magazin 150 Jahre Genfer Konvention SACHSEN- ANHALT Blickpunkt: Die humanitären Aufgaben des DRK Kompakt: Schule ohne Rassismus Schule mit Courage

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1 2_14 maazin SACHSEN- ANHALT Blickpunkt: Die humanitären Aufaben des DRK Kompakt: Schule ohne Rassismus Schule mit Courae KV Börde: Aktionsta zum Thema Demenz 150 Jahre Genfer Konvention

2 Inhalt kreuz + quer 03 DRK-Suchdienst KinderSommer 2014 blickpunkt 04 Konventionsbeauftrater Reinhard Schmid im Interview kompakt 06 Aktiv een Rassismus an Schulen Rätsel helfen + retten 07 Juniorretter aus Bitterfeld Sommerfest im Rotkreuz-Zentrum 08 KV Börde: 500 Euro für die Tafeln Rezertifizierun des Rettunsdienstes 09 Dankeschön an die Fluthelfer im KV Wernierode Wasserwacht Börde hat neue Kreisleitun 10 Zeitzer Schulsanitäter versoren Besucher KV Weißenfels: Miranten wollen sich einbrinen jun + alt 11 JRK-Taesausflu Dankeschön vom JRK Wernierode 12 KV Börde: Aktionsta Demenz Geburtstasfeier des Präsidenten 13 Faschinsfeier für die Kleinsten Verkleidet im Pfleezentrum Zeitz Künstler in Oschersleben 14 Sommerfest in Rusches Hof KV Zeitz: Seniorensportler beim Luftballontanz Bratapfelfest im Pfleeheim Zeitz personalien 15 Nachrufe Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, seinen Erlebnissen nach der Schlacht bei Solferino folend, hatte Henry Dunant zwei Ideen: Um die Schrecken der Kriee wenistens zu mildern, sollten Hilfsesellschaften eründet werden, deren Aufabe es sei, den Opfern bewaffneter Konflikte notwendie und möliche Hilfe zu erweisen. Die Staaten hineen sollten international und rechtsverbindlich übereinkommen, den Schutz dieser Gesellschaften zu ewährleisten. Inter arma caritas inmitten von Waffen Nächstenliebe wurde zum weltweiten Leitwort. 150 Jahre ist es her, dass das Humanitäre Völkerrecht eschaffen wurde, mit dessen Reelunen sich die Staaten verpflichten, in bewaffneten Konflikten humanitäre Mindeststandards einzuhalten. Die dazu notwendien Kenntnisse zu vermitteln, ist auch Aufabe des DRK und das seit 150 Jahren. Das ist ein besonderer Anlass, allen, die aktiv Verbreitunsarbeit leisten und uns dabei tatkräfti unterstützen, zu danken. Hellmuth Borschber, Landeskonventionsbeauftrater Ihr Dr. Hellmuth Borschber, Landeskonventionsbeauftrater 2 drk sachsen-anhalt 2_14

3 kreuz und quer Herr Wöhlbier bekommt fünf Geschwister Kurz vor Weihnachten kam Jör Reimund Wöhlbier anz überraschend zu mehreren Schwestern und Brüdern. Dazu verholfen hat ihm Silke Piel vom DRK-Suchdienst. FOTOS: DRK-KV HALLE-SAALKREIS-MANSFELDER LAND E. V.; DRK LV SACHSEN-ANHALT E. V.; DRK-KV WERNIGERODE E. V.; DRK LV SACHSEN-ANHALT E. V.; EROL GURIAN 2005 Vor ut einem Jahr hatte Silke Piel von der verzweifelten Suche eines Mannes aus Haldensleben nach seiner leiblichen Mutter elesen. Was ihm damals nicht elan der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes schaffte es. Geboren in Donaueschinen, wurde Jör Reimund Wöhlbier als kleines Kind von seiner Mutter etrennt, lebte mehrere Jahre in einem DDR-Kinderheim und wuchs anschließend bei einer Pfleemutter in der Börde auf. Die Juendämter in der Reion hätten sich sehr bemüht, auf seine Anfrae hin etwas über die leibliche Mutter zu erfahren aber verebens, schrieb der Haldensleber im Herbst Wer kann sonst noch helfen, fraten wir damals. Vielleicht der DRK-Suchdienst in Sachsen-Anhalt, meldete sich dessen Leiterin Silke Piel. Geschwister wollen sich treffen Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Suche nach Vermissten, Schicksalsklärun und Familienzusammenführun, informierte Silke Piel. Gern nahm Jör Reimund Wöhlbier das Anebot an. Es dauerte mehr als ein Jahr, bis die Leiterin des KinderSommer 2014 Suchdienstes uns mitteilen konnte, dass wir die Mutter efunden haben. Leider war sie bereits estorben, doch stellte sich heraus, dass Jör Reimund Wöhlbier fünf Halbeschwister hat. Wir haben schon miteinander telefoniert und wollen uns im kommenden Jahr treffen. Für eine erfolreiche Suche werden detaillierte Anaben benötit: Name, Geburtsname, Geburtsdatum, eventuell die letzte bekannte Adresse. Im Falle des Haldenslebeners war die Suche kompliziert, Sich im Frühlin auf den Sommer freuen enauer esat auf den KinderSommer (KiSo), die interative Ferienfreizeit für etwa 60 Kinder und Juendliche mit und ohne Einschränkunen. Wir bieten zwei Termine an: 1. Durchan: 3.8. bis Durchan: bis Ferienort ist die Juendherbere Kelbra, in der am 16. Auust 2014 auch das 25-jährie Jubiläum des Kindersommers efeiert wird. Eineladen sind alle KiSo-Teilnehmer, Anehörie, Freunde und Interessierte. Mehr Infos unter: Suche nach Anehörien: Der Suchdienst hilft unter anderem bei Schicksalsklärunen und Familienzusammenführun da die Mutter mehrfach eheiratet hatte und in der Fole andere Familiennamen sowie verschiedene Wohnorte hatte. Silke Piel verfolte jede noch so winzie Spur, schrieb Einwohnermelde-, Juend- und Standesämter sowie Nachlasserichte im Westen und Osten Deutschlands an, um weitere Hinweise auf die esuchte Frau zu erhalten. Und hatte Erfol. Im Büro des Suchdienstes lühen die Telefone. Vor allem um die Weihnachtszeit mehren sich die Anfraen. Noch immer ibt es deutschlandweit rund 1,2 Millionen Vermisste aus dem Zweiten Weltkrie. Anehörie forschen nach deren Schicksal. Auch Flüchtline und andere Miranten in humanitären Notlaen berät und unterstützt der Suchdienst bei der Familienzusammenführun. Gleiches betrifft Spätaussiedler aus Ost- und Südosteuropa. Zudem stellt der DRK-Suchdienst Nachforschunen nach Personen an, die von 1945 bis 1950 in einem der elf soenannten NKWD-Speziallaern der sowjetischen Militäradministration auf dem Gebiet der DDR inhaftiert waren oder in die Sowjetunion deportiert wurden und verschollen blieben. In Sachsen-Anhalt ehen beim DRK jährlich rund 300 Suchanfraen ein. Gesucht wird mithilfe eines Netzwerks aus mehr als 180 Rotkreuz- und Rothalbmondesellschaften in der anzen Welt. i Weitere Informationen Gudrun Oelze 2_14 drk sachsen-anhalt 3

4 blickpunkt Das DRK erfüllt seinen humanitären Auftra im Sinne der Genfer Konventionen Die historisch ewachsenen Aufaben sind in den Genfer Abkommen festeschrieben und werden von Konventionsbeauftraten im DRK vermittelt. Welche Aufaben sie darüber hinaus haben, erklärt Dr. Reinhard Schmid im Interview. Dr. Reinhard Schmid, Sie sind Konventionsbeauftrater im Kreisverband Halle-Saalkreis-Mansfelder Land. Könnten Sie sich bitte kurz vorstellen? Seit 1973 enaiere ich mich im DRK, etwa beim Krankentransport oder in der Ersten Hilfe. Von 1986 bis 1991 war ich im Auftra der Bundesreierun als Entwicklunshelfer an der Universität von Sambia als Dozent für Geoloie täti. In dieser Zeit erwarb ich dort ein Diploma of International Law. Seit 2002 bin ich im Kreisverband Lehrkraft für Erste Hilfe sowie zusätzlich seit 2010 Konventionsbeauftrater. Welche Aufaben hat ein Konventionsbeauftrater? Er vermittelt vorrani Wissen über die Inhalte der Genfer Konventionen. Außerdem ehört die Beratuns-, Koordinierunsund Verbreitunstätikeit dazu, um dabei zu helfen, humanitäres Völkerrecht sowie humanitäre Ethik umzusetzen. Zielruppen sind die Mitarbeiter des Roten Kreuzes sowie die Bevölkerun. Darüber hinaus soll die Bedeutun des Rotkreuz-Alleinstellunsmerkmals vermittelt werden. Was ist damit emeint? In der Bundesrepublik Deutschland ibt es weitere Hilfsoranisationen, die als nationale Hilfsesellschaft anerkannt sind. So etwa der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) oder die Malteser. Doch nur im Roten Kreuz werden Kenntnisse über das humanitäre Völkerrecht einschließlich der Genfer Konventionen speziell durch die Konventionsbeauftraten vermittelt. Wie lauten die Inhalte der Genfer Abkommen? In der ersten Genfer Konvention von 1864 wurde der Schutz von Verwundeten im Landkrie festeschrieben. In der zweiten (1907) der Schutz der Betroffenen des Seekriees, in der dritten (1929) der Schutz der Kriesefanenen und in der vierten Genfer Konvention (1949) der Schutz von Zivilpersonen in Krieszeiten. Diese Entwicklun zeit deutlich, dass die Aufaben historisch ewachsen sind. Dabei war immer die humanitäre Hilfe für Menschen in Not maßeblich, um menschliches Leid zu lindern. Wissensvermittlun: Verbreitunsarbeit ehört zu den Aufaben eines Konventionsbeauftraten Die Genfer Konventionen wurden also mehrfach eränzt. Warum war das notwendi? Weil die Art der Konflikte sich im Laufe der Zeit wandelten, wurde das humanitäre Völkerrecht anepasst. So waren früher zum 4 drk sachsen-anhalt 2_14

5 blickpunkt FOTOS: DRK-KV HALLE-SAALKREIS-MANSFELDER LAND E. V. Beispiel Staaten in internationale Konflikte verwickelt. Heute daeen aieren auch bewaffnete Gruppierunen, wodurch sich die Zahl der Akteure vervielfacht. Veränderunen dieser Art müssen von den Hilfsesellschaften berücksichtit werden. Leiten sich aus dem humanitären Völkerrecht auch konkrete Reeln für bewaffnete Konflikte ab? Ja! Beispielsweise ist es verboten, einen Gener zu töten oder zu verletzen, der sich eribt oder sich nicht im Gefecht befindet. Das war nicht immer so! Von roßer Bedeutun ist auch die Verpflichtun der Konfliktparteien, stets zwischen der Zivilbevölkerun und den Kämpfenden zu unterscheiden. Für uns heute selbstverständlich, historisch esehen aber eine Errunenschaft, denn über die Jahrhunderte ab es auch unter den Zivilisten zahlreiche Opfer und Verwundete. Nationale Hilfsesellschaften erfüllen vielfältie Aufaben in den Bereichen Wohlfahrt, Katastrophenhilfe und Entwicklunszusammenarbeit. Wo liet ihr Kernauftra? Im humanitären Einsatz im Konflikt- und Katastrophenfall. Hilfsaktionen in Haiti nach den verheerenden Überschwemmunen sind ein Beispiel auf internationaler Ebene. Auf nationaler Ebene möchte ich an reionale Gefahrenlaen erinnern: 2011 das Saale-Hochwasser, den Bombenalarm in Halles Innenstadt sowie die verheerende Flut Hier leisteten die alarmierten ehrenamtlichen Helfer der DRK-Betreuuns- und Sanitätsdienste emeinsam mit weiteren Hilfskräften hervorraende Arbeit in den Bereichen soziale Betreuun, Unterkunft und Verpfleun sowie im Sanitätsdienst. Die Aufabenbereiche sind sehr vielfälti ibt es eine entsprechende Gliederun? Ja! Dies ist auch für die erfolreiche Aufabenerfüllun unerlässlich. Die Bereiche sind wie folt eliedert: Kreuz, Halbmond und Kristall: Dr. Reinhard Schmid vor den internationalen Schutzzeichen, die in Krisenebieten einesetzt werden Internationale Zusammenarbeit: Hier werden Auslandsprojekte koordiniert, sowohl in der Nothilfe, als auch in der Entwicklunszusammenarbeit. Suchdienstleitstelle: Beim Suchdienst wird Menschen bei der weltweiten Suche nach Anehörien eholfen, die etwa ween bewaffneter Konflikte so im Kosovo den Kontakt zueinander verloren haben. Bevölkerunsschutz und Ehrenamt: Vereint die Sachebiete Zivil- und Katastrophenschutz, Breitenausbildun und Sicherheitsforschun, Ber- und Wasserwacht sowie die Bereitschaften auf Bundesebene. Katastrophenmanaement: Koordiniert bei nationalen und internationalen Krisen, Katastrophen und Großveranstaltunen die DRK-Einsätze. Rettunsdienst: Koordiniert die strateische, politische und fachliche Ausrichtun sowie die Weiterentwicklun des Rettunsdienstes. Internationales Recht und internationale Gremien: Hier wird sich zu Fraen des humanitären Völkerrechts positioniert. Die Rotkreuz- und Rothalbmondbeweun aiert weltweit. Welche Mölichkeiten ibt es für den Einzelnen, sich vor Ort zu enaieren? Zum Beispiel ist freiwillies Enaement in den Gemeinschaften immer willkommen. Auch hier ibt es klare Strukturen. So können sich Ehrenamtliche für alle Fälle in den Bereitschaften enaieren. Wer eine soziale Ader hat, findet sicher eine erfüllende Aufabe bei den Sozialen Diensten. Kletterfreunde können sich der Berwacht anschließen und bei der Wasserwacht sind die Schwimmer ut aufehoben. Beim Juendrotkreuz fühlen sich zahlreiche june Enaierte zu Hause. Beim DRK ibt es also viele Mölichkeiten, Verantwortunsbewusstsein und Hilfsbereitschaft eenüber seinen Mitmenschen zu zeien! Dr. Schmid, wie hält sich ein Konventionsbeauftrater auf dem Laufenden? Da ibt es viele Quellen. Eine davon sind die Medien. Eine besondere Rolle jedoch spielen soenannte BOFAXE. Hier werden aktuelle Entwicklunen auferiffen, unter dem Gesichtspunkt des humanitären Völkerrechts behandelt und es wird Position bezoen! Interessierte können sich unter informieren unter PUBLI- KATIONS sind die Bofaxe abrufbar. Diese werden von der Ruhr-Universität Bochum mit Unterstützun des DRK herauseeben. Seit 40 Jahren enaieren Sie sich beim DRK eenwärti als Lehrkraft für Erste Hilfe und als Konventionsbeauftrater. Was motiviert Sie? Vieles. Zum Beispiel wenn Kursteilnehmer mit Ideen und Anreunen die Kurse verlassen. Oder wenn es elint, komplexe Sachverhalte verständlich zu vermitteln. Durch das Enaement vieler für die emeinsame Sache hat das Deutsche Rote Kreuz bereits sehr viel erreicht! 150 Jahre Rotes Kreuz bezeuen dies sehr eindrucksvoll! Interview: Olaf Schmuhl i Weitere Informationen über den DRK-Kreisverband erhalten Sie unter sowie und der Servicehotline _14 drk sachsen-anhalt 5

6 kompakt Aktiv een Rassismus an Schulen Die Berufsfachschule für Altenpflee ist jetzt auch Teil des Netzwerks Schule ohne Rassismus Schule mit Courae. Die Initiative unterstützt Kinder und Juendliche dabei, sich aktiv een Diskriminierun und Mobbin an ihren Schulen einzusetzen. Rassismus ist eine harte Nuss, die es zu knacken ilt. Darum bemühen sich auch Auszubildende der Berufsfachschule für Altenpflee beim Landesverband Sachsen- Anhalt: 2013 entschlossen sie sich, an dem Projekt Schule ohne Rassismus Schule Enaieren sich aktiv een Rassismus: Teamleiter Sascha Richter, Bundestasabeordneter Dr. Karamba Diaby, Schulleiterin Briitte Zimmermann und Schüler Roland Böhme (v. l.) mit Courae der Bundeszentrale für politische Bildun teilzunehmen. In der Schule in Halle-Neustadt mit knapp 80 Auszubildenden herrscht eine familiäre Atmosphäre. So war es nicht schwer, für das Projekt zu werben: Drei Viertel der Schüler und die esamte Lehrerschaft waren sofort dabei, anetrieben durch das Enaement von Juliane Schiriott, der projektverantwortlichen Schülerin, und der betreuenden Lehrerin Andrea Rasch. Der Bundestasabeordnete Dr. Karamba Diaby übernahm ern die Patenschaft. In ihren Grußworten zur Feierstunde am 24. April 2014 erinnerten er und Sascha Richter, Leiter des Bildunswerks beim Landesverband, an eine fruchtbare Zusammenarbeit, die bereits vor zehn Jahren mit Workshops zur interkulturellen Öffnun beann. Wenn ihr wollt, mache ich mit euch einen Workshop zu interkultureller Altenpflee, versprach Karamba Diaby in seinem Grußwort, und lud die beeisterten Auszubildenden in den Bundesta ein. Auf dem We zur 200 Zu den Gratulanten ehörten auch Bärbel Scheiner, Vizepräsidentin des Landesverbands, Christine Waner vom Landesschulamt und Peter Wetzel von der Geschichtswerkstatt Mersebur-Saalekreis. Eine Million Schüler aus Schulen machen in diesem Netzwerk een Diskriminierun bereits mit. In Sachsen-Anhalt ist die Berufsfachschule für Altenpflee die 101. Schule und damit die erste auf dem We zur 200, ist sich Petra Fricke, Referentin im Netzwerk Demokratie und Toleranz, sicher. Im Pfleebereich ist sie die erste Schule mit Courae in Sachsen-Anhalt überhaupt möen noch viele folen! Bernhard Sames Rätsel Impressum rotkreuzmaazin/lv Sachsen-Anhalt e. V. Verla: DRK-Service GmbH, Berliner Straße 83, Berlin, Telefon: , Fax: Redaktion: Fachreferat Öffentlichkeitsarbeit des Landesverbands (verantwortlich), Mitwirkende sind die DRK-Kreisverbände Bitterfeld-Zerbst/Anhalt, Halle- Saalkreis-Mansfelder Land, Börde, Quedlinbur-Halberstadt, Staßfurt-Aschersleben, Wanzleben, Weißenfels, Wernierode, Zeitz Herauseber: Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Rudolf-Breitscheid-Straße 6, Halle, Telefon: , Fax: Zur besseren Lesbarkeit verwenden wir i. d. R. die männliche Form. Auflae: Exemplare Erscheinunsweise: vierteljährlich Bezuspreis: ist im Mitliedsbeitra enthalten Adressänderunen und Abofraen? Dann wenden Sie sich an Ihre Ansprechpartner. Tel ; aboservice@drkservice.de Raten Sie mit und ewinnen Sie! Das Gewinnspiel im rotkreuzmaazin Auf die Fraen aus dem letzten Heft haben uns viele Zuschriften erreicht. Herzlichen Dank! In der aktuellen Ausabe winken den Gewinnern wieder attraktive Preise rund um das Rote Kreuz. Und hier die Fraen: 1. Wieviel Jahre KiSo werden in diesem Jahr efeiert? 2. Wann wurde die Gruppe Juniorretter der Wasserwacht ins Leben erufen? 3. Wann wurde die erste Genfer Konvention anenommen? Senden Sie Ihre Antworten einfach bis zum auf einer Post karte an den DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Öffentlichkeitsarbeit, Stichwort: Gewinnfrae Maazin, R.-Breitscheid-Str. 6, Halle Die drei Gewinner werden aus den richtien Antworten auselost. Der Rechtswe ist auseschlossen. Die Preise ehen diesmal an Gewinner aus Halle, Oebisfelde und Bitterfeld. Herzlichen Glückwunsch! Wir danken für Ihre Zuschriften und freuen uns auch über Leserbriefe mit Ihrer Meinun. 6 drk sachsen-anhalt 2_14

7 helfen + retten KV BITTERFELD-ZERBST/ANHALT Heute Juniorretter moren Rettunsschwimmer Der Nachwuchs der Wasserwacht trainiert sommers wie winters und meistert die Ausbildun mit roßer Beeisterun. FOTOS: DRK LV SACHSEN-ANHALT E. V.; DRK-KV BITTERFELD-ZERBST/ANHALT E. V.; DRK-KV WANZLEBEN E. V. Einen Krampf im Bein, der das Schwimmen fast unmölich macht, oder der Fuß verfänt sich im See in eine Schlinpflanze. Beim Betroffenen lösen diese Situationen schnell Panik aus. Nicht nur Erwachsene sollten wissen, wie sie richti und schnell Hilfe leisten können. Deshalb wurde im Auust 2013 die Wasserwacht-Gruppe Juniorretter ins Leben erufen. Dort lernen aktuell neun Kinder und Juendliche im Alten zwischen 10 und 14 Jahren, wie sie in Notsituationen richti reaieren. Die Kinder und Juendlichen haben Spaß am Schwimmen. Das möchten wir nutzen, um sie spielerisch für die Gefahren am und im Wasser fit zu machen, sat Juendruppenleiterin Janett Brandl. Mit Spaß im Wasser und an Land Die junen Wasserratten lernen sicheres und kraftsparendes Schwimmen und erfahren, mit welchen Techniken sie sich selbst und andere aus Gefahrensituationen retten können. Die jünsten Mitlieder der Wasserwacht erhalten eine mölichst umfassende, altersemäße Ausbildun. Dabei werden Ausbildunsinhalte aus allen Fachbereichen des Roten Kreuzes vermittelt. Feier vor den neuen Gebäuden: Die Kinder des Gemeindekinderartens Sonnenkäfer traten letztes Jahr bei der Eröffnun des Rotkreuz-Zentrums auf Hilfe an Land: Die Handriffe sitzen auch auf dem Trockenen Praktische Ausbildunsschwerpunkte für die zukünftien Rettunsschwimmer sind Übunen wie Abschleppen, Tauchen, Schwimmen in Kleidun, Selbstrettun sowie der theoretische Teil zu dem auch die elementaren Grundkenntnisse der Ersten Hilfe ehören. Die junen Anwärter werden zudem auf die verschiedenen Stufen des Juendschwimmpasses sowie auf das Rettunsschwimmen vorbereitet. In den Wintermonaten treffen sich die Kids im Spaßbad Woliday Wolfen in Bitterfeld-Wolfen, um emeinsam zu trainieren. Im Sommer finden die Kurse in den Gewässern des Landkreises statt. Ich kann es kaum erwarten, reelmäßi zu trainieren. Spielerisch fit machen: Wissen wird alterserecht vermittelt Es macht mir viel Spaß, Rettunsschwimmer zu werden, sat der 14-jährie Karl Luis Lane, der später einmal Notfallsanitäter beim DRK werden möchte. Juendruppenleiterin Janett Brandl freut sich über die ree Teilnahme der Juniorretter. Das sollen unsere zukünftien Rettunsschwimmer sein, sat sie über das Ziel der Ausbildun. Mario Schmidt KV WANZLEBEN Sommerfest im Rotkreuz-Zentrum Das Sommerfest der DRK-Beenunsstätte Eilsleben findet in diesem Jahr erstmals im neu errichteten Rotkreuz-Zentrum Obere Aller statt. Unsere Gäste empfanen wir mit einem abwechslunsreichen Sommerproramm. Zur Stärkun ibt es Kaffee und Kuchen sowie zur späteren Stunde Schmorwurst, Buletten und Salat vom Grillmeister. Die Mitarbeiter des Rotkreuz-Zentrums freuen sich auf Ihren Besuch. Auch Gäste aus den umlieenden Orten sind herzlich willkommen. i i Kontakt Wer bei den Juniorrettern der Wasserwacht mitmachen möchte, kann sich dienstas um 18 Uhr im Woliday Wolfen oder auf der Internetseite: informieren. Weitere Informationen Wir erwarten unsere Gäste am 25. Juni 2014 ab Uhr. Ein Fahrdienst wird bei Bedarf einerichtet. Melden sie sich bitte unter der Telefonnummer bei Ine Haase an. 2_14 drk sachsen-anhalt 7

8 helfen + retten KV BÖRDE Aktive Bürerhilfe spendet für die Tafeln Unterstützun für die Tafeln: Christine Enterlein (l.) von der Aktiven Bürerhilfe überibt der Leiterin der Sozialen Arbeit Mandy Oelke 500 Euro Eine roße Überraschun erlebte das Team der Sozialen Arbeit im März, als Christine Enterlein von der Aktiven Bürerhilfe in die Kreiseschäftsstelle des DRK in Haldensleben kam. Sie überreichte Mandy Oelke, Leiterin der Sozialen Arbeit, 500 Euro für die Tafeln in Oschersleben, Wolmirstedt und Haldensleben. Die Aktive Bürerhilfe wurde im September 2011 eründet. Entstanden aus der Idee, hilfsbedürftie Menschen zu unterstützen, führen ehrenamtliche Mitarbeiter in verschiedenen Reionen Deutschlands Spendensammlunen durch. Kinderärten, Kinderheime, bedürftie Kinder und Juendliche sowie ältere Bürer erhalten unbürokratisch und effizient Unterstützun. Wir danken den fleißien Sammlern und allen Spendern, die dazu beietraen haben, die Tafeln des Kreisverbands Börde mit dieser tollen Spende zu unterstützen. Ursula Geisthardt KV HALLE-SAALKREIS-MANSFELDER LAND Rettunsdienst: Rezertifizierun mit sehr uten Erebnissen Dank klarer Strukturen und Mitarbeiterbeteiliun kann der Kreisverband Halle-Saalkreis-Mansfelder Land anspruchsvolle Standards sichern. Im Januar 2011 wurde in unserem Kreisverband als einem der ersten in Sachsen-Anhalt das Qualitätsmanaement-System mit interiertem Arbeitsschutz nach DIN EN ISO 9001 und nach den Manaementanforderunen der Berufsenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflee (MAAS-BGW) erfolreich eineführt. Zentrales Instrument ist dabei das für alle Bereiche verbindliche Qualitätsmanaement-Handbuch, in dem alle relevanten Verfahren fortlaufend beschrieben sind. Qualitätsmanaement ist ein lanfristier und auf Nachhaltikeit aneleter Prozess. Um ihn zu fördern, berät sich die Arbeitsruppe Qualitätsmanaement (AG-QM) alle zwei Monate zu festen Themenkreisen. Ziel der Beratunen ist es, die klar definierten Qualitätsziele zu verfolen sowie die Fehlerquoten zu reduzieren. So spielt zum Beispiel die Prüfun einereichter Verbesserunsvorschläe zur Optimierun der Arbeitsabläufe eine wichtie Rolle. Fortlaufend werden auch die Zuständikeiten der für Qualitätsmanaement und Arbeitsschutz verantwortlichen Mitarbeiter eprüft, um vorhandene Ressourcen freizusetzen. So sichern wir mit klaren Strukturen, Kontinuität und Mitarbeiterbeteiliun die Die Arbeitsruppe Qualitätsmanaement: Christian Buhre, Mathias Büttner und Andreas Meyer (v. l.) treffen sich alle zwei Monate anspruchsvollen Standards unseres Qualitätsmanaement-Systems mit interiertem Arbeitsschutz. Gemeinsam mit unseren 65 Mitarbeitern bin ich als Rettunsdienstleiter sehr stolz auf die ausezeichneten Erebnisse der Rezertifizierun im Bereich Rettunsdienst Anfan Februar Sie zeien einmal mehr, dass wir das hohe fachliche Niveau unserer Rotkreuz-Arbeit im härter werdenden Wettbewerb erfolreich halten können. Wolfan Bautz 8 drk sachsen-anhalt 2_14

9 helfen + retten KV WERNIGERODE Dankeschön an die Fluthelfer Rund Einsatzstunden und eine lebensefährliche Situation meisterten die Fluthelfer während des Hochwassers FOTOS: URSULA GEISTHARDT; DRK-KV HALLE-SAALKREIS-MANSFELDER LAND; DRK-KV WERNIGERODE E. V.; DRK-KV BÖRDE E. V. Mitte März 2014 fand im Kreisverband Wernierode eine kleine Feierstunde zur Ehrun der Fluthelfer statt, die beim Hochwasser 2013 im Einsatz waren. Der Konventionsbeauftrate Eckhard Schulz hatte dazu alle Helfer eineladen, die im Hochwassereinsatz täti waren. Als Gäste berüßte er sowohl das Mitlied des Bundestas Heike Bremer, Evelyn Edler als Mitlied des Landtas, Nadine Henke von der Harz AG sowie Andreas Heinrich, Kulturdezernent der Stadt Wernierode. Ebenfalls anwesend waren Erich Goedecke vom Kreisverband Wernierode und Ewald Schaberich, Mitlied des DRK-Vorstands Wernierode. Mit einer kleinen Präsentation würdite Eckhard Schulz die Arbeit der Helfer, die an einer Einsatzstelle soar fast in Lebensefahr erieten, weil sie nicht die richtien Informationen von der örtlichen Einsatzleitun bekommen hatten. Insesamt kamen während des letzten Hochwassers Einsatzstunden zusammen. KV BÖRDE Wasserwacht Börde: emeinsam stark Seit Januar ibt es im Kreisverband Börde eine Wasserwacht mit zwei Ortsruppen. Die neu entstandene Wasserwacht Börde ist eine roße Gemeinschaft, die sich aus den bereits bekannten Wasserwachten Oschersleben und Haldensleben zusammensetzt. Ende Januar trafen sich erstmali deren beide Ortsruppenleitunen zu einer konstituierenden Sitzun. Diese Zusammenkunft war leichzeiti die Geburtsstunde der Wasserwacht Börde. Inhalte der Versammlun waren unter anderem strateische Planunen, Gespräche über emeinsame Projekte, Ausbau der Juendarbeit sowie die Oranisation emeinsamer Dienstabende. Wichtister Themenschwerpunkt war jedoch die Wahl der Kreisleitun und die Berufun des Technischen Leiters. Neu ewähltt: Jör Sieert, Hannes Klaus und Dr. Christian Kuhn (v. l.) bilden die Kreisleitun der Wasserwacht Börde Ausezeichnete Truppe: Konventionsbeauftrater Eckhard Schulz (r.) bedankte sich bei den Fluthelfern Im Namen des Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts Rainer Haseloff wurden Urkunden und Ehrennadeln übereben. Im Anschluss wurde Jens Pascher, Gruppenführer der Sanitätsruppe Wernierode, mit einer Urkunde des Landesverbandspräsidenten von Sachsen-Anhalt, Roland Halan, zum stellvertretenden Konventionsbeauftraten ernannt. Eckhard Schulz Zur Erinnerun: Im veranenen Jahr wählten sowohl die Mitlieder der Wasserwacht Haldensleben als auch die Oscherslebener Mitlieder ihren neuen Vorstand. Über diesem steht die Kreisleitun, die sich aus Kreisleiter, Stellvertreter und Technischem Leiter zusammensetzt. Die Kreisleitun wird aus den Reihen dieser beiden Vorstände ewählt. Einstimmi wurde Hannes Klaus zum Kreisleiter ewählt, der leichzeiti auch Vorsitzender der Ortsruppe Haldensleben ist. Jör Sieert, Vorsitzender der Oschersleber Wasserwacht, wurde zum Stellvertreter und Dr. Christian Kuhn, ebenfalls von der Wasserwacht Haldensleben, zum Technischen Leiter ewählt. Hannes Klaus und Jör Sieert sind bereits seit Jahren im Bereich der Wasserwacht ehrenamtlich aktiv und werden die Geschicke der neu eründeten Einheit unter anderem auf Landesebene emeinsam meistern. Beide Ortsruppen sind hoch motiviert und freuen sich auf die emeinsame Arbeit. Andrea Kaiser 2_14 drk sachsen-anhalt 9

10 helfen + retten KV ZEITZ Ta der offenen Tür im Geschwister-Scholl-Gymnasium Zeitz Schulsanitäter in Aktion: Die junen Helfer zeien ihr Können Der Ta der offenen Tür am Geschwister- Scholl-Gymnasium Zeitz am 25. Januar startete für uns Schulsanitäter um 9 Uhr. Wir hatten schon alles vorbereitet: Das Klassenzimmer war eschmückt und die Verbandstationen waren aufebaut. So konnten wir bei Besuchern und Mitschülern Verbände anleen. Besonders roßes Interesse lösten die Demonstration der Herz-Lunen-Wiederbelebun und das Blutdruckmessen aus. Außerdem beteiliten sich viele Besucher an unserem Rätsel bei dem es auch etwas zu ewinnen ab. Wir hatten viel zu tun, aber es war ein sehr schöner Ta! Wir Schulsanitäter möchten uns für die umfassende Unterstützun beim Kreisverband Zeitz bedanken. Schulsanitäter Philipp, Richard & Robert KV WEISSENFELS Miranten wollen sich einbrinen Auch Menschen mit Mirationshinterrund möchten sich zunehmend einbrinen, Arbeit finden und sich ehrenamtlich enaieren. Darin liet ein roßes Potenzial für unsere Gesellschaft. Innerhalb des Projekts IDEE des Landesverbands Sachsen-Anhalt wird bereits daran earbeitet, Strateien zur Gewinnun und Einbindun von Menschen mit Mirationshinterrund zu entwickeln. Zudem sollen die Mitarbeiter und Mitlieder innerhalb der einzelnen Kreisverbände stärker für ein interkulturelles Miteinander sensibilisiert werden. Auch innerhalb des Burenlandkreises weiß man um die Kraft des interkulturellen Miteinanders: Der Verein BeLK (Bürerschaftlich enaierter Landkreis), das Netzwerk Interation Burenlandkreis und der Kreisverband Weißenfels hatten am 17. März 2014 zum Themennachmitta Miration und Ehrenamt ins Mehrenerationenhaus in Weißenfels eineladen. Ansinnen der Initiatoren war es, mit Miranten ins Gespräch zu kommen, um herauszufinden, wer sich für ein Ehrenamt interessiert und welche Hilfe benötit wird, um das Enaement erfolreich anzupacken. Unterstützt wurden sie von Mika Kaiyama vom Landesnetzwerk der Mirantenselbstoranisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA), Mary Lane von der Landesarbeitsemeinschaft der Freiwillienaenturen Sachsen- Anhalt (LAGFA) und Mandy Teichmann, Projektleiterin beim Projekt IDEE. Christiane Kru, Vorsitzende des neu eründeten Vereins BeLK, stellte emeinsam mit Diana Mene das Anlieen der Einrichtun vor. Hervoreanen ist der BeLK aus den drei im Burenlandkreis bestehenden Enaement-Zentren: der Volkssolidarität und K&S GmbH in Naumbur, dem Miration und Ehrenamt: Die Teilnehmer diskutierten über Netzwerkarbeit und Unterstützun Kreisverband und dem Mehrenerationenhaus Weißenfels sowie der Volkssolidarität in Zeitz. Bereits seit 2011 bereifen diese Zentren ihre Aufabe in der Unterstützun und Entwicklun des Ehrenamtes im Burenlandkreis. In reen Gesprächen an den Thementischen erlanten die anwesenden Miranten, Spätaussiedler und Interessierte wie auch die Referenten viele neue Erkenntnisse. Durch die Ausführunen der Teilnehmer wurde klar, dass sich kleine Initiativruppen Hilfe bei den entsprechenden Netzwerken holen können. Miranten wollen sich einbrinen, ihre vielfältien Kulturen anderen Interessierten näher- und mit den deutschen Kulturen zusammenbrinen. Dafür bedarf es aber verlässlicher Partner, die erade kleinen Gruppen helfend zur Seite stehen. Sehr wichti ist dabei eine funktionierende Vernetzun, die durch die ute Netzwerkarbeit im Burenlandkreis bereits beispielebend entwickelt wurde. Diese Kontakte helfen den Akteuren vor Ort, das Ehrenamt in seiner Vielfalt zu entwickeln und zu unterstützen. So kann das emeinsame Ziel, Miranten in die Gemeinschaft zu interieren, elinen. Barbara Dittrich 10 drk sachsen-anhalt 2_14

11 KV WERNIGERODE Ein Ta voller Abenteuer Die Juendrotkreuzler aus Wernierode lernten während eines Taesausflus Christoph kennen und sammelten vielfältie Eindrücke. Was für ein aufreender Ta für die Juendrotkreuzler aus Wernierode: Früh am Moren brachen Kinder und Betreuer mitsamt Juendleiterin Susanne Enelmann ins Klinikum Wolfenbüttel auf, um den Rettunshubschrauber Christoph 30 zu besuchen. Pilot Jör Reichert, Rettunsassistent Bernd Auustyniak und Oberarzt Ulrich Heyda erklärten die Funktionen des Hubschraubers. Anschließend stellten die Juendrotkreuzler noch eine Mene Fraen, die ihnen die Crew eduldi beantwortete: Wie hoch ist der? Wie breit ist der? Wie schnell und wie weit fliet der? und natürlich: Wie wird man Pilot? Die Kinder schenkten der Besatzun als Dankeschön einen kleinen Teddy, der nun wohl immer mitflieen darf oder einen Ehrenplatz im Büro der Besatzun bekommt. Nach einer kurzen Pause wurde die Gruppe durchs Klinikum eführt und besichtite Patientenannahme, Zentrale Aufnahme, Infostelle und Bettenzentrale des Hauses. Weiter ins zur Schnelleinsatzruppe (SEG) des Kreisverbands Wolfenbüttel. Zwei Mitlieder der Einheit erklärten den Kindern die Fahrzeue und beantworteten ebenfalls alle ihre Fraen. Zum Abschluss statteten die JRKler dem Ortsverein Wolfenbüttel einen Besuch ab. Hier kamen dann vor allem die Betreuer auf ihre Kosten: Sie konnten alte Einsatzfahrzeue wie den 35 Jahre alten Mercedes G oder den noch älteren DKW Muna bestaunen. Müde und voller Eindrücke fuhren alle lücklich wieder nach Wernierode. Die ersten schliefen schon auf der Heimfahrt ein. Was für ein wunderbarer Ta, für den sich die JRK-Mitlieder herzlich beim Klinikum Wolfenbüttel, der SEG sowie dem Ortsverein bedanken. Eckhard Schulz FOTOS: DRK-KV ZEITZ E. V.; DRK-KV WEISSENFELS E. V.; DRK-KV WERNIGERODE E. V. (2) KV WERNIGERODE Spende für das Juendrotkreuz Frohe Grüße: Die Kinder und ihre Juendleiterin Susanne Enelmann (m.) schickten der Harzsparkasse Wernierode ein kreatives Dankeschön Über ein besonders roßzüies Ostereschenk freuten sich die Mitlieder des Juendrotkreuzes in Wernierode: Die Harzsparkasse spendete Euro. Von dem Geld sollen T-Shirts und Jacken für die Kinder ekauft werden. Weitere 100 Euro erhielt das JRK vom Bundestasmitlied Heike Bremer. Die Juendrotkreuzler bedanken sich bei den Spendern für die roßzüie Zuwendun, die ohne roße Suche das Osternest bereicherte. Eckhard Schulz i Weitere Informationen Wer Interesse hat, beim JRK mitzumachen, ist immer herzlich willkommen. Es ibt zwei Altersstufen von 6 bis 12 und von 13 bis 17 Jahren. Mitlied kann man bis zum Alter von 27 Jahren sein. Die Gruppen treffen sich alle zwei Wochen Diensta und Freita von 16 Uhr bis 17:30 Uhr in den Räumen des Kreisverbands Wernierode, Lindenallee 25, Wernierode. Nähere Infos unter der Telefonnummer _14 drk sachsen-anhalt 11

12 jun + alt KV BÖRDE Willkommen in einer fremden Welt Ein Aktionsta der Stationären Pflee Börde befasste sich mit dem Thema Demenz. Die Besucher erhielten Einblicke in Betreuunsanebote und Behandlunsmölichkeiten. Demenz kann jeden treffen. Experten ehen davon aus, dass allein in Deutschland rund 1,4 Millionen Menschen an Demenz erkrankt sind. Betroffene fühlen sich oft auserenzt und alleine elassen. Darunter leiden auch die Anehörien. Wie können sie mit Betroffenen am besten umehen? Ist es nur altersbedinte Veresslichkeit oder schon Demenz? Schwerpunkt Demenz: An Informationsständen erhielten Besucher Beratun Um diese und weitere Fraen im Rahmen eines Aktionstas zu beantworten, hatte die Stationäre Pflee Börde Anehörie und Interessierte am 27. Februar 2014 ins Seniorenzentrum Haldensleben eineladen. Demenz im Fokus Der Saal war ut efüllt, als Heimleiterin Melanie Fieseler die Veranstaltun eröffnete. Neben einer Rezitation zum Thema Demenz, voretraen von der Oranisatorin der Veranstaltun, Carola Staar, berüßte auch der Heimchor die Gäste. Anschließend konnten die Besucher sich an mehreren Ständen zu unterschiedlichen Schwerpunkten informieren etwa zu Pfleeberatunen oder Dementen- Beim Aktionsta: Betreuunskraft Damar Krehl (l.) erläuterte die Demenzbetreuun Betreuun im ambulanten Bereich. Auch Sturzprophylaxe, Ernährun oder medikamentöse Behandlun wurden beleuchtet. Besonderen Anklan fand der Vortra über Demenz, den Sonja Rhoden, Geschäftsführerin der Demenzinitiative Madebur, hielt. Ein besonderer Dank für die Unterstützun ilt der Rolandapotheke Haldensleben, den Sanitätshäusern Strehlow und Österreich, Katja Körner-Fere von der Erotherapie, der Firma betapharm, Judith Proboscht und der Firma Vise. Ein ebenso roßer Dank eht an die Ambulante Pflee Börde und die Mitarbeiter der DRK Stationären Pflee Börde für die Durchführun und Oranisation der Veranstaltun. Petra Wolff KV HALLE-SAALKREIS-MANSFELDER LAND Geburtstasfeier des Präsidenten Gemeinsam für den Kreisverband: Hela Schubert (Vorstandsvorsitzende) und Uwe Lühr (Präsident) Am 17. März feierte der Präsident unseres Kreisverbands, Uwe Lühr, emeinsam mit Freunden und Webeleitern in der Kreiseschäftsstelle seinen 65. Geburtsta. Vorstandsvorsitzende Hela Schubert eröffnete mit einer kurzen Rede die Feierstunde. Dabei betonte sie die ute Zusammenarbeit mit Uwe Lühr und sein roßes Enaement für den Kreisverband, dessen Vorsitzender er bereits seit 1995 ist. Zu den zahlreichen Gratulanten ehörten neben Roland Halan, Präsident des Landesverbands, und Landeseschäftsführer Rainer Kleibs auch Bernhard Bönisch, MdL und Vorsitzender der CDU-Fraktion im halleschen Stadtrat, Harald Bartl, Vorsitzender des halleschen Stadtrats, sowie viele weitere Gäste. Sein Enaement für das Rote Kreuz unterstrich Uwe Lühr auch an seinem Ehrenta mit der Bitte, ihn nicht zu beschenken, sondern für den Katastrophenschutz zu spenden, um dessen Arbeit zu unterstützen. Im Namen des Kreisverbands: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! Olaf Schmuhl 12 drk sachsen-anhalt 2_14

13 jun + alt KV QUEDLINBURG-HALBERSTADT Faschinsfeier in der Kinderkrippe Mini & Maxi KV ZEITZ Helau! Am 12. Februar 2014 feierten Bewohner, Anehörie und Mitarbeiter des DRK- Pfleezentrums Zeitz Faschin. Akkordeonspieler und Säner Sven Meisezahl sorte für die musikalische Beleitun und alle feierten, tanzten und schunkelten. Kreative Kostüme brachten Farbe in den Nachmitta und mit Pfannkuchen, Bowle, Sekt und Knabbereien ließen es sich alle ut ehen. FOTOS: PETRA WOLFF; DRK-KV HALLE-SAALKREIS-MANSFELDER LAND E. V.; DRK-KV QUEDLINBURG-HALBERSTADT E. V.; DRK-KV ZEITZ E. V.; DRK-KV BÖRDE E. V. In der Krippe war was los, am 21. Februar feierten wir anz roß! Mit Kostümen, hübsch und fein, kamen die Kinder zum Stelldichein. Ein Faschinsfest mit tollem Treiben und Leckerem zum Einverleiben. Auch die Kleinsten waren dabei, mit Musik und Narretei! Wir spielten, sanen, tanzten, lachten und machten lauter lust e Sachen. KV BÖRDE Kleine Künstler im Familienzentrum Alle 14 Tae treffen sich Mütter emeinsam mit ihren Kindern für zwei Stunden im roßzüien Gruppenraum des Familienzentrums Oschersleben, um unter Leitun von Andrea Kaiser einen schönen Vormitta zu verbrinen. Es ibt einen reich edeckten Frühstückstisch, an dem die Gäste bei netten Gesprächen einfach mal die Seele baumeln lassen können. Anschließend wartet eine Überraschun, die Andrea Kaiser im Vorfeld vorbereitet. So auch beim letzten Treffen der Babyruppe Nesthäkchen. Nachdem die Brötchen eessen und der Kaffee etrunken war, wurde es bunt: Die Kinder zauberten zusammen mit ihren Müttern kleine Kunstwerke auf Leinwände. Dazu brauchten sie keine Pinsel, denn sie hatten ja ihre Hände, die sich wunderbar eineten. Am Ende kamen farbenfrohe Bilder zustande, die alle Künstler zur Erinnerun mit nach Hause nahmen. Andrea Kaiser Stolze Künstler: Mütter und Kinder haben emeinsam Bilder estaltet i Anke Bork Verkleidet und in Schunkel-Stimmun: die Bewohner des Pfleezentrums An diesen schönen Nachmitta werden sich Bewohner und Anehörie noch lane erinnern. Pfleezentrum Zeitz Weitere Informationen zu den Babyruppen des DRK-Familienzentrums erhalten Sie unter der Telefonnummer: _14 drk sachsen-anhalt 13

14 jun + alt KV WANZLEBEN Sommerfest in Rusches Hof Im Juli 2014 ist es wieder soweit: Das siebte emeinsame Sommerfest des DRK-Pfleeheims Rusches Hof, der Beenunsstätte und des Betreuten Wohnens in Osterweddinen, findet statt. Wie in jedem Jahr ist das Sommerfest ein Höhepunkt für alle Teilnehmer. Auch die Sülzetaler Bürer aus der Umebun kommen erne, um das abwechslunsreiche Proramm zu enießen. In diesem Jahr wird ein Künstler auf Gläsern musizieren und der Bördechor aus dem Sülzetal wird die Gäste beeistern. Tatkräftie Unterstützun erhalten wir von den Mitliedern des ehrenamtlichen Besuchs- und Beleitdienstes. Sie opfern ihre wertvolle Freizeit von anzem Herzen für unsere Bewohner nicht nur beim Sommerfest. Mindestens einmal wöchentlich unterstützen sie uns bei der Betreuun und Beleitun im Allta, wofür die Heim- und Pfleedienstleitun sehr dankbar ist. Birit Staats i Wir freuen uns, alle Gäste am 2. Juli 2014 ab 15 Uhr zu unserem Sommerfest im Pfleeheim Rusches Hof, Dodendorfer Str. 34, Osterweddinen, berüßen zu dürfen. KV ZEITZ Seniorensportler beim Luftballontanz Am 19. Februar feierte die Seniorensportruppe des Ortsvereins Trölitz ein buntes Faschinsfest. Mit uter Laune und viel Elan amüsierten sich die Mitlieder beim Luftballontanz und bei der Polonaise. Edith Kühn und Anni Lindner sorten für das leibliche Wohl und Pfannkuchen durften bei einem echten Faschinsfest natürlich nicht fehlen. Auf den bunten Nachmitta folt bald schon wieder ein neuer Prorammpunkt, auf den sich die Mitlieder der Seniorensportruppe schon freuen: eine Fahrt nach Falkenhain, wo Andrea und Wilfried Peetz vor Ort ein seemännisches und musikalisches Proramm bieten werden. Inrid Jäer Gut behütet: Die Mitlieder der Seniorensportruppe hatten Spaß beim Verkleiden KV ZEITZ Bratapfelfest im Pfleeheim Zeitz Die Mitarbeiter unseres Pfleeheims in der Henry-Dunant- Straße 1 in Zeitz hatten sich für die Bewohner etwas Besonderes einfallen lassen: Am 15. Januar wurde das Bratapfelfest efeiert, und wie man sieht, hat es allen eschmeckt! FOTOS: DRK-KV WANZLEBEN E. V.; DRK-KV ZEITZ E. V. (2) 14 drk sachsen-anhalt 2_14

15 personalien Kreisverband Wanzleben e.v. Wir trauern um unseren Vorsitzenden Dr. med. Arthur Vorwallner Worte können unsere Trauer und Betroffenheit nicht zum Ausdruck brinen. In Gedanken sind wir bei seiner Familie. In diesen schweren Stunden besteht unser Trost oft nur darin, liebevoll zu schweien und schweiend mitzuleiden. (Unbekannt) Torsten Winkelmann Stellv. Vorsitzender Guido Felliebel Geschäftsführer

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