Thomas Köhler Biologische Grundlagen psychischer Störungen: Beitrag 5. Highlights der Psychotherapieforschung

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1 Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin Reinhard Pietrowsky Editorial Originalia Christian Gerlach & Reinhard Pietrowsky Trauma und Aufenthaltsstatus: Einfluss eines unsicheren Aufenthaltsstatus auf die Traumasymptomatik bei Flüchtlingen Tanja Zimmermann & Henrike Stöhner Einflussfaktoren auf die Posttraumatische Reifung nach einer Krebserkrankung Wilfried Rockenberger, Stefan Watzke & Gernot Brauchle Die Differenzierung unterschiedlicher Aspekte des Schamempfindens in der Psychotherapie Markos Maragkos, Sophie Babilon, Silvia Delfs, Thomas Kammerer & Willi Butollo Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung und depressive Symptome bei Angehörigen von verstorbenen Patienten der Intensivstation Eine empirische Studie Beitrag zur Fortbildung Thomas Köhler Biologische Grundlagen psychischer Störungen: Beitrag 5 Highlights der Psychotherapieforschung Drogentuning, Bomben schlucken, Brause schlecken und hamstern: das Aufkommen von Mephedron und die Perversität des Drogenverbots Schätzung der Prävalenz injizierenden Drogenkonsums mittels einer Multiplikatormethode auf Grundlage eines Registers neuer HIV-Diagnosen Belege zur Effektivität der Ausgabe von sterilem Spritzbesteck zur Prävention der Übertragung von HCV und HIV bei injizierenden Drogenkonsumenten: ein Review von Reviews Erfolgreiche Behandlung chronischer HCV-Infektionen bei schwer Seite 1 von 6

2 opioidabhängigen Patienten in Heroinbehandlung Mortalität von Drogenkonsumenten nach der Entlassung aus stationärer Therapie: Eine prospektive 8-Jahres-Studie Trauma und Aufenthaltsstatus: Einfluss eines unsicheren Aufenthaltsstatus auf die Traumasymptomatik bei Flüchtlingen Christian Gerlach & Reinhard Pietrowsky Zusammenfassung: Fragestellung: Die in Flüchtlingspopulationen sehr häufig auftretende Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) scheint stark durch Postmigrationsstressoren beeinflusst zu werden. Trotz weniger Studien diesbezüglich wird ein pathogener Einfluss insbesondere des Faktors Aufenthaltsunsicherheit vermutet. Methodik: In der vorliegenden Studie wurde daher die Symptomschwere der PTBS (gemessen via PDS, Skala 3) von je 13 traumatisierten Flüchtlingen mit unsicherem und sicherem Aufenthaltsstatus verglichen. Ergebnisse: Die Symptomschwere war signifikant höher in der Gruppe mit unsicherem Aufenthaltstatus. Die subjektive Angst vor einer Abschiebung und die Symptomschwere korrelierten zu r =.67. Schlussfolgerungen: Unsichere Aufenthaltsbedingungen scheinen die Symptomschwere der PTBS traumatisierter Flüchtlinge negativ zu beeinflussen. Die Auswirkungen der deutschen Aufenthaltsverfahrenspraxis auf die psychische Gesundheit traumatisierter Flüchtlinge und Anpassungsmöglichkeiten werden diskutiert. Schlüsselwörter: PTBS, Flüchtlinge, Postmigrationsstressoren, Aufenthaltstitel, Asyl Trauma and residency status: Impact of an insecure residency status on trauma symptoms in refugees Abstract: Background: The posttraumatic stress disorder (PTSD), a disorder which occurs within refugee populations very often, seems to be influenced profoundly by postmigration stressors. Despite a darth of studies a pathogenic influence of an insecure residency status has been presumed. Method: The present study compared the PTSD-symptom severity (measured via PDS, scale 3) of 13 traumatised refugees with insecure residency status with that of 13 traumatised refugees with secure residency status. Results: The symptom severity was significantly higher in the group with insecure residency status. Subjective fear of repatriation and symptom severity correlated by r =.67. Conclusions: The results indicate a negative impact of an insecure residency status on the symptom severity of PTSD in traumatised refugees. The effects of current German residency procedures on refugee mental health and possibilities for adaptation are being discussed. Key words: PTSD, refugees, postmigration stressors, residency status, asylum Dipl.-Psych. Christian Gerlach Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Experimentelle Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie Seite 2 von 6

3 Universitätsstr. 1 D Düsseldorf christian.gerlach@uni-duesseldorf.de Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Experimentelle Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie Universitätsstr. 1 D Düsseldorf r.pietrowsky@uni-duesseldorf.de Einflussfaktoren auf die Posttraumatische Reifung nach einer Krebserkrankung Tanja Zimmermann & Henrike Stöhner Zusammenfassung: Fragestellung: Die Studie untersucht Einflussfaktoren auf wahrgenommene positive Veränderungen (posttraumatische Reifung PTR) nach einem traumatischen Erlebnis. Methodik: Bei 182 Krebspatienten wurden soziodemografische (Alter, Geschlecht, Bildung), soziale (soziale Unterstützung, Partnerschaftszufriedenheit) und psychische Faktoren (Angst, Depression, psychische Belastung) sowie Faktoren der Krebserkrankung (Krebsart, Stadium, Dauer seit Diagnose) untersucht. Ergebnisse: Unterstützung durch das Umfeld, hohe Partnerschaftszufriedenheit, geringe Depressions- und Angstwerte, geringe psychische Belastung sowie eine längere Zeit seit Diagnose haben Einfluss auf PTR. Für Alter, Geschlecht, Bildung, Krebsart und -stadium ergaben sich keine signifikanten Zusammenhänge mit PTR. Schlussfolgerungen: Der Einbezug sozialer Netzwerke und das Fokussieren auf psychische Belastung, Depression und Angst sollten genutzt werden, um PTR nach einer Krebserkrankung zu ermöglichen. Schlüsselwörter: Krebs, Posttraumatische Reifung, Soziale Unterstützung, Psychische Belastung Factors that influence posttraumatic growth after cancer Abstract: Aims: This study investigates factors that influence posttraumatic growth (PTG) after a cancer diagnosis. Method: 182 patients with cancer were examined concerning PTG. Objectives were to ascertain the influence of socio-demographic factors (age, gender, education level), social (social support, relationship satisfaction) and psychological factors (anxiety, depression, psychological burden) as well as factors of the disease (type of cancer, stage and duration since diagnosis) on PTG. Results: As factors of influence emerged high social support, high relationship satisfaction, low depression and anxiety, low psychological burden as well as a longer duration of illness. No significant results were found for age, gender, education level, type of cancer and stage of cancer. Conclusions: Social support and the reduction of depression, anxiety and psychological burden should be considered to afford PTG after a cancer diagnosis. Key words: cancer, posttraumatic growth, social support, psychological burden Seite 3 von 6

4 Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Tanja Zimmermann Technische Universität Braunschweig Institut für Psychologie Abteilung für Klinische Psychologie Psychotherapie und Diagnostik Humboldtstr. 33 D Braunschweig Die Differenzierung unterschiedlicher Aspekte des Schamempfindens in der Psychotherapie Wilfried Rockenberger, Stefan Watzke & Gernot Brauchle Zusammenfassung: Fragestellung: Ermöglicht die deutsche Übersetzung der Experience of Shame Scale (ESS; Andrews, Qian & Valentine, 2002) die Unterscheidung von Charakter-, Verhaltens- und Körperscham? Unterscheiden sich ambulante Psychotherapiepatienten bezüglich ihres Schamerlebens von einer Normalpopulation? Welche Zusammenhänge gibt es zur Psychopathologie? Methode: 273 Patienten und 176 Studenten (n=449) wurden zu ihrem Schamerleben befragt. Zusätzlich erfolgte eine Befragung der Psychotherapiepatienten mittels SCL-90-R. Für die ESS wurden ein-, zwei- und dreifaktorielle Lösungen einander gegenübergestellt und anhand der Fit-Indices konfirmatorischer Faktorenanalysen verglichen. Welche Aspekte der Psychopathologie mit welchen Aspekten des Schamerlebens assoziiert sind, wurde mit Regressionsanalysen ermittelt. Ergebnisse: Charakter-, Verhaltensund Körperscham lassen sich faktorenanalytisch differenzieren; theoriekonform ist die drei-faktorielle Lösung den anderen Modellen überlegen. Soziale Ängste sind stärker mit Scham assoziiert als Depression. Schlussfolgerungen: Schamgefühle differenziert zu betrachten, erweitert das Verständnis dieser selbstbezogenen Emotion, welche im Kontext der Psychotherapie eine wichtige Rolle spielt, speziell im Zusammenhang mit sozialen Ängsten. Schlüsselwörter: Scham, Schamdisposition, Körperscham, Experience of Shame Scale Distinguishing different aspects of shame in psychotherapy Abstract: Aim: Does the German translation of the Experience of Shame Scale (ESS) distinguish between characterological, behavioral and bodily shame? Do psychotherapy outpatients differ from a normal population in their experience of shame? What is the relationship to psychopathology? Method: A total of 273 patients and 176 students (n=449) completed the German translation of the ESS. Additionally, the patients were asked to complete the SCL-90-R. A factor analysis of the ESS was carried out. The association of different aspects of shame with psychopathology was analyzed by means of a regression analysis. Results: Characterological, behavioral and bodily shame can be statistically distinguished. Social fears are more strongly associated with shame than depression. Conclusions: Distinguishing different aspects of shame broadens the understanding of this self-conscious emotion, which plays an important role Seite 4 von 6

5 in psychotherapy, especially in relation to social anxieties. Key words: Shame, shame proneness, body shame, Experience of Shame Scale Dipl.-Psych. Wilfried Rockenberger Psychologischer Psychotherapeut Burgstraße 41 D Halle an der Saale Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung und depressive Symptome bei Angehörigen von verstorbenen Patienten der Intensivstation Eine empirische Studie Markos Maragkos, Sophie Babilon, Silvia Delfs, Thomas Kammerer & Willi Butollo Zusammenfassung: In den letzten Jahren steht vermehrt die psychische Belastung der Familienangehörigen von in der Intensivstation (Intensive Care Unit; ICU) verstorbenen Patienten im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Tatsächlich zeigen die bisherigen Studien einhellig, dass diese Population einer hohen psychischen Beanspruchung (Trauma-, Angst- und depressive Symptome) ausgesetzt ist. Die vorliegende Untersuchung soll amerikanische und französische Studienergebnisse erstmals in Deutschland replizieren. Es wurde eine querschnittlich angelegte Fragebogenstudie an 54 Familienangehörigen von ICU-Patienten, die im Laufe eines Zeitraums von zwei Jahren auf einer der 13 Intensivstationen des Klinikums der Universität München verstorben waren, durchgeführt. Neben soziodemographischen Daten wurden mittels Selbstbeurteilungsmaßen das Vorhandensein einer PTBS- und einer depressiven Symptomatik sowie die allgemeine Beeinträchtigung durch körperliche und psychische Symptome erfasst. Hypothesenkonform wurde bei den Familienangehörigen eine hohe psychische Belastung bzgl. PTBS- und depressiver Symptome gefunden. Die bisherigen Ergebnisse anderer Studien konnten weitgehend repliziert werden. Schlüsselwörter: Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, Intensivstation, Angehörige Symptoms of Posttraumatic Stress Disorder and Depressive Symptoms Among Family Members of Patients who Died in the ICU An Empirical Study Abstract: In recent years the psychological burden of family members of patients who died in ICUs has excited increased scientific interest. In fact the studies to date unanimously show that this population exhibits high rates of psychological symptoms (trauma, anxiety and depressive symptoms). This study aims to replicate results from the USA and France in Germany for the first time. We conducted a cross-sectional study of 54 relatives of patients who had died Seite 5 von 6

6 in one of the 13 ICUs at the University of Munich hospital within a two-year period. In addition to socio-demographic data we used self-report measures to assess symptoms of posttraumatic stress disorder (PTSD) and depression as well as overall impairment due to physical and psychological symptoms. In line with hypotheses, high psychological distress with regard to symptoms of PTSD and depression was found in the examined family members. For the most part, results of previous studies were replicated. Key words: posttraumatic stress disorder, trauma, intensive care unit, relatives Priv.-Doz. Dr. phil. Markos Maragkos Department Psychologie Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 13 D München maragkos@psy.lmu.de Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin im Online-Shop... Seite 6 von 6

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