Predigtreihe der AMK Kommt und seht Wer schuldig ist, muss nicht schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 1

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1 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 1 Liebe Gemeinde, Pastor Wilhelm Busch aus Essen erzählt in einem seiner Erzählbände wie zwei Bergleute sich über ihn unterhalten und dass der eine zum anderen sagt: Das ist der Pastor Busch, ein ganz ordentlicher Mann, aber - der hat leider einen Vogel: er redet nämlich immer von Jesus." Mann", rief Pastor Busch, was Sie da sagen, das ist für mich als wenn Sie mir einen Orden verliehen hätten. Ja, diesen Ruhm möchte ich haben: Er spricht immer von Jesus. Nur - leider - habe ich diesen Orden gar nicht verdient. Wie oft habe ich dummes Zeug geredet." Aber wissen Sie!" sagt Pastor Busch: Jesus ist es tatsächlich wert, dass man immer von ihm spricht. Sagen Sie mir: Kennen Sie Jesus?" Da wandte sich der Bergmann lachend dem anderen zu: Siehst du, nun fängt er schon davon wieder an!" Christen erkennt man daran, dass ihnen Jesus über alles wichtig ist. Er ist die Mitte ihres Lebens, Grund ihrer Freude, Ziel ihrer Hoffnung. Deshalb feien wir Gottesdienst. Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen Gottes, der Vaters Jesu, des Vaters im Himmel und im Namen Jesu und im Namen des Heiligen Geistes. Wir hören das Orgelvorspiel. Im November haben wir gemeinsam mit 9 anderen Gemeinden in Bremen eine Predigtreihe unter dem Gesamtthema: Kommt und seht! über Texte aus dem Johannesevangelium. In allen Gemeinden geht es um die gleichen Themen und die gleichen Bibeltexte. Da kommen auf Grund der Zusammenarbeit zum Teil auch die gleichen Gedanken in den Predigten und doch sind es in den 10 Gemeinden ganz unterschiedliche Gottesdienste. Aber es ist ein Evangelium. Gerade im Johannesevangelium steht das Sehen, die Erkenntnis des Glaubens sehr stark im Vordergrund. Wie erkenne ich, wer ich bin, wer ich nach Gottes Willen sein soll und wie ich leben kann? Heute geht es um die Beseitigung der Barrieren im Leben, um die Frage der Schuld. Wer schuldig Seite - 1 -

2 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 2 ist, muss nicht schuldig bleiben. Es gibt Grund und Halt im Leben durch Jesus Christus. Er ist stärker als alle Bedrohungen und Feinde des Lebens. Das kommt im Lied von Martin Luther, dem evangelischen Lied der Reformation zum Ausdruck. Ein feste Burg ist unser Gott. Wir singen die Strophen 1-3 Galater 3,1b Habe ich euch nicht Jesus Christus, den Gekreuzigten, in aller Deutlichkeit vor Augen gestellt? - Gebet Lied: Jesus wir sehen auf dich Jes 53, In Wahrheit aber hat er die Krankheiten auf sich genommen, die für uns bestimmt waren, und die Schmerzen erlitten, die wir verdient hatten. Wir meinten, Gott habe ihn gestraft und geschlagen; 5 doch wegen unserer Schuld wurde er gequält und wegen unseres Ungehorsams geschlagen. Die Strafe für unsere Schuld traf ihn und wir sind gerettet. Er wurde verwundet und wir sind heil geworden. 6 Wir alle waren wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Ihm aber hat der HERR unsere ganze Schuld aufgeladen. 7 Er wurde misshandelt, aber er trug es, ohne zu klagen. Wie ein Lamm, wenn es zum Schlachten geführt wird, wie ein Schaf, wenn es geschoren wird, duldete er alles schweigend, ohne zu klagen. 11 Nachdem er so viel gelitten hat, wird er wieder das Licht sehen und sich an dessen Anblick sättigen. Von ihm sagt der HERR:»Mein Bevollmächtigter hat eine Erkenntnis gewonnen, durch die er, der Gerechte, vielen Heil und Gerechtigkeit bringt. Alle ihre Vergehen nimmt er auf sich. Glaubensbekenntnis Lied: EG 66 Jesus ist kommen, Str Kinder zum Kindergottesdienst Johannes 1, Am nächsten Tag kam Jesus zu Johannes. Als dieser ihn kommen sah, rief er:»seht, hier ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt! 30 Er ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ei- Seite - 2 -

3 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 3 ner, der größer ist als ich, denn er war schon vor mir da. 31 Auch ich kannte ihn nicht. Aber weil Israel erkennen soll, wer er ist, bin ich gekommen und taufe mit Wasser.«32 Weiter bezeugte Johannes:»Ich sah den Geist Gottes` wie eine Taube vom Himmel herabkommen und auf ihm bleiben. 33 Ich kannte ihn bis dahin nicht; aber der, der mich gesandt und mir den Auftrag gegeben hat, mit Wasser zu taufen, hatte zu mir gesagt: Der, auf den du den Geist herabkommen siehst und auf dem er bleiben wird, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft. 34 Das habe ich nun mit eigenen Augen gesehen, und darum bezeuge ich, dass dieser Mann der Sohn Gottes ist.«35 Am nächsten Tag stand Johannes wieder am gleichen Ort; zwei seiner Jünger waren bei ihm. 36 Da ging Jesus vorüber. Johannes blickte ihn an und sagte:»seht, dieser ist das Opferlamm Gottes!«37 Als die beiden Jünger das hörten, folgten sie Jesus. 38 Jesus wandte sich um und sah, dass sie ihm folgten.»was sucht ihr?«, fragte er.»rabbi«, erwiderten sie,»wo wohnst du?«(rabbi bedeutet»meister«.) 39 Jesus antwortete:»kommt und seht.«da gingen die beiden mit ihm; es war etwa vier Uhr nachmittags. Sie sahen, wo er wohnte, und blieben für den Rest des Tages bei ihm. Liebe Gemeinde! Am Mittwoch, den 31. Oktober, hatten wir Reformationstag. In der Reformation, die sich an der Diskussion um den Ablasshandel entzündete, ging es sehr stark um das Thema Schuld. Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?, war für Luther eine ganz persönlich bedrängende Frage. Heute herrscht nicht so sehr die Scham im Blick auf die eigene Sünde und die Angst vor der Strafe Gottes, das wird verdrängt und kommt in ganz ande- Seite - 3 -

4 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 4 rem Gewand wieder hoch, gerade am 31. Oktober: Halloween Da gibt es Horrorfilme im Fernsehen und schon für Kinder werden solche Horrorfilmveranstaltungen gemacht. Hier kommt die Angst vor den Geistern der Verstorbenen zum Ausdruck; es ist ein schauriges Fest. Eine andere Form der Schuldgefühle, wie sie Luther kannte, sind heute die Selbstzweifel: Ich bin nichts wert, ich kann nichts, ich mache alles falsch. Die nächste Form wie die Auseinandersetzung mit Schuld noch immer da ist, ist die Frage: Wer ist schuld? Für die Klimakatastrophe und die Kriege, für die eigenen seelischen Verletzungen und das Unglück des Nachbarn wird nach dem Schuldigen gefahndet. Dabei zerbrechen immer mehr Beziehungen. Dass auch das etwas mit Schuld zu tun hat, wird den meisten Menschen gar nicht bewusst. Jeder handelt so, wie er es für richtig hält und geht ganz selbstverständlich davon aus, dass alle anderen das ganz genauso sehen und verstehen. Andere Menschen denken und empfinden a- ber anders. So kommt es immer wieder zu Verletzungen und Konflikten. Das hat etwas mit Schuld zu tun. Wenn wir davon ausgehen, dass die anderen so denken und empfinden wie wir, setzen wir uns selber absolut. Wir setzen uns zum Maßstab. Gerade das ist das Wesen der Sünde beim Sündenfall. Der Mensch will sein wie Gott. Anderen gegenüber herrscht dann Misstrauen und das führt zur Trennung. So wird unser Blick verstellt für ein- Seite - 4 -

5 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 5 ander, für das eigene Leben, für Gott. So muss es nicht bleiben. Das war die Erkenntnis Luthers, der Kern der Reformation. Das Wesentliche ist: Wer schuldig ist, muss nicht schuldig bleiben. Es gibt Vergebung, es gibt Vertrauen, es gibt einen Neuanfang, es gibt Gewissheit des Glaubens. Das ist das Geschenk Gottes an uns. Wer schuldig ist, muss nicht schuldig bleiben., ist deshalb das Thema heute. Wie geht das? 3 Punkte dazu 1. Sieh auf Jesus 2. Vertraue dem Sohn Gottes 3. Kommt und seht! Lass Dich erneuern. Jesus tauft mit dem heiligen Geist. 1. Sieh auf Jesus Mit dem Sehen ist das so eine Sache. Ich brauche zum Lesen inzwischen auch eine Brille. Ein kleine Geschichte: Kai kommt zum Augenarzt. Er braucht eine Brille. Fragt der Augenarzt: Kurzsichtig oder weitsichtig? Antwortet Kai: Durchsichtig, Herr Doktor! Es geht nicht so sehr darum, warum ich nicht richtig sehen kann, ob ich kurzsichtig oder weitsichtig bin, son- Seite - 5 -

6 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 6 dern darum, wieder den Durchblick zu haben, die Durchsicht. Das Problem soll gelöst werden. Johannes der Täufer hatte das erkannt, als Jesus zur Taufe kam. Er hatte zuvor am Jordan gepredigt und die Menschen zur Umkehr aufgefordert. In der Tradition der alttestamentlichen Propheten hatte er Sünde und Fehlverhalten bei Arm und Reich mit deftigen Worten gebrandmarkt und das Kommen des richtenden Gottes angekündigt. Nur wer wirklich umkehren wollte, wurde zum Zeichen der Vorbereitung auf das Kommen Gottes getauft. Aber letztlich wusste Johannes: Ich taufe nur mit Wasser. Als er Jesus kommen sieht, da sieht er plötzlich richtig. Da bekommt er den Durchblick und er sagt zu allen, die gerade da waren: Seht, hier ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt! Wieso Opfer, wieso Lamm, wieso Sünde?, so lauten heute sofort die kritischen Fragen. Damals war den Menschen klar, dass jeden Morgen im Tempel Lämmer geschlachtet wurden als Opfer für die Sünden des Volkes. Aber schon im Alten Testament gab es die Verheißung, die wir in der Schriftlesung hörten. Der Knecht Gottes, der von Gott gesandte Retter, wird nicht andere opfern, sondern sich selber opfern lassen wie ein Lamm, er trägt die Schuld. In Jesaja 53 heißt es: mein Knecht, der Gerechte, Seite - 6 -

7 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 7 wird den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden. Die Botschaft von diesem Knecht Gottes und die Bedeutung der Passahlämmer ist wohl im Blick, wenn Jesus als das Lamm Gottes bezeichnet wird. Er, Jesus, bekommt alle Schuld aufgepackt. Er trägt die Sünde ans Kreuz. Er opfert sich. - All die Tieropfer sind jetzt abgeschafft. Jesus hat sich ein für alle Mal für uns geopfert. Er trägt die Schuld der Welt. Er löst die Schuldfrage. Das ist für moderne Menschen von heute vielleicht schwer nachvollziehbar. Die Tieropfer sind ja abgeschafft, das kennen wir nicht mehr. Deshalb verstehen viele nicht, wieso Jesus ein Opfer bringen musste. Gleichzeitig werden aber auch heute ständig Leute geopfert, wenn ein Schuldiger gesucht wird. Die Schuldfrage klärt sich nicht von selber. Deshalb: Kommt und seht! Seht das Lamm Gottes. Seht auf Jesus! Sieh weg von dir selbst, von deiner Schuld, die dich belastet; auch von deinen guten Taten, auf die du dich verlässt; von deiner Umwelt und Erziehung, die dir angeblich das Glauben so schwer macht; von deinem vermeintlichen Nicht-glauben- Können. Sieh auf Jesus Christus, der jeden Menschen, also auch dich, liebt: der jeden, der zu ihm kommt annimmt; der Seite - 7 -

8 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 8 aus Liebe zu dir am Kreuz sein Leben dahingab, damit du ein Kind Gottes (=Christ) sein kannst; der durch seine Auferstehung von Gott bestätigt wurde. Es ist nicht mehr die Frage: wer ist schuld? sondern: wer trägt die Schuld? Siehe! Das ist Gottes Lamm. Er trägt die Schuld. 2. Vertraue dem Sohn Gottes Die Information, dass Jesus das Opferlamm Gottes ist, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt, ändert noch nicht viel. Von sich selber Wegsehen und auf Jesus sehen, ist der erste Schritt. Der zweite Schritt folgt. Johannes der Täufer bekennt, obwohl Jesus doch ein Verwandter war: Auch ich kannte ihn nicht. Was er jetzt nämlich erkannt hatte, gesehen hat und bekennt, sprengt alle Grenzen; er sagt: Das habe ich nun mit eigenen Augen gesehen, und darum bezeuge ich, dass dieser Mann der Sohn Gottes ist. Das brachte damals die führenden Juden auf die Palme und das regt heute nicht nur jeden rationalistischen, aufgeklärten Europäer, sondern auch jeden konservativen Moslem zum Widerspruch: Jesus ist der Sohn Gottes, der für uns am Kreuz stirbt und so die Schuldfrage löst? Im Koran heißt es dagegen: Wahrlich, ihr behauptet ein ungeheuerlich Ding. Fast möchten die Himmel darüber zerreißen, und die Erde möchte sich spalten, und es möchten die Berge stürzen Seite - 8 -

9 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 9 in Trümmer, dass sie dem Erbarmer einen Sohn zulegen, dem es nicht geziemt, einen Sohn zu zeugen. (Koran, Sure 19,92-93) Jesus wird im Koran durchaus als ein bedeutender Prophet anerkannt, so wie heute viele Menschen Jesus als wichtigen Lehrer, Religionsstifter und guten Menschen anerkennen. Aber dass er für uns gekreuzigt wurde, das wird abgelehnt. Im Koran wird behauptet, das war jemand, der Jesus ähnlich war, der da am Kreuz hing. Alles Empfinden, alles Verstehen lehnt sich dagegen auf, sogar wenn man es selber sieht. Das wurde bei der Kreuzigung Jesus deutlich. Aber hier geht es um den Kern des Evangeliums. Jesus, der Sohn Gottes, stirbt für uns am Kreuz. Zum Sehen und Erkennen kommt nun das Bekennen und Vertrauen hinzu. Johannes der Täufer hat bekannt: Das ist Gottes Sohn. Zwei der Jünger von Johannes dem Täufer folgten der Botschaft des Täufers und vertrauten sich Jesus an. Sie folgen Jesus. Von einem der beiden ist auch der Name bekannt. Er hieß Andreas. Noch vor seinem Bruder Simon Petrus kam er zu Jesus. Ich weiß nicht, ob Ihnen klar ist, was das, was hier so knapp berichtet wird, wirklich bedeutet? Ein Prediger brachte einmal zu dieser Geschichte einen treffenden Vergleich: Würden Sie Ihr Portemonnaie - gut gefüllt mit Geld, wichtigen Karten und Papieren Seite - 9 -

10 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 10 einem Menschen anvertrauen, den Sie nur ganz kurz gesehen und kaum gesprochen haben? (Wilhelm Busch: Die Kirche am Markt, S. 71) Also, ich hätte da meine Schwierigkeiten und das, obwohl in meinem Portemonnaie nie viel Inhalt ist. Und nun sehen wir hier zwei Männer, die nicht ihr Portemonnaie, sondern noch viel mehr, die sich selbst, ihr Leben, Jesus anvertrauen. Das ist genau das, was uns das Neue Testament auf fast jeder Seite berichtet, dass Menschen ein unbändiges Vertrauen zu Jesus fassten. Die Schuld, die Trennung, das Misstrauen ist überwunden. Jesus hat die Schuldfrage gelöst. Vertrauen ist wieder möglich. Vertrauen zu Jesus und damit Vertrauen zu Gott. So wird dann auch neues Vertrauen untereinander wieder möglich. Deshalb vertraue Dich Jesus an. Durch Jesus,, bekommt jeder die Vergebung seiner Sünden - jeder, der an ihn glaubt.«apg 10,43 Als Andreas und der andere Jünger hinter Jesus hergingen, fragte Jesus: Was sucht ihr?,»rabbi«, erwiderten sie, wo wohnst du? 39 Jesus antwortete: Kommt seht! Die beiden gingen mit und das war der Beginn einer totalen Veränderung ihres Lebens. Deshalb: 3. Kommt und seht! Lass Dich erneuern. Jesus tauft mit dem heiligen Geist. Seite

11 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 11 Johannes der Täufer erkannte: der mich gesandt und mir den Auftrag gegeben hat, mit Wasser zu taufen, hatte zu mir gesagt: Der, auf den du den Geist herabkommen siehst und auf dem er bleiben wird, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft. - Johannes wusste: Jesus tauft mit dem Heiligen Geist. Das bedeutet: Jesus Christus hat mehr mit uns vor, als nur uns von unserer Sünde zu erlösen. Er möchte, dass wir wieder Menschen werden nach dem Bild Gottes. Es geht nicht nur darum, das zu sein, was man einen guten Christen nennt, es geht um mehr, nämlich, dass Jesus durch Dich und mich seinen Plan verwirklichen kann. Dazu gibt er seinen Geist. Bei diesen beiden ersten Jüngern, von denen hier berichtet wird, geschieht dies einfach erst mal so, dass sie bei Jesus sind. Sie leben mit Jesus. Sie lernen von Jesus. So verändert sich das Leben. Es geht nicht nur um die Vergebung der Schuld, die Erkenntnis doch immer wieder etwas falsch zu machen, und die erneute Vergebung. Jesus möchte uns auch verändern. Er rüstet uns mit seinem Geist aus. Er stellt uns auf einen neuen Weg. Er möchte uns auch gebrauchen. Wie die ersten Jünger können wir uns zur Verfügung stellen, seine Gemeinde zu bauen hier und heute. Gott setzt auf unsere Bereitschaft, mit ihm zu leben. Er setzt darauf, dass wir auf sein großes Ja zu uns mit unserem kleinen Ja antworten. Er bringt in unser Leben seinen Geist. Seite

12 schuldig bleiben. Johannes 1, November 2007 St.Markus 12 Der setzt uns instand, geistlich zu denken, bereit zu sein, sich nach ihm zu richten, in der Lage zu sein, ihm zu vertrauen. Er bewirkt, dass nicht mehr die Schuldfrage im Miteinander das Leben belastet, sondern wir uns auch untereinander vergeben können und neu anfangen Wer Schuldig ist, muss nicht schuldig bleiben. Das ist sein Geschenk an uns. Es ist das Wunder Gottes, das er uns verspricht. Deshalb sieh auf Jesus, vertraue Jesus, lass Dich von Jesus erneuern. Es ist sein Erbarmen. Lasst uns singen: Du hast Erbarmen und zertrittst all meine Schuld. Seite

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