Nachhaltigkeit erleben - Anregungen und Konzepte für Skigebiete

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1 Nachhaltigkeit erleben - Anregungen und Konzepte für Skigebiete Univ. Prof. DI Dr. Ulrike Pröbstl-Haider Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung BOKU University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Peter-Jordanstr.82 A 1190 Vienna, Austria

2 Befragung von Skifahrern Was meinen Touristen zum Thema, wo sehen Sie die Regionen in der Verantwortung? Wie kann man verhindern, dass zwar genug Energie vorhanden ist, aber die Voraussetzungen für den Tourismus (Natur und Landschaft) beeinträchtigt werden? Welche Energiegewinnungsformen halten Touristen für verträglich und was ist aus Ihrer Sicht zu beachten? Befragung in ausgewählten Skigebieten Lech am Arlberg Zell am See Schladming

3 Befragung der Zielgruppe Zu welcher Besuchergruppe zählen Sie sich? Welches Sportgerät nutzen Sie? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Ski Snowboard Sonstige Wie oft gehen Sie zum Skifahren/Snowboarden? Schwerpunkt Entscheidungsträger 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% keine Angabe über 40 Tage pro Jahr Tage pro Jahr 9-24 Tage pro Jahr bis zu 8 Tage pro Jahr alle paar Jahre zum ersten Mal

4 Einleitung Stellenwert des Themas ist hoch (Image, Preisentwicklung, Energie) Skifahrer fährt mit schlechtem Wissen Halten Sie die Aussage Der Skisport ist eine der Hauptbelastungen der alpinen Bergwelt als: 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% zu treffend teilweise zutreffend übertrieben stark übertrieben

5 Auswahl des Skigebietes Welche Kriterien sind Ihnen bei der Auswahl eines Skigebietes wichtig? Qualität der Pisten Schneesicherheit/Wetter Preis-Leistungsverhältnis Erreichbarkeit/Entfernung/Lage Atmosphäre Größe des Skigebietes Schönheit der Landschaft geringe Beeinträchtigung der Natur Erhalt eines attraktiven Landschaftsbildes Familienfreundlichkeit Angebot an Hütten ökologische Pistenpflege (z.b. Beweidung energiefreundliches Management Verwendung von Erneuerbaren Energien umweltfreundliche Anreisemöglichkeit Aprés-Ski/Party N=1164 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 (Mittelwerte: 1= unwichtig, 5=sehr wichtig)

6 Welche Umweltkriterien ausschlaggebend? Welche der folgenden Umweltkriterien waren für die Wahl des Skigebietes ausschlaggebend? Besitz von umweltrelevanten Zertifizierungen Das Gebiet betreibt ein umweltbewusstes Abfallmanagement Möglichkeit eines klimaneutralen Urlaubs (CO2 Fußabdruck) Nutzung von erneuerbare Energien im Skigebiet öffentliche/umweltfreundliche Anreise (Bahn, Bus, etc.) Umweltkriterien waren nicht ausschlaggebend 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

7 Bewerten der Einsatzmöglichkeiten erneuerbaren Energien Wie bewerten Sie den Einfluss folgender Erneuerbarer Energien auf die Umwelt? Photovoltaik bzw. Solaranlagen auf Betriebsgebäuden Geothermie (Erdwärme) für die Heizung von Betriebsgebäude Umbau bestehender Speicherseen zur Energiegewinnung durch Wasserkraft niedrige kompakte Windräder (max. 5m Höhe) an besonders geeigneten Standorten niedrige kompakte Windräder im Umfeld von Betriebsanlagen/Parkplätzen Photovoltaik bzw. Solaranlagen auf südlich orientierten Wiesenflächen Kleine in die Landschaft eingefügte Bioenergieanlagen Größere effiziente Bioenergieanlagen Wasserkraft durch Aufstauen bestehender Fließgewässer große effiziente Windräder an exponierten Stellen 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8

8 Energieautarke Gebiete bevorzugt? Würden Sie ein Skigebiet bevorzugen, das seinen Energiebedarf zum Teil oder gänzlich selbst deckt? 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% ja sehr ja eventuell eher nicht nein In der Tendenz ja, aber Vorsicht

9 Informationen zur Umwelt Welche Möglichkeiten zur Information über getroffene Maßnahmen im Bereich des Umweltmanagements würden Ihnen zusagen? übers Internet (Webseite/Facebook/etc.) durch Tafeln am Schalter auf der Liftkarte (Rückseite) anhand von Plakaten Skiatlas anhand von Faltblättern/Flyern (Mittelwerte: 1= unwichtig, 5=sehr wichtig) 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0

10 Umweltbelastung aus der Sicht der Skifahrer Welche Faktoren machen den dominanten Teil der Umweltbelastungen eines Skiurlaubes aus? Mobilität (vor Ort, Anreise) Beschneiungsanlagen, Pistenfahrzeuge bzw. Pistenpflege Fortbewegung im Gebiet (Benutzung der Liftanlagen) Abfallbeseitigung, Reinigung Hütteninfrastruktur (Gebäude, Toiletten, usw.) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

11

12 Anteil der Bergbahn am CO2 Gesamtausstoß bei einem Skiurlaub

13 Audit als umfassendes Konzept Betriebe sollten das Thema aufgreifen idealerweise nicht als (teures) Einzelgutachten und Vorhaben, sondern integriert in ein umfassendes Audit, wo eine ganzheitliche und differenzierte Betrachtung von Verbrauch, Einspeisung und Bedarfsreduktion im Management erfolgt.

14 Umwelterklärung

15 Umwelt-Leitlinien dass eine intakte Umwelt der größte Schatz für uns und für unsere Gäste ist Prävention der Umweltverschmutzung Begrünung der Pisten und die Wiederaufforstung forcieren Energieerzeugung aus regenerativen Quellen Schutz des Gletschers steht für uns im Mittelpunkt besonderen Wert auf die Schulung unserer Mitarbeiter Information unserer Kunden sehr wichtig Schnalstaler Gletscherbahnen

16 Schnalstaler Gletscherbahnen

17 Schnalstaler Gletscherbahnen

18 Schnalstaler Gletscherbahnen

19 Umweltprogramm jährlich aktualisiert zur Verfügung gestellte finanzielle Mittel müssen berücksichtigt werden Zielerreichung wird durch Geschäftsleitung überprüft Schnalstaler Gletscherbahnen

20 Vorteile der Behandlung im Rahmen eines Audits In diesem Zusammenhang erhöht die Glaubwürdigkeit (Transparent, externe Evaluierung usw. Zusätzlicher Vorteil im umkämpften Tourismusmarkt Gast erhält bei gleicher Leistung zusätzlichen ideelen Wert

21 Die Realität: Mystery calls zeigen Defizite auf In Form von mystery calls wurden rund zwanzig Betriebe nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und telefonisch nach Umweltleistungen befragt. Dabei gab ein Mitarbeiter unseres Instituts vor, als Familienvater ein Skigebiet auswählen zu wollen, das etwas für die Umwelt tut. Ergebnis: Nur drei der zwanzig Seilbahnbetriebe konnten sofort Umweltmaßnahmen benennen: Am häufigsten wurde auf den Einsatz erneuerbarer Energiequellen bzw. ressourcen-schonende Pistenpräparierung verwiesen.

22 Umsetzungsbeispiele mit Erfolg: ressourcenschonendes Schneemanagement Schneemessen (mit rund 10% Einsparungen in Oberstdorf, Lech, Kitzbühl und Schladming) Planai Bahnen

23 Umsetzungsbeispiele mit Erfolg Geothermie (Zell am See, Lech am Arlberg) Solar und Photovoltaik (Zell am See und Ischgl

24 Umsetzungsbeispiele mit Erfolg Beschneiungsanlage mit Energiegewinnung seit Dezember 2009 in Betrieb außerhalb des Schneibetriebs erzeugt die Anlage elektrische Energie aus Wasserkraft positive Energiebilanz: Energieerzeugung (~ 11 GWh) ist rund 4x so hoch wie Energieverbrauch (~ 2,8 GWh) CO2-Einsparung von t jährlich Auszug aus der Pressemappe: Link:

25 Zusammenfassung Stellenwert des Themas ist hoch (Image, Preisentwicklung, Energie) Skifahrer fährt mit schlechtem Wissen ABER Emissionen eines Skiurlaubs macht das nur einen geringen Anteil aus (hauptsächlich Anreise, Vergleich andere Sportangebote) Vorteile der Behandlung im Rahmen eines Audits In diesem Zusammenhang erhöht die Glaubwürdigkeit (Transparent, externe Evaluierung usw.) Zusätzlicher Vorteil im umkämpften Tourismusmarkt Gast erhält bei gleicher Leistung zusätzlichen ideelen Wert Umsetzungsbeispiele mit Erfolg Einstellung des Kunden Kunden ist sensibel, wie die Energie erzeugt wird. Er reagiert dann ablehnend, wenn das Landschaftsbild negativ betroffen ist (z.b. Windkraft). Daher werden Beschneiungsbezogene Lösungen (z.b. Pumpspeicher u.a) besser beurteilt.

26 Danke für die Aufmerksamkeit! Zum Audit: Zum testen.

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