Skifahrerpotentiale in Europa
|
|
- Oldwig Schmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Skifahrerpotentiale in Europa Russische Ballungszentren unter der Lupe Februar 10 MANOVA GmbH Trautsongasse Wien Austria T F - 20 office@manova.at
2 Studiendesign Zielpopulation Bevölkerung in Moskau, St. Petersburg, Novosibirsk und Ekaterinburg zw. 14 und 70 Jahre (14 Mio. Personen) Erhebungsmethode CATI (computer assisted telephone interviews) Stichprobengröße (ungewichtet) n = 500 Erhebungszeitraum Ende November Mitte Dezember 2009 Hinweise: Die vorliegende Studie ist Teil eines umfangreichen Projektes, im Rahmen dessen Skifahrerpotentiale in folgenden europäischen Märkten untersucht werden: -Deutschland - Österreich - Niederlande - Großbritannien - Italien - Tschechien -Polen -Rumänien -Russland In Russland wurde nur in den Ballungszentren Moskau, St. Petersburg, Novosibirsk und Ekaterinburg befragt. Die Auswertung der Daten erfolgt daher nur für diese vier Städte und ist nicht repräsentativ für Gesamt-Russland. Kinder unter 14 Jahren: Für alle Länder wurde die Anzahl der skifahrenden Kinder zw Jahren pro Haushalt miterhoben. Auf Basis dieser Daten wurden die Skifahreranteile für die Kinder berechnet. Da die Familien nur einen Teil der Stichprobe ausmachen, sind hierbei größere Schwankungsbreiten zu beachten (max. +/- 12%). Rundungen: Aufgrund von Rundungen kann es sein, dass die Summe von Prozentwerten nicht ganz genau 100% ergibt. Hinweis: Die Schwankungsbreite liegt bei einer Stichprobengröße von 500 bei max. +/- 4,4%. Würde also z.b. der Anteil der Skifahrer in der Stichprobe bei 50% liegen, kann man davon ausgehen, dass mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit der Anteil in der Bevölkerung zwischen 45,6% und 54,4% liegt. Seite 2
3 Definition Begriffe Skifahrer Wintersportfans: sind Skifahrer, die 1-2 Mal pro Jahr oder mehrmals pro Jahr Ski fahren. Gelegentliche Fahrer: sind Skifahrer, die alle paar Jahre Ski fahren. Inaktive: sind Skifahrer, die gerade eine Pause machen, aber danach sicher wieder Ski fahren werden. Nicht-Fahrer Aufhörer: sind früher einmal Ski gefahren, haben aber damit aufgehört. Verweigerer: sind noch nie Ski gefahren. Interessierte Aufhörer oder Verweigerer: sind Personen, die es sich vorstellen könnten (wieder) mit dem Skifahren zu beginnen. Seite 3
4 Der Anteil an Skifahrern liegt in russischen Ballungszentren bei 35% (14 70 Jahre) Mehr als jeder dritte russische Großstädter fährt Ski! 2,4 Mio. Wintersportfans in russischen Großstädten Viele Inaktive (1,6 Mio.) Anreize setzen Potential noch vorhanden 23% (3,1 Mio.) könnten sich vorstellen, damit anzufangen Skifahrer 35 % (4,7 Mio.) Bevölkerung * Nicht-Fahrer 65 % (8,9 Mio.) Wintersport-fans 18 % (2,4 Mio.) Gelegentlicher Fahrer 6 % ( ) Inaktive 11 % (1,6 Mio.) Aufhörer 17 % (2,4 Mio.) Verweigerer 48 % (6,5 Mio.) Inkl. Kinder < 14 Jahren Interessierte 11% (1,5 Mio.) Interessierte 12 % (1,6 Mio.) Bevölkerung * Uninteressierte 6 % ( ) Uninteressierte 36 % (4,9 Mio.) Skifahrer 33 % (5,4 Mio.) Kinder unter 14: 24 % ( ) Nicht-Fahrer 67 % (10,7 Mio.) Kinder unter : % (1,8 Mio.) *Quelle: European Marketing Pocket Book 2007; Federal State Statistics Service Russland 2008 Hinweis: Aufgrund von Rundungen kann es sein, dass die Summe der Prozentwerte nicht ganz genau 100% ergibt. Seite 4
5 Definition Begriffe Nächtigungsmarktvolumen: Das Marktvolumen umfasst alle Nächtigungen im In- und Ausland, die durch die alpinen Wintersportler eines Landes innerhalb eines Jahres generiert werden. Netto-Wintersportreiseintensität: Anteil der Bevölkerung, der in einem Jahr zumindest einen Wintersporturlaub unternimmt. Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: gibt die durchschnittliche Anzahl an Nächtigungen an, die ein Wintersportler im Rahmen eines Wintersporturlaubs generiert. Tagesausflüge pro Jahr: gibt die Anzahl der Tagesausflüge an, die die skifahrende Bevölkerung in einem Jahr zum Skifahren bzw. Snowboarden unternimmt. Für einzelne Reiseziele dargestellt: Marktanteil an Wintersportnächtigungen: gibt an, welchen Anteil der Wintersportnächtigungen eines Herkunftslandes das jeweilige Ziel-Land für sich gewinnen kann. Marktanteil an Wintersportnächtigungen ins Ausland: gibt an, welchen Anteil der Wintersportnächtigungen ins Ausland das jeweilige Ziel-Land für sich gewinnen kann. Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: gibt für das jeweilige Ziel-Land an, wie lange ein Urlaub in der Destination dauert. Nächtigungen insgesamt: gibt für das jeweilige Ziel-Land an, wie viele Nächtigungen insgesamt durch das untersuchte Herkunftsland im Ziel-Land generiert werden. Hinweis: Da in Russland die Stichprobengröße in einigen Ziel-Ländern zu gering ist, basieren alle Berechnungen auf der durchschnittlichen Anzahl an Nächten über alle Länder (7,7 Nächte). Seite 5
6 Russische Ballungszentren als Herkunftsmarkt: Marktanteil Ö liegt bei 3% der Wintersport-Nächtigungen Russische Ballungszentren als Herkunftsmarkt: Nächtigungsmarktvolumen: 8,4 Mio. Nächtigungen Netto-Wintersportreiseintensität: 6% Durchschn. Aufenthaltsdauer: 7,7 Nächte Skitagesausflüge pro Jahr: 7,4 Mio. (1 pro Skifahrer) RUSSLAND 27% 7,7 Nächte 2,2 Mio. Nächt. Legende: Marktanteil an Wintersportnächtigungen Marktanteil an Wintersportnächtigungen ins Ausland Durchschn. Aufenthaltsdauer Nächtigungen insgesamt 71% 97% 7,7 Nächte 6,0 Mio. Nächt. 3% 3% 7,7 Nächte Nächt. *Hinweis: Ein Vergleich mit der Nächtigungsstatistik der Statistik Austria ist nicht möglich, da die Vergleichszahlen nur für Gesamt-Russland vorhanden sind Seite 6
7 Voraussichtlicher Marktanteil Österreich könnte steigen Werden die Skifahrer im Winter 09/10 Urlaub machen? Russische Ballungszentren als Herkunftsmarkt: 38% der Wintersportler wussten noch nicht, ob sie Urlaub machen werden Wintersportler, die Urlaubpläne schon kannten: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer und demnach Nächtigungsvolumen können nicht ausgegeben werden aufgrund des hohen Anteils an Personen, die noch nicht wissen, wie lange ihr Urlaub dauern soll. Durchschnittliche Reisehäufigkeit: 1,5 Marktanteil Ö: 14% Marktanteil Inland: 68% Marktanteil Rest Ausland: 19% Viele Russen wussten zum Zeitpunkt der Befragung noch nicht, ob sie einen Wintersporturlaub verbringen werden; Skifahrer mit Urlaubsplänen werden eventuell öfters als letztes Jahr nach Österreich fahren. Seite 7
8 Wer ist der Skifahrer/Snowboarder? Skifahrer/Snowboarder: Skifahrer (39 Jahre) jünger als Nicht- Skifahrer (42 Jahre) Hälfte der Skifahrer ist Wintersportfan und fährt mehrmals pro Jahr oder zumindest 1-2 Mal im Jahr Ski; Abgesehen von erwähnten Unterschieden gibt es keine signifikanten Unterschiede zum Rest der Bevölkerung Haushaltszusammensetzung: 49% 51% Familien ohne Kinder unter 14 Jahren 37% 39% Paare ohne Kinder 33% 31% Familien mit Kindern unter 14 Jahren Singles 15% 13% 14% 15% Wohnungsgemeinschaft 1% 2% Skifahrertypen: Inaktive; 33% Wintersport fans; 50% Gelegentliche Skifahrer; 17% n (Skifahrer) = 175 n (Gesamt) = 500 Seite 8
9 Wie fährt der Skifahrer/Snowboarder? Skifahrer/Snowboarder: 29% der alpinen Wintersportler fahren Snowboard Hälfte der Snowboarder fährt auf Anfänger-Niveau Über 90% der alpinen Wintersportler können Skifahren Großteil ist in dem 71% n = 175 : Snowboarder : Skifahrer Sport Anfänger oder aber ein guter Skifahrer 33% 20% 32% 56% der Skifahrer haben schon einmal eine Ski-Pause gemacht Viele Skifahrer mit Partner oder Freunden unterwegs; 8% Kann nicht Anfänger 14% Fortgeschritten 5% 6% 6% 4% Guter Fahrer Profi Können Begleitung: Paare 27% Freunde 21% Familie mit Kindern <14 Familie mit Kindern zw 14 und 18 14% 13% Paare mit Freunden Alleine Familienverbände 7% 7% 6% n = 175 Seite 9
10 Wer ist der Verweigerer? Verweigerer: Verweigerer sind tendenziell älter Verweigerer sind abgesehen davon ähnlich dem Rest der Bevölkerung 25% könnten sich vorstellen, mit dem Skifahren/Snowboarden anzufangen Potential vorhanden! 43% Alter: 57% < 20 Jahre 5% 6% Jahre 18% 23% Jahre 21% 20% Jahre 21% 24% Jahre 17% 16% % 15% n (Verweigerer) = 238 n (Gesamt) = 500 Seite 10
11 Wer ist der Aufhörer? Aufhörer: Aufhörer sind dem Rest der Bevölkerung sehr ähnlich es gibt keine signifikanten Unterschiede Haushaltszusammensetzung: Alter, in dem die Russen mit dem Skifahren aufhören, verteilt sich auf alle Lebensabschnitte Fast 2/3 davon könnten sich vorstellen wieder mit dem Skifahren anzufangen großes Potential offensichtlich noch vorhanden! Paare ohne Kinder Familien ohne Kinder unter 14 Jahren Singles Familien mit Kindern unter 14 Jahren Wohnungsgemeinschaft 3% 2% 14% 15% 11% 13% 36% 31% 36% 39% Können Sie sich vorstellen, wieder mit dem Skifahren/Snowboarden anzufangen? Nein, sicher nicht 18% Ja, sicher 25% Eher nicht 18% Ja, vielleicht 39% n (Aufhörer) = 87 n (Gesamt) = 500 Seite 11
12 Österreich als Skidestination hat noch Potential in russischen Ballungszentren 14% der geplanten Nächtigungen 2009/10 soll in Ö stattfinden Geringer Anteil der Nächtigungen 2007/08 bzw. 2008/09 hat in Ö stattgefunden abgesehen davon können sich 41% vorstellen, (wieder) einen Skiurlaub in Ö zu verbringen Österreich als Skidestination mit noch nicht genutztem Potential!* (n=218) 16% 25% 27% 33% Ja, sicher Ja, vielleicht Eher nicht Nein, sicher nicht *Hinweis: Diese Frage wurde nur Personen gestellt, die in den letzten beiden Jahren nicht in Ö waren und die nicht vorhaben in der Saison 2009/2010 nach Ö zu fahren. Seite 12
13 Urlaub im Schnee für viele Russen vorstellbar Schnee-Alternativen zu Skifahren für viele n = 500 vorstellbar; Unterschiede nach Segmenten: Erholungsurlaub im Schnee 18% 32% 28% 23% Ältere können sich weniger vorstellen, Erholungsurlaub, Aktivurlaub oder Wellnessurlaub zu machen als jüngere Aktivurlaub im Schnee 21% 25% 24% 30% Mehr Potential für Wellnessurlaub unter den Frauen; Aktivurlaub ist eher für Männer attraktiv Wellness- bzw. Schönheits- oder Gesundheitsurlaub 20% 27% 27% 26% Ja, sicher Ja, vielleicht Eher nicht Nein, sicher nicht Erholungsurlaub im Schnee 18% 34% 27% 21% n (Nicht-Skifahrer) = 325 Aktivurlaub im Schnee 12% 25% 28% 34% Nicht-Skifahrer: Aktivurlaub im Schnee für Skifahrer deutlich attraktiver; Wellness- bzw. Schönheits- oder Gesundheitsurlaub 17% 30% 27% 26% Ja, sicher Ja, vielleicht Eher nicht Nein, sicher nicht Seite 13
14 Zusammenfassung Russische Ballungszentren als Herkunftsmarkt: Nächtigungsmarktvolumen: 8,4 Mio. Nächtigungen Durchschn. Aufenthaltsdauer: 7,7 Nächte Netto-Wintersportreiseintensität: 6% Marktanteil Ö: 3% Marktanteil Inland: 27% Marktanteil Ausland: 71% 35% 48% 17% Die Skifahrer in russischen Ballungszentren sind : Die Verweigerer in russischen Ballungszentren sind : Aufhörer in russischen Ballungszentren : zu gleichen Teilen männlich und weiblich jünger als Nicht-Skifahrer zu 50% Wintersportfans fast immer Skifahrer und 29% sind Snowboarder meistens mit Partner oder Freunden unterwegs eher weiblich tendenziell älter 25% können sich vorstellen mit dem Skifahren (vielleicht) anzufangen! hören durchschnittlich mit 33 Jahren mit Skifahren auf 64% können sich vorstellen (vielleicht) wieder mit dem Skifahren zu beginnen! Seite 14
15 Zusammenfassung Skifahren ein beliebter Sport in russischen Ballungszentren! 35% der Bevölkerung in russischen Ballungszentren fahren Ski. Allerdings sind 33% der Skifahrer inaktiv, d.h. sie machen im Moment eine Pause, wollen danach aber sicher wieder fahren. Auf der anderen Seite sind aber auch 50% der Skifahrer Wintersportfans, d.h. sie stehen mindestens einmal pro Jahr auf den Skiern. Marktanteile steigern? Österreich hat im Moment nur einen sehr geringen Marktanteil (3%) an den Wintersporturlauben der Skifahrer in russischen Ballungszentren. Der größte Marktanteil entfällt hier auf Russland selbst. Ansonsten können vor allem noch andere osteuropäische Länder wie Tschechien, Polen und die Slowakei punkten. Allerdings geben 14% der Befragten an, dass sie in der Saison 2009/10 gerne nach Österreich fahren würden. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass es in russischen Ballungszentren durchaus noch Potential gibt. Von den Personen, die weder in den letzten beiden Saisonen in Österreich waren, noch es für 2009/10 vorhaben, können sich immerhin 41% einen Wintersporturlaub in Österreich vorstellen. D.h. hier ist auch noch Potential vorhanden. Allerdings müssen hier sicherlich noch einige Barrieren überwunden werden. Zum einen ist das Einkommen in Russland noch niedriger als in westeuropäischen Ländern und zum anderen liegen die Länder Tschechien, Polen und Slowakei geografisch näher an Russland als Österreich. Dies sind sicherlich Faktoren, die bei der Gestaltung von Marketingmaßnahmen in russischen Ballungszentren bedacht werden müssen. Um Österreich näher an die russischen Wintersportler zu bringen, müsste man ihnen die Anreise erleichtern Kooperationen mit Reiseveranstaltern und Airlines sind hier sicherlich gefragt. Marktvolumen steigern! Hinsichtlich des Marktvolumens gibt es noch Potential in russischen Ballungszentren. So können sich 23% (3,1 Mio.) der Bevölkerung in russischen Ballungszentren vorstellen, mit dem Skifahren zu beginnen. Allerdings muss bedacht werden, dass bei einer Investition in Marketingmaßnahmen zur Steigerung des Marktvolumens eventuell andere Länder wesentlich stärker profitieren als Österreich. Seite 15
16 Kontakt MANOVA GmbH Trautsongasse Wien Austria T F - 20 office@manova.at Klaus Grabler Geschäftsführung klaus.grabler@manova.at Anna Kulnig Marktforschung & Analysen anna.kulnig@manova.at Heike Dubsky Marktforschung & Analysen heike.dubsky@manova.at Seite 16
17 Seite 17
Skifahrerpotentiale in Europa Tschechien unter der Lupe
Skifahrerpotentiale in Europa Tschechien unter der Lupe Februar 10 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at Studiendesign Zielpopulation Bevölkerung
MehrSkifahrerpotentiale in Europa
Skifahrerpotentiale in Europa Großbritannien unter der Lupe Februar 10 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at Studiendesign Zielpopulation
MehrSkifahrerpotentiale in Europa Italien unter der Lupe
Skifahrerpotentiale in Europa Italien unter der Lupe Februar 10 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 Wien office@manova.at www.manova.at Studiendesign Zielpopulation
MehrSkifahrerpotentiale in Europa
Skifahrerpotentiale in Europa Deutschland unter der Lupe Februar 10 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at Studiendesign Zielpopulation
MehrSkifahrerpotentiale in Europa Niederlande unter der Lupe
Skifahrerpotentiale in Europa Niederlande unter der Lupe Februar 10 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 Wien office@manova.at www.manova.at Studiendesign Zielpopulation
MehrSkifahrerpotentiale in Europa: Österreich unter der Lupe
Skifahrerpotentiale in Europa: Österreich unter der Lupe Bericht Kurzfassung www.bmwfj.gv.at Skifahrerpotentiale in Europa Österreich unter der Lupe Februar 10 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria
MehrPotentialschätzung Skifahrer in Europa. Key Facts. März 2010
Potentialschätzung Skifahrer in Europa Key Facts März 2010 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at UID ATU51814504 FN 207470d (Handelsgericht
MehrMARKTANALYSE ALPINE WINTERSPORTLER IM D-A-CH RAUM
MARKTANALYSE ALPINE WINTERSPORTLER IM D-A-CH RAUM Chancen und Potenziale 13.10.2016 D-A-CH Seilbahn-Tagung, Innsbruck Klaus Grabler, Geschäftsführer Wipplingerstraße 23/23 1010 Wien Austria T +43 1 710
MehrStudie Lust auf Skifahren
Studie Lust auf Skifahren Pressecharts 6. November 2013 MANOVA GmbH Wipplingerstraße 23/23 1010 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at Deutschland hat rund 9 Mio. interessierte
MehrSkifahrerpotentiale in Europa: Österreich unter der Lupe
Skifahrerpotentiale in Europa: Österreich unter der Lupe Bericht Langfassung www.bmwfj.gv.at Skipotential in Europa: Österreich unter der Lupe März 2010 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T
MehrSkifahrerpotentiale in Europa Gesamtbericht
Skifahrerpotentiale in Europa Gesamtbericht März 2010 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at Studiendesign Zielpopulation Stichprobengröße
MehrMARKTANALYSE ALPINE WINTERSPORTLER D-A-CH. Management Summary
MARKTANALYSE ALPINE WINTERSPORTLER D-A-CH Management Summary Projektdaten Auftraggeber VDS Verband Deutscher Seilbahnen und Schlepplifte e. V Fachverband der Seilbahnen Österreich Seilbahnen Schweiz Titel
MehrMulti-Screen Nutzungsstudie Österreich
Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich Die Studie wurde im Auftrag von UIM United Internet Media Austria GmbH in Kooperation mit pilot@media.at von MindTake Research durchgeführt. MindTake Research GmbH
MehrTirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit
Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrS T A T I S T I K A U S T R I A
Wir bewegen Informationen Die Bedeutung des russischen Marktes für Österreichs Tourismus Daten und Fakten Peter Laimer, Petra Öhlböck, Jürgen Weiß Statistik Austria www.statistik.at Folie 1 Die Bedeutung
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehrmeinungsraum.at Oktober Wintersport
meinungsraum.at Oktober 2013 - Wintersport Henkel CEE GesmbH Januar 2012 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 1. Studienbeschreibung
MehrAnalyse Tagesausflug AnTagA Winter 2016/2017. Ergebnisse einer Befragung aus den Herkunftsmärkten Oberösterreich, Niederösterreich und Wien
Analyse Tagesausflug AnTagA Winter 2016/2017 Ergebnisse einer Befragung aus den Herkunftsmärkten Oberösterreich, Niederösterreich und Wien Studiendesign Skifahren in Hinterstoder Oberösterreich Tourismus
MehrTourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009
Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Ergebnisse im Detail Langzeitvergleich Europäischer Vergleich Wir bewegen Informationen Pressekonferenz 4. Juni 2009 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at Wintertourismus
MehrKernergebnisse Kulturroute Marktpotential & Produktgestaltung
Kernergebnisse Kulturroute Marktpotential & Produktgestaltung 5.12.2012, Mährische Galerien Brünn MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrZUKUNFTSSICHERUNG WINTERSPORT
BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND ARBEIT BUNDESMINISTER IUM FÜR WIRTSCHAFT UND ARBEIT BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCH AFT UND ARBEIT BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UNDARB EIT BUNDESMI NISTERIUM FÜR
MehrWinteraussichten 2014/15
Erstelldatum: Oktober 2014 / Version: 1 Winteraussichten 2014/15 Mafo-News Nr. 21/2014 Oberösterreich Tourismus Daniela Koll, BA Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrNetzwerk Winter Saisonstart Journalistenseminar 20. Oktober 2011 / Tauern SPA Kaprun Zukunft Wintersport
Netzwerk Winter Saisonstart Journalistenseminar 20. Oktober 2011 / Tauern SPA Kaprun Zukunft Wintersport Prof. Peter Zellmann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung - Wien E-Mail: peter.zellmann@freizeitforschung.at
Mehrmeinungsraum.at November 2015 Wintersport
meinungsraum.at November 2015 Wintersport Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1.1 Studienbeschreibung
MehrWissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrSüdtirol Winter 2014/ November 2014 bis 30. April 2015
Südtirol Winter 214/215 1. November 214 bis 3. April 215 Entwicklung der Ankünfte Winter 21/11-214/15 3.. Ankünfte: Übernachtungen: Aufenthaltsdauer: Bruttoauslastung: 2.512.276 (+2,5% gegenüber 213/14,
MehrBevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten
Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Ergebnisbericht Kantar EMNID 2017 Inhalt 1 Key Findings... 2 2 Studiendesign... 3 3 Ergebnisse im Detail... 4 3.1 Häufigkeit des Duschens
MehrSkifahrer in Oberösterreich
Erstelldatum: 10.12.13 / Version: 1.0 Skifahrer in Oberösterreich Mafo-News 32/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2016
FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2016 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung 20. Österreichische Tourismusanalyse (TA) Weniger Haupturlaubsreisen ins Inland Das Inland
MehrEine große Bühne für Ihr Angebot
Eine große Bühne für Ihr Angebot Z e n t r al- u n d O s t e uropa 2 8 0 M i o. E i n wo h n er, 2, 8 0 M i o. G ä s t e > Polen > Tschechien > Slowakei > Ungarn > Slowenien > Kroatien > Rumänien > Ukraine
MehrDr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher
Dr. Peter Laimer Mag. Johanna Ostertag-Sydler Direktion Raumwirtschaft Wien 12. Jänner 2012 Reisegewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher www.statistik.at Wir bewegen Informationen Reisegewohnheiten
MehrMigranten und Fernsehen in Österreich 2007
GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Migranten und Fernsehen in Österreich 007 GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Stichprobenbeschreibung
MehrDas Sparverhalten der Österreicher. -Salzburg - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
-Salzburg - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 11.07. - 29.07. 2011
MehrUrlaubsmarkt Wintersport
Urlaubsmarkt Wintersport Werknutzungsrechte Oberösterreich Tourismus hat das ausschließliche Werknutzungsrecht an den Inhalten der gegenständlichen Dokumentation. Jede Vervielfältigung und Verbreitung
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrLesen Reloaded. Wiener Neudorf, im April 2013
Bücher vs. ebooks: Lesen Reloaded Wiener Neudorf, im April 2013 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrFinanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken
Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz der Deutschen 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken 1. Wirtschaftsinteresse und Informationsverhalten
MehrSüdtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember
Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215
Mehr13 Urlaub. Bilder aus dem Urlaub
13 Urlaub 1 Bilder aus dem Urlaub Schau dir das Video zum Thema Urlaub an. Welche Wörter kennst du schon? Sieh dir die Bilder an. Welches Wort passt? Ordne zu. 1. 2. 4. 5. 3. a) der Koffer/das Gepäck b)
MehrBefragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15
Befragung zur BP-Wahl April 2016 / KW15 Der vorliegende Bericht wurde für ServusTV erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. MindTake Research GmbH Wien, am 20.04.2016 Studieneckdaten Erhebungsmethode!
MehrWas ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit
Was ist der Urlaub wert? Reiseausgaben der Deutschen in der Ferienzeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung deutscher Reisender T.I.P. BIEHL & PARTNER D 54294 Trier Eurener Str. 15 www.tip-web.de Was
MehrADFC-Radreiseanalyse 2016
ADFC-Radreiseanalyse 2016 Wichtigste Ergebnisse zum Radreisemarkt Deutschland Die Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) liefert jährlich Informationen zur Entwicklung des Radreisemarktes
MehrATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria
ATV 2 Tracking Zusammenfassung Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria Studien-Facts: Zielgruppen: 14-49 Jährige bzw. Personen im terrestrischen Sendegebiet W/NÖ von ATV2 Zeitraum: Dez 2012 Fragebogenerstellung/Konzeption:
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Oktober 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Oktober 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat November 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat November 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrBildung in Deutschland
Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulbildung, des Bildungssystems und der Bildungspolitik in Deutschland ambivalent
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTelefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge
Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Quantitative Befragung im Auftrag von Pro Senectute Schweiz gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andrea Umbricht, Projektleiterin Zürich, August
Mehr6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht.
6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. Verständnis des Begriffs Aktie Verständnis des Begriffs Rendite 27 73 Falsch
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrBildung in Deutschland
Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulen, des Bildungssytems und der Bildungspolitik in Deutschland 2 Die Schulen
MehrBereits Im Winter 2004/2005 folgt aufgrund des großen Erfolgs des Konzepts eine Expansion von Skiset nach Österreich.
Seit 20 Jahren die Nr.1 im Ski- und Snowboardverleih Die Firmengeschichte Ins Leben gerufen wurde die Compagnie des Loueurs de Ski (CLS), und mit ihr die Marke Skiset, bereits im Jahr 1994 von einigen
MehrStudie Sommerurlaub März 2012
Studie Sommerurlaub März 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrWertschöpfung durch österreichische Seilbahnen
Wertschöpfung durch österreichische Seilbahnen Wipplingerstraße 23/23 1010 Wien Austria T +43 1 710 75 35 F 20 office@manova.at www.manova.at Wertschöpfung im Winter. Endbericht Oktober 2016 1. Definition
MehrEthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011
EthnOpinion.at April 2011 - Studie Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Arbeitsmarktöffnung 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Studienbeschreibung 1. Studienbeschreibung
MehrAusgaben für Sommer- und Winterurlaube: Die Hälfte aller Verreisenden haben max Euro Urlaubsbudget
TFORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2014 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Ausgaben für Sommer- und Winterurlaube: Die Hälfte aller Verreisenden haben max. 1000 Euro
MehrAttraktivitätsanalyse Tirol - Winter 2000
Attraktivitätsanalyse Tirol - Winter 2000 Wie attraktiv ist das Tiroler Angebot aus Gästesicht? Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der empirischen Untersuchung ein Vergleich der Tiroler Winter-
MehrBegriffanalyse Naturpark in Ungarn
Begriffanalyse Naturpark in Ungarn März 202 2 Zusammenfassung Zusammenfassung Der Begriff Naturpark klingt gar nicht unbekannt für die ungarischen r: etwa zwei Drittel von Ihnen mn schon über Naturparke
MehrWintersport, Sonnen- Ferien
Wintersport, Sonnen- Ferien Januar 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform Respondenten:
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Dezember 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Dezember 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrAktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus
ITB, Berlin, 10. März 2016 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Ausgewählte Charts zum Vortrag Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat April 2017
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat April 2017 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat April 2017 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer
MehrCase-Study: Südtirol - Hier ist der Schnee! Konvergenz-Kampagne RTL 2007/2008
Case-Study: Südtirol - Hier ist der Schnee! Konvergenz-Kampagne RTL 2007/2008 Studiensteckbrief Thema: Untersuchung der Werbewirkung der Kampagne der Südtirol Marketing Gesellschaft K.A.G. bei RTL und
MehrAußenpolitik Eine Studie von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung
Außenpolitik Eine Studie von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung Tabellenbericht Berlin, 22.November 2016 315 111400 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl:
MehrGeldanlage 2016/2017. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2016
Geldanlage 01/017 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 01 Anleger 014 bis 01 nach Altersgruppen Der Anteil der Finanzanleger nahm 01 weiter ab; erstmals seit
MehrReisemarkt Markttrend 2007
Reisemarkt Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Methode Telefonische Befragung
MehrMediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sonderauswertung des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2016 Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen Die des Bankenverbands
Mehr14. Fußball-Europameisterschaft 2012
Stimmungserhebung zur 14. Fußball-Europameisterschaft 2012 Juni 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrChristliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrPressemitteilung: /15
Pressemitteilung: 11.039-099/15 Wintersaison 2014/15 erreicht neue Höchstwerte: 65,8 Mio. Nächtigungen, 17,5 Mio. Ankünfte Wien, 2015-05-27 Die Wintersaison 2014/15 (November 2014 bis April 2015) schloss
MehrBergsport und Natur - ein Boom in Österreich?
Österreichischer Alpenverein Hauptversammlung Hallein 17. Oktober 9 Bergsport und Natur - ein Boom in Österreich? Prof. Peter Zellmann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (Wien) E-Mail: peter.zellmann@freizeitforschung.at
MehrEine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes
Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
MehrPressemitteilung: /17
Pressemitteilung: 11.545-105/17 68,57 Mio. Nächtigungen und 18,82 Mio. Gäste in der Wintersaison 2016/17 Wien, 2017-05-29 Die Wintersaison 2016/17 (November 2016 bis April 2017) schloss laut vorläufigen
MehrWien: 5* Hotels (Alle Herkunftsmärkte)
1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 597.879 4,9 1.206.937 0,4 2,02 129.701.283 14,9 2008
MehrPan-europäische UPC Studie über das Fernseh-Verhalten zu Weihnachten
Pan-europäische UPC Studie über das Fernseh-Verhalten zu Weihnachten Die Umfrage über das Fernseh-Verhalten zu Weihnachten wurde von der renommierten Research International in 11 europäischen Ländern durchgeführt,
Mehr3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/
3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
GfK Media GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich / 1. Quartal 1 GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 4ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller
MehrWien: 4* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte)
1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 2.119.120 5,7 4.836.164 0,1 2,28 211.957.697 10,1
MehrWien: 3* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte)
1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 990.357 8,1 2.397.818 5,7 2,42 76.295.852 14,1 2008
MehrWienTourismus. Tourismus in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte
Touris in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte WWW.WIEN.INFO Wirtschaftliche Bedeutung Strategiegruppe jährliche Wertschöpfung: ~ 3,6 Milliarden (direkte und indirekte Effekte) 5 % von Wiens Bruttoregionalprodukt
MehrWien: 5-Sterne-Hotellerie (Alle Herkunftsmärkte)
1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2006 570.118 13,4 1.202.479 8,0 2,1 112.836.210 15,1 2007
MehrWien: 4* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte)
1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 2.119.120 5,7 4.836.164 0,1 2,28 211.957.697 10,1
MehrWien: 4* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte)
1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 2.119.120 5,7 4.836.164 0,1 2,28 211.957.697 10,1
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Wellness Eine Befragung der Dialego AG Januar 2007 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung
MehrHandelsverband Studie: ecommerce-lehre. Januar 2016
Handelsverband Studie: ecommerce-lehre Januar 2016 Eckdaten der Studie Befragung der Unternehmen: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI); Computer Assisted Telephone Interviews (CATI) Befragungszeitraum:
MehrGenerali Geldstudie 2016
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH
Mehr