Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung
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- Waldemar Böhmer
- vor 6 Jahren
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1 Doris Holzträger Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskxäfte Rainer Hampp Verlag München, Mering 2012
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis XII Tabellenverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XIV A. Einleitung 1 1. Betriebliche Gesundhcits- und Personalpolitik im Wandel 1 2. Analyse der gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung 3 3. Struktur der Arbeit und Vorgehensweise 6 B. Begriffliche Grundlagen - Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung 8 1. Das Begriffskonzept Betriebliche Gesundheitsförderung" Ausgangsbasis: Paradigmenwechsel in der Gesundheitsforschung Traditionelles Paradigma der Pathogenese: Fokus auf Krankheit und Krankheitsprävention Modernes Paradigma der Salutogenese: Fokus auf Gesundheit und Gesundheitsförderung Leitlinien und Grundsätze der Gesundheitsförderung: Die Ottawa-Charta Der Settingansatz Der Betrieb als zentrales Setting für Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung Definition und Ziel Kriterien 20
3 1.3.3 Betriebliche Gesundheitsförderung in Relation zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und Betrieblichen Gesundheitsmanagement Zum Begriff Mitarbeiterführung" Personale Mitarbeiterführung: Definition und Ziel Hauptakteure: Führungskräfte im mittleren und unteren Management Der Begriff Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung" in der vorliegenden Arbeit 28 C. Institutionelle Rahmenbedingungen der gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung in Deutschland Einfluss der europäischen Ebene EU-Rahmenrichtlinie zur Verbesserung der Gesundheit und des Gesundheitsschutzes EU-Strategien für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Initiativen und Kampagnen des Europäischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung Die Luxemburger Deklaration von 1997: Grundsätze und Leitlinien der Betrieblichen Gesundheitsförderung Entwicklung von Qualitätskriterien und Erfolgsfaktoren der Betrieblichen Gesundheitsförderung Regulierung der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Deutschland Das deutsche Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Zielsetzung und Arbeitsschutzbegriff Pflichten des Arbeitgebers bzw. Führungskräfte Grundpflichten Beurteilung der Arbeitsbedingungen und Dokumentation Pflichten der Beschäftigten bzw. Doppelrolle der Führungskräfte Umsetzung und Kontrolle des Arbeitsschutzgesetzes Die Betriebliche Gesundheitsförderung als Pflichtleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung nach 20a SGB V Entstehungshintergrund und Ziel 48 III
4 2.2.2 Die prioritären Handlungsfelder und Präventionsprinzipien Finanzierung Relevanz von überbetrieblichen Akteuren und Netzwerken Fazit.. 55 D. Warum lohnt sich gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung aus betrieblicher Sicht? Methoden der ökonomischen Evaluation von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Varianten der erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalysen Kosten-Nutzen-Analyse Kosten-Wirksamkeits-Analyse Nutzwertanalyse Evaluationsstudien zu Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Kategorisierung der Evaluationsstudien Maßnahmenebene und Zielgruppe Anwendung von erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalysen Studiendesign Auswertung der Evaluationsstudien Inhaltliche Schwerpunkte Wirksamkeitseffekte Ausgewählte Erklärungsansätze zur Erfassung qualitativer Kosten- und Nutzenkategorien Erklärungsansätze zur Entstehung von psychosozialen Arbeitsbelastungen: Mitarbeiterführung als indirekt betriebliche Kostenkategorie Basisbegriffe: psychische Belastung, psychische Beanspruchung, arbeitsbedingter Stress Das Anforderungs-Kontroll-Modell 78 IV
5 2.1.3 Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen Erklärungsansätze zur Entstehung von psychosozialen Arbeitsressourcen: Mitarbeiterführung als indirekt betriebliche Nutzenkategorie Vertragsökonomische Ansätze Traditioneller Ansatz: Transaktionskostentheorie Neuerer Ansatz: Konzept des psychologischen Vertrags Humankapitaltheoretische Überlegungen: Mitarbeiterführung und betriebliches Gesundheitskapital Strategische Bedeutung des qualifikatorischen Humankapitals Betriebliches Gesundheitskapital Kriterien einer ganzheitlichen Analyse der betrieblichen Vorteilhaftigkeit einer gesundheitsforderlichen Mitarbeiterführung 95 E. Zur Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Das Leitkonzept der Salutogenese Kernelemente Der Kohärenzsinn Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Generalisierte Widerstandsressourcen Implikationen für eine gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung im Kontext der aktuellen Trendentwicklungen Ausgewählte Konzepte der Betrieblichen Gesundheitsförderung Ein personelles Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Förderung der Arbeitsfähigkeit der älter werdenden Mitarbeiter : Zum Begriff Arbeitsfähigkeit" Definition und Einflussfaktoren Arbeitsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Beschäftigung Das Förderungskonzept der Arbeitsfähigkeit 109
6 Kombination von Verhältnis- und verhaltensbezogenen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Führungsverhalten als zentralerpsychosozialer Einflussfaktor Age Management Training für Führungskräfte Strategisches Ziel: Entwicklung von Alterungsbewusstsein Kombination von direkten und indirekten Sensibilisierungsmaßnahmen Maßnahmenbeispiele Folgerungen Ein organisationsbezogenes Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Betriebliches Gesundheitsmanagement Qualitätsstandards des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Ziele Allgemeine betriebliche Rahmenbedingungen Durchführung der Kernprozesse: Diagnose, Planung, Intervention, Evaluation Betriebliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte Strategisches Ziel: Entwicklung von gesundheitsförderlichen Führungskompetenzen Fokus auf organisationsbezogene Qualifizierungsmaßnahmen Maßnahmenbeispiel: Anerkennender Erfahrungsaustausch Folgerungen.< Gesundheitsförderliche Einflussfaktoren der Mitarbeiterführung Selbstführung" der Führungskräfte als indirekter Einflussfaktor Strategien der Selbstführung Verhaltensorientierte Strategien Kognitive Strategien Maßnahmenbeispiele Führungsstile und Personalführungsinstrumente als direkte Einflussfaktoren 135 VI
7 3.2.1 Führungsstile Aufgaben- und mitarbeiterorientierte Führung Partizipationsorientierte Führung Transaktionale und transformationale Führung Personalführungsinstrumente Mitarbeiterbeurteilung und Mitarbeitergespräch Organisatorische und soziale Anreizsysteme Relevanz von organisatorischen Führungsinstrumenten Fazit Kriterien eines integrativen Konzepts zur gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Strategisches Ziel der Salutogenese im Kontext der aktuellen Trendentwicklungen Verhaltens- und verhältnisbezogene Gestaltungsebenen Durchführung der Kernprozesse der Betrieblichen Gesundheitsförderung Verhaltens- bzw. Führungskräfteebene: Entwicklung von Gesundheits- und Alterungsbewusstsein Diagnose der psychosozialen Gesundheit und der subjektiven Einstellungen zum Alterungsprozess der Führungskräfte Maßnahmen zur Sensibilisierung und Selbstführung Evaluation der Teilnahme der Führungskräfte an Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Verhältnis- bzw. Mitarbeiterebene: Entwicklung von gesundheitsförderlichen bzw. alternsgerechten Führungskompetenzen Diagnose der psychosozialen Arbeitsbelastungen und -ressourcen der älter werdenden Mitarbeiter Qualifizierungsmaßnahmen zur Umsetzung von gesundheitsförderlichen Führungsstilen und Personalführungsinstrumenten Evaluation der Teilnahme der älter werdenden Mitarbeiter an Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung 7 67 VII
8 4.3 Systematische Integration der Verhaltens- und Verhältnisebene Effektive Zielgruppensteuerung Ganzheitliche Analyse der Kernprozesse der Betrieblichen Gesundheitsförderung Ko'nzeptionelle Integration und Abstimmung mit weiteren Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte 163 F. Zur Gestaltungspraxis von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Überblick: Verbreitung von zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Freiwillige Maßnahmen der Arbeitgeber Pflichtleistungen der Krankenkassen nach 20a SGB V Fokus: Gestaltungsmerkmale Maßnahmen und Ziele Zielgruppen Steuerung und Akteure Durchführung der Kernprozesse Diagnose Maßnahmenplanung Maßnahmendurchführung Evaluation Berücksichtigung der aktuellen Trendentwicklungen 175 G. Empirischer Teil: Fallstudien zur Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Methodisches Vorgehen Forschungsdesign: Qualitative Fallstudienanalyse Grundlage der empirischen Untersuchung Durchführung der empirischen Untersuchung Auswertung der empirischen Untersuchung 183 VIII
9 2. Die unternehmensbezogenen Fallstudien Auswahl der Fallbeispiele Deskription der Maßnahmen für Führungskräfte Unternehmen A UnternehmenB Unternehmen C Vergleich der Fallstudien : Gestaltungsmerkmale der BGM-Maßnahmen für Führungskräfte 206 2J.7.7 BGM-Instrumente und Ziele Zielgruppen der Führungskräfte Betriebliche Rahmenbedingungen Durchführung der Kernprozesse: Diagnose, Planung, Durchführung, Evaluation Strategische Führungskräftesteuerung im BGM? Relevanz aktueller Trendentwicklungen: Zunahme psychischer Arbeitsbelastungen und demografischer Wandel Ganzheitliche Ausrichtung der Führungskräftemaßnahmen Beurteilungen der betrieblichen Vorteilhaftigkeit Relevante Kosten- und Nutzenfaktoren Zur Akzeptanz der Führungskräftemaßnahmen Einschätzungen spezifischer institutioneller Rahmenbedingungen Arbeitsschutzgesetz von 1996: Fortschritte und Handlungsbedarf Leistungen der Krankenkassen zur BGF nach 20a SGB V Zusammenfassung Zentrale Thesen Zur weiteren Vorgehensweise : 224 IX
10 3. Einschätzungen zum theoriegeleiteten Konzept zur Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung im Kontext der aktuellen Trendentwicklungen Effektiye Zielgruppensteuerung: Führungskräfte im unteren Management Institutionalisierung von Verhaltens- und verhältnisbezogenen Gestaltungsebenen Ganzheitliche Diagnose der psychosozialen Gesundheit und Alterungsprozesse Führungskräftebefragungen und Workshops Mitarbeiterbefragungen und regelmäßige Mitarbeitergespräche Integration von Juhrungskräfte- und mitarbeiterbezogenen Diagnoseinstrumenten Ganzheitliche Maßnahmenstrategie Verhaltensbezogene Maßnahmen zur Sensibilisierung und Selbstführung der Führungskräfte: Gesundheitscoaching und Informationsveranstaltungen Verhältnisbezogene Maßnahmen zur Umsetzung von gesundheitsförderlichen Führungsstilen und Personalführungsinstrumenten Integration von Verhaltens- und verhältnisbezogenen Maßnahmen für Führungskräfte Ganzheitliche Evaluation der Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Führungskräftebefragungen Mitarbeiterbefragungen Konzeptionelle Abstimmung mit weiteren BGM-Maßnahmen für Führungskräfte Zusammenfassung 241 H. Schlussfolgerungen Zusammenfassung der Ergebnisse Kritische Betrachtung der Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Ansatzpunkte für die weitere Forschung 247 X
11 2.2 Personalpolitische Implikationen 251 Literaturverzeichnis 253 XI
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