Warnsignale am Arbeitsplatz: Das seelische Wohl der Mitarbeitenden ist auch Chefsache
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- Evagret Braun
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1 Warnsignale am Arbeitsplatz: Das seelische Wohl der Mitarbeitenden ist auch Chefsache Flurina Morell, November 2012 Eine Veranstaltung in Partnerschaft mit dem Amt für Wirtschaft und Arbeit Thurgau
2 Ein Mitarbeiter verändert sich? 2
3 zu einem ungesunden Ungleichgewicht Eigene Kompetenzen reichen NICHT für bestehende Anforderungen aus Ist dies dauerhaft der Fall, können sich Absenzen häufen und zu Langzeitabsenzen führen. 3
4 Negative Folgen von Belastungen Belastungen Beanspruchungen Folgen der Beanspruchungen Arbeitsbedingt Klima, Lärm Zeitdruck Hohe Verantwortung Schichtarbeit Mitarbeiter- und Vorgesetztenverhalten Privat familiäre Probleme persönliche Sorgen Krankheit Nebentätigkeit Mensch Mensch Persönliche Voraussetzungen Gesundheit Ausbildung Motivation Erfahrung/Alter Anlagen Unmittelbare Reaktionen Stress Ermüdung Monotonie Leistungsabnahme Mittel- bis langfristige Folgen Unzufriedenheit Burnout Krankheit Minderleistung Suchtverhalten Vorzeitiges Ausscheiden Quelle: Wenchel,
5 Was kann ein Unternehmen zur Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz tun? 5
6 Was kann eine gute Führungskraft tun? 1. Ebene: "Veränderungen" sind ein Hinweis Es gilt: Hinzuschauen und Veränderungen nicht zu ignorieren Es gilt auch: Auffälligkeiten anzusprechen und MA zu unterstützen im Finden von passenden Lösungen 6
7 Wann ist besondere Aufmerksamkeit geboten? Abweichung gegenüber anderen: Wenn das Verhalten wiederholt von der 'Normalität' abweicht Abweichung gegenüber sich selbst: Z.B. bei plötzlichen Leistungseinbrüchen Leiden: Wenn Beteiligte (Vorgesetzte / Mitarbeitende) leiden Leistung: Wenn die Leistung eines Mitarbeiters schlechter wird oder realistische Ziele nicht erreicht werden. Stimmung: Wenn die Stimmung am Arbeitsplatz schlechter wird; das Betriebsklima gefährdet ist Dauer: Wenn die Probleme über eine gewisse Zeitdauer vorhanden sind Thematisierung: Wenn Beteiligte äussern, dass ein Problem vorliegt Absenzen: Wenn sich Krankheiten häufen Quelle: Baer,
8 Führungsgrundsatz Ihre Aufgabe ist es hinzusehen, sorgfältig anzusprechen und wenn nötig an Experten weiter zu leiten. Führungskräfte sind weder Arzt noch TherapeutIn. Enttabuisierung hilft den Betroffenen 8
9 Was kann ein Unternehmen tun? Entsprechende Strukturen und Voraussetzungen schaffen: Die Gesundheit der Mitarbeitenden ist ein Unternehmensziel. Durch betriebliches Gesundheitsmanagement gewährt man, dass dieses Ziel Realität wird.
10 Was kann ein Unternehmen tun? Mitarbeitenden den Rücken stärken: Ein positives Menschenbild und positive Unternehmenskultur fördern. Basiert auf: Respekt, Fairness und Transparenz. Gute Feedback-Kultur leben vor allem auch Lob und Wertschätzung geben. Vorgesetzte darin schulen, Belastungen geeignet anzusprechen und nach Lösungen zu suchen. Klar formulierte realistische Ziele setzen. Gute Abläufe schaffen und dafür schauen, dass Belastungen nicht lange anhalten.
11 Was kann ein Unternehmen und eine Führungskraft im Weiteren tun? Führungskräfte sollten auch an sich selbst Anzeichen von negativer Belastung und Stress wahrnehmen und diese nicht ignorieren. Diese Führungskraft ist auch eher bereit, Anspannungen bei Mitarbeitenden wahrzunehmen. Führungskräfte haben eine wichtige Vorbildfunktion - auch was die Sorge um die eigene Gesundheit betrifft.
12 Zahlen und Fakten 1 2
13 Arbeit und Gesundheit Veränderungen in der Arbeitswelt und Ihre Folgen Name, Titel,
14 Allgemeine Zahlen und Fakten I Laut der Schweizerischen Gesundheitsbefragung von 2007 leiden 62% unter Stress und Zeitdruck am Arbeitsplatz davon fühlen sich 41% psychisch belastet Die Stressstudie 2010 zeigt, dass das Erleben von Stress vor allem mit unklaren Arbeitsanweisungen, Zeitdruck, Arbeit in der Freizeit, überlange Arbeitstage und der Anforderung in der Arbeit Gefühle zeigen zu müssen, die nicht mit den eigenen übereinstimmen, einhergeht. Quelle: Gesundheitsbefragung SECO, 2007; Stressstudie,
15 Zahlen und Fakten zu psychischen Erkrankungen Studien zeigen, dass jährlich schätzungsweise 20 25% der gesamten Bevölkerung an einer diagnostizierbaren psychischen Störung leiden Psychische Erkrankungen nehmen bezüglich der Behinderung und Einschränkung der Lebensqualität den Spitzenrang aller Erkrankungen ein 2/3 der psychisch Erkrankten suchen keine Hilfe bei einer Fachperson Unterversorgung bei Behandlung Volkswirtschaftliche Kosten in der der CH: 16 Mrd. CHF bei BIP von 415 Mrd. CHF Quellen: Obsan, 2004,/ BAG,
16 Allgemeine Zahlen und Fakten II Nettoausgaben von Helsana in CHF (in Mio.) im Vergleich von 2006 zu
17 Absenzen und Kosten 17
18 Kosten bei Absenzen (direkte und indirekte) Direkte Kosten = 100% Lohnkosten Indirekte Kosten = zusätzlich % Überstunden durch temporäre Mitarbeitende und Mehrarbeit Sinkende Produktivität und Sicherstellung der Qualität und der Liefertermine Eventuell Rekrutierung neuer Mitarbeitender Sinkende Teamzufriedenheit Sinkende Kundenzufriedenheit Erhöhte Versicherungskosten Image-Verlust 18
19 Kosten bei Absenzen Anzahl Mitarbeitende 30 Durchschnittliche Absenzenquote pro Jahr 3.4% Durchschnittlich abwesende Personen pro Tag 1 Lohnsumme insgesamt 1'800'000 Absenzenkosten Direkte Kosten 61'200 Indirekte Kosten 200% 122'400 Total Kosten 183'600 Senkung um: 20% Direkte Kosten 12'240 Indirekte Kosten 24'480 Total Eingesparte Kosten pro Jahr 36'720
20 Helsana Business Health Betriebliches Gesundheitsmanagement Ein frühzeitiges betriebliches Gesundheitsmanagement hilft, wichtige Handlungsfelder auszumachen. 20
21 Analyse Befragung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durchführen (MAB) online oder offline auf Papier ca. 90 Fragen, X setzen (15 Min) in 9 verschiedenen Sprachen ist anonym (Gruppen von 8 Personen) jede Gruppe erhält einen eigenen Link oder eine andere Farbe Ergänzende Fragen möglich 21
22 Analyse / Fragebogen Befragungsthemen Gesunde Arbeitsorganisation Bedingungen am Arbeitsplatz Arbeitsanforderungen Aufgabenbezogene Stärken Aufgabenbezogene Belastungen Gesundes Miteinander Führungsverhalten Zusammenarbeit im Team Gesundheitskultur Unternehmenskultur Rahmenbedingungen im Unternehmen Unternehmensleistungen Eigene Gesundheit Life-Balance Körperliche Beschwerden Verhaltensveränderungen 22
23 Massnahmen-Entwicklung Massnahmen für eine betriebliche Gesundheitsförderung gemeinsam mit den Mitarbeitenden entwickeln. 23
24 Ablauf als Ganzes 24
25 Betriebliche Gesundheitsförderung und Weitere Angebote Ziel: Auf dem individuellen Bedarf basierend konkrete Angebote machen Zum Beispiel: Unterstützung beim Aufbau eines Absenzenmanagements und Schulungen im Führen von "Rückkehrgesprächen" Schulungen zur Früherkennung von gefährdeten Mitarbeitenden und Aufzeigen von Unterstützungshilfen Angebote durch Partner in: Ergonomie, Licht- und Luftmessungen, Ernährung und Bewegung u.a. 25
26 Bei Interesse: Informationsmaterial liegt am Helsana Stand auf. 26
27 Haben Sie Fragen???? 2 7
28 Vielen Dank! Lic. phil. Flurina Morell Gesundheitsmanagerin Helsana Versicherungen AG
29 Mögliche externe Unterstützungsangebote Hausarzt / Hausärztin Schweizerische Stiftung PRO MENTE SANA informiert und berät bei Fragen zu psychischen Erkrankungen und psychischer Gesundheit Telefonische Beratung zu sozialen, therapeutischen und rechtlichen Fragen: (Normaltarif) Mo, Di, Do 9-12, Do
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