Salutogenese in der Altenpflege Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit 15. bis 17. September 2010 Wien
|
|
- Gotthilf Hilko Grosser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Salutogenese in der Altenpflege Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit 15. bis 17. September 2010 Wien
2 Definition Salutogenese Das Wort Salutogenese bedeutet Entstehung von Gesundheit und setzt sich aus dem lateinischen Wort Salus für Gedeihen, Wohlsein, Unverletzlichkeit, Heil, Glück und dem Wort Genese für Entstehung zusammen. Das Konzept der Salutogenese beantwortet die Frage, weshalb ein Mensch gesund bleibt oder nach einer Erkrankung wieder gesund wird und welche Kräfte ihn dabei unterstützen. Seite 2
3 Kohärenzgefühl (Sense of Coherence) Die drei Faktoren, die verantwortlich sind, um die Welt als zusammenhängend und sinnvoll zu erleben (A. Antonovsky): Das Gefühl von Verstehbarkeit Das Gefühl von Handhabbarkeit Das Gefühl von Sinnhaftigkeit bzw. Bedeutsamkeit Seite 3
4 Ressourcen / Salutogenetische Kraftquellen Werte - Innere Werte und Lebensqualität stehen direkt in Beziehung - Was sind meine höchsten Werte? - Vorleben der positiven Werte durch Führungskräfte Beliefs / Überzeugungen - Intensive Gefühle für eine Idee / Sache, die durch Erfahrungen in der Vergangenheit belegbar sind - Eigene Überzeugungen gekoppelt mit eigenen höchsten Werten Strategien / Wie? - Gebrauchsanweisungen wie und wann etwas zu tun ist Verbundenheit mit allem was ist (= Resonanz) - Menschen, Natur, Umfeld, Unternehmen - Positive Verbundenheit Ausstrahlung / Charisma - Negative Verbundenheit Begrenzung / Angst Seite 4
5 Resonanzgesetz Gesetz der Resonanz (lat. resonare = Wiederklang, zurückklingen) - Begriff für dynamische Schwingung (Physik) - Spiegelgesetz / Echo - Das menschliche Verhalten ist das Ergebnis einer Emotion (inneren Zustandes, Gefühle) - Unterschied zwischen Reden über Gefühle und Spüren von Gefühlen Gesetz der Analogie - enger Zusammenhang mit Gesetz der Resonanz - wie oben so unten, wie innen so außen (Paracelsus) - z.b. psychische Disharmonie körperliche Erkrankung Seite 5
6 Erleben von Resonanz
7 Die Salutogenese in der Altenpflege I Kohärenzgefühle sind Voraussetzung zur Erreichung von Lebensqualität der Bewohner und Zufriedenheit der Mitarbeiter Lebensqualität und Mitarbeiterzufriedenheit stehen in ständiger Resonanz zueinander Die Wahrnehmung der individuellen Bedürfnisse durch Resonanz erleben Mitarbeiter Bewohner Seite 7
8 Die Salutogenese in der Altenpflege II Grundwerte für Lebensqualität der Bewohner - Schaffen von Wohlbefinden - Teilnahme am Alltag - Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Vordergrund stellen - Lob und Anerkennung - Gleichstellung / Gleichberechtigung zwischen Mitarbeiter und Bewohner - Leben in einer Gemeinschaft - Gegenseitige Berührungen (Umarmungen, Zuneigung, Freude zum Ausdruck bringen) Seite 8
9 Die Salutogenese in der Altenpflege III Grundwerte für Zufriedenheit der Mitarbeiter - Schaffen von Wohlbefinden am Arbeitsplatz heimeliger Ort - Ich selbst sein können - Natürliches Verhalten - Sorgen ansprechen können - Gesellschaft des anderen finden - Verbundenheit mit den anderen fühlen können - Gleichstellung / Gleichberechtigung zwischen Mitarbeiter und Bewohner - Gemeinsame Unterstützung, keine Hierarchien - Leben in einer Gemeinschaft - Gegenseitige Berührungen (Umarmungen, Zuneigung, Freude zum Ausdruck bringen) Seite 9
10 Film Salutogenese in der Altenpflege am Beispiel von Marian Kartano (Finnland)
11 Umsetzung der Salutogenese am Beispiel Pflegeheim Neudörfl eine Gesundheitseinrichtung der KRAGES und VAMED im Burgenland
12 Burgenländische Pflegeheim Betriebs GmbH Pflegeheim Neudörfl KRAGES (Rechtsträger) KRAGES VAMED 51% 49% Personal Gemeinnützige PPP Gesellschaft (Public Private Partnership) Projektentwicklung, Finanzierung, Errichtung, Betriebsführung Kollegiale Führung Pflegedienstleitung Heimleitung Fachspezifische Abteilungsebene Seite 12
13 Darstellung der Salutogenese ressourcenorientierte, identitätsstärkende Pflege und Betreuung Orientierung am Bewohner Orientierung am Mitarbeiter eigeninitiativ-fördernde Personalführung unter Berücksichtigung der individuellen Kompetenzen der Mitarbeiter externe wissenschaftliche Begleitforschung - Erhebung der Lebensqualität und Mitarbeiterzufriedenheit - Erhebung biometrischer Daten Seite 13
14 Ausgangssituation I Erhebung Lebensqualität der Bewohner durch ZENTAS 5 Qualitätsdimensionen - Empathie - Autonomie - Privatheit - Sicherheit - Akzeptanz Erhebung Zufriedenheit der Mitarbeiter durch ZENTAS Qualitätsdimensionen - Betriebsklima, Arbeitsbedingungen, Arbeitszeit - Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen - Personalhierarchie - Kommunikation - Mitgestaltung und Entwicklung - Rolle der Angehörigen Seite 14
15 Ausgangssituation II Resümee Bewohnerbefragung Unzufriedenheitspotenziale und Unsicherheiten (die natürlich auf die anderen BewohnerInnen und auf die MitarbeiterInnen zurückschlagen) Resümee Mitarbeiterbefragung Auch bei den MitarbeiterInnen Unzufriedenheitspotenziale (Arbeitsatmosphäre, Kommunikation, Teamqualität etc.) Seite 15
16 Ausgangssituation III Resümee der sozialwissenschaftlichen Untersuchung gekoppelt mit biometrischen Daten Wer mit seinen Arbeitsbedingungen, mit dem Heim, den Vorgesetzten, der Kommunikation/Information etc. unzufrieden ist, berichtet meist auch über einen schlechteren Gesundheitszustand und diese Zusammenhänge korrelieren ihrerseits wiederum mit den biometrischen Daten Personen mit schlechtem Gesundheitszustand sind zu: 85% mit den Arbeitsbedingungen 82% mit der Arbeitszeit 69% mit dem Heim und den Vorgesetzten 62% mit der Kommunikation und Information unzufrieden Seite 16
17 Umsetzung Salutogenese Phase der Bewusstseinsbildung - Analyse und Synthese der Ressourcen / Stärken - Definition der neuen Unternehmenswerte Phase der Willens- und Zielbildung Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung - Persönlichkeitsstärkung - Kommunikationsverbesserung - Stressmanagement - Soziales Kompetenztraining Salutogenetische Fort- und Weiterbildung Seite 17
18 Kritische Erfolgsfaktoren Steigerung der Lebensqualität der Bewohner Steigerung der Zufriedenheit der Mitarbeiter Steigerung des Bewusstseins durch Erleben von Resonanz Reduktion des Medikamenteneinsatzes, der invasiven Katheter, Stürze, Dekubiti etc. Reduktion bzw. Gleichstand der Pflegegeldeinstufungen Senkung der Krankenstände der Mitarbeiter und Steigerung des Wohlbefindens durch Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Seite 18
19 Wenn DU nicht für dich bist, wer ist dann für dich? Wenn du NUR für dich bist, wer bist du dann? Wann wenn nicht JETZT? (Talmud) Seite 19
Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrSeelische Gesundheit im höheren Lebensalter: Wie kann Leben gelingen?
Seelische Gesundheit im höheren Lebensalter: Wie kann Leben gelingen? Vortrag im Rahmen des Nürnberger Suchtforums Ältere Süchtige Süchtige Ältere am 07.12.2012 Dr. Jörg Hinner Einleitung Die salutogenesische
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrSalutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert?
3. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche - Führungsaufgabe Gesundheit - Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert? 1. Das Gelingen von Veränderungsprozessen
MehrWenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit
MehrGESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEIT - WHO DEFINITION Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und
MehrVerantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden. Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun?
Verantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun? Gesunde MitarbeiterInnen: Sind glücklich... abendblatt.de Ulrike
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrKeine Qualität ohne Faktor Mensch
Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264 Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag
MehrGibt es Kriterien für heilsame Systeme? Salutogenese: Verwirklichungschancen in Systemen des Sozial- und Gesundheitswesens
Gibt es Kriterien für heilsame Systeme? Salutogenese: Verwirklichungschancen in Systemen des Sozial- und Gesundheitswesens Wenn Gesundheit ansteckend ist Betriebliches Gesundheitsmanagement als Erfolgsfaktor
MehrPalliativ Pflege Tagung: Da und doch so fern
Palliativ Pflege Tagung: Da und doch so fern www.sonnweid.ch info@sonnweid.ch Was kann ein Heim Menschen mit Demenz bieten, was nicht 3. September 2015 Palliativ Pflege Tagung, GERSAG Thema Spiritualität
MehrPersonal finden, Personal binden
Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung
MehrBeschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie
Beschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie Prävention im Betrieb Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Krankenkassen Klaus Fabian AOK-Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 Gesellschaft
MehrWer brennt eigentlich für die Arbeit -
Wer brennt eigentlich für die Arbeit - wenn die Mitarbeiter ausgebrannt sind? Leuphana Gesundheitsgespräche, Lüneburg, 9.10.2012 Carola Kleinschmidt Dipl-Biologin, Journalistin & Referentin Wann haben
Mehr1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
MehrEntlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation
Entlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation Gesunde Pflege Pflegen mit Zukunft 1 Herausforderungen der Pflege in den nächsten Jahren Demographischer Wandel Wachsende Zahl von pflegebedürftigen
MehrDie Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008
Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
MehrSalutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten
Salutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten Prof. Dr. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Hochschule Luzern Soziale Arbeit Referat
MehrQualitätsmanagement. Hartmut Vöhringer
Qualitätsmanagement Hartmut Vöhringer Knappe Mittel Notwendigkeit der Qualitätssicherung Weg von planwirtschaftlichen Strukturen Hin zu marktwirtschaftlichen Strukturen Konkurrenz privater Anbieter Ablösung
MehrAktuelle Forschungsergebnisse
Aktuelle Forschungsergebnisse Partnervortrag BGW Psychische Belastung im Pflegeberuf 10.-12.03.2016 in Berlin Maren Kersten Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Überblick
MehrSalutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit
Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit Yoga-Vidya Kongress 15.11.09 Vortrag von Theodor Dierk Petzold Alles Leben ist Problemlösen Karl Popper These: Gesundheit entsteht in Resonanz. Saluto
MehrVielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstalten- verbund Betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen in
Vielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstalten- verbund Betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen in Niedriglohnbranchen in Geriatriezentren bzw. Pflegewohnhäusern und Krankenhäusern sowie Servicebetrieben
MehrSALUTOGENESE. Foto: twillin/pixelio.de
SALUTOGENESE Foto: twillin/pixelio.de SALUTOGENESE Gliederung Einleitung Salutogenese Kohärenzgefühl der Dirigent des Lebens Entwicklungszeitraum Man hat es oder man hat es nicht? Woher weiß unser Körper
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrGesunde (Selbst!-) Führung!
Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!) Führung! heißt H e r z intelligent führen HEART - Leadership Gesunde (Selbst!) Führung! H - Positive Emotionen fördern (Freude,...) E - Psychische Bedürfnisse
MehrDie magischen 3 E : Effizienz, Effektivität und Ethik. Pflegemanagement und Pflegepersonalplanung im Spannungsfeld von. Mag.
Die magischen 3 E : Pflegemanagement und Pflegepersonalplanung im Spannungsfeld von Effizienz, Effektivität und Ethik Mag. Karl Schwaiger 11. Mai 2015, Arbeiterkammer Linz Zur Person Mag. Karl Schwaiger
MehrSalutogenese. Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling
Salutogenese Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling Gliederung Einleitung Konzept der Salutogenese Das Gesundheits- und Krankheitskontinuum Kohärenzgefühl Generalisierte Widerstandsressourcen Stressoren
MehrKlimakatastrophe im OP*
Klimakatastrophe im OP* Kommunikationskompetenz Pflege Prof. Dr. Jan Lies/Jill Russack www.pr-professor.de * Bachelorarbeit von Jill Russack Note: sehr gut Bild: http://de.toonpool.com/user/95/files/chefarztvisite_96255.jpg
MehrAltersforum Winterthur
Altersforum Winterthur Pflegende Angehörige Angehörigenpflege Referat: Ruth Schumacher Tenger, Pflegeexpertin HöFa ll R.Schumacher Pflegeexpertin 09 1 Einige Zahlen und Fakten WHO Studie 2005: 50 70% der
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrZusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit. Erkenntnisse aus unseren Befragungen
Zusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit Erkenntnisse aus unseren Befragungen 1 Kongress Klinikmarketing Köln 2012 Ein großer Datenschatz mit vielen Inhalten Ca. 100 000
MehrGesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum
Gesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum Dr. Friederike Höher Ressourcen 3.Was macht und hält gesund? Akademie für Führung und Verantwortung im Institut für Kirche und Gesellschaft
Mehr11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte von Berlin. Gerontopsychiatrisches Zentrum Institut für Medizinische Soziologie
DYADEM Förderung der Autonomie durch ein kombiniertes Trainings- und Unterstützungsprogramm für Patient-Angehörigen-Dyaden bei leichter bis mittelschwerer Demenz 11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen
MehrUnser Haus Unsere Leistungen
Unser Haus Unsere Leistungen 2 Der Mensch ist Mittelpunkt unseres Handelns für uns Aufgabe und Verpflichtung. 3 Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger
MehrLangatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt!
Balancieren im Lehrberuf SNGS-Impulstagung 9. Dez. 2006; Bern Langatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt! Persönliche Ressourcen (wieder-) entdecken. Leitung: Katja Klöpfer Dipl. Klinische Heilpädagogin
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrWHO Dies geschieht durch Vorbeugung und Linderung des Leidens mittels frühzeitiger Erkennung und korrekter Beurteilung sowie der Behandlung von Schmer
Spirituelle Aspekte in der Begleitung Schwerkranker Christine Seiler, 2009 WHO-Definition von 2002 Palliative Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten
Mehr1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe. Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext
1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext Elke / Agentur Gesundheit Karlsruhe 1 Inhalt Der Gesundheitsbegriff im salutogenetischen
MehrGesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen!
Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement Ihr Plus: Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen! Ihr Plus: Ganzheitliches, lanfristiges Konzept. Im Mittelpunkt: Das Individuum
MehrGesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky
Geisteswissenschaft Magdalena Köhler Gesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky Studienarbeit Vertiefungsseminar Persönlichkeitspsychologie Angewandte Aspekte
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
Mehrdie gemeinde akademie gesundberaten?! Salutogenese und Beratung
gesundberaten?! Salutogenese und Beratung D.A.CH.-Tagung 20.10.2005 2012 Salutogenese: Was erhält gesund? Wie können sich Menschen gesund entwickeln? 20.10.2005 Kohärenzgefühl; Stimmigkeitsempfingen Sense
MehrLeitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken
MehrStresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen
Mehrbusiness health Integrale Gesundheitsförderung ... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt ... Rüsselsheim,
business health Integrale Gesundheitsförderung... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt... Rüsselsheim, 12.11.2016 Marina Diané... Dipl. Bauingenieurin Dipl. Sozialpädagogin Gesundheitspädagogin
MehrMacht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt.
Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Supervision auf dem Weg zur Profession - salutogenetische Aspekte Ein Beitrag zur
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese
MehrProjektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK
Projektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK Verfasser: Sylvia Heinitz Datum: 22.12.2009 1. Einführung Geschäftsführer Matthias Dobler Lizenznehmer 7 Burger King & Shell Partner 9 Tankstellen im Großraum
MehrGlück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert
Tag der Persönlichkeit, Graz 2010 Glück kann man lernen Ernst Fritz Schubert Generalversammlung der Vereinten Nation 1959 Die Erklärung der Rechte des Kindes Die Menschheit schuldet dem Kinde ihr Bestes,
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
MehrEin Gesundheitskonzept und dessen Einflüsse auf Prävention, Arbeitsmedizin und Beratung. -Adelheid Kraft-Malycha-
Salutogenese Ein Gesundheitskonzept und dessen Einflüsse auf Prävention, Arbeitsmedizin und Beratung -Adelheid Kraft-Malycha- Arbeitskreis Suchtprävention im Betrieb Dortmund, 19.05.2011 Definition Salus
MehrHerausforderung Autismus
Christine Preißmann Herausforderung Autismus Innen-und Außenansichten Glück und Lebenszufriedenheit für Menschen mit Autismus Stuttgart, 5. Februar 2016 Dr. med. Christine Preißmann Ärztin für Allgemeinmedizin,
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren
I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das
MehrSelbstbestimmte Menschen brauchen gesundheitskompetente Rahmenbedingungen
Selbstbestimmte Menschen brauchen gesundheitskompetente Rahmenbedingungen Peter Nowak 24. Oktober 2018, Graz, Fachvortrag, 4. ÖPGK Konferenz Gesundheit von Menschen ist ein komplexer Prozess und braucht
MehrHandlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrGanz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.
Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,
MehrBEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN
BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Albrecht Liese, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Bremen, 17.09.2009 Entwicklung und Hintergrund
MehrInstitut. NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen. NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften
NutriVille Institut Betriebliche Gesundheitsvorsorge NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften Begrüßung NutriVille - Der Fitnesscoach
MehrFührung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention
Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2 45117 Essen Ansprechpartner: Julia Tomuschat
MehrSOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige
SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 19 Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige Einblick in die Situation Betroffener und Möglichkeiten der Unterstützung Zwei Studien des Instituts für Pflegewissenschaft
MehrRichtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma
Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma Erhöhen Sie mit uns die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrEpilepsie und Depression
Epilepsie und Depression * Definition der Depression * Symptome * Diagnosestellung * Therapie Bonn, den 14.04.2007 Klinik für Epileptologie Universität Bonn Einführung Hippokrates (460-380 v. Chr.) EPIXXXX/2
MehrSonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch
Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrAEIOU. Bericht. des Submoduls Ä(PSRZHUPHQW. Submodul Empowement für Frauen - Susanne Schmölzer
AEIOU Bericht des Submoduls Ä(PSRZHUPHQW I U)UDXHQ³ Ausgangslage: 70% der Psychopharmaka werden an Frauen abgegeben Frauen verdienen 40% weniger Weniger Aufstiegchancen für Frauen Doppelt so hohe Armutsgefährdung
MehrKupfer Werkstoff des Fortschritts
Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung
Mehr1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz
Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit
MehrSUCCESS. Das Erfolgstraining der Soft Skills
SUCCESS Das Erfolgstraining der Soft Skills Das Ziel: Die Biene befindet sich in dem ständigen Zustand des Flow, weil ihre Fähigkeiten/Begabungen deckungsgleich sind mit ihren Anforderungen des Systems,
MehrEuropean Systemic Business Competences GmbH. Quick View einige Infos zu uns
European Systemic Business Competences GmbH Quick View einige Infos zu uns Systemische Begleitung von Menschen in Organisationen Wien Linz München Hamburg Den Haag Dublin Humanise Humanize your business
MehrGesellschaft für psychische und soziale Gesundheit
1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrWoher Pflegeteams ihre Kraft nehmen. 3. Hamburger Demenzgespräch Sandra Eisenberg Hamburg,
Woher Pflegeteams ihre Kraft nehmen 3. Hamburger Demenzgespräch Sandra Eisenberg Hamburg, 13.06.13 Eine der größten Ängste des Menschen ist die Angst vor dem Verlassen sein. (Bauer 2007) Menschen mit Demenz
MehrAlten pflege - die Dienstleistung der Zukunft TRAUNER VERLAG. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 86 BARBARA POKORNY Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft Arbeitszufriedenheit als Determinante für Qualität und Attraktivität
MehrBeziehungsmuster in Umwandlung: Das Opferdreieck auflösen zugunsten einer kreativen Kooperation
Beziehungsmuster in Umwandlung: Das Opferdreieck auflösen zugunsten einer kreativen Kooperation Vortrag am von Theodor Dierk Petzold 1 Gliederung des Vortrags 1. Beziehungsmuster: Kooperative und Opfer-Dreieck
MehrLEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
MehrSalutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?
Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches
MehrZufriedenheitsstudie in den NÖ Pflegeheimen der ARGE Heime NÖ Kurzfassung, St. Pölten im Juli 2010
Zufriedenheitsstudie in den NÖ Pflegeheimen der ARGE Heime NÖ Kurzfassung, St. Pölten im Juli 2010 Eckdaten der Studie Das Ziel der Studie war es, die Zufriedenheit in den Häusern der ARGE Heime NÖ zu
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrVerein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime
Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Leitsätze Wir pflegen und begleiten betreuungsbedürftige Menschen. Unsere Heime ermöglichen ihnen ein neues Zuhause. Unsere
MehrDie Führungskraft als Gesundheitsfaktor ausgebrannte Chefs braucht niemand
Die Führungskraft als Gesundheitsfaktor ausgebrannte Chefs braucht niemand Führungskräfte: Treiber oder Getriebene? Was hat Führung mit Gesundheit zu tun?? Jede Führungskraft hat den Krankenstand, den
MehrSalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten
SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche
MehrNutzen und Perspektiven: Was bringt E-Qalin allen Beteiligten und Betroffenen der Altenarbeit?
Nutzen und Perspektiven: Was bringt E-Qalin allen Beteiligten und Betroffenen der Altenarbeit? Europäischer E-Qalin Kongress Wien 18. November 2005 Simon Groß und Vibeke Walter Service RBS Asbl Luxemburg
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrBeratung :: Diagnostik :: Förderung
Interdisziplinäre Frühförderung Beratung :: Diagnostik :: Förderung Treten in den ersten Lebensjahren vom Zeitpunkt der Geburt bis zum Schuleintritt - Entwicklungsauffälligkeiten auf oder droht eine Behinderung
Mehr11. Offenes Forum Familie
- Die Gesundheitskasse Familiengesundheit Herausforderungen an eine Krankenkasse Nürnberg, den 24.01.12 - Die Gesundheitskasse Entgrenzte Familie entgrenzte Arbeit: Herausforderungen an eine Krankenkasse
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrFührungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK
Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten
MehrFür eine positive Kultur der Anerkennung:
Für eine positive Kultur der Anerkennung: Was hat Salutogenese mit Jugendstrafvollzug zu tun? Prof. Dr. Alexa Franke Vortrag bei der 5. Praktikertagung Jugendstrafvollzug, 21.11.2011 1 Das Salutogenesekonzept
MehrERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen
ERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen 08.10.2014 Carsten Hennig - Felix Brode - Max Reinholz - Tanja Kuhnert (Fachgruppe Humane Arbeit
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrAngehörige von Schlaganfallpatienten. Wie schützen sie sich vor Überforderung?
Angehörige von Schlaganfallpatienten Wie schützen sie sich vor Überforderung? Christiane Mais, Aphasiker-Zentrum NRW e.v./regionales Schlaganfallbüro Ruhr Bewältigungsmechanismen der Angehörigen Wichtig
Mehr