Wertschätzend Führen

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1 Herzlich willkommen zum Vortrag Wertschätzend Führen bei Steria Mummert 14. Februar 2013

2 Einführung Wer von Ihnen hat sich heute schon gesund verhalten?

3 Einführung Was tun Sie schon für Ihre eigene Gesundheit?

4 Einführung Was tun Sie schon für die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden?

5 Einführung Wer bin ich? Anne Katrin Matyssek Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Stressbewältigungs- und Führungskräfte-Trainings seit Spezialisierung auf: Gesund Führen Co-Autorin des elearning-tools Förderung der psychischen Gesundheit als Führungsaufgabe (u.a. im Auftrag der BKK) Dr. Anne Katrin Matyssek 2013

6 Einführung Inhaltsüberblick 1 Führung und Gesundheit hängen zusammen: Welche Belege gibt es für die These? 2 Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung: Was können Sie für die Gesundheit anderer tun? 3 Self Care: Was können Sie für sich selber tun?

7 Zusammenhänge zwischen Führung und Gesundheit

8 Aufgaben der Führungskraft nach Fehlzeiten-Papst Prof. Nieder (2001) Führung = + Sachaufgabe Beziehungsaufgabe = Kümmern Produktivität Arbeitszufriedenheit / Anwesenheit Vortragsschwerpunkt

9 Studien Deutsche (Prof. Fischer, ETH Zürich, CASH vom ): 2 Fehltage weniger, wenn der Chef lobt, sich Zeit nimmt, eigene Fehler zugibt, auf Ideen eingeht. Wenn nicht: 2x so viele erschöpft, 4x so viele depressiv. Bertelsmann-Stiftung (Mai 2010) Vorgesetzte können Burnout-Häufigkeit reduzieren durch soziale Unterstützung (ansprechbar sein, Rücken stärken, Fehler erlauben, Zuspruch).

10 Wertschätzung als Gesundheitsfaktor fördert die Arbeitsfähigkeit (Ilmarinen, 2003) setzt Dopamin frei > verbesserte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit (Bauer, 2006) reduziert Ängste setzt Endorphine frei > gesteigertes Wohlbefinden Einflusswege von Wertschätzung auf Gesundheit reduziert das Depressionsrisiko (Hawkins et al., 1999) ent-stresst (als eine Form sozialer Unterstützung: Belastungspuffer) setzt Oxytocin (Vertrauenshormon) frei Gratifikationskrisen werden vermieden, damit auch Herz-Kreislauf- Erkrankungen (Siegrist, 2002)

11 Menschenbild und Haltung Studie: Das Rosenthalsche Rattenexperimtent Menschenbild Selbstbild Mitarbeiterbild Haltung Führungsverhalten Wahrnehmung Ergebnisse/ Leistungen des andern Belege: - Rosenthals Ratten-Experiment - Nachfolgeversuche mit Schülern

12 Führungskräfte können Einfluss nehmen auf planen kontrollieren die Arbeitsorganisation (Aufgabengestaltung und verteilung, Handlungsspielräume, Informationsbereitstellung, Zielvorgaben, ) die Arbeitszeit (Festlegung von Zeit- und Leistungsvorgaben) Entscheidungen Steuerung Verhalten beurteilen koordinieren die Arbeitsmittel (Gewährleistung funktions- und leistungsfähiger Technik und Arbeitsmittel, Mitarbeiterentwicklung, ) das soziale Miteinander (Schaffung eines kooperativen Betriebsklimas, Förderung sozialer Unterstützung und angemessener Feedbackkultur, Beteiligung) ihre Vorbildfunktion (selbst ein gesundheitsgerechtes Verhalten zeigen, Unterstützungsangebote kennen und anbieten, Einhalten von Pausen)

13 Gesundheitsgerechte Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterführung

14 Gesundheitsgerechte Mitarbeitendenführung und ihre Früchte im take-home -Format Belastungsabbau und Ressourcenaufbau Wertschätzung und Anerkennung Stimmung und Betriebsklima Kontakt und Interesse Transparenz, Offenheit und Durchschaubarkeit i Gespräche und Einbeziehen Self Care

15 Überlastungssignale?

16 Do s und Don t s (5 grundsätzliche Regeln) für den Umgang mit einem überlasteten Kollegen/ Kollegin OBERSTES GEBOT: NICHT SELBER REDEN, SONDERN FRAGEN UND ZUHÖREN!!! Stress-Symptome ansprechen nach folgenden Vorschlägen (Do s = Blau, Dont s = Rot): 1. Beschreiben, was Ihnen aufgefallen ist: Ich seh grad:... (statt: Diagnose) 2. Fragen, was los ist. (statt: Haben Sie ein Problem? ) 3. Ich mache mir Sorgen und möchte Sie unterstützen. (statt: helfen ) 4. Was brauchen Sie? (statt eigener Vorschläge, diese erst im 2. Schritt) 5. Gesprächsbereitschaft signalisieren: Also, wenn noch was ist...

17 U R L A U B!!! (= kleine harmlose (!) Bewegungsübung zwischendrin) Auch jetzt schon

18 Lob / Anerkennung / Wertschätzung

19 Wer von Ihnen gibt genug Anerkennung?

20 Wer von Ihnen bekommt genug Anerkennung?

21 typisch: Ungleichgewicht! Anerkennung bekommen Anerkennung geben

22 Was war eine große Anerkennung in Ihrem Berufsleben? Wie hat die gewirkt?

23 Anerkennung Lob Wertschätzung Leistung Person

24 Ausblick auf den Nachmittag

25 Stimmung Klima

26 Lachen Sie nicht nur mit Ihren Lieblingen!

27 Wie kann man Stimmung in s transportieren?

28 Transparenz Offenheit Durchschaubarkeit

29 Klarheit / Transparenz Sagen Sie, was Sie meinen, und meinen Sie, was Sie sagen! i i Pflegen Sie einen klaren Ausdruck eindeutig in Mimik und Wortinhalt, ohne Ironie! i Erteilen Sie eindeutige, klare Aufträge! i Vereinbaren Sie klare Ziele! i Geben Sie klare Rückmeldung über erbrachte Leistungen! i Geben Sie klare Informationen! i Sorgen Sie für klare Grenzen! i Geben Sie klare Versprechen, die Sie halten können! i Geben Sie Ihren Leuten Sicherheit durch eindeutige und klare Entscheidungen! i Machen Sie es Ihren Leuten leicht, sich ein klares Bild von Ihnen zu machen!

30 Belastungsabbau / Ressourcenaufbau

31 Belastungsabbau/ Ressourcenaufbau Ein/e Vorgesetzte/r kann ebenso sehr Stressor/ Belastung wie Ressource sein! Achten Sie auf Überlastungssignale, die der Mitarbeiter aussendet! Nehmen Sie schwierigen Situationen den Stress, indem Sie an Erfolge erinnern! Klären Sie Prioritäten (was kann liegen bleiben)? Signalisieren Sie durch Ihre Stimme: besser langsam und in Ruhe! Seien Sie auch Vorbild beim Kommunikationsverhalten! Geben Sie gerade im Stress Signale der sozialen Unterstützung! Um überhaupt in stressigen Zeiten einen Blick für den Mitarbeiter zu haben: Achten Sie auf sich selbst in Stress-Situationen und auf Ihre Stressbewältigung!

32 Und auf Organisationsebene?

33 Self Care Was können Sie für sich selbst tun?

34 Gesunder Umgang mit sich selbst - Self Care für Führungskräfte - Nehmen Sie sich täglich eine Minute für sich (Denk-Auszeit)! Schalten Sie ab, wenn Sie abschalten: Nehmen/ Halten Sie Abstand in arbeitsfreien Intervallen! Werden Sie Belastungen los (z.b. Aufschreiben)! Sprechen Sie sich selbst Anerkennung aus! Achten Sie auf Ihre Grenzen weil Sie es (sich) wert sind... Suchen Sie den Austausch mit anderen!

35 Tipps für die Westentasche

36 Gesund Führen - Tipps für die Westentasche Belastungsabbau Heute schon und Urlaub Ressourcenaufbau gemacht? Heute schon gelächelt? Stimmung und Klima Heute Wertschätzung schon Anerkennung Anerkennung gegeben? und Heute Kontakt schon und Kontakt Interesse gehabt? Heute schon für Klarheit gesorgt? Transparenz und Offenheit i Heute Gespräche schon und Einbeziehen gefragt? Fehlzeiten- Reduzierung Wohlbefinden Motivation Self Care gesunde Steria fit in Rente!

37 Extra-Tipps für Sie: 15 kostenlose Video-Vorträge auf 1 kostenloser -infobrief alle 2 Monate 2 kostenlose Podcasts im Wochenrhythmus (5-6 Minuten) Tipps und Tools für mehr Wertschätzung und Gesund Führen

38 Gesund Führen - Tipps für die Westentasche Belastungsabbau und Ressourcenaufbau Wertschätzung und Anerkennung Stimmung und Klima Kontakt und Interesse Transparenz und Offenheit i Gespräche und Einbeziehen Self Care

39 Gesund Führen - Tipps für die Westentasche Belastungsabbau und Ressourcenaufbau Items Stimmung und Klima Items Transparenz und Offenheit Items i Self Care Wertschätzung und Anerkennung Kontakt und Interesse Gespräche und Einbeziehen Items 1-6 Items 7-10 Items 15-16

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