Neuausrichtung der Bankfilialen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neuausrichtung der Bankfilialen"

Transkript

1 Neuausrichtung der Bankfilialen Reorganisation des Filialbetriebs insbesondere Segmentierung der Kunden und Umstellung der Schalterhallen in Beratungszonen Verfasser: Aurelio Zagarella, eidg. dipl. Bankfachmann, Sonnenbergstrasse 8, 4127 Birsfelden Prüfungsexperte bei den eidg. Diplomprüfungen für Bank, Versicherung und Finanzplanung "Diplomarbeit verfasst im Rahmen der Kaufmännischen Führungsschule" Birsfelden,

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Gewinner schaffen - schafft Gewinne Die Bank von morgen gestalten Wir müssen dort sein, wo der Kunde uns erwartet! Vergangenheit der Banken - die Entstehung und deren Entwicklung Bestandesaufnahme Zonenkonzept Kundensegmentierung nach Vermögen Gradierung der Filialen nach Kundenstruktur Ausblick Nutzungsorientierte Segmentierung der Kunden Multichannelbanking Beraterbank Callcenter Elektronikbanking Vertriebspartner Herausforderungen Kunde...15

3 6.2 Mitarbeiter Kostenmanagement Marketing E-Commerce New-Banking « 7.1 Nutzensegmentierung Call Kunden Plus Kunden Comfort Kunden Dienstleistungspakete Easy call Zahlungsverkehr Anlagefonds Kreditlimite Easy plus Easy call Anlageberatung Hypothekar- und Geschäftskredite Easy comfort Easy call Easy plus Zusatzdienstleistungen Die Bank von morgen Der Kunde in der Bank Die Bank beim Kunden Beratungsformen Mitarbeiterprofile Beratung / Verkauf in der Bank Beratung / Verkauf beim Kunden...29

4 7.4.3 Backoffice Mitarbeiter Rekrutierung Mitarbeiterförderung Karriereplanung Schlussfolgerungen Schlusswort Literaturverzeichnis...33

5 1 Vorwort Gerne nehme ich die Gelegenheit wahr, denjenigen zu danken, die mich in der vorliegenden Diplomarbeit unterstützt haben. In erster Linie danke ich Herrn Rudolf Duthaler, Marktgebietsleiter UBS Nordschweiz und Herrn Simon Ganther, Filialdirektor UBS Riehen. Sie haben es mir ermöglicht die «Kaufmännische Führungsschule» zu besuchen und haben mir auch die nötigen Freiräume geschaffen, damit diese Diplomarbeit ein Erfolg wird. Weiter haben sie mich als Experten begleitet. Herr Peter Marthaler, Direktor UBS Zürich und Leiter strategische Projekte, hat mich in einem ausführlichen Gespräch nicht nur über die zukünftige Entwicklung informiert, sondern hat mir auch die nötigen Impulse aus seinen persönlichen Erfahrungen mitgegeben. Herrn Edgar Speck, Abteilungsleiter Callcenter bei der Credit Suisse in Bern, danke ich für das ausführliche und detaillierte Interview. Er hat mir durch seine langjährige Tätigkeit einen neutralen Einblick zum Thema «Kundenservice am Telefon» vermittelt. Weiter danke ich den Herren Sidney Batt, eidg. dipl. Finanzplaner und Guido Trachsel, eidg. dipl. Bankfachmann, für ihre Kritik und ihre Anregungen sowie deren fachliche Unterstützung. Sie haben mir gezeigt, wie wichtig und unverzichtbar der Rat und die Diskussion mit Kollegen sind, denn damit wird nicht nur ein grösseres Spektrum beleuchtet, sondern jeder kann vom Wissen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Mein Dank gebührt auch all jenen Leserinnen und Lesern, die mir wertvolle Rückmeldungen zu dieser Diplomarbeit gegeben haben. 1.1 Gewinner schaffen - schafft Gewinne Mit dieser Diplomarbeit soll aufgezeigt werden, wie die Bank von morgen aussehen kann. Damit ist nicht nur die Struktur oder das Erscheinungsbild der Bank gemeint, sondern auch der Zusammenhang des Systems «Bank» und diejenigen, die dem System eine Geschichte geben: die Mitarbeiter, Mitarbeiterförderung, Rekrutierung, Karriereplanung und vieles mehr. Diese Bank muss 1

6 Mitarbeiter haben, die sich als Gewinner fühlen - denn nur solche können auch Gewinne schaffen. Eine weitere zentrale und wichtige Position nehmen die Kunden ein. Denn auch hier gilt: nur zufriedene Kunden fühlen sich auch als Gewinner. Unsere Distributionskanäle müssen dem Kunden das Kaufangebot zur Verfügung stellen, welches er benützt und bezahlt. 2 Die Bank von morgen gestalten Der Kernpunkt meiner These zur «Bank von morgen» ist, dass künftig im Spannungsdreieck, bestehend aus Kunden, der Bank und den Kundenberatern, die Nutzenorientierung oberste Priorität geniessen wird. Anders ausgedrückt: Die Bank der Zukunft muss ein kundenorientierter Allfinanzshop sein, in welchem jeder Kunde nach freier Wahl nur jene Dienstleistungen bezieht und bezahlt, die er auch tatsächlich in Anspruch nimmt. «The client pays as he uses» Der Kunde kann aus drei verschiedenen Leistungspaketen auswählen. Das «easy call» bietet ein einfaches und kostengünstiges Leistungspaket an, welches den Zugang zu den Basisdienstleistungen gewährleistet. Das «easy plus» bietet die wichtigsten Leistungen einer Universalbank an. Das letzte und luxuriöse Leistungspaket «easy comfort» deckt auch die individuellsten Bedürfnisse (tailor made) ab. 2.1 Wir müssen dort sein, wo der Kunde uns erwartet! Dem Kunden werden für die Erledigung seiner Bankgeschäfte nicht nur die traditionellen Filialen zur Verfügung stehen, sondern zusätzliche elektronische Kanäle wie das Internet oder das 24h-Telefon. Bei allen Vertriebskanälen gilt: 1 Wir müssen dort sein, wo der Kunde uns erwartet. Bankgeschäfte müssen zeitlich unbeschränkt, unabhängig von örtlichen Gegebenheiten und ohne lange Wartezeiten getätigt werden können. Der sogenannte Allfinanzshop, welcher zwischen einer traditionellen Filiale und einer Automatenbank positioniert ist, verkörpert die Lokalitäten, an denen die unterschiedlichen Vertriebskanäle wie 1 Zitat: Nestlé Deutschland 2

7 Bancomaten, Telefon- und Internet-Banking sowie auch physische Filialen integriert sind. Der Allfinanzshop beinhaltet multimediale Elemente wie Video- Banking oder interaktive Einkaufssysteme. Das Filialgeschäft wird mit dem Direktbankgeschäft zusammengefasst. Mit dem Resultat: Das Beste aus zwei Welten - Service aus einer Hand und Kundennähe rund um die Uhr. 3 Vergangenheit der Banken - die Entstehung und deren Entwicklung Die Berufsbezeichnung des Bankiers und der Name seiner Institution leitet sich von «banco», dem langen Tisch der Geldwechsler ab. Bei den Geschäften der Goldschmiede und Münzwechsler der Renaissance standen Techniken im Vordergrund wie zum Beispiel: Prüfen der Münzen auf deren Echtheit, Wiegen von Edelmetallen und das Umrechnen der verschiedenen Masseinheiten. Noch vor wenigen Jahren meinte der Volksmund, wer rechnen könne, gehe zur Bank. Der Wert solcher, heute eher als elementar betrachteter Fertigkeiten verblasst angesichts der heutigen Informatikprogramme und Telekommunikation, welche an jedem Arbeitsplatz einer Bank zur Verfügung stehen. Trotz des offensichtlichen Wandels der Technik sind andere Forderungen an die «Banker» über Jahrhunderte hinweg unverändert geblieben: Zuverlässigkeit, Seriosität und Verbindlichkeit, Diskretion sowie Sprachkenntnisse. Der gepflegte Umgang mit den Kunden stellte stets hohe charakterliche Anforderungen an den Berufsstand. Wenn im Alltag über Banken gesprochen wird, nennen die meisten Menschen ein weiteres Merkmal, das sie als typisch für das Wesen der Bank ansehen: Repräsentative Baulichkeiten, die Kundenhalle und den Tresorraum. Goldschmiede benötigten von jeher Einrichtungen, um Schmuck und Edelmetall sicher aufbewahren zu können. Dies ergab einen Synergieeffekt, der es ermöglichte, ohne dass grosser zusätzlicher Aufwand entstand, auch das Gold, die Münzen und Schriftstücke von Privatpersonen für eine sichere Aufbewahrung entgegenzunehmen. 3

8 Abbildung 3.1. Goldschmiede und Münzwechsler Ein grosser Entwicklungsschritt setzte ein, als Kaufleute bei der Übergabe von Gold und Münzen nicht mehr darauf bestanden, genau die deponierten Goldstücke und physisch dieselben Münzen wieder zu erhalten, sondern nur Gold im selben Gewicht und Münzen im selben Wert. Aufgrund der praktischen Erfahrung, dass nicht alle Kaufleute gleichzeitig alle deponierten Werte wieder beziehen würden, konnten die Goldschmiede die Werteinlagen zwischenzeitlich auf zweifache Weise gewinnbringend einsetzen: Erstens konnten sie Kredite gewähren, besonders an die Obrigkeiten und an Kaufleute mit hoher Bonität. Diese Kredite konnten die Goldschmiede nicht nur in Höhe ihrer eigenen Mittel geben, wie das zuvor stets möglich war, sondern sie konnten auch die deponierten Goldstücke und Münzen mit einbeziehen. Die zweite Neuerung bestand darin, ein Netz korrespondierender Bankiers aufzubauen. Der Punkt dabei war, dass Bankiers innerhalb des Netzes Zahlungen transferieren konnten, ohne dass jeder Transfer durch einen physischen Transport von Gold oder Münzen in gleicher Höhe begleitet werden musste. In einem weiteren Entwicklungsschritt mussten die Händler am Ort ihres Einkaufs nicht mehr Gold oder Münzen abheben, um zu bezahlen. Das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit des Bankiers erlaubte, dem Verkäufer die «Note» der Bank zu übergeben, wodurch der Verkaufspreis als entrichtet galt. 4

9 «Aus dem Beruf des Goldschmieds ist der des Bankiers entstanden» Die Aufgaben der Banken haben sich bis heute stetig gewandelt und bestehen insbesondere aus folgenden Tätigkeiten: 2 Die Banken tragen das Geld- und Kreditwesen eines Landes, sie wirken als Finanz- und Informationsintermediär; und bei der Erfüllung ihrer Aufgaben müssen Banken unternehmerisch vorgehen. 4 Bestandesaufnahme Zonenkonzept Im Inneren eines Bankgebäudes der UBS AG werden drei Hauptzonen unterschieden. Die Kundenzone, die Verarbeitungszone und die Sonderzone. Die Kundenzone besteht aus der Schalterhalle «Self-service und Quick desk», Beratungsräumen «Conseil» und dem Kundentresor. Die Abbildung 4.1. stellt eine solche Aufteilung dar. In der Verarbeitungszone befinden sich sämtliche Betriebsabteilungen wie Zahlungsverkehr, Börsenabrechnung, Kreditprüfung usw. Die Sonderzone umfasst die Schulungsräume, Aufenthalts- und Erholungsräume. Abbildung 4.1. Schalterhalle mit dem 3-Zonenkonzept 2 Zitat: Die Bank - Unternehmung im Spannungsfeld ihrer Märkte, Kapitel 1, Seite 6 5

10 Die konventionellen Schalterhallen verlieren zugunsten der offenen Beraterarbeitsplätze an Bedeutung, wobei die Grenzen eindeutig durch die Sicherheitserfordernisse gegeben sind. Eine Kombination von konventioneller Schalterzone und Beraterzone - ergänzt durch eine Selbstbedienungszone - setzt sich mehr und mehr durch. Aus Kosten- und Effizienzüberlegungen wird die letztgenannte Zone noch weiter an Bedeutung gewinnen. Weiter werden eigentliche Zeitzonen unterschieden wie z.b. 24-Stundenzone, 12-Stundenzone und 8- Stundenzone. Während sich die 24-Stundenzone im Prinzip «outdoor» befindet und grundsätzlich lediglich durch Automaten repräsentiert wird, stellt die mittlere Zone eine Mischung von Automaten- und persönlichem Service dar mit begrenzten «indoor» Zutrittsmöglichkeiten des Kunden. In der 8-Stundenzone findet schliesslich der gewohnte Vollservice statt. 4.2 Kundensegmentierung nach Vermögen Das Ziel jeder Segmentierung ist die ertragsorientierte Führung. Damit will man den Wert der Unternehmung für deren Eigentümer maximieren «Shareholder- Value». Dieser Ansatz wird durch die Ansprüche aus der Unternehmensumwelt «Stakeholder» teilweise eingeschränkt. Mit der Segmentierung werden die Kunden in Gruppen aufgeteilt, um eine bessere Kundenbetreuung zu erreichen. Der Nutzen liegt in der Steigerung der Erträge durch einen individuelleren und qualitativ hochstehenden Kundenservice. Die Gruppenbildung kann nach verschieden Kriterien erfolgen wie z.b. Kunden, Produkte und/oder geographischen Merkmale. Nach welcher Form die Geschäftsaktivitäten segmentiert werden, hängt von der Unternehmensgrösse, dem Führungsstil, der Organisationsform und nicht zuletzt von der firmenspezifischen Zielausrichtung ab. Viele Banken segmentieren ihre Kunden nach Vermögen. Daraus entsteht die sogenannte Spartenorganisation mit folgender (möglicher) Einteilung: Retailbanking, Kommerzgeschäft, Anlagegeschäft, Corporate Finance und Logistik. Um solche Gruppierungen zusammenzufassen, werden Parameter definiert. Als Beispiel hier eine mögliche Definition für Retailkunden und eine für Anlagekunden: Alle Kunden mit einem Vermögen bis CHF 300' und Kunden mit ei- 6

11 ner Hypothek bis CHF sind Retailkunden; Kunden mit einem Vermögen und/oder einer Hypothek, welche diese Limite überschreiten sind Anlagekunden. Diese Vorgehensweise wie die Kunden in die verschiedenen Gruppen eingeteilt werden, beinhaltet mehrere Schwachstellen. Erstens werden die Kunden nach ihren Geschäftsaktivitäten bei der eigenen Bank gemessen - ohne eine allfällige Geschäftsbeziehung bei der Konkurrenz zu berücksichtigen. Zweitens wird das Kundenpotential - sich als lukrativer Kunde zu entwickeln - nicht berücksichtigt. Drittens werden die Kundenbedürfnisse durch das entsprechende Produktangebot im jeweiligen Segment eingeschränkt. Viertens wird unter den Kundenberater eine ungesunde künstliche Konkurrenzsituation geschaffen. 4.3 Gradierung der Filialen nach Kundenstruktur Nach der Kundensegmentierung erfolgt die Gradierung der Filialen, bei der festgelegt wird, welche Kundensegmente betreut und welche Produkte angeboten werden. Das heisst, dass die Kundenstruktur der jeweiligen Filiale und die örtlichen Gegebenheiten ausschlaggebend sind, welchen Kundenservice die Filiale anbietet. Dabei werden Segmente, die eine bestimmte Grösse nicht erreichen und ungenügend Wachstumspotential aufweisen, in die nächstmögliche Filiale (in der Nähe) transferiert. Die heutige Situation zeigt, dass vor allem vermögende Privat- und Firmenkunden von dieser Segmentierung betroffen sind. Dies hat positive und negative Effekte, welche von zentraler Bedeutung sind: Einerseits werden diese Kundensegmente professioneller betreut, denn die Kundenberater haben nicht nur eine höhere Ausbildung, sondern auch die nötige Infrastruktur und mehr Zeit für Kunden zur Verfügung. Andererseits werden die Kunden höflich dazu gezwungen, das Vertrauen einem neuen Kundenberater zu übertragen. Und nicht zuletzt wird auch noch der Standort der Beratung in die neue Filiale oder den Hauptsitz verlegt. Diese Gradierung oder eben Degradierung beinhaltet wie die «Kundensegmentierung nach Vermögen» Schwachstellen. Auch hier werden folgende Kriterien 7

12 nicht berücksichtigt: das Potential der bestehenden Kunden und die Neukundenakquisition für die abgebende Filiale wird vernachlässigt. Weiter wird das Vertrauen des Kunden, welcher (langfristig) einen Standortwechsel hinnehmen muss, arg strapaziert. Bekanntlich ist das Vertrauen eine sehr sensible Angelegenheit und eine unabdingbare Voraussetzung damit überhaupt eine Bankbeziehung aufgebaut werden kann. Zudem kann man Vertrauen nicht übertragen, sondern «nur» schenken. Die Akquisitions- und Aufbauleistung wird nicht honoriert, der Kundenwunsch nicht abgeklärt und die fachliche Qualifikation des neuen Kundenberaters nicht berücksichtigt. 5 Ausblick 5.1 Nutzungsorientierte Segmentierung der Kunden Die Neukundengewinnung und die Betreuung der bestehenden Kunden sind seit Jahren ein zentrales Thema im Bankgeschäft. Neue Trends machen es in jüngster Zeit erforderlich, diesen Themenkreis erneut zu beleuchten. Einerseits erleben wir einen tiefgreifenden Wandel im Kundenverhalten und andererseits das revolutionäre Eindringen der neuen Medien in das immer noch stark traditionell geprägte Bankgeschäft. Neue Kundentypen mit hohem Bildungsniveau, Technikaffinität und weltweiter Mobilität prägen diese Entwicklung. Deshalb müssen sowohl bei der Neukundengewinnung als auch im Marketing für bestehende Kunden neue Segmentierungskriterien angewendet werden. Man kann die vermögenden Kunden nicht mehr pauschal als Klientel von Viersternerestaurants einordnen. Ebenso kann heute eine Bank ihre bevorzugte Kundschaft nicht allein dadurch beglücken, dass sie die Kunden zu Oldtimerrallyes oder Pferderennen einlädt. Bei der nutzungsorientierten Segmentierung soll jeder Kunde nach den eigenen Bedürfnissen entscheiden, in welchem Segment er betreut werden will und/oder wie fundiert die Beratung sein soll. Dazu stehen jedem Kunden drei verschiedene Leistungspakete zur Verfügung, die sich nicht nur im Produktangebot, den Serviceleistungen und den Zusatzleistungen unterscheiden, sondern auch im Beratungsspektrum. Durch diese Vorgehensweise ist die Bank (zum Teil) von Segmentierungsarbeiten entlastet und andererseits wählt jeder Kunde selber, was er braucht. Die Gebührenpolitik wird hier nach dem Verursacherprinzip 8

13 ausgestaltet. Endlose Diskussionen über einzelne Kosten und Belastungen werden vermieden, da wir einerseits von Paketgebühren bzw. Jahresgebühren sprechen und andererseits entscheidet sich jeder Kunde bei der Eröffnung für eines der drei Leistungspakete. Der Bankmitarbeiter kann dann eine direkte Einordnung des Kunden mit dem passenden Dienstleistungspaket vornehmen. Regelmässige Befragungen von Kunden erlauben zudem eine Anpassung der Beratungsprofile an sich ändernde Umstände. Zusätzlich entsteht bei dieser Segmentierungsweise ein Potential zur Kundengewinnung, welches ich anhand eines Praxisfalles aufzeige: Praxisfall Herr Meier, Privatkunde unserer Bank, beansprucht seit Jahren das Privatkonto für seinen Lohneingang. Zusätzlich ist er im Besitze einer ec-karte und tätigt seine Zahlungen über das Internet. Herr Meier hat keine Vermögenswerte bei uns deponiert. Bei der Einführung der neuen Dienstleistungspalette entscheidet sich Herr Meier trotz höherer Jahresgebühr für das Luxuspaket «easy comfort» mit allen Zusatzdienstleistungen. Herr Kundenberater wird nachdenklich und fragt sich; sind wir die Hausbank oder die Nebenbank? Bestehen aufgrund des gewählten Dienstleistungspaketes weitere Vermögenswerte? 5.2 Multichannelbanking Der Kunde erwartet heute und zukünftig noch mehr eine Bank, die ganz entschieden serviceorientiert ist und das Schlagwort «customer first» glaubwürdig (und nicht durch abgedroschene Slogan) lebt. Er legt Wert auf die Wahlfreiheit zwischen den verschiedenen Zugangswegen zu seiner Bank, und er will auch zwischen verschiedenen Dienstleistungspaketen wählen können. Der Kunde wählt aus dem angebotenen Spektrum der Zugangswege denjenigen, der für ihn bzw. das jeweilige Vorhaben am Besten ist. Er nutzt beispielsweise die Filiale für Beratungsgespräche, das Callcenter für Produkte- und Kontoinformationen und das Internet für Überweisungen. Eine moderne Geschäftsbank muss endgültig sowohl physische als auch virtuelle Zugangsmöglichkeiten und Leistungsangebote bereithalten, um die Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen. Eine vornehme Distanz und eine spürbare Nähe sind die Quadranten des Kreises für den Banker im 21. Jahrhundert. 9

14 Als Zielsegment einer solchen Bank lassen sich folgende Kunden ins Auge fassen: Serviceorientierte Bankkunden, die eine aufgeschlossene Qualitätsbank suchen - eine Bank, die ihnen alle modernen Produkte und Angebote bietet, leistungs- und beratungsstark ist, und das zu jeder Zeit. Dabei sind sie aufgeschlossen für den Umgang mit moderner Technologie und schätzen es, dass über ein breites Spektrum physischer und virtueller Zugangswege der Bankservice an sieben Tagen der Woche und 24 Stunden am Tag verfügbar ist Beraterbank Die moderne Beraterbank ist ein Dienstleistungsstützpunkt mit einem 2-Zonenkonzept. Die erste Zone beinhaltet einen Automatenteil «self-service» und die zweite Zone einen Beratungsteil «Quick-desk». Mit diesem Konzept werden drei Ziele verfolgt: mehr Technik und Selbstbedienung, schneller und preisgünstiger mehr Beratung, Qualität und Individualität mehr Bequemlichkeit, Unterhaltung und angenehme Atmosphäre Die Self-service-Zone wird mit Multifunktions-Automaten ausgestattet. Dort sind nicht nur Ein- und Auszahlungen möglich, sondern auch der gesamte Zahlungsverkehr und Börsengeschäfte. Weiter stehen dem Kunden Werkzeuge (Tools) zur Verfügung für die Berechnung von Eigenheimfinanzierung, Vorsorgefinanzierung und Depotanalyse. Als besondere Dienstleistung werden dem Kunden im Kundenhallenkonzept Terminals für Elektronikbanking, Internet und anschluss geboten. Bei diesem interessanten Produkt- und Dienstleistungsangebot werden auch Kunden angesprochen, die selbst nicht über einen eigenen Online-Anschluss verfügen und wenig Erfahrungen im Umgang mit elektronischen Informationsmedien haben. Ein fachlich qualifizierter «easy call» Kundenberater mit ausgeprägten kommunikativen Fähigkeiten steht als Ansprechpartner zur Verfügung. Seine Aufgabe ist die Heranführung der Kunden an die Automaten, die Akquisition und die persönliche Beratung von standardisierten, einfachen «easy call» Produkten. 10

15 Die Beraterzone, die sich ebenfalls in der Kundenhalle befindet, dient der persönlichen Beratung und der technischen sowie fachlichen Unterstützung der Kunden. In der Abbildung 4.1 ist eine solche Beraterzone «Quick desk» abgebildet. Beim 2-Zonenkonzept sind keine Kassenschalter vorgesehen. Die Kassenschalter werden durch Automaten ersetzt und falls notwendig sind Transaktionen an den Beraterplätzen über den Automatischen Kassentresor (AKT) möglich. Die Abwicklung von grösseren Bartransaktionen erfolgt nur noch auf Bestellung Callcenter Das Callcenter bietet den Kunden einen erstklassigen Service rund um das Produktepaket «easy call». Unter anderem steht die persönliche Beratung rund um das Bankgeschäft 7 x 24 Stunden zur Verfügung. Durch diesen Vollzeitservice entsteht eine grosse Entlastung der Frontmitarbeiter. Die Filialen und Hauptgeschäftsstellen (in der ganzen Schweiz) werden von immer wiederkehrenden telefonischen Kundenanfragen zugunsten vermehrter Kapazität für Akquisition und aktive Kundenberatung entlastet. Damit auch eine massgebliche Entlastung zustande kommt, werden sämtliche Kunden, welche die Hauptnummer ihrer Filiale oder Hauptgeschäftstelle anrufen, automatisch an das Callcenter umgeleitet. Dabei ausgenommen sind die Anrufe, welche über die Direktwahl-Nummer an den persönlichen Kundenberater erfolgen. Die Kosten für die Anrufumleitung trägt die Bank bzw. der Kunde bezahlt nur die Gesprächsgebühr von seinem Standort zur angewählten Filiale. Alle Anrufe, die nicht direkt durch das Callcenter erledigt werden können, werden je nach Situation an die Filiale oder allenfalls an die entsprechende Fachstelle gezielt weitergeleitet. Auf Kundenwunsch wird ein Rückrufmail an den Kundenberater erstellt. Die Kennzahlen der Credit Suisse zeigen auf, wie erfolgreich und professionell diese Strategie gelebt wird. Weiter kommt deutlich aufgrund ihrer Auswertung zum Ausdruck, dass die Callcenter-Strategie erfolgversprechend ist und eine echte Entlastung für die Frontmitarbeiter darstellt. 11

16 Die Credit Suisse hat sich folgende Ziele gesetzt: 80% aller Anrufe werden innerhalb von 12 Sekunden angenommen 66% aller Anrufe werden direkt und abschliessend beantwortet Bei der Abbildung 5.1 sehen Sie die Zielvorgabe bzw. den Selbsterledigungsgrad und bei der Abbildung 5.2 die eingehenden Telefonanrufe ins Callcenter der Credit Suisse. 100% 90% Weiterleitung an Kundenfront 80% 70% 60% Zielvorgabe: Selbsterledigungsgrad > 66 % 50% 40% 30% 20% direkte Beantwortung 10% 0% Mai 99 Jun 99 Jul 99 Aug 99 Sep 99 Okt 99 Nov 99 Dez 99 Jan 00 Feb 00 Mrz 00 Apr 00 Mai 00 Abbildung 5.1 Quelle: Credit Suisse Eingehende Anrufe Mai 99 Jun 99 Jul 99 Aug 99 Sep 99 Okt 99 Nov 99 Dez 99 Jan 00 Feb 00 Mrz 00 Abbildung 5.2 Quelle: Credit Suisse 12

17 Die Abbildung 5.3 zeigt, dass der Löwenanteil der Kundenanfragen sich weitgehend auf den «Kontostand und den letzten 6 Buchungen» beschränkt. 90% Kontostand und 6 Buchungen Kontoübertrag 4% Depotinformationen Faxservice 0% Abbildung 5.3 Quelle: Credit Suisse 1% 5% Geheimzahl ändern Elektronikbanking Das Elektronikbanking ermöglicht unseren Kunden einen komfortablen, multimedialen orts- und zeitunabhängigen Zugang zur Bank. Mit dieser Plattform schaffen wir telekommunikative Mehrwerte durch die Integration moderner Informations-, Telefon- und Internettechnologie. Weiter bieten wir eine unkomplizierte aber sichere Zugriffs- bzw. Transaktionslösung an. Die Website wird zu einer «echten» Bankfiliale, welche kundenindividuelle Informationen und Services auf einer Real-Time-Basis bereitstellen kann. Dies geht deutlich über einfache Online-Transaktionen hinaus. Im Mittelpunkt steht dabei die Personalisierung und Individualisierung der Informationen. Die Berücksichtigung von kundenindividuellen Produkt- und Servicepräferenzen ermöglicht eine Form der Kundenbetreuung, die mit anonymen Aspekten eines Massenmediums nichts mehr gemein hat. So kann bei jedem Webseitenbesuch das Profil des Kunden deutlicher werden. Die Kunden erhalten hier zunehmend treffsichere, individuelle und proaktive Angebote. Dazu gehören unter anderem Beispielrechnungen für Kredite und individualisierte Vorschläge für eine umfassende Vermögensplanung. Banking über WAP «Wireless Application Protocol» ist ein neuer Begriff in der Technologiewelt. WAP verbindet die beiden grössten Wachstumsmärkte, Mo- 13

18 biltelefon und das Internet, miteinander. Mit dieser Technologie können Internetinhalte auf den Mobiltelefongeräten der neusten Generation abgerufen und dargestellt werden. Das Mobilfunkgerät liefert dem Anleger auf dem Display ständig Kurse in Echtzeit und massgeschneiderte Informationen von den Börsen in aller Welt. Neben individuellen Kursinformationen bieten spezielle Finanz- und Börsensysteme Chart- und Risikoanalysen sowie die Kontrolle eines ganzen Portfolios. Dem Anleger wird bei einem solchen System per SMS «Short Message Service» mitgeteilt, wenn eine Aktie die von ihm gesetzte Kurslimite überschreitet, zudem kann er über sein Handy Marktberichte und Hauptkursausschläge verfolgen. Elektronikbanking und die wesentlichen Funktionsstufen: Informationsfunktion Informationen über Produkte, Märkte, Kontostände, Zahlungsverkehr etc. Transaktionsfunktion Strukturierte Aufträge wie Überweisungen und Wertpapierkäufe Beratungs- und Verkaufsfunktion Unterstützt Kunden bei der Entscheidungsfindung für Transaktionen oder neue Produktabschlüsse Persönliche Kommunikations- und Dialogfunktion Die Kunden haben die Möglichkeit, durch «Web-Callback» automatisch in telefonische Verbindung zum Kundenberater zu treten. Noch nutzen die meisten Kunden die herkömmlichen Wege, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen. Das Internet hat die Filiale noch nicht als Vertriebsweg Nummer eins abgelöst. Das könnte sich aber schon in wenigen Jahren ändern. Neue technische Möglichkeiten und das wachsende Interesse der Kunden an den neuen Medien machen den Online-Service zur Zukunftshoffnung der Branche. Doch um wettbewerbsfähig zu sein, müssen Produkte, Dienstleistungen und Transaktionen individuell auf die Kunden zugeschnitten sein Vertriebspartner Als Frontend Partner des Vertriebes unserer Dienstleistungen und Produkte wollen wir: «Die richtige Leistung zur richtigen Zeit am richtigen Ort den richti- 14

19 gen Kunden anbieten». Der Weg zur Hypothek für eine Eigenheimfinanzierung oder eine Vermögensberatung führt nicht mehr notwendigerweise über die nächstgelegene Filiale der Hausbank. Die Rolle der traditionellen Universalbank, die von der Erstberatung eines Hypothekargeschäftes oder einer Vermögensberatung bis zur Refinanzierung und Betreuung eine umfassende Dienstleistung erbringt, könnte bald zur Diskussion stehen. Dass Treuhänder, Anwälte, Makler, Vermögensberater und lokale Intermediäre vermitteln, ist an sich nichts Neues; angesichts der höheren Ansprüche und der grösseren Komplexität von Bankgeschäften ist es nur folgerichtig, dass unabhängige Broker und Vermittler heute mehr denn je gefragt sind. Dies wird dadurch verstärkt, dass heute die Kunden besser informiert sind und das Konkurrenzangebot in Betracht ziehen und prüfen. Bei einer solchen Kooperation profitieren wir nicht nur über den Kundenstamm des Vermittlers, sondern sind indirekt mit einem grösseren flächendeckenden Netz am Markt präsent. Des Weiteren wird sich die Strategie (wie im Versicherungsgeschäft) - externe Berater für die Akquisition von Neukunden zu rekrutieren - in den nächsten Jahren mehr und mehr durchsetzen. 6 Herausforderungen 6.1 Kunde Der dauerhafte Erfolg ist nicht alleine durch Kostenreduzierung oder Produktivitätssteigerung zu erreichen. Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit und Kundennähe stehen im Zentrum. Vorlieben und Wünsche des Kunden sollen erfasst werden. Diese Informationen ermöglichen, Bedürfnisse frühzeitig zu erkennen und marktgerechte Produkte sowie Dienstleistungen anzubieten. Alle Abläufe - von der Bedarfserkennung über die Betreuung bis hin zur eigentlichen Bearbeitung der Kunden - sollen sichergestellt werden, um den Erfolg zu sichern. Der Kunde soll sich frei fühlen in seiner Entscheidung, wie er mit der Bank kommunizieren will. Er bestimmt, ob er die persönliche Betreuung durch einen Kundenberater oder Aussendienstmitarbeiter (Vermittler) oder ob ihm die Informationen über Internet genügen. Banken sind somit im Zugzwang: Sie müssen flexibler werden, wenn sie den Wünschen ihrer Kunden entsprechen wollen. Nur so können die Banken bestehende Kunden an sich binden und neue treue Kunden gewinnen. 15

20 «Kundentreue ist uns ein besonderes Anliegen», so Hillstrom. Nehmen Sie einmal an, Ihnen gehört ein Unternehmen mit 100 Kunden und drei viertel von ihnen werden im nächsten Jahr erneut Käufe tätigen. Ein Jahr später hätten Sie also noch 75 Kunden, und nach zwei Jahren würden nur noch 60 übrig bleiben, was bedeutet, dass 40 neue Kunden gewonnen werden müssen, nur um die Differenz auszugleichen. «Ein sehr kostspieliges Geschäft» 6.2 Mitarbeiter Im Rahmen der Mitarbeiterorientierung kann es zu Verschwendung kommen, wenn Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter falsch eingeschätzt werden. Um Fälle von Über- oder Unterqualifikation zu entdecken, sind daher die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter regelmässig zu vergleichen mit den Anforderungen, die ihr Arbeitsplatz an sie stellt. Unterbleibt dieser Vergleich, besteht die Gefahr, dass Führungskräfte ihre Mitarbeiter nicht qualifikationsgerecht einsetzen und der Einzelne nicht die Leistung erbringen kann, zu der er in der Lage wäre oder die ihm abverlangt wird. Sollte beispielsweise die Unterforderung eines Mitarbeiters andauern, so ist denkbar, dass sich der Betreffende anderen, unternehmensfremden Fähigkeiten zuwendet. Das kann «innere Kündigung» bedeuten und seine Bereitschaft erhöhen, das Unternehmen zu verlassen. Besteht hingegen Bedarf an Weiterbildung, sollten Schulungsmassnahmen erfolgen. Im Anschluss daran müssen die Aufgaben des Mitarbeiters seinen neuen Fähigkeiten angepasst werden, denn sonst wäre das Geld für seine Höherqualifikation schlecht investiert. Die Bank schafft die Grundlage zur Potentialentwicklung, während der Mitarbeitende seine Intelligenz, Arbeitsleistung und Identifikation zur Verfügung stellt. Die «Arbeitsplatzsicherheit» wird durch die «Sicherheit der Marktfähigkeit» ersetzt. Die Mitarbeiter müssen sich den Herausforderungen stellen, um sich den laufend verändernden Anforderungen anzupassen und vor allem für den internen, aber auch für den externen Arbeitsmarkt attraktiv zu bleiben. Wichtig ist dabei die Eigenverantwortung jedes einzelnen für die berufliche Weiterbildung, d.h. jeder muss sich seiner Stärken und Schwächen bewusst werden und sich auf mögliche Veränderungen durch Weiterbildung vorbereiten. Mitarbeiterbefragungen sind demzufolge ein wichtiges Instrument, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrer Arbeitssituation zu ermitteln. 16

21 6.3 Kostenmanagement Neue Distributionskanäle kreieren nicht nur neue Dienstleistungen, sondern verursachen auch neue Probleme und Kosten. Gerade die Kosten werden aufgrund des schnellen technologischen Fortschritts meist stark unterschätzt. Kosten aus Managementsicht Die Kosten von neuen Kanälen fallen neben den bestehenden Kosten eines Filialnetzes an. Dies ohne eine klare Vorstellung davon zu haben, wie gross ihr Erfolgspotential im Markt in Wirklichkeit sein wird. Verschiedene Organisationseinheiten einer Bank (Zahlungsverkehr, Kundenberatung, Marketing, usw.) verwalten verschiedene Distributionskanäle. Sie tendieren dazu, sich als Gegenspieler, anstatt als Teil eines Ganzen zu sehen. Kosten aus Kundensicht Eine vollständige Übersicht über die gesamten finanziellen Positionen bei verschiedenen Banken bleibt dem Kunden aufgrund eigener Kanäle der Banken verborgen. Oftmals ist dies schon innerhalb einer Bank nicht möglich. Ein proaktives Verhalten der Bank gegenüber dem Kunden fehlt weitgehend. Vor allem mit dem Liefern von diversen Transaktionsübersichten haben viele Banken Schwierigkeiten, da die meisten Transaktionen noch auf alten komplexen Host-Applikationen ablaufen. Während auf der einen Seite die Kalkulation der Personalkosten auf Fundamentaldaten wie zum Beispiel der Anzahl der Mitarbeiter basiert, gestaltet sich die Planung und Ermittlung der Sachkosten als deutlich problematischer. Vor allem die Planungsbereiche «Informationstechnik» und «Dienstleistung Dritter» können nur schwer kalkuliert werden. Denn sie sind häufig von - zum Zeitpunkt der Planung nicht vorhersehbaren Investitionen - technischen Neuerungen abhängig. Schwierig einzuschätzen sind ferner die variablen Kostenpositionen, die je nach Inanspruchnahme der Leistung variieren können. 17

22 6.4 Marketing Der Kunde, das unbekannte Wesen: Es scheint, als hätten die Banken diese besondere Spezies erst in jüngster Zeit für sich «entdeckt» - so zahlreich sind die Schlagworte, die sich neuerdings rund um das Thema «Kundenpflege» ranken: Database Marketing, Customer Care, Client Retention und so weiter. Dabei geht es um die «immer schon» recht profitable Kunst, einen Kunden nicht nur zu gewinnen, sondern ihn dauerhaft an die Produkte und Services einer Beraterbank zu binden. Neu ist das Prinzip der Kundenbindung also nicht. Seit jeher haben kluge Köpfe Mittel und Wege gefunden, um sich ihre Kunden warm zu halten - man denke nur an das Rabattmarkensystem der sechziger Jahre, das Kunden mit Preisnachlässen für ihre Treue belohnte. Im Marketing geht es längst nicht mehr allein um das Ziel, wahllos und per Giesskannenprinzip Produkte in überfüllte Märkte zu schleusen. War früher der Verkauf eines Produkts der erfolgreiche Abschluss eines Kundenkontakts, markiert dieser Zeitpunkt heute erst den Beginn einer im Idealfall langfristigen wechselseitigen Beziehung. Der Kunde ist keine unbekannte Randfigur, er steht im Mittelpunkt der Marketingaktivitäten. Das Management der Kundenbeziehung lässt sich als Zyklus darstellen. An erster Stelle steht der potentielle Kunde, bei dem die Bank zunächst das Interesse für ihre Produkte wecken muss. Nach dem Erstkauf ist der nächste Schritt die dauerhafte Bindung der Kunden durch Folgekäufe, das heisst, sie immer wieder an neue Produkte heranzuführen (Cross-Selling). Das Ziel ist erreicht, wenn Kunden der Bank durch Mehrfachkäufe treu bleiben. Eine wichtige Rolle im Kreislauf spielt die Reaktivierung «schlafender» Kunden. Sind diese Kunden nur vorübergehend nicht interessiert oder sind sie generell unzufrieden und stehen kurz vor dem Absprung? Einen Kunden auf Dauer zu verlieren ist wesentlich kostspieliger als ihn mit den geeigneten Mitteln rechtzeitig wieder zu aktivieren. Voraussetzung für das planmässige, gesteuerte Erreichen dieses Ziels sind Informationen darüber, bei welchen Kundengruppen sich Aktivierungsversuche lohnen und welche Massnahmen für welche Kundengruppe individuell die richtigen sind. Dazu braucht die Marketingabteilung ein detailliertes Kundenprofil. Die dafür erforderlichen Daten sind im Banksystem in der Regel bereits vorhanden. 18

23 6.5 E-Commerce E-Commerce überbrückt Distanzen und Zeit. Die Absicht besteht darin, neue Kunden und Märkte zu erschliessen sowie die Geschäftsabläufe zu beschleunigen. E-Commerce ermöglicht etwas, was bisher kaum denkbar gewesen ist: Die massgeschneiderte, bedürnisgerechte Just-in-time-information. Die Dynamik und Komplexität im E-Commerce-Geschäft wird weiterhin zunehmen. Individualisierte Kommunikation, organisatorische Integration, Internet-adaptierte Produkte und Dienstleistungen, Segmentierung und nicht zuletzt Partnerschaften sind die Erfolgsfaktoren, welche richtig eingesetzt, zu neuen Kunden, neuen Märkten und neuen Konstellationen der Wertgenerierung führen. Die Erfolgsfaktoren werden wir nun im einzelnen näher betrachten. Individualisierte Kundenansprache Kunden wollen auch im Web persönlich angesprochen werden und nicht in einer Flut von Informationen nach der Stecknadel im Heuhaufen suchen. Der Besucher wird zuerst nach seinen Bedürfnissen eingestuft (z.b. Privatkunde oder Geschäftskunde). Danach erhält er nur auf ihn zugeschnittene Informationen präsentiert. Während der Kunde sich auf der Website bewegt, wird das anfänglich noch rudimentäre Kundenprofil laufend verfeinert und die angebotenen Informationen laufend besser auf die Bedürfnisse zugeschnitten. Möglich gemacht wird diese individuelle Kundenansprache durch One-to-one-Marketing- Plattformen. Volle Integration elektronischer und herkömmlicher Kanäle Die vorherrschende direkte Konkurrenz (Kannibalisierung) zwischen dem Vertrieb über elektronische und über herkömmliche Kanäle soll eliminiert werden. Der richtige Ansatz ist es, viele Produkte sowohl über Internet als auch über herkömmliche Kanäle in abgestimmter und integrierter Art und Weise anzubieten. So verweisen die verschiedenen Geschäftszweige, Tochtergesellschaften und Geschäftsstellen der Bank ihre Kunden immer und automatisch auch auf die von der Bank angebotenen Online-Dienste und umgekehrt. Dieses Vorgehen stellt ein optimales Cross-Selling sicher und erlaubt es der Bank, ihre Dienstleistungen gezielt auf die Bedürfnisse und den Lebensstil ihrer Kunden abzustimmen. 19

24 Internet-adaptierte Produkte und Dienstleistungen Über das Internet nur die gleichen Produkte zu vertreiben wie über herkömmliche Kanäle, ist suboptimal, da damit die Möglichkeiten des Internets nicht ausgenutzt werden und die Kundschaft, die sich elektronsicher Kanäle bedient, meist auch eine Beziehung zur Internet-Szene hat. Bezüglich der Produktepolitik geht es darum, eine möglichst hohe Individualisierung der Produkte zu erreichen, ohne dabei auf die Vorteile der «Massenherstellung» zu verzichten. In diesem Zusammenhang wird oft von Mass-Customization gesprochen. Laufende, verhaltensorientierte Segmentierung Herkömmlicherweise werden zur Kundensegmentierung vergangenheitsorientierte Informationen herangezogen, wie das bisherige Verhalten des Kunden, demografische Kriterien usw. Die Krux dieses Ansatzes ist, dass diese Informationen mit der sinkenden Kundenloyalität und der raschen Veränderung von Modetrends sehr schnell veralten. Der Ansatz erfolgreichen E-Commerce- Bankings geht dahin, Segmentierungsinformationen in Realtime und online zu erheben. Anstelle einer retrospektiven Segmentierung tritt das «collaborative Filtering», eine laufende Analyse des Verhaltens des Kunden auf der Website. So lässt sich eine sehr individuelle Online-Segmentierung erreichen, die dem Kunden das Gefühl gibt, dass er direkt, auf seine Bedürfnissen angesprochen wird. Neue Partnerschaften Äusserst attraktiv sind Partnerschaften, wenn sie mehrere Produkte und Dienstleistungen für eine bestimmte Zielgruppe auf einer Website vereinen. Ein Beispiel dafür ist, dass eine Website über Anlagefonds eingerichtet wird, bei welcher auch fremde Fonds über die eigene Website im Sinne eines Gesamtpakets angeboten werden. Im Umfeld des e-commerce müssen sich Anbieter endgültig von der Idee verabschieden, die Kundenbeziehung in monopolistischer Art und Weise zu «besitzen». Hier geht es darum, einer Gruppe von ähnlichen Kunden in einer Partnerschaft mehrerer Unternehmen ein Gesamtpaket von Dienstleistungen abzubieten. 20

25 Exkurs - E-Money E-Money - zentralbankloses Geld. Das Internet wird unser Währungssystem womöglich umkrempeln. Es sind keineswegs weltfremde Wissenschafter, die heute voraussagen, dass mit dem Werkzeug «Internet» unsere Weltwährungsordnung aus den Angeln gehoben werden könnte, wenn wir nicht aufpassen. Die Zentralbanken werden bald keine dominierende Rolle mehr spielen können. Das Geld im Internet könnte sich weitgehend selbständig machen. Die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) in Basel beschäftigt schon eine Arbeitsgruppe, welche die Probleme des Internet-Geldes untersucht und Lösungen für eine Kontrolle des Weltgeld-Umlaufes sucht. Wer ein Portal besitzt, der hat sich auch den Zugang zum Kunden gesichert. Wer zuerst kommt, hat die Chance, sich als Marktführer mit seiner Marke zu profilieren. Für Nachahmer wird es immer schwieriger, sich in einem solchen Umfeld ebenso dominant zu etablieren. Das Internet hat die Spielregeln der Wirtschaft im Laufe weniger Jahre grundlegend verändert. Das gilt auch für das Bankgewerbe, das von der allgegenwärtigen Verfügbarkeit des Webs gezwungen worden ist, sich an die neuen Bedingungen anzupassen. Neben der Umsetzungsqualität spielt aber auch die Umsatzgeschwindigkeit eine entscheidende Rolle, denn der E-Commerce-Markt ist in hohem Masse zeitsensitiv. Eine Webseite, welche sich drei Monate nicht verändert hat, ist hoffnungslos veraltet. Das Internet hat schon heute einen grossen Einfuss auf die gesamten Bankgeschäfte, und dieser Trend wird sich fortsetzen. Das Internet senkt für die Kunden wie auch für die Anbieter die Eintrittsbarrieren, es wird nicht mehr eine Frage der Grösse sein, ob sie im Internet dabei sind oder nicht, sondern allein die Schnelligkeit und Intelligenz werden entscheiden. 7 New-Banking « 7.1 Nutzensegmentierung Im Gegensatz zu den bisherigen Segmentierungsmethoden, soll sich jeder Kunde nach den eigenen Wünschen und Präferenzen entscheiden, welches Dienstleistungspaket zu den eigenen Bedürfnissen passt. Dazu stehen drei verschiedene Leistungspakete zur Verfügung, die sich in der Produktevielfalt, 21

26 den Serviceleistungen und den Zusatzleistungen unterscheiden. Die Leistungsorientierten Grundgebühren pro Paket, zwingen den Kunden, sich Gedanken über die Beanspruchung der Produkte und Dienstleistungen zu machen. Hier gilt das Motto: «The client pays as he uses» der Kunde kauft und bezahlt was er braucht. Diese Wahlfreiheit erlaubt es den Kunden sich als Kunde zu fühlen. Die Kundentypen Call, Plus und Comfort Kunden werden in den nächsten drei Abschnitten charakterisiert Call Kunden Mit dem Leistungspaket «easy call» erhält der «Call Kunde» einen einfachen und kostengünstigen Zugang zu den Basisdienstleistungen seiner Bank. Dieses Paket eignet sich für Kunden, die keinen Beratungsbedarf weder im Anlagebereich noch im Finanzierungsbereich in Anspruch nehmen wollen. Es ist nicht davon abhängig, ob es sogenannte Kleinkunden oder vermögende Kunden sind - ausschlaggebend sind die Grundbedürfnisse und nicht das Vermögen Plus Kunden Das Leistungspaket «easy plus» umfasst die gesamte Dienstleistungspalette einer Universalbank. In der Grundgebühr sind wichtige Leistungen bereits enthalten; individuelle Bedürfnisse können nach Bedarf abgedeckt werden. Dieses Paket eignet sich für Kunden, die auf eine qualifizierte Beratung nicht verzichten möchten. Auch hier steht primär nicht das Vermögen, sondern der Beratungsbedarf im Vordergrund Comfort Kunden Umfassende finanzielle Beratung, weit über den Rahmen einer ordentlichen Bankbeziehung hinaus, bietet das Leistungspaket «easy comfort». Das Luxuspaket soll die Ansprüche der Kunden auf höchster Ebene abdecken. Finanzplanung, Steuerberatung, Erbberatung und Nachfolgeregelung stehen im Zentrum des Interesses. Weiter sollen Informationsanlässe oder Kulturveranstaltungen das Angebot abrunden. «Comfort Kunden» möchten sich mit Bankgeschäften nicht auseinandersetzen; möchten Lösungsvorschläge von Spezialisten, um sich für das geeignete Angebot entscheiden zu können. 22

27 7.2 Dienstleistungspakete Die drei unterschiedlichen Dienstleistungspakete ermöglichen es, dass jeder Kunde das passende Angebot treffsicher und individuell auswählen kann. Mit Hilfe eines Kundenberaters kann sich jeder Kunde im Sinne einer Erstberatung bzw. Standortbestimmung entscheiden, welches Paket (auf die Bedürfnisse abgestimmt) sinnvoll ist. Diese Vorgehensweise unterstützt den «cross-selling» Gedanken auf höchster Ebene. Durch die Produktepräsentation können direkt sämtliche Verträge wie z.b. Elektronikbanking- und Callcenter-Vertrag abgeschlossen werden. Dies ist sinngemäss auf sämtliche Produkte- und Dienstleistungspakete anwendbar. Die Einführung in das neue Bankgeschäft wird somit stark vereinfacht. In den nächsten Abschnitten sollen die drei unterschiedlichen Dienstleistungspakete näher charakterisiert und deren Angebot aufgezeigt werden Easy call Dieses Dienstleistungspaket soll die Grundbedürfnisse im Zahlungsverkehr und im Anlagebereich zu attraktiven Bedingungen abdecken. Eine Kreditlimite im Rahmen eines Monatslohnes steht ebenfalls zur Verfügung. Die notwendige Unterstützung zur Befriedigung der Ansprüche erhält der «Call Kunde» während sieben Tagen der Woche und 24 Stunden am Tag über das Callcenter oder via Elektronikbanking. Einzelne zusätzliche Dienstleistungen können ebenfalls beansprucht werden, sie müssen aber bezahlt werden. Das Produktangebot dieses und der nachfolgenden Pakete wird in den nächsten drei Abschnitten erläutert und kann auch auf der Hompage « abgefragt werden. Die Produkteblätter finden Sie im Anhang dieser Diplomarbeit Zahlungsverkehr Die angebotenen Zahlungsverkehrprodukte decken sämtliche Bedürfnisse für Inlandzahlungen in allen Währungen ab. Die Debitkarten für Barbezüge am Geldautomat oder das bargeldlose Bezahlen im Inland mit der ec-karte stehen ebenfalls zur Verfügung. Dies ergänzt durch die Kreditkarte, welche weltweit in Geschäften und Dienstleistungsbetrieben bargeldloses Einkaufen ermöglicht. 23

28 Auf Wunsch werden auch personalisierte Einzahlungsscheine, Zahlungsaufträge, Daueraufträge etc. ausgestellt Anlagefonds Eine breite Palette von Anlagefonds soll die Bedürfnisse und Wünsche der Anleger abdecken. Dabei werden sämtliche Risikokategorien, welche vom risikoaversen bis zum risikofreudigen Anleger reichen, angeboten. Anlagestrategiefonds, Geldmarktfonds, Obligationenfonds, Aktienfonds, Absicherungsfonds und Immobilienfonds können in unterschiedlicher Ausprägung und Risikostruktur sowie Währungen über Elektronikbanking erworben werden Kreditlimite Die Kreditlimite soll dem Kunden Freiraum im Rahmen eines Monatsgehaltes geben, das Konto zu überschreiten. Diese Limite ist als Standardlimite bereits in diesem Dienstleistungspaket vorgesehen. Ein spezieller Antrag ist dafür nötig und wird mit der Kontoeröffnung unterzeichnet (Kleinkreditgesetz) Easy plus Dieses Dienstleistungspaket deckt erweiterte Ansprüche im Bereich Anlagen und Finanzierungen ab. «Plus Kunden» verfügen über einen persönlichen Berater und können darüber hinaus von Fall zu Fall auf die Fachspezialisten der Abteilung «Financial Consulting» zurückgreifen. Zusätzlich stehen dem «Plus Kunden» sämtliche Dienstleistungen des Paketes «easy call» kostenlos zur Verfügung. Diese Gebühr ist im Paketpreis des «easy plus» bereits enthalten. Das detaillierte Produktangebot wird nachfolgend erläutert Easy call Das gesamte Produktangebot des «easy call» ist ein integrierter Bestandteil dieses Dienstleistungspaketes. Sämtliche Zahlungsverkehr-, Anlagefonds- und Kreditprodukte können in Anspruch genommen werden. Die detaillierte Beschreibung wurde bereits im Abschnitt und folgenden erläutert. 24

29 Anlageberatung Die Anlageberatung beschränkt sich nicht nur auf die Anlagefondspalette, sondern der Kundenberater kann vermehrt auch mit Aktien, Obligationen, Optionen und strukturierten Produkten individuell und treffsicher die Kundenbedürfnisse abdecken. Die Vorsorgeberatung und die Versicherungsberatung ist ein integrierter Bestandteil der Anlageberatung, welche letztlich zum Ziel hat, eine Lebenszyklusberatung anzubieten Hypothekar- und Geschäftskredite Privat- und Geschäftskunden werden beim Erwerb einer Liegenschaft beraten und Finanzierungsvarianten aufgezeigt, unabhängig ob diese selbstgenutzt oder vermietet wird. Durch die breite Produktepalette an Fremdfinanzierungsvarianten stehen dem Kunden viele Möglichkeiten zur Verfügung, um das individuellste Angebot auszusuchen. Geschäftskunden können sich nicht nur über allfällige Investitionsvorhaben beraten lassen, sondern auch im Zusammenhang mit Existenzgründungen Easy comfort Alle finanziellen Dienstleistungen aus einer Hand bietet dieses Leistungspaket an. Dem Kunden steht nicht nur ein bestens qualifizierter Kundenberater zur persönlichen Verfügung, sondern weitere umfassende Dienstleistungsangebote durch Spezialisten des «Financial Consulting». Diese sind zum Teil bereits im Basispreis enthalten. Weitere Leistungen können individuell beansprucht werden. Zusätzlich stehen dem «Comfort Kunden» sämtliche Dienstleistungen des Paketes «easy call» und «easy plus» zur Verfügung. Diese Gebühren sind im Preis des «easy comfort» bereits enthalten. Das detaillierte Produktangebot dieses Pakets wird ebenfalls in den nächsten drei Abschnitten erläutert Easy call Das gesamte Produktangebot des «easy call» ist ein integrierter Bestandteil dieses Dienstleistungspaketes. Sämtliche Zahlungsverkehr-, Anlagefonds- und Kreditprodukte können in Anspruch genommen werden. Die detaillierte Beschreibung wurde bereits im Abschnitt und folgenden erläutert. 25

30 Easy plus Das gesamte Produktangebot des «easy plus» ist ein integrierter Bestandteil dieses Dienstleistungspaketes. Anlageberatung, Kredit- und Hypothekberatung und/oder Versicherungsberatung können in Anspruch genommen werden. Die detaillierte Beschreibung wurde bereits im Abschnitt und folgenden erläutert Zusatzdienstleistungen Dieses Luxuspaket bietet Zusatzdienstleistungen, die weit über das ordentliche Bankgeschäft hinausgehen. Finanzplanung, Steuerausweis, Vermögensdokumentation und Informationsanlässe sind im Basispreis enthalten. Zusätzlich werden Kulturanlässe für «Comfort Kunden» veranstaltet (client retention). Weitere Angebote wie z.b. Steuerberatung, Erbberatung und Erbteilung, Nachfolgeregelung sowie Artbanking können individuell beansprucht werden. Diese Zusatzangebote sind im Basispreis nicht enthalten. 7.3 Die Bank von morgen «Eine gute Bank ist heute eine permanente Baustelle», weshalb sich die Frage aufdrängt, ob die Mitarbeiter einen Helm tragen sollen, wenn sie zur Arbeit gehen. Unter den Banken wird sich der Wettbewerb der Dienstleistungen verstärken. Es wird laufend mehr Zusatzangebote geben. Enorme Entwicklungs-, Betriebsund vor allem Marketingkosten stehen dabei immer geringeren Einnahmen aus Transaktionen gegenüber. Die Banken müssen sich auf eine integriertere Abwicklung kompletter Kundenbedürfnisse (Kundenprozess) konzentrieren. Die Bank liefert nicht mehr einzelne Produkte oder Dienstleistungen, sondern deckt alle Bedürfnisse eines Kunden in einem Prozess wie den Erwerb eines Eigenheimes oder die Sicherung der Altersvorsorge ab. Der Kundenprozess wird für die Bank der Zukunft nur dann interessant, wenn sie die Kompetenz für den gesamten Prozess und für grössere Teile der darin angebotenen Dienstleistungen besitzt. Denkbar sind Angebote rund um die Vermögensbildung oder die Altersvorsorge. Auf der Website sind sogenannte Lebensereignisse, wie die Ausbildung, die Heirat, die Familiengründung oder die Pensionierung aufgeführt. 26

Besser telefonieren warum eigentlich?

Besser telefonieren warum eigentlich? 10 Das sind die Ziele Neben den sachlichen Zielen kommt es bei den meisten Telefonaten entscheidend darauf an, Beziehungen zu Kunden, Geschäftspartnern, Kollegen und Vorgesetzten zu pflegen. Dabei geht

Mehr

DAS BASIS-SET DER SCHWYZER KANTONALBANK. Optimal ausgerüstet für Ihre täglichen Bankgeschäfte

DAS BASIS-SET DER SCHWYZER KANTONALBANK. Optimal ausgerüstet für Ihre täglichen Bankgeschäfte DAS BASIS-SET DER SCHWYZER KANTONALBANK Optimal ausgerüstet für Ihre täglichen Bankgeschäfte UNSER BASIS-SET IN KÜRZE Was wäre ein Privatkonto ohne die einfache Möglichkeit, Bargeld abzuheben? Wer möchte

Mehr

Bankingpakete VP Bank (Schweiz) AG, gültig ab 1. Januar 2017

Bankingpakete VP Bank (Schweiz) AG, gültig ab 1. Januar 2017 Bankingpakete VP Bank (Schweiz) AG, gültig ab. Januar 07 Bestimmungen VP Bank Bankingpakete Generelle Hinweise Sämtliche Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt der Herausgabe der Publikation. Änderungen

Mehr

für jeden das passende. unsere neuen business sets.

für jeden das passende. unsere neuen business sets. für jeden das passende. unsere neuen business sets. Wählen Sie jetzt das für Sie passende Set aus und vereinfachen Sie sich Ihren Geschäftsalltag. wir sind einfach bank. Ihre Vorteile: Alles aus einer

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die Heilberufen den Rücken stärkt.

Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die Heilberufen den Rücken stärkt. Stadtsparkasse München Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die Heilberufen den Rücken stärkt. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für Inhaber von Praxen und Apotheken. Die wahre Größe einer Bank zeigt sich in

Mehr

Privatbank-Vermögensdepot Ihr Anlagemodell für jeden Lebenszyklus

Privatbank-Vermögensdepot Ihr Anlagemodell für jeden Lebenszyklus Sutor RiesterDepot Überzeugend: Die Sutor Bank auf den Punkt gebracht. Privatbank mit über 90 Jahren Erfahrung Persönlich haftende Gesellschafter Unabhängig die Kundenziele sind entscheidend Sorgfältig

Mehr

bank zweiplus Ihr starker Partner. Und mehr.

bank zweiplus Ihr starker Partner. Und mehr. bank zweiplus Ihr starker Partner. Und mehr. 1 2 Die bank zweiplus ag mit Sitz in Zürich sowie Kundenzentren in Zürich-City und Basel ist auf die Beratung von Anlage- und Vorsorgekunden spezialisiert.

Mehr

Payment Services. Die Petrol Solution. Integrierte Bezahllösung für Tankstellen

Payment Services. Die Petrol Solution. Integrierte Bezahllösung für Tankstellen Payment Services Die Petrol Solution Integrierte Bezahllösung für Tankstellen Schnell, sicher und intelligent bezahlen an der Zapfsäule und in Ihren Shops Inhaltsverzeichnis Six Payment Services 03 Das

Mehr

Unternehmensanalyse. Informationen. Marketing. Grundlagen

Unternehmensanalyse. Informationen. Marketing. Grundlagen Marketing Informationen Unternehmensanalyse Grundlagen Die Unternehmensanalyse beleuchtet die Stärken und Schwächen der eigenen Unternehmung. Es handelt sich hierbei im Gegensatz zu der Umweltanalyse um

Mehr

Der Private-Banking-Beratungsprozess Schritt 1 Bedürfnisanalyse

Der Private-Banking-Beratungsprozess Schritt 1 Bedürfnisanalyse Schritt 1 Bedürfnisanalyse Das Kernstück einer lösungsorientierten Beratung (Asset und Liability Management) Zusammen mit Ihnen erfasst Ihr Kundenberater systematisch die vier folgenden Themenbereiche,

Mehr

Stellenprofil Aussendienst-Verkaufsmitarbeiter Ostschweiz/Innerschweiz

Stellenprofil Aussendienst-Verkaufsmitarbeiter Ostschweiz/Innerschweiz Stellenprofil Aussendienst-Verkaufsmitarbeiter Ostschweiz/Innerschweiz Ausgangslage: Franz Gysi AG bietet Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Armaturen, Dichtungen und Fluor-Kunststoffe (PTFE)

Mehr

Leben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen

Leben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen Leben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen INDIVIDUALITÄT IST MIR WICHTIG Kunden legen Wert auf smarte Technologien. Wearables wie Fitbit oder die Apple Watch bieten persönliche Erlebnisse in einer

Mehr

BIL Crescendo Unser Angebot speziell für Anleger

BIL Crescendo Unser Angebot speziell für Anleger banque privée BIL Crescendo Unser Angebot speziell für Anleger DE BIL Crescendo Unser Angebot speziell für Anleger. Sie möchten unser Know-how im Bereich Wirtschaft und Finanzen nutzen. Sie möchten rechtzeitig

Mehr

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand

Mehr

Veränderungen und Zukunft des Firmenkundengeschäfts

Veränderungen und Zukunft des Firmenkundengeschäfts Veränderungen und Zukunft des Firmenkundengeschäfts Hans Peter Giovanelli Auszug aus dem Konzept einer innovativen Vertriebsstrategie Firmenkunden Wir befinden uns in einer Zeit die stark geprägt wird

Mehr

s Inhaltsverzeichnis 7

s Inhaltsverzeichnis 7 s Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristika des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 18 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb

Mehr

Digitalisierung und kundenzentriertes Multichannel Management

Digitalisierung und kundenzentriertes Multichannel Management Digitalisierung und kundenzentriertes Multichannel Management Netzwerk Risikomanagement, März 2017 Marco Zollinger, 31.03.2017 Die Veränderungen in der Kommunikation - von der Rauchwolke zur Cloud 1) 2

Mehr

Erfolgsgeschichten. Schreiben auch Sie Erfolgsgeschichte bei der Allianz. Allianz Karriere

Erfolgsgeschichten. Schreiben auch Sie Erfolgsgeschichte bei der Allianz. Allianz Karriere Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG I FD Weilheim Erfolgsgeschichten Schreiben auch Sie Erfolgsgeschichte bei der Allianz. Wir haben zwei unserer Mitarbeiter/Vertreter in Interviews über ihre persönliche

Mehr

LÖSUNGSÜBERSICHT. CALL CENTER MODULE Erweitern Sie Ihre Commerce-Landschaft und unterstützen Sie Ihre Kunden durch ein integriertes Call-Center.

LÖSUNGSÜBERSICHT. CALL CENTER MODULE Erweitern Sie Ihre Commerce-Landschaft und unterstützen Sie Ihre Kunden durch ein integriertes Call-Center. LÖSUNGSÜBERSICHT CALL CENTER MODULE Erweitern Sie Ihre Commerce-Landschaft und unterstützen Sie Ihre Kunden durch ein integriertes Call-Center. PERSÖNLICHER KONTAKT IN DER OMNI-CHANNEL-WELT So unterschiedlich

Mehr

Maximale Kundenorientierung

Maximale Kundenorientierung Christian Gündling Maximale Kundenorientierung Instrumente individuelle Problemlösungen Erfolgsstories 1996 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitell: Warum dieses Buch?

Mehr

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht.

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Confida Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft Zollstrasse

Mehr

Sie vor allem. BIL Private Banking Unsere Priorität: Ihre innere Ruhe

Sie vor allem. BIL Private Banking Unsere Priorität: Ihre innere Ruhe Sie vor allem BIL Private Banking Unsere Priorität: Ihre innere Ruhe Die Banque Internationale à Luxembourg ist die älteste Privatbankengruppe im Großherzogtum. Sie ist seit 1856 für Sie engagiert und

Mehr

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT?

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? Pax hat ihr Profil geschärft und am 11. September 2014 einen neuen Markenauftritt lanciert. Der Relaunch ist nicht

Mehr

Vertriebsunterstützung für Industrieunternehmen

Vertriebsunterstützung für Industrieunternehmen Vertriebsunterstützung für Industrieunternehmen Auf Kunden zugehen. Marktchancen nutzen. Spezialisten für Kundenansprache In einem schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfeld ändern sich auch die Vertriebswege

Mehr

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Personal Financial Services Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Machen auch Sie mehr aus Ihrem Geld. Geld auf einem klassischen Sparkonto vermehrt sich

Mehr

CAS Digital Marketing for Touristic Services

CAS Digital Marketing for Touristic Services CAS Digital Marketing for Touristic Services Digital Marketing für die touristischen Berufe optimal einsetzen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen ritzy* Weiterbildung cas.digital.marketing@ritzy.ch

Mehr

UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017

UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 Unsere Studie Während unserer langjährigen Projektarbeit sind wir immer wieder auf die positive Wirkung von Produktinformationen auf Umsatz

Mehr

Digital Banking Expert Survey 2016

Digital Banking Expert Survey 2016 Digital Banking Expert Survey 2016 Das Gros der Banken ist mit der Entwicklung der Digital-Banking-Strategie weit vorangeschritten, aber nur die wenigsten haben die Implementierung bereits komplett abgeschlossen.

Mehr

Corporate Finance. www.remaco.com

Corporate Finance. www.remaco.com Corporate Finance www.remaco.com Corporate Finance Die langjährige Kompetenz im Bereich Corporate Finance macht die Remaco zum bevorzugten Gesprächspartner vieler Unternehmen in der Schweiz und im benachbarten

Mehr

Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe

Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe 1. Wir stehen im Dienst unseres Kunden 2. Wir haben eine Innovationskultur und Ideen für morgen 3. Wir sind das höchste Gut der E.G.O. 4. Wir handeln wirtschaftlich

Mehr

einfach stark für ihre familie.

einfach stark für ihre familie. Familien- Hypothek: neu mit einer Laufzeit von bis zu 10 Jahren. einfach stark für ihre familie. Unsere Lila Sets mit Privatkonto, Maestro-Karte, Kreditkarte und weiteren Vergünstigungen. valiant.ch/familie

Mehr

Faszination.

Faszination. Faszination www.bankshop.de TOP-Konditionen zum Anfassen. Eine Vision anders zu sein Aus dem Gedanken heraus, eine Brücke zu bauen zwischen dem Angebot günstiger Direktbanken und einer professionellen

Mehr

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher

Mehr

Neue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution

Neue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution Smart Services Management von Veränderungen Die Unternehmen leben heute in einer dynamischen und komplexen Welt. Das Leistungsangebot an Produkten und Produktvarianten wird immer komplexer und die Dynamik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristik^ des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 17 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb 18 1.2 Rahmenbedingungen

Mehr

Checkliste für die Planung einer neuen Webseite

Checkliste für die Planung einer neuen Webseite Checkliste für die Planung einer neuen Webseite Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Webseite zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie

Mehr

Unser Angebot für Geschäftskunden. Gesamtheitliche Kommunikationslösungen

Unser Angebot für Geschäftskunden. Gesamtheitliche Kommunikationslösungen Unser Angebot für Geschäftskunden. Gesamtheitliche Kommunikationslösungen aus einer Hand. Wir unternehmen alles für Ihr Unternehmen. Ihr passender Partner für Kommunikation in allen Bereichen. Sie möchten

Mehr

Bankingpakete VP Bank AG, gültig ab 1. Oktober 2015

Bankingpakete VP Bank AG, gültig ab 1. Oktober 2015 Bankingpakete VP Bank AG, gültig ab 1. Oktober 2015 Die Bankingpakete der VP Bank Ihr Vermögen hat nur das Beste verdient: einen Bankpartner, der professionellen Service und erst klassige Lösungen bietet

Mehr

Internationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf

Internationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf WIR SEHEN NICHT NUR - WIR ERKENNEN. Wo andere Probleme sehen, erkennen wir Chancen und Zusammenhänge. Internationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf höchstem Niveau. Dafür steht

Mehr

Planen Sie jetzt Ihre finanzielle Sicherheit.

Planen Sie jetzt Ihre finanzielle Sicherheit. Bachmann FinancialConsulting Ganzheitliche und unabhängige Finanzberatung Für Ihre Zukunft: Finanzplanung Steuerberatung Vorsorgeberatung Versicherungsberatung Ehegüter- / Erbrecht Unternehmensgründung

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Mein Privatkonto. in Mecklenburg. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Volks- und Raiffeisenbank eg. Junge Privatkunden. Wir machen den Weg frei.

Mein Privatkonto. in Mecklenburg. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Volks- und Raiffeisenbank eg. Junge Privatkunden. Wir machen den Weg frei. Junge Privatkunden Mein Privatkonto für Kinder, Schüler, Studenten und Auszubildende in Mecklenburg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volks- und Raiffeisenbank eg Unser

Mehr

PERSÖNLICHKEIT SCHAFFT WERTE MARKETING MITTEILUNG

PERSÖNLICHKEIT SCHAFFT WERTE MARKETING MITTEILUNG PERSÖNLICHKEIT SCHAFFT WERTE MARKETING MITTEILUNG EDITORIAL PERSÖNLICHKEIT SCHAFFT WERTE EDITORIAL. INHALT. Dr. Peter Hellerich Gründer und Gesellschafter Liebe Leserin, lieber Leser, Vermögensverwaltung

Mehr

Idee. Ein starker Verbund schafft Perspektiven.

Idee. Ein starker Verbund schafft Perspektiven. Idee e Ein starker Verbund schafft Perspektiven www.gut-gruppe.de Zusammenhalt tut G.U.T. Bei uns ist der Name Programm Unter dem Dach der G.U.T. haben sich erfahrene Familienunternehmen des deutschen

Mehr

Datimo. We keep IT personal.

Datimo. We keep IT personal. MIT VEREINTEN KRÄFTEN NOCH ERFOLGREICHER DATIMO ENTSTAND DURCH DEN ZUSAMMENSCHLUSS VON GITS.CH UND OPTIMO IT-SOLUTIONS ZWEI ETABLIERTE IT-DIENSTLEISTER, DIE BEREITS ÜBER 15 JAHRE ERFOLGREICH IM MARKT TÄTIG

Mehr

Konto & Karten: Alles auf einen Blick.

Konto & Karten: Alles auf einen Blick. Privatkunden Konto & Karten: Alles auf einen Blick. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Tel: 0203 4567-0 www.volksbank-rhein-ruhr.de Volksbank Rhein-Ruhr Unsere Leistungsversprechen

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Ihr Partner für den Fondshandel

Ihr Partner für den Fondshandel Ihr Partner für den Fondshandel Verständlich Sicherheit Transparenz Private Anleger Institutionelle Investoren Planung Rendite Verkäufer Werterhalt Assets Der Zweitmarkt Investitionen in Sachwerte sind

Mehr

Presseinformation. BW-Bank startet Neuausrichtung ihres Privatkundengeschäfts. 23. März 2016

Presseinformation. BW-Bank startet Neuausrichtung ihres Privatkundengeschäfts. 23. März 2016 Alexander Braun Pressereferent Baden-Württembergische Bank Am Kleinen Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon: 0711 127-76400 Telefax: 0711 127-74861 presse@bw-bank.de www.bw-bank.de BW-Bank startet Neuausrichtung

Mehr

Maximilian Riepl Consulting.

Maximilian Riepl Consulting. Maximilian Riepl Consulting Jung. Anpackend. Innovativ. Anders www.maximilian-riepl.de "Ich bin jung, naiv und habe keine 30 Jahre Berufserfahrung. Aber meine Biografie und berufliche Tätigkeiten in den

Mehr

INHOUSE-WORKSHOP. MAKIGAMI - PROZESSANALYSE Administrative Prozesse optimieren BASIS

INHOUSE-WORKSHOP. MAKIGAMI - PROZESSANALYSE Administrative Prozesse optimieren BASIS INHOUSE-WORKSHOP MAKIGAMI - PROZESSANALYSE Administrative Prozesse optimieren BASIS MAKIGAMI Die Makigami-Prozessdarstellung ist eine bekannte Prozess-Mapping-Methode. Sie ist ein weltweit bewährtes Tool

Mehr

Analytisches CRM in der Automobilindustrie

Analytisches CRM in der Automobilindustrie Analytisches CRM in der Automobilindustrie Dr. Frank Säuberlich Practice Manager European Customer Solutions Urban Science International GmbH Automobilhersteller müssen neue Wege gehen Anforderungen in

Mehr

Ihre Bank Coop Beraterbank in Wetzikon. Wetzikon, 3. Mai 2007 Andreas Waespi, Vorsitzender der Geschäftsleitung

Ihre Bank Coop Beraterbank in Wetzikon. Wetzikon, 3. Mai 2007 Andreas Waespi, Vorsitzender der Geschäftsleitung Ihre Bank Coop Beraterbank in Wetzikon Wetzikon, 3. Mai 2007 Andreas Waespi, Vorsitzender der Geschäftsleitung 80 Jahre Bank Coop 1927 Gründung "Bank der Genossenschaften und Gewerkschaften" 1928 Umbenennung

Mehr

Kundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden?

Kundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden? Kundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden? Keyfacts über Kundenzentrierung - Das Zeitalter des Kunden ist angebrochen - Wertschöpfungskette muss umfassend auf Kunden ausgerichtet werden

Mehr

Leitbild. Das Leitbild der grawe

Leitbild. Das Leitbild der grawe Leitbild Das Leitbild der grawe Das Leitbild der grawe gruppe Personenbezogene Begriffe wie Kunde, Mitarbeiter etc. werden aus Gründen der besseren Lesbarkeit im gesamten Text geschlechtsneutral verwendet.

Mehr

Anlageberatung. Gemeinsam Kurs halten.

Anlageberatung. Gemeinsam Kurs halten. Anlageberatung Gemeinsam Kurs halten. Bereit für die Zukunft Ihrer Geldanlage. Wie auch immer Sie sich in Zukunft entscheiden eine wichtige Entscheidung haben Sie bereits getroffen: Sie sind bereit, zu

Mehr

Titel: Analyse der Marktsegmente Architekten und Bauingenieure für die X AG. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

Titel: Analyse der Marktsegmente Architekten und Bauingenieure für die X AG. MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Analyse der Marktsegmente Architekten und Bauingenieure für die X AG Kurzzusammenfassung: Eine Unternehmung existiert nur, weil deren Produkte von jemandem - konkret von den Kunden - benötigt

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr

Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Wirtschaft Kevin Frank Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Motivation und Demotivation von Mitarbeitern. Führungsstile in der öffentlichen Verwaltung Studienarbeit Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist?

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

SPIELZEUG ZWISCHEN EINFLUSS UND KAUFKRAFT WIE MILLENNIALS UND BABYBOOMER DEN GLOBALEN EINZELHANDEL VON HEUTE UND MORGEN PRÄGEN DEUTSCHLAND

SPIELZEUG ZWISCHEN EINFLUSS UND KAUFKRAFT WIE MILLENNIALS UND BABYBOOMER DEN GLOBALEN EINZELHANDEL VON HEUTE UND MORGEN PRÄGEN DEUTSCHLAND SPIELZEUG ZWISCHEN EINFLUSS UND KAUFKRAFT WIE MILLENNIALS UND BABYBOOMER DEN GLOBALEN EINZELHANDEL VON HEUTE UND MORGEN PRÄGEN DEUTSCHLAND Zeitalter der Veränderungen Heutzutage stehen Einzelhändler vor

Mehr

EINFACH. ONLINE. GRÜNDEN.

EINFACH. ONLINE. GRÜNDEN. EINFACH. ONLINE. GRÜNDEN. SETZEN SIE IHREN TRAUM VOM EIGENEN UNTERNEHMEN MIT UNSEREN EXPERTEN IN DIE TAT UM! WIR UNTERSTÜTZEN SIE VOR, WÄHREND UND NACH DER GRÜNDUNG. WARUM STARTUPS.CH? Sicher, schnell

Mehr

WACHSTUM BESCHLEUNIGEN.

WACHSTUM BESCHLEUNIGEN. BMW Financial Services Freude am Fahren WACHSTUM BESCHLEUNIGEN. MIT BMW MOBILPLUS ODER DEM BMW ONLINE-TAGESGELD. TIMING IST ALLES. IN DER DTM UND BEI DEN FINANZEN. Die Tagesgeldkonten von BMW Financial

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

Zählen Sie auf eine Betreuung mit persönlichem Engagement. Private Banking

Zählen Sie auf eine Betreuung mit persönlichem Engagement. Private Banking Zählen Sie auf eine Betreuung mit persönlichem Engagement Private Banking Zu Gunsten der besseren Lesbarkeit verwenden wir in dieser Broschüre nur die männliche Form auch dort, wo die weibliche genauso

Mehr

ecofinance und Möller & Schlett beschließen Service-Partnerschaft

ecofinance und Möller & Schlett beschließen Service-Partnerschaft und Möller & Schlett beschließen Service-Partnerschaft Möller & Schlett bietet zukünftig auch Beratung und Projektdienstleistungen rund um die Implementierung des integrierten Treasury-Systems ITS von.

Mehr

_DIE WELT DER BERATUNG BEI CORTAL CONSORS.

_DIE WELT DER BERATUNG BEI CORTAL CONSORS. _DIE WELT DER BERATUNG BEI CORTAL CONSORS. Entdecken Sie professionelle Unterstützung rund um Ihre Geldanlagen. _UNSER KNOW-HOW FÜR IHRE ANLAGEN. KOMPETENT, FAIR UND INDIVIDUELL: DIE CORTAL CONSORS BERATUNG.

Mehr

Privatkonto Bildung plus

Privatkonto Bildung plus Privatkonto Bildung plus Wir begleiten Studierende mit einem attraktiven Finanzpaket. www.zugerkb.ch Alles, was man für sein Geld braucht Als Studierender ist man auf ein gutes Finanzmanagement angewiesen.

Mehr

Factoring füllt die Lücke zwischen Auftrag und Verkauf.

Factoring füllt die Lücke zwischen Auftrag und Verkauf. Factoring füllt die Lücke zwischen Auftrag und Verkauf. Mehr Flexibilität dank Factoring Ihr Unternehmen soll aus eigener Kraft wachsen, Sie möchten ins Ausland expandieren oder einfach Ihren finanziellen

Mehr

OPTIMIERTE UNTERNEHMEN

OPTIMIERTE UNTERNEHMEN OPTIMIERTE UNTERNEHMEN Wie die digitale Transformation branchenübergreifend die Spielregeln verändert Neue Möglichkeiten für bankfremde Unternehmen UWS Business Solutions GmbH Organisations- und IT-Beratung

Mehr

Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas

Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Schlüsselpartner Das Unternehmen Die Geschäftsidee Kundenbeziehung Zielgruppe Mit wem arbeitet ihr zusammen? Wer unterstützt euch? Was sind die wichtigsten

Mehr

_DIE WELT DER BERATUNG BEI CORTAL CONSORS.

_DIE WELT DER BERATUNG BEI CORTAL CONSORS. _DIE WELT DER BERATUNG BEI CORTAL CONSORS. Entdecken Sie professionelle Unterstützung rund um Ihre Geldanlagen. _UNSER KNOW-HOW FÜR IHRE ANLAGEN. KOMPETENT, FAIR UND INDIVIDUELL: DIE CORTAL CONSORS BERATUNG.

Mehr

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung.

Helvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Gruppe Leitbild Ihre Schweizer Versicherung. Unser Leitbild Das Leitbild der Helvetia Gruppe hält die grundlegenden Werte und die Mission fest, die für alle Mitarbeitenden gelten. Jeder Mitarbeitende

Mehr

AnlageManagement. Alle Chancen für Ihre Zukunft

AnlageManagement. Alle Chancen für Ihre Zukunft AnlageManagement Alle Chancen für Ihre Zukunft Inhalt Inhalt Zukunft statt Visionen 4 Kurzporträt 4 Ein Teil des Ganzen Ganz für Sie 5 Umfassende Vermögensberatung 6 Erfolgreiche Aussichten 8 Ihr Vermögen

Mehr

Credit Suisse die Bank mit barrierefreiem Zugang

Credit Suisse die Bank mit barrierefreiem Zugang Credit Suisse die Bank mit barrierefreiem Zugang Der Zugang zu unseren Produkten und Dienstleistungen soll für alle unsere Kunden möglichst einfach sein. Wir legen deshalb Wert auf grösstmögliche Barrierefreiheit

Mehr

Customer Lifetime Value der Schlüssel zum Erfolg

Customer Lifetime Value der Schlüssel zum Erfolg Customer Lifetime Value der Schlüssel zum Erfolg Autor Matt Lawson Veröffentlicht Okt. 2017 Themen Dienstleistungen Daten und Analyse, Nutzererfahrung und Design Um auf dem heutigen wettbewerbsintensiven

Mehr

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl

Mehr

Sicherheit auf allen Wegen. Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft

Sicherheit auf allen Wegen. Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft Sicherheit auf allen Wegen Versicherungslösungen für die Logistikwirtschaft In der ganzen Welt zu Hause für Sie vor Ort Die Kenntnis der globalen Märkte unter Berücksichtigung der speziellen Bedürfnisse

Mehr

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den

Mehr

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der

Mehr

Was ist falsch an diesem Bild

Was ist falsch an diesem Bild Crossmedia Crossmedia Crossmedia Crossmedia Was ist falsch an diesem Bild Was ist falsch an diesem Bild Warum funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr? heute Worum geht es also? Alte Welt vs. neue

Mehr

KANO4U: MIT DEN AUGEN DES KUNDEN

KANO4U: MIT DEN AUGEN DES KUNDEN KANO4U: MIT DEN AUGEN DES KUNDEN 1978 entwickelte der japanische Professor Noriaki Kano das nach ihm benannte Kano-Modell der Kundenzufriedenheit. Hiermit wurden erstmalig die Erwartungen von Kunden systematisch

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung REACHOUT REPORT ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung ReachLocal hat mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich befragt, um mehr über ihre

Mehr

Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten?

Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten? Ismaning, 3. September 2010 Client der Zukunft Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten? Der heute in den meisten Unternehmen stattfindende Client- Betrieb ist ineffizient und teuer Nicht alle von

Mehr

Bankschalter oder FinTech Bedeutung von FinTech und wohin entwickelt sich das Banking 2020? Stefan Roßbach TME AG Köln, 28.

Bankschalter oder FinTech Bedeutung von FinTech und wohin entwickelt sich das Banking 2020? Stefan Roßbach TME AG Köln, 28. Bankschalter oder FinTech Bedeutung von FinTech und wohin entwickelt sich das Banking 2020? Stefan Roßbach TME AG Köln, 28. Januar 2016 1 Was bedeutet FinTech? Financial Services Technology FinTech Finanztechnologie

Mehr

Was jedes Unternehmen über Finanzierung wissen sollte*

Was jedes Unternehmen über Finanzierung wissen sollte* Was jedes Unternehmen über Finanzierung wissen sollte* *ohne das Kleingedruckte Die Technologie-Investitionen sollen zukünftigen Anforderungen stets gerecht bleiben! Die Finanzierungs- Entscheidung ist

Mehr

Wir machen Ihr Unternehmen fit

Wir machen Ihr Unternehmen fit Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept

Mehr

Filial-Organisationen

Filial-Organisationen e-commerce für Filial-Organisationen Zusatzeinnahmen für die Filiale. e-commerce geht auch an Filialen nicht vorbei. Die Verkaufsfläche jeder Filiale ist beschränkt. Daher Konzentration auf das Kernsortiment.

Mehr

WEITSICHT LOHNT SICH.

WEITSICHT LOHNT SICH. BMW Financial Services Freude am Fahren WEITSICHT LOHNT SICH. BMW FESTGELD UND BMW MOBILBRIEF. 2 Einführung Einführung STARK IN LEISTUNG UND ERGEBNIS. Erfolg kommt nicht von heute auf morgen. So war der

Mehr

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren

COMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten den

Mehr

Ellenbogenmentalität bei MLP. Karriere ist kein Konkurrenzkampf jedenfalls nicht bei uns. Schreiben Sie als Finanzberater Ihre Erfolgsgeschichte.

Ellenbogenmentalität bei MLP. Karriere ist kein Konkurrenzkampf jedenfalls nicht bei uns. Schreiben Sie als Finanzberater Ihre Erfolgsgeschichte. MLP TOP MLP ARBEITGEBER BERATER EINSTIEGSWEGE BERATER KONTAKT Ellenbogenmentalität bei MLP. Karriere ist kein Konkurrenzkampf jedenfalls nicht bei uns. Schreiben Sie als Finanzberater Ihre Erfolgsgeschichte.

Mehr

Legen Sie regelmäßig Geld weg,...

Legen Sie regelmäßig Geld weg,... Legen Sie regelmäßig Geld weg,...... sonst ist regelmäßig Ihr Geld weg. Dir. Dipl.-Fw. Walter Fletschberger Worum geht es? Wie kann ich meine Ausgaben reduzieren? Wie mache ich mehr aus meinem Geld? Wie

Mehr

Die Vorzüge von fokussierten Teil- und Themenplänen für Berater und Kunde

Die Vorzüge von fokussierten Teil- und Themenplänen für Berater und Kunde Die Zukunft des Financial Plannings Die Vorzüge von fokussierten Teil- und Themenplänen für Berater und Kunde Nach dem Boom im Financial Planning um die Jahrtausendwende ist es deutlich ruhiger um die

Mehr

Zusammenarbeit in virtuellen Teams

Zusammenarbeit in virtuellen Teams Zusammenarbeit in virtuellen Teams Herausforderungen für die Führungskraft der Zukunft Sprecherausschusstag 2017 1. Juni 2017 Definition: Virtualität Virtualität bedeutet nicht echt, nicht in Wirklichkeit

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

Leistungspakete im Anlagegeschäft

Leistungspakete im Anlagegeschäft Leistungspakete im Anlagegeschäft Unsere Dienstleistungen garantieren Ihnen Unabhängigkeit, Transparenz und Wahlfreiheit. Transparent und unabhängig Mit einem Leistungspaket erhalten Sie Ihren Bedürfnissen

Mehr