisch-konstruktivistische Perspektive: Die Bedeutung des Kontextes Die systemtheoretische Perspektive: Zur Logik von Organisationen Wie weiter? Unternehmen zwischen Hochleistung und Erschöpfung Herausforderungen in der Zukunft und neue Maßnahmen Ein neues Paradigma von Gesundheit in Betrieben und Organisationen Prophylaxe - Prävention - Intervention Betriebliche Stress-und Burnout-Prophylaxe Betriebliche Gesundheitsforderung als Wettbewerbsvorteil Der»Return on Investment«bei Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung IV Prophylaxe: Bevor das Feuer erlischt 13 Prophylaxe: Individueller Umgang mit Belastungen Eustress - auch das gibt es! Salutogenese: Gesunderhaltung durch Verstehbarkeit - Handhabbarkeit - Bedeutsamkeit Die Sinnfrage als verborgener Antriebsmotor oder blockierte Energie in der Arbeitswelt Leben (auch) in der Arbeit Belastungsreduzierung - weitere Hilfen Fragebogen zur individuellen Belastung Unterstutzende Aktivitäten 101
3 XI 14 Prophylaxe: Führungskräfte in der Verantwortung Sich selbst führen Selbstreflexion als Führungskraft »Was Sterbende am meisten bereuen« »Wie lebe ich den Rest meines Lebens?« »Blick auf meine Persönlichkeit« Rollenklarheit,-konflikte und-überlastung Selbstmanagement als Führungskraft III 14.2 Die Organisation bzw. das Unternehmen führen Überschätzung der Feldkompetenz und Einmischung in fremde Bereiche Mangelnde Managementkompetenz: unzureichende Wahrnehmung der zentralen Aufgaben Verbinden und Entscheiden Managementkompetenz konkret: Herausforderungen des normativen, strategischen und operativen Managements Kernfunktionen und-aufgaben im Management Grundsätze und Werkzeuge des Führens Mitarbeiterführen »Führung als Kunst«- wider triviale Annahmen Der Beitrag der Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg Führung im Kommunikationsprozess GrundlegendeThemen im Fuhrungsprozess Beziehungen Gesundheitsförderliche Fuhrung - einige Stichworte Früherkennung von Burnout Prophylaxe in der Organisation bzw. im Unternehmen Betriebliche Gesundheitsförderung Grundsatzüberlegungen Einführung des betrieblichen Gesundheitsmanagements Mögliche Angebote und Maßnahmen im BGM Verhaltensprophylaxe in Organisationen Modul»Motivationale Anreize« Modul Stress Modul:»Ein Blick auf meinen Arbeitsplatz« Verhältnisprophylaxe in Organisationen Prophylaxe»Unternehmenscheck« Analyse und Diagnose von Disstress im Unternehmen Kreative Methoden Infoworkshop für Fuhrungskräfte Infoworkshop Belegschaft Beispiel: Stressmanagement in der Abteilung eines Krankenhauses 155
4 XII Inhaltsverzeichnis V Prävention: Rechtzeitig handeln 16 Gefahren für Organisationen bzw. Unternehmen Präsentismus Musterwiederholung bei organisational bedingtem Burnout Unterstützung durch systemische Burnout-Beratung Interner oder externer Berater? Der Nutzen systemischer Burnout-Beratung Forschungsergebnisse zu Interventionen Prinzipien einer systemisch orientierten (Burnout-)Beratung Wichtige Elemente einer systemisch orientierten Burnout-Beratung Sorgfaltige Analyse und Diagnose Ziele bzw. Visionen bestimmen: Salutogenese als neues Paradigma für Organisationen? Information bzw. Bewusstseinsbildung Beteiligung der Mitarbeiter Aktive Mitarbeit der Führungskräfte Kommunikation Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse Bezugsrahmen: Systemisches Organisationsmodell Nutzung der bestehenden Ressourcen Die Wichtigkeit einer sorgfältigen Auftragsklärung Analyse und Diagnose der Ursachen Personale Faktoren Erste Anzeichen von Erschöpfung - Warnzeichen wahrnehmen Unterstützung durch die Führungskraft Organisationale Faktoren Ein Mitarbeiter als Symptomtrager Organisationale Faktoren im engeren Sinne Beratungsarchitekturen und-designs Orientierungsphase Phase der Situationsklärung und Zukunftsmodellierung Schnelltest: Wie belastet sind meine Mitarbeiter? Die»Burnout-Ampel« Pinnwand-Abfrage zu relevanten Burnout-Faktoren Online-Mitarbeiterbefragungen Qualitative Interviews mit Fuhrungspersonen Workshops mit der Geschaftsleitung bzw. mit Fuhrungskräften Workshops mit (möglichst vielen) Mitarbeitenden Zukunftsmodellierung 1: Unsere Organisation in x Jahren Zukunftsmodellierung 2: Herausforderung gesundheitsförderliche Organisation Zukunftsmodellierung 3: Film»gesundheitsförderliches Unternehmen«209
5 XIII 19.3 Phase der Zielfindung,-auswahl und-entscheidung Installieren der Steuerungsstruktur Information des Gesamtsystems Bearbeiten der ausgewählten Ziele Absichern des Prozesses 212 VI Interventionen bei Burnout 20 Unzulänglichkeiten und Gefahren Der Umgang mit Betroffenen Allgemeine Empfehlungen Verhalten des Vorgesetzen Kommunikation im Unternehmen und Überprüfung organisationaler Faktoren Rückkehr in das Unternehmen Erfahrungen aus der Beratungsarbeit Gute Situationsanalyse nötig Arbeit mit Führungskraften Arbeit mit Angestellten und Arbeitern 230 VII Fazit 22 Wichtige Ergebnisse Ausblick 239 Serviceteil Anhang: Burnout-Ampel-Fragebogen 244 Literatur 251 Stichwortverzeichnis 254
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