!"#!$#%#!&&' ( )*+!"! #$%& '(& ) *

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "!"#!$#%#!&&' ( )*+!"! #$%& '(& ) *"

Transkript

1 !"#!$#%#!&&' ( )*+,-.*!"! #$%& '(& ) *

2 ) 1. Definition von Sicherheit: Konzept, Wert, Ziel, Mittel? Sicherheitswahrnehmung: Weltsichten & Denkmuster 2. Weltpolitischer Wandel und neue Sicherheitskonzepte 3. Von der nationalen zur menschlichen Sicherheit 4. Modell des Globalen Umweltwandels und Sicherheitskonzepte; Ursachen des globalen Umweltwandels: Klimawandel, Desertifikation und dessen Folgen: Katastrophen, Migration, Krisen, Konflikte 5. Desertifikation als Herausforderung für die menschliche Sicherheit 6. Folgen der Naturkatastrophen, am Beispiel von Dürre und Hungersnot

3 %#Definition der Sicherheit: Begriff, Konzept, Wert, Ziel, Mittel? +/. 0#/ / :45 ( ;<=#. 5 +* * 6 :45 48 :45,*!-!! *. %/0123 ;.=$ *!% - 4' ** *5 6* *!6 :45 > 4 < 7* %! 8 9$:*9 *!$/* 6'$3 > >8 > 0?51

4 %#%#:, +4 Arnold 0%$'!1 48..#:45 B A 8C# 8 0 #: 1 /> 8/@-C 5 +, / 8D D DD E 4? 8D 48 E D

5 %#!#. 8, ;! **! *! 49! '9 F, 05> 3 ;!! < $ /$ &$!(! *!! * (!*! +/, +4 '$ * *%! ) **!!* 9 = > - : / 49! 5 5 ;?1@1?11A8. 48 G

6 %#G#./( ) 3: ( 0%HII%'"$1 ) 0%HIG%'JH1 :0%"!J%I&J1. 8? / ( '!/(!3) *9 :!/"!3#79*)** ) '!5

7 %#J# ?345#K - 5 # J45#.? "* "" D """= * &*9 "#= * - B B. B"/. B B "# "" B B :45 K 8 8 """L 8 :45,*+4 48 A8! :45/ BC?- 3. B!/- 38 G/- 38 BJ/8# 3. BH/8 38 B'/. 38

8 %#H#:45/ /-3.0L21 /.3838 Präambel der UNO-Charter Künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren; Glauben an die Grundrechte der Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichlíchkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, zu bekräftigen Hauptziel der UNO-Charter: Art den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um wirksame Bedrohungen des Friedens zu verhüten. Entwicklungs- und Umweltkonzepte und -politiken wurden später entwickelt, wie auch die Konzepte ökoligische und menschliche Sicherheit

9 !#5. 45 Politischer Kontext: Ende des Kalten Krieges Welche Zäsur ist zentral? 9. November 1989: Wiedervereinigung Deutschlands & Europas 11. September 2001: Verwundbarkeit der USA gegenüber Terrorismus USA: stärkte Denkmuster des Kalten Krieges, Mittel: Aufrüstung, Begren- zung der bürgerlichen Freiheit, Dominanz des militärischen Machtdenkens Haben der Wandel von 1989 oder die Folgen des 11. September ein globales Überdenken über Sicherheit ausgelöst? Politikwissenchaftlicher Kontext: Innovation? RealismusKonstruktivismus Kuhn: wissenschaftiche Revolutionen verursachen paradigmatischen Wandel Ideen sind wichtig: konstruktivistisch Ansätze, Sicherheit ist Ergebnis eines gesellschaflichen Prozesses (Sprechakte), Wandel aber keine Revolution. Bedrohungen sind wichtig: Entwicklung der neo-konservativen Ideologen in den USA und deren Auswirkung auf die internationalen Beziehungen

10 !#%#):83 8 :458D ):81=?1@1??EAA?=F9G -+>&; $*$-!%$ %%#.5!&&%??)$EAA2HI!EAAJ =F9K ) K C!*!!** *%9!/L!3 )88!* 8)*!)*/3?5!9 *%$6 (9* /*93

11 !#!#):8/ $#L%$I$%%.5!&&% :: D L+ ( 83 < D +, 8 L8M

12 !#G#-+>/?D :: 8A + +5?/ ,8 7 N0>,1 5...< N 5 :. N : LO : ( L+ 5 /? 8/ 8 L- 5 : :- : < Q/%$$&$%!&&G N./..< 3R 8 P@ N +* )4+ (4 < + :.

13 !#J#L8M%%.5!&&% >%%#G#!&&G"#"#!&&H L+ ( 83 < D.L#. 0&!1 > 8 >9S...0!&&G1 ( LO.) :# 0J#,4#!&&J1 8 #: > 8 # +:#0!&&H1.? <* 5; = *9! =* *%9!!$ 0#! 9M *9 *)! L(!9 *9/?11A?11N3?111 )! EAAO?P OHQ! % EAAO )! NQ! =!?1@J?1@H ;! P?NE ' ENQ <=' 4!**+* *!?11OEAAO!EOQ!8 IEAAEEAAO!NQ

14 !#H# :8 : : %$$& :45, +4 A + ( : : 0%$J"=I$1? 5 L +*..< O 1 /H, :: 0%$$&1 0 O2,1 /LO2,.%%#$#!&&%#. TN # T 88./>, 8 6#.? /8.5 2+> :8, # <? H,.#

15 G# 4. J F.%$$&/ 8 /493/&%9!3.45/&&!30>, 1, * # ) L #S< )S# >?# # *!! Q &! <! &* 8 3O5 )2 ) &! <! *

16 G#%8 N. *< 4* +9!*)*! * 5 ;8!%$!; 79! *9!!C *! *9! ; **9!" &R;!5 7

17 G#!>. L,%$$J S=, $!T)*,! S)*, $!!9** % - -L 58*** UI V -- =$98*** />! *!-=93?E U5 V Freiheit, in Würde zu leben (Kofi Annan, März 2005: In larger Freedom) --: 5 =&> (!$!$#! 9!*8! 9$!'7!/($3

18 G#G# $$8 :=&> '9** **$!8 ** *$!*9! $8$!*!$!!!! $!*9

19 G#J# L48. LO : <* = = :.# W* " *$, X I ) L 8 9 / *3 Anti-Personen Landminen, Intern. Gerichtshof, Schutz der Kinder in bewaffneten Konflikten, Kontrolle der Kleinwaffen & leichten, Kampf gegen das transnat. organisierte Verbrechen, menschliche Entwicklung, Menschenrechtserziehung, HIV/AIDS, implement. of intern. humanitären & Menschenrechts, Konfliktprävention Bisher sind keine Umweltsicherheitsfragen auf der Tagesordnung des HS-Netzwerks.! "# $%&&&' (" ) * + $%&&&'!, $-...' /$-..%',0 $-..-' 1 $-..2'+ # $#-..3'$-..4'

20 G#H#(.62 0!&&G1/ : 4. 02(.1!I! EAA?! "I $45!$7' 9 / 49=>X(3!% - /?11@= 8W93 2(.7/ 3 7*#$!7&!8 $!***Y3 5$*** )8'9!!6" $!*9Y*3 99%9 $!*!9*!! 8***$! (.6L8/EAA23*!)*$* *(,)*9*6!*8$!9C> $!&!)7*98)*$!*.3* 4 44* )I&&&&&> A R)8X!#I># : 53'

21 J#)88/( *. Ü / 5 ;ü! ;! ö9!*9! - Cä*- L8. 85 > 5. 5/ %95 &! &

22 J#%#.O< >/'!/X!3&* " **!*6(

23 J#!#-*..O<> P: Sechs Ursachen des Globalen Umweltwandels: Überlebenshexagon; E: Wirkungen der linearen, nicht-linearen oder chaotischen Interaktion der Faktoren des Hexagon auf Umweltknappheit, Umweltdegradation und Umweltstress; I: Extreme oder fatale Ergebnisse: vom Menschen mit verursachte Naturkata-strophen, z.b. Stürme, Starkregen, Überschwemmungen, Erdrutsche und Dürreperioden; SO: Gesellschaftliche Folgen: Landflucht (interne Migration), Migration, Krise, Konflikt, Staatszerfall, Bürgerkrieg, zwischenstaatlicher Krieg; R: Antwort des Staates, der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Produktivkraft Wissen.

24 J#G#,,* ) 88 8* /L 3> / 5 ( * -8:8 +N 8 8? 8* /?48,*/ ( N#> ( 5 : 8 :

25 J#J#)9L 5%$H&U!&&H Erdbeben/Tsunami, Vulkanausbruch Sturm Überschwemmung Temperaturextreme (z.b. Hitzewelle, Kältewelle, Waldbrand) 10 Anzahl NatCatSERVICE, GeoRisikoForschung, Münchener Rück

26 J#H#)9L 5%$H&U!&&H 8.? 200 Mrd. US$ Volkswirtschaftliche Schäden (in Werten von 2005) Davon versicherte Schäden (in Werten von 2005) Trend volkswirtschaftliche Trend versicherte Schäden NatCatSERVICE, GeoRisikoForschung, Münchener Rück

27 J#'#)9L 5%$H&!&&H Schadenereignisse 1,75 Millionen Tote 6% 25% 29% 40% Geologisch bedingte Ereignisse Erdbeben/Tsunami, Vulkanausbruch Wetterbedingte Ereignisse Sturm Überschwemmung Abb. 15: Extremtemperaturen 36% 7% 2% 55% Volkswirtschaftliche Schäden: Mrd. US$* 6% 25% 31% Versicherte Schäden: 340 Mrd. US$* 5% 11% 5% 38% 79% *in Werten von GeoRisikoForschung, Münchener Rück

28 J#"# L 5880%$"J!&&G1 K/ >-!<! /EAAO3) 4/!#&''#!"G

29 J#I#L %$"J!&&G1 K/ >-!<! /EAAO3) 4/H&"'J$JHJ%

30 H#-5 88

31 H#%#+ / : 53: Vielfältige Katastrophen: Überschwemmungen, Zyklone, Dürre und Meeresspiegelanstieg Seit 1945: 1 Million Tote Extreme Wetterereignisse zwangen die Menschen zu interner und internationaler Migration Konflikte zwischen Migranten- Einheimischen in den Chittagong Hills & in Assam Langfristige Warnindikatoren 1 m Meeresspiegelanstieg überflutet ca. 17% de Landes 2-5 C Temperaturanstieg bis zum Jahr 2100 mehr schwere Dürren intensivere Zyklone und Überschwemmungen Gesundheit: durch Wasserverursachte Krankheiten, Dengue, Malaria +N %$H&!&&&!&H& +!$#& %G"#J!'H#J

32 H#!#:*8 8 02<L1?11J9 "<%4) 8 597!8!/2A 9! 59Y!*99Y$* * 59$*E) Y8 )4* L (Y 99,72<L >48 4* (4N 8?:N 4# C9 <* $! *(59$! 4 "<%49 $!$!" $!59

33 '#, (., / 36,* /-3 V( V >/ 48> (4 W (5/-O -O2( 2(O?L<O N / 4 /? 3 /8 ( /? -? 8* : : 84) (5/ (O O2(2(O?L<O N / 4 /4 (3 /8,,*(48,N <4.F (5/.* :.: 5 O2( 2(O?L<O N / < 4 8

34 ,* X 5/SS888# 5 #SS8Y#

Klimawandel und Wetterkatastrophen

Klimawandel und Wetterkatastrophen Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen

Mehr

Finanzwirtschaft und Klimawandel

Finanzwirtschaft und Klimawandel Finanzwirtschaft und Klimawandel Wie lange sind die Kosten noch finanzierbar? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen

Mehr

KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME

KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen

Mehr

Große Naturkatastrophen der letzten Jahre brachten Rekorde in Hinsicht auf:

Große Naturkatastrophen der letzten Jahre brachten Rekorde in Hinsicht auf: Naturkatastrophen immer häufiger, heftiger, tödlicher, teurer? Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re Münchener Rück Stiftung, Dialogforen 2015, 3. März 2015

Mehr

NatCatSERVICE Schadenereignisse weltweit

NatCatSERVICE Schadenereignisse weltweit Schadenereignisse weltweit 1980 2014 Januar 2015 Schadenereignisse weltweit 2014 Geographische Übersicht Winterschaden USA, Kanada, 5. 8. Jan. Unwetter USA, 18. 23. Mai Sturzflut USA,11. 13. Aug. Überschwemmungen

Mehr

NATCATSERVICE DEUTSCHLAND EURO DEUTSCH. Juli 2012

NATCATSERVICE DEUTSCHLAND EURO DEUTSCH. Juli 2012 NATCATSERVICE DEUTSCHLAND 1970 2011 EURO DEUTSCH Juli 2012 Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2011 Inhalt Anzahl der Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2011 Gesamtschäden und versicherte Schäden

Mehr

Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft

Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Naturkatastrophen 1980-2005 weltweit 32 % Hitzewelle, Dürre

Mehr

Naturkatastrophen und Klimaänderung: Was erwartet uns in Mitteleuropa? Was können wir tun?

Naturkatastrophen und Klimaänderung: Was erwartet uns in Mitteleuropa? Was können wir tun? Naturkatastrophen und Klimaänderung: Was erwartet uns in Mitteleuropa? Was können wir tun? Dr. Gerhard Berz, Leiter GeoRisikoForschung Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Naturkatastrophen 1980-2003

Mehr

NATCATSERVICE BRD EURO DEUTSCH. Januar 2011

NATCATSERVICE BRD EURO DEUTSCH. Januar 2011 NATCATSERVICE BRD 1970-2010 EURO DEUTSCH Januar 2011 Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2010 Inhalt Anzahl der Naturkatastrophen in Deutschland 1970-2010 Gesamtschäden und versicherte Schäden der Naturkatastrophen

Mehr

Wirksame Hilfe in Krisenregionen

Wirksame Hilfe in Krisenregionen Wirksame Hilfe in Krisenregionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht. Das sind sehr viele. Zum Vergleich: In Frankreich leben ungefähr 67 Millionen Menschen. Die Menschen flüchten

Mehr

Die Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy

Die Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy Die Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy Prof. Dr. Peter Höppe Co-Chair Finanz-Forum: Klimawandel Konferenz Green Economy, Berlin, 4.-5. September 2012

Mehr

Der Klimawandel und seine Auswirkungen. DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007

Der Klimawandel und seine Auswirkungen. DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007 Der Klimawandel und seine Auswirkungen DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007 Klimawandel: Hauptbetroffene der Volkswirtschaft Landwirtschaft Versicherungswirtschaft Wasserwirtschaft

Mehr

NatCatSERVICE Schadenereignisse in Deutschland April 2016

NatCatSERVICE Schadenereignisse in Deutschland April 2016 Schadenereignisse in Deutschland 1980 2015 April 2016 Schadenereignisse in Deutschland 1980 2015 Anzahl relevanter Ereignisse Anzahl Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben,Tsunami, vulkanische Aktivität)

Mehr

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Die Bundesrepublik Deutschland als außenpolitischer Akteur 06.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan

Mehr

Münchener-Rück-Pressefrühstück Baden-Baden Naturgefahren und Klimawandel in Europa Prof. Dr. Peter Höppe

Münchener-Rück-Pressefrühstück Baden-Baden Naturgefahren und Klimawandel in Europa Prof. Dr. Peter Höppe Münchener-Rück-Pressefrühstück Baden-Baden 2007 Naturgefahren und Klimawandel in Europa Prof. Dr. Peter Höppe Transparente Risiken durch Geokodierung Dr. Ludger Arnoldussen 22. Oktober 2007 Naturkatastrophen

Mehr

KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME

KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen

Mehr

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

Anthropogene Beeinflussung des

Anthropogene Beeinflussung des Anthropogene Beeinflussung des Sturmklimas über Europa und mögliche Auswirkungen für die Region Hessen Uwe Ulbrich, Tobias Pardowitz, Gregor C. Leckebusch* Institut fuer Meteorologie Freie Universitaet

Mehr

Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen

Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)

Mehr

Partnerschaft Entwicklung Mission

Partnerschaft Entwicklung Mission Partnerschaft Entwicklung Mission Flüchtlingskrise: Fluchtursachen und Handlungsfelder Gisela Voltz Migration weltweit 1 Mrd Menschen MigrantInnen (IOM 2014) ; davon 740 Mio BinnenmigrantInnen (VR China

Mehr

Themen zu den Klimafolgen

Themen zu den Klimafolgen Themen zu den Klimafolgen 1. Wetterextreme: Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürme, Hurrikans 2. Meeresspiegel : aktuell, bis 2100, bis 3000, gefährdete Regionen 3. Eis und Klima: Eiszeit, Meereis, Gebirgsgletscher,

Mehr

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule

Mehr

NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik?

NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik? Politik Sandra Markert NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik? Studienarbeit Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung

Mehr

ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ

ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ 26.07.2007 Seite 1 ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ Tagung Naturschutz in Zeiten des Klimawandels 23.-28. Juli 2007 Internationale Naturschutzakademie Insel

Mehr

RISIKEN UND CHANCEN DES KLIMAWANDELS GLOBAL UND SPEZIELL FÜR DEUTSCHLAND

RISIKEN UND CHANCEN DES KLIMAWANDELS GLOBAL UND SPEZIELL FÜR DEUTSCHLAND RISIKEN UND CHANCEN DES KLIMAWANDELS GLOBAL UND SPEZIELL FÜR DEUTSCHLAND Prof. Dr. Peter Höppe Bereichsleiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre Regional Konferenz Oberrheingraben, 26. März 2012,

Mehr

60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -

60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - 60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig

Mehr

Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen

Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen Politik Danilo Schmidt Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen Studienarbeit FREIE UNIVERSITÄT BERLIN Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Wintersemester 2006/2007

Mehr

Klimawandel und Wetterschadentrends aus der Perspektive eines Rückversicherers

Klimawandel und Wetterschadentrends aus der Perspektive eines Rückversicherers Klimawandel und Wetterschadentrends aus der Perspektive eines Rückversicherers Dr. Eberhard Faust, Münchener Rück Kongress Klimawandel in Sachsen, Dresden, 1.Dezember 2007 Schadentrends weltweit 1950-2006

Mehr

ANSÄTZE ZUR INTEGRATION VON KLIMARISIKEN IN PLANERISCHES RISIKOMANAGEMENT

ANSÄTZE ZUR INTEGRATION VON KLIMARISIKEN IN PLANERISCHES RISIKOMANAGEMENT ANSÄTZE ZUR INTEGRATION VON KLIMARISIKEN IN PLANERISCHES RISIKOMANAGEMENT Prof. Dr. Peter Höppe Bereichsleiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre Dialoge zur Klimaanpassung, Berlin, 6. Juni 2012

Mehr

Buchners Kompendium Politik neu

Buchners Kompendium Politik neu Synopse zum Kerncurriculum - Sozialkunde, Mecklenburg-Vorpommern Buchners Kompendium Politik neu Politik und Wirtschaft für die Oberstufe ISBN: 978-3-661-72002-9 Sek II Synopse zum Kerncurriculum - Sozialkunde,

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

WZG-Bildungsstandards Baden-Württemberg 2004 und ALEXANDER KombiAtlas für Baden-Württemberg (ISBN )

WZG-Bildungsstandards Baden-Württemberg 2004 und ALEXANDER KombiAtlas für Baden-Württemberg (ISBN ) Seite 1 WZG-Bildungsstandards 2004 ALEXANDER KombiAtlas für (ISBN 3-623-49712) bis Klasse 6 Orientierung in Raum Zeit...topographische Raster, lokal bis global......grlagen des Kartenverständnisses...

Mehr

Konflikte im Klimawandel KLIMAwandel(t)Flucht. 9. Sächsischer Klimakongress 28. November, TU Dresden

Konflikte im Klimawandel KLIMAwandel(t)Flucht. 9. Sächsischer Klimakongress 28. November, TU Dresden Konflikte im Klimawandel KLIMAwandel(t)Flucht 9. Sächsischer Klimakongress 28. November, TU Dresden Zahlen und Fakten Flucht und Vertreibung Ende 2014 waren 59,5 Millionen Menschen auf der Flucht. 38,2

Mehr

Energie und Gerechtigkeit

Energie und Gerechtigkeit Energie und Gerechtigkeit 13. Juni 2009 Gerhard Bärtschi9 Klimawandel: die grösste globale Bedrohung Der Klimawandel ist die grösste Bedrohung für die menschliche Entwicklung im 21. Jahrhundert. Als erste

Mehr

Was kosten Naturkatastrophen die Wirtschaft

Was kosten Naturkatastrophen die Wirtschaft Was kosten Naturkatastrophen die Wirtschaft Prof. Dr. Peter Höppe Leiter GeoRisikoForschung /Corporate Climate Centre, Munich Re Fachtagung der Hanns-Seidel-Stiftung, München, 7. April 2011 Gegründet 1880

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Einleitung 17

Abkürzungsverzeichnis Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1 Einleitung 17 1.1 Stand der F orschung 19 1.2 Relevanz der Arbeit 23 1.3 Der theoretische Ansatz und die methodische Vorgehensweise 27 1.3.1 Theoretischer

Mehr

Klimawandel und Umweltkatastrophen Analysen von Trends

Klimawandel und Umweltkatastrophen Analysen von Trends Klimawandel und Umweltkatastrophen Analysen von Trends Prof. Dr. Peter Höppe Leiter GeoRisikoForschung Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Wissenschaftstage, 21. Oktober 2006 Münchener Rück Versicherer

Mehr

Partnerschaft Entwicklung Mission

Partnerschaft Entwicklung Mission Partnerschaft Entwicklung Mission Fluchtursache: Klimawandel Gisela Voltz Fluchtursache: Klimawandel 1. Begriffsklärungen und Statistik 2. Wie Klimawandel zur Fluchtursache wird 3. Ergebnisse vom Klimagipfel

Mehr

Absolutismus und Revolutionen in Europa

Absolutismus und Revolutionen in Europa Absolutismus und Revolutionen in Europa Zeitrahmen: ca. 5 Wochen (20 Stunden) Lernfeld: Revolutionen in Europa (vgl. KC Gesellschaft) Lernmethodischer Schwerpunkt: Quellenarbeit, Rollenspiel Die Schülerinnen

Mehr

Außenpolitik. Grundlagen, Strukturen und Prozesse. Dr. Andreas Wilhelm. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von

Außenpolitik. Grundlagen, Strukturen und Prozesse. Dr. Andreas Wilhelm. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von Außenpolitik Grundlagen, Strukturen und Prozesse Von Dr. Andreas Wilhelm R.Oldenbourg Verlag München Wien V Inhaltsverzeichnis Einleitung: die Bedeutung der Außenpolitik 1 1. Außenpolitik: Begriff und

Mehr

WETTEREXTREME, KLIMAWANDEL,

WETTEREXTREME, KLIMAWANDEL, WETTEREXTREME, KLIMAWANDEL, DURBAN 2011 ELEKTRONISCHE PRESSEMAPPE Stand: 25.11.2011 Inhalte 1. Meteorologischer Kenntnisstand 2. Extremwetterereignisse 3. Politischer Handlungsbedarf 4. Lösungsansätze

Mehr

Weltkarte der Naturgefahren/Globus der Naturgefahren (DVD / Wandkarte / Faltkarte) =>

Weltkarte der Naturgefahren/Globus der Naturgefahren (DVD / Wandkarte / Faltkarte) => Weltkarte der Naturgefahren/Globus der Naturgefahren (DVD / Wandkarte / Faltkarte) => www.munichre.com Große Naturkatastrophen 1950 2008, weltweit Prozentuale Verteilung 285 Schadenereignisse 2 Millionen

Mehr

3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62

3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62 Inhaltsverzeichnis Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungen 11 Pseudonymisierung der Interviewpartner 14 1 Einleitung 15 2 HIV/AIDS in Südafrika 26 2.1 Epidemiologie 26 2.2 Auswirkungen der Epidemie 31

Mehr

Lehrstoffverteilung Band 2 AHS

Lehrstoffverteilung Band 2 AHS Vorbemerkung: Die hier vorgenommene Einteilung des Lehrstoffes in Kern- und Erweiterungsstoff versteht sich als Vorschlag und kann von den Lehrpersonen je nach schulautonomen Gesichtspunkten und individuellen

Mehr

Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300)

Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Kernbereich 1: Strukturen in demokratischen Staaten Buchkapitel Partizipation: Teilhabe an

Mehr

Naturkatastrophen in Deutschland - Schäden und Trends

Naturkatastrophen in Deutschland - Schäden und Trends Naturkatastrophen in Deutschland - Schäden und Trends Themen Welche Naturkatastrophen können auftreten? Schäden Trends Ursachen Klimaänderung: Wie geht es weiter? Steigt das Risiko? Risiko: Definition

Mehr

Risikowahrnehmung von Sturmfluten und Klimawandel durch Hamburger BürgerInnen

Risikowahrnehmung von Sturmfluten und Klimawandel durch Hamburger BürgerInnen Kruse 2013 Risikowahrnehmung von Sturmfluten und Klimawandel durch Hamburger BürgerInnen Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Integrative Geographie beate.ratter@uni-hamburg.de Dipl.- Geogr. Nicole

Mehr

Buchners Kompendium Politik neu

Buchners Kompendium Politik neu Synopse zum Rahmenlehrplan Politische Bildung, Brandenburg Politik und Wirtschaft für die Oberstufe ISBN: 978-3-661-72002-9 Sek II Synopse zum Rahmenlehrplan Politische Bildung, Brandenburg 2 1. Kurshalbjahr:

Mehr

Inhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet

Inhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet Inhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet Klasse 6 1.Inhaltsfeld: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen Einführung in die Geschichtswissenschaft Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick

Mehr

Der anthropogene Klimawandel warum ist er gefährlich?

Der anthropogene Klimawandel warum ist er gefährlich? Der anthropogene Klimawandel warum ist er gefährlich? Hartmut Graßl Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag bei dem Kongress Kultur des Friedens in der Urania, Berlin 13. September 2008 Inhalt

Mehr

UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen

UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen Was ist die UN-Konvention? Die UN-Konvention ist ein Vertrag, bei dem sich viele verschiedene Länder auf eine gemeinsame Sache einigen. Für die UN-Konvention

Mehr

Impacts of Climate Change

Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change Sophie Zechmeister-Boltenstern Structure of this lecture Regional effects of climate change Global effects of climate change Anstieg des Meeresspiegels Erderwärmung gegenüber

Mehr

Selbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184

Selbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184 3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation

Mehr

Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase

Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase 1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima

Mehr

D.r Hans-Martin Füssel I 5. Dezember 2017 I Bern. Klimabedingte Risiken und Chancen Aktivitäten der europäischen Länder

D.r Hans-Martin Füssel I 5. Dezember 2017 I Bern. Klimabedingte Risiken und Chancen Aktivitäten der europäischen Länder D.r Hans-Martin Füssel I 5. Dezember 2017 I Bern Klimabedingte Risiken und Chancen Aktivitäten der europäischen Länder Zusammenarbeit der Schweiz und der EU in Umweltfragen Die Schweiz ist Vollmitglied

Mehr

Daten und Begriffe Reformen Solons Isonomie

Daten und Begriffe Reformen Solons Isonomie EUROPA IM GESCHICHTSUNTERRICHT 1/2 http://www.bildung-staerkt-menschen.de/service/downloads/bildungsstandards/gym/gym_g_bs.pdf 10 3. Vielfalt und Einheit Europas Formen der Identitätsbildung Die Schülerinnen

Mehr

Klimawandel und Migration als Sicherheitsfrage? Dr. Susanne Schmid (BAMF/DGD) Dr. Axel Kreienbrink (BAMF)

Klimawandel und Migration als Sicherheitsfrage? Dr. Susanne Schmid (BAMF/DGD) Dr. Axel Kreienbrink (BAMF) Klimawandel und Migration als Sicherheitsfrage? Dr. Susanne Schmid (BAMF/DGD) Dr. Axel Kreienbrink (BAMF) Tagung Handeln oder Abwarten?, 12. Mai 2011, BAMF Schlüsselbegriffe Klimawandel Migration Sicherheit

Mehr

Übung: Konfliktforschung 2

Übung: Konfliktforschung 2 Übung: Konfliktforschung 2 Thema: Peace-Enforcement & Peace-Keeping Woche 7 Simon Pressler simonpr@student.ethz.ch 10.04.2018 1 Fragen? 10.04.2018 2 Übungsaufgabe Erklären sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Mehr

Politik & Co. Sozialkunde. Sachsen-Anhalt. C.C. Buchner Bamberg. herausgegeben von Hartwig Riedel. für die jahrgangsstufen 8 und 9

Politik & Co. Sozialkunde. Sachsen-Anhalt. C.C. Buchner Bamberg. herausgegeben von Hartwig Riedel. für die jahrgangsstufen 8 und 9 Politik & Co. Sozialkunde Sachsen-Anhalt herausgegeben von Hartwig Riedel für die jahrgangsstufen 8 und 9 C.C. Buchner Bamberg Inhaltsverzeichn is Inhalt 1 Jugend in der modernen Gesellschaft 8 1.1 Familien

Mehr

NatCatSERVICE Schadenereignisse weltweit März 2016

NatCatSERVICE Schadenereignisse weltweit März 2016 Schadenereignisse weltweit 1980 2015 März 2016 Schadenereignisse weltweit 2015 Geographische Übersicht Unwetter USA 7. 10. Apr. Unwetter USA 24. Dez. 2. Jan. 2016 Waldbrände USA 12. Sep. 8. Okt. Dürre

Mehr

Weltpolitische Entwicklungen seit Prof. Dr. Wichard Woyke Sommersemester 2007

Weltpolitische Entwicklungen seit Prof. Dr. Wichard Woyke Sommersemester 2007 Weltpolitische Entwicklungen seit 1989 Prof. Dr. Wichard Woyke Sommersemester 2007 Vorlesungsplan (Mi 10-12 12 Uhr)! 04.04. Einführung und geschichtlicher Hintergrund! 11.04. Die neuen Kriege/Interventionen!

Mehr

Krieg Herrschaftssicherung: Furcht vor einer Bedrohung der eigenen Vormachtstellung.

Krieg Herrschaftssicherung: Furcht vor einer Bedrohung der eigenen Vormachtstellung. Krieg 1 Definitionen 1.1 Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt, an dem oft mehrere planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

Mehr

Wer migriert wohin und wieso?

Wer migriert wohin und wieso? Wer migriert auf dieser Welt wohin und wieso? Katharina Schnöring/ Claire Potaux IOM Bern 11.04.2013 Wer migriert wohin und wieso? 1- Einleitung: Was ist internationale Migration? 2- Welches sind die grössten

Mehr

NatCatSERVICE Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend

NatCatSERVICE Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend Anzahl 45 40 35 30 25 20 15 10 5 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006

Mehr

Militär und Entwicklung in der Türkei, Ein Beitrag zur Untersuchung der Rolle des Militärs in der Entwicklung der Dritten Welt

Militär und Entwicklung in der Türkei, Ein Beitrag zur Untersuchung der Rolle des Militärs in der Entwicklung der Dritten Welt Gerhard Weiher Militär und Entwicklung in der Türkei, 1945-1973 Ein Beitrag zur Untersuchung der Rolle des Militärs in der Entwicklung der Dritten Welt Leske Verlag + Budrich GmbH, Opladen 1978 INHALT

Mehr

Klimawandel Gedanken zu Auswirkungen und Kosten. Folgen der Klimaveränderungen Ebersberg, 1. Februar 2016

Klimawandel Gedanken zu Auswirkungen und Kosten. Folgen der Klimaveränderungen Ebersberg, 1. Februar 2016 Klimawandel Gedanken zu Auswirkungen und Kosten Folgen der Klimaveränderungen Ebersberg, 1. Februar 2016 2015, Thomas Loster, München Hitzewelle in Deutschland Juli 2015 in ausgewählten deutschen Städten

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung II. III. Der Maghreb in seiner geopolitischen und geostrategischen (Welt) Bedeutung

Inhaltsverzeichnis Einleitung II. III. Der Maghreb in seiner geopolitischen und geostrategischen (Welt) Bedeutung Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 1 1. Untersuchungsfeld der Arbeit... 4 2. Ziel und Methodik der Arbeit... 6 3. Stand der Forschung und des wissenschaftlichen Diskurses... 7 II. Die Neue Weltordnung

Mehr

KLIMAWANDEL UND AUSWIRKUNGEN

KLIMAWANDEL UND AUSWIRKUNGEN KLIMAWANDEL UND AUSWIRKUNGEN KLIMAWANDEL DIE HERAUSFORDERUNG DES 21. JAHRHUNDERTS > > DIE DATEN VON MUNICH RE ZEIGEN: DER KLIMAWANDEL BEEINFLUSST SCHÄDEN DURCH NATURKATASTROPHEN SICHTBAR >> DER WELTKLIMAGIPFEL

Mehr

Diagnoseaufgabe Analyse von Texten

Diagnoseaufgabe Analyse von Texten Diagnoseaufgabe Analyse von Texten Stand: 18.07.2018 Jahrgangsstufen 12, 13 Fach/Fächer FOS12: Sozialkunde, BOS 12: Geschichte/Sozialkunde, FOSBOS12 bzw. 13: Internationale Politik Übergreifende Bildungsund

Mehr

10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.

10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr. AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien

Mehr

Übersicht 3 Kernaussagen

Übersicht 3 Kernaussagen Probleme der Klimapolitik in Entwicklungsländern Prof. Dr. Harald Fuhr Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Übersicht 3 Kernaussagen Einige Entwicklungsländer tragen mittlerweile

Mehr

Sicherheitsstrategien

Sicherheitsstrategien Philipps Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Seminar: Europäische Sicherheitspolitik Leitung: Prof. Wilfried von Bredow Referent: Thomas Piecha Sicherheitsstrategien Amerikanische und

Mehr

Auszubildende und ihre Lebenswelt. Strukturwandel der Gesellschaft

Auszubildende und ihre Lebenswelt. Strukturwandel der Gesellschaft 1 Auszubildende und ihre Lebenswelt 1.1 Ein neuer Lebensabschnitt beginnt... 12 Angekommen in der Berufswelt wo stehe ich?... 12 Zufrieden mit der Ausbildung?... 14 Wie geht es uns in der Familie?... 16

Mehr

Vorbereitungen für den nächsten Ausbruch. Die öffentliche Meinung zu globalen ansteckenden Krankheiten und Sicherstellung der Gesundheit Juli 2015

Vorbereitungen für den nächsten Ausbruch. Die öffentliche Meinung zu globalen ansteckenden Krankheiten und Sicherstellung der Gesundheit Juli 2015 Vorbereitungen für den nächsten Ausbruch Die öffentliche Meinung zu globalen ansteckenden Krankheiten und Sicherstellung der Gesundheit Juli 15 Eine weltweite Umfrage: 4. Interviews in fünf Geberländern

Mehr

Ein herzliches Grüß Gott

Ein herzliches Grüß Gott Ein herzliches Grüß Gott 16. April 2005 1 Autor: Otto Bischlager Ökobilanz einer Pfarrgemeinde? Warum 16. April 2005 2 Genesis: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 16.4.2005 3 Genesis: Und Gott sprach:

Mehr

Zukünftige Szenarien wetterbedingter Naturkatastrophen. Dipl.-Geogr. Thomas Loster

Zukünftige Szenarien wetterbedingter Naturkatastrophen. Dipl.-Geogr. Thomas Loster Zukünftige Szenarien wetterbedingter Naturkatastrophen Dipl.-Geogr. Thomas Loster Berlin, 13. September 2012 Inhalt Einführung Wettergeschehen Einordnung aktueller Ereignisse Daten und Trends Prognosen

Mehr

4. Regionalplanertagung der ARL Impulsstatement: Unterstützung staatlicher Zukunftsvorsorge durch Regionalplanung

4. Regionalplanertagung der ARL Impulsstatement: Unterstützung staatlicher Zukunftsvorsorge durch Regionalplanung 4. Regionalplanertagung der ARL Impulsstatement: Unterstützung staatlicher Zukunftsvorsorge durch Regionalplanung Arbeitsgruppe I Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Dieter Behrendt 26. September 2014 Veränderungen

Mehr

Globale Umweltveränderungen: Herausforderungen im 21. Jahrhundert

Globale Umweltveränderungen: Herausforderungen im 21. Jahrhundert 1 WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT DER BUNDESREGIERUNG GLOBALE UMWELTVERÄNDERUNGEN Globale Umweltveränderungen: Herausforderungen im 21. Jahrhundert Dr. Carsten Loose Geschäftsstelle WBGU 6.5.2009 2 Aufbau Nachhaltige

Mehr

Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären

Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären 2 Fachbereichslehrplan Räume, Zeiten, Gesellschaften Kompetenzaufbau RZG.6 Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären Vorangehende Kompetenz: NMG.9.1, NMG.9.3 1. Querverweise Die Schülerinnen

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2

Schulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2 Unterrichtsvorhaben nach KLP Sek II Geschichte 1 Internationale Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg : SK 3, SK 4 MK 2, MK 7 : UK 2, UK 7 Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen,

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2003 11 VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 13 VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 19 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 1988 23 L AUSSENPOLITISCHE KONZEPTE IM BESETZTEN DEUTSCHLAND:

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Humanitäre Hilfe verändert sich Humanitär bedeutet menschenfreundlich oder auf die Not von Menschen bezogen. Humanitäre Hilfe ist Hilfe für Menschen, die in Not sind.

Mehr

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg

Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise

Mehr

Folie 1. Rotkreuzeinführungsseminar

Folie 1. Rotkreuzeinführungsseminar Folie 1 Rotkreuzeinführungsseminar Inhaltsverzeichnis 1. Die Geschichte des Roten Kreuzes 2. Die Genfer Abkommen 3. Die Grundsätze 4. Die Aufgaben des DRK 5. Der Leitsatz 6. Zusammenfassung Folie 2 1.

Mehr

Naturkatastrophen und Klimawandel

Naturkatastrophen und Klimawandel Naturkatastrophen und Klimawandel Trends, Risiken und Vorsorgestrategien Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludwig-Maximilians-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rück / Munich Re NatCatSERVICE

Mehr

(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)

(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727) Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);

Mehr

Politik und Politische Bildung von Peter Filzmaier, Buch-Nr

Politik und Politische Bildung von Peter Filzmaier, Buch-Nr Arbeitsblätter Politik und Politische Bildung Internationale Beziehungen 1 Die Struktur des internationalen Systems 1. Definieren Sie den Terminus Internationale Beziehungen. 2. Aus welchen Gründen kann

Mehr

Bilanz der menschlichen Entwicklung

Bilanz der menschlichen Entwicklung Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile

Mehr

Vulnerabilität als soziologisches und sozial-ökologisches Konzept

Vulnerabilität als soziologisches und sozial-ökologisches Konzept Vulnerabilität als soziologisches und sozial-ökologisches Konzept 15.11.2012, Hochschule Fulda Dr. Alban Knecht, Lehrbeauftragter der Hochschule München Verwundbarkeit Vulnerabilität: Beispiel Hungerkatastrophen

Mehr

Herausforderung des Globalen Umweltwandels mit Antworten auf den Globalen Umweltwandel, Naturkatastrophen und Sicherheit

Herausforderung des Globalen Umweltwandels mit Antworten auf den Globalen Umweltwandel, Naturkatastrophen und Sicherheit Buchvorstellung Donnerstag, 27.10.2011, 17 Uhr im Rathaus Mosbach Herausforderung des Globalen Umweltwandels mit Antworten auf den Globalen Umweltwandel, Naturkatastrophen und Sicherheit Úrsula Oswald

Mehr

Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?

Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7

Mehr

Klimarisikomanagement als Aufgabe des Bevölkerungsschutzes

Klimarisikomanagement als Aufgabe des Bevölkerungsschutzes Klimarisikomanagement als Aufgabe des Bevölkerungsschutzes Susanne Krings, BBK Tagung Klimarisiko im Griff? Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt Dessau, 11./12. Oktober 2012 Bevölkerungsschutz

Mehr

Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln

Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln Vom Wissen zum Handeln Wer weltweit Risiken absichert, muss schon heute Antworten auf die Fragen von morgen finden. Wer davon lebt, Risiken so exakt wie möglich

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE INTERNATIONALE POLITIK Mag. Vedran Dzihic. Sommersemester 2007

EINFÜHRUNG IN DIE INTERNATIONALE POLITIK Mag. Vedran Dzihic. Sommersemester 2007 EINFÜHRUNG IN DIE INTERNATIONALE POLITIK Mag. Vedran Dzihic Sommersemester 2007 Politikwissenschaft Politische Theorien und Ideengeschichte Österreichische Politik und EU Politische Systeme im Vergleich

Mehr

KOMPLEXE KUMULRISIKEN HERAUSFORDERUNG FÜR DIE VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT

KOMPLEXE KUMULRISIKEN HERAUSFORDERUNG FÜR DIE VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT KOMPLEXE KUMULRISIKEN HERAUSFORDERUNG FÜR DIE VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT 11. September 2011 Torsten Jeworrek Rainer Sachs Komplexität von Kumulrisiken wächst Komplexität der Risiken SCHWERE PERSONENSCHÄDEN

Mehr

Vorwort 11. I. Einleitung 13. Kurz- und mittelfristige technologische Bedrohungen und Risiken 23

Vorwort 11. I. Einleitung 13. Kurz- und mittelfristige technologische Bedrohungen und Risiken 23 Inhaltsübersicht Vorwort 11 I. Einleitung 13 II. III. IV. Kurz- und mittelfristige technologische 23 Kurz- und mittelfristige militärische 80 Kurz- und mittelfristige terroristische 113 V. Langfristige

Mehr

BMU Fachgespräch Umweltpolitik als Instrument ziviler Krisenprävention , Bundespresseamt Berlin

BMU Fachgespräch Umweltpolitik als Instrument ziviler Krisenprävention , Bundespresseamt Berlin Hans Günter Brauch, FU Berlin & AFES-PRESS Klimaschutz und Katastrophenvorsorge http://www.afes-press.de und brauch@afes-press.de BMU Fachgespräch Umweltpolitik als Instrument ziviler Krisenprävention

Mehr

Die sicherheitspolitische Lage in Nordost-Asien: der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel

Die sicherheitspolitische Lage in Nordost-Asien: der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel Die sicherheitspolitische Lage in Nordost-Asien: der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel Prisma der internationalen Politik: die koreanische Halbinsel Die Beziehungen zwischen den Großmächten in der

Mehr

Themenfeld Stunden Pflichtinhalte Basisbegriffe Vorschläge

Themenfeld Stunden Pflichtinhalte Basisbegriffe Vorschläge Stand: 11.09.2017 Themenfeld Stunden Pflichtinhalte Basisbegriffe Vorschläge Klasse 7 (1,5 WS) Typische Merkmale der Klimazonen der Erde als Ergebnis der solaren Einstrahlung erläutern 40 h 7 h Klimadiagramm

Mehr