JOBCENTER KONKRET. Ausgabe Januar Jobcenter Region Hannover Zahlen Daten Fakten. Standorte des Jobcenters Region Hannover

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1 JOBCENTER KONKRET Ausgabe Januar 2015 Standorte des Jobcenters Region Hannover Jobcenter Region Hannover Zahlen Daten Fakten

2 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht für den "eiligen Leser" 1 2. Arbeitsmarkt für beide Rechtskreise im Überblick 2 a. Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen b. Gemeldete Arbeitsstellen 2 3 c. Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 3 3. Eckdaten zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II 4 4. Bedarfsgemeinschaften 5 a. zum Vorjahr 5 b. Bedarfsgemeinschaften und ihre Mitglieder 5 c. Einkommen von Bedarfsgemeinschaften 5 d. Zugang - Bestand - Abgang 6 5. Leistungsempfänger 7 a. zum Vorjahr 7 b. Leistungsempfänger nach Verweildauern 7 6. Eckdaten je Gemeinde 8 a. Anteil der LE, elb, nelb und Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung 8 b. Arbeitslose je Gemeinde 9 c. Bedarfsgemeinschaften 9 7. Monetäre Leistungen Maßnahmen und Förderungen Frauenförderquote und Alleinerziehende 11 a. Zielförderquote und realisierte Frauenförderung im gleitenden 12-Monatsdurchschnitt 11 b. Alleinerziehende 11 Glossar 12 Hinweis Die Bundesagentur für Arbeit hat revidierte Daten bis einschließlich August 2014, teilweise September 2014 sowie vorläufige (unrevidierte) Daten bis einschließlich Dezember 2014 veröffentlicht. Erläuterung zu den revidierten Daten: Für den Berichtsmonat Dezember 2014 ergeben sich gemäß Erläuterung der Bundesagentur für Arbeit die revidierten Daten mit einer Wartezeit von 3 Monaten wie folgt: Die aus dem Verfahren A2LL gewonnenen Detail- und Strukturdaten, beziehen sich auf bis zum 15. Dezember 2014 im Datenverarbeitungsverfahren erfassten Leistungsfälle (Bedarfsgemeinschaften mit bewilligten Ansprüchen). Gezählt wurden dabei ausschließlich Leistungsfälle, die zum Stichtag 15. September 2014 bewilligt (angeordnet) waren und am Stichtag keinen Ausschluss-/Beendigungsgrund hatten. Hinweis für alle Daten: Sofern nachfolgend aufgeführte Daten nicht explizit als hochgerechnete Zahlen gekennzeichnet sind, handelt es sich um revidierte Zahlen. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Bei Fragen oder Anmerkungen zur Jobcenter Konkret wenden Sie sich bitte an das Team Controlling: Jobcenter-Region-Hannover.Controlling@jobcenter-ge.de Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015

3 1. Übersicht für den "eiligen Leser" Die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II ist im Vergleich zum um 1,4% gestiegen. Diese Entwicklung verläuft sowohl gegensätzlich zur konjunkturellen Gesamtlage und als auch entgegen dem Bundestrend. Allerdings wird der Abstand zum Vorjahr im Verlauf der letzten Monate immer geringer. Der Anstieg ist ein Zeichen dafür, dass sich der Zugang zum Arbeitsmarkt für SGB-II-Kunden in der Region Hannover schwieriger gestaltet. Vor diesem Hintergrund hat das Jobcenter Region Hannover die Planung für 2015 noch zielgruppenorientierter und noch arbeitsmarktorientierter ausgerichtet, um die Potentiale der Kunden bestmöglich nutzen zu können. Auffällig ist außerdem der Anstieg der Leistungsempfänger. Einfluss hat momentan vor allem der Zuwachs an nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, meist Schüler unter 15 Jahren. Die Anzahl der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist sowohl im Vergleich zum als auch im Vergleich zum gestiegen. Jobcenter Region Hannover Aktuell Seite Bestand Arbeitsuchende ,3% 884 1,4% 4 Bestand Arbeitslose ,7% 436 1,2% 4 Bedarfsgemeinschaften* ,4% 144 0,2% 9 Leistungsempfänger* ,2% ,4% 8 erwerbsfähige Leistungsberechtigte* ,2% 206 0,2% 8 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte* ,5% ,9% 8 Leistungen (AlgII, Sozialgeld, KdU und sonstige Leistungen)* - Gesamtbeträge in ,3% ,4% 10 alleinerziehende erwerbsfähige Leistungsberechtigte* ,1% 40 0,4% 11 * Hinweis: Dargestellt werden immer die aktuellen revidierten Daten. Die lokalen Arbeitslosenquoten im Überblick 6,3 4,7 5,7 8,0 7,6 7,4 6,2 10,0 5,5 6,7 7,6 Standorte des Jobcenters Region Hannover mit Arbeitslosenquote beider Rechtskreise SGB II und SGB III bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 1

4 2. Der Arbeitsmarkt über beide Rechtskreise im Überblick Von den Arbeitslosen in der Region Hannover entfallen durchgängig ca. 75% auf den Rechtskreis SGB II, wobei im SGB III ein Rückgang und im SGB II ein Anstieg zu verzeichnen ist. Die Arbeitslosenquote unter den Ausländern im Bereich SGBII ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Ein Grund dafür ist der Zuzug von EU-Bürgern im Rahmen der Freizügigkeit. Diese Entwicklung folgt dem Bundestrend. a. Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen Rechtskreis SGB II Rechtskreis SGB III Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Bestand an Arbeitslosen Jan 2015 Jan Insgesamt , ,4 8,3 7,8 8,4 Männer , ,9 8,6 8,1 8,9 Frauen ,3 27 0,1 7,9 7,5 8,0 15 bis unter 25 Jahre , ,7 7,3 6,8 7,5 15 bis unter 20 Jahre ,6 29 3,4 6,1 6,0 5,8 50 Jahre und älter , ,6 8,8 8,3 8,9 55 Jahre und älter , ,5 9,3 8,7 9,2 Deutsche , ,3 6,7 6,3 6,9 Ausländer , ,1 21,6 20,5 21,6 Rechtskreis SGB III , ,9 2,1 1,8 2,2 Männer , ,1 2,2 1,9 2,4 Frauen , ,0 2,0 1,8 2,1 15 bis unter 25 Jahre , ,8 2,2 1,8 2,5 15 bis unter 20 Jahre ,8-3 -1,9 1,1 1,0 1,1 50 Jahre und älter ,3 1 0,0 2,6 2,3 2,7 55 Jahre und älter , ,2 3,2 2,9 3,3 Deutsche , ,7 2,0 1,8 2,2 Ausländer , ,5 2,7 2,4 3,0 Rechtskreis SGB II , ,2 6,2 6,0 6,2 Männer , ,4 6,4 6,2 6,5 Frauen , ,9 5,9 5,7 5,9 15 bis unter 25 Jahre , ,6 5,1 5,0 5,0 15 bis unter 20 Jahre ,1 32 4,6 5,1 5,1 4,7 50 Jahre und älter , ,1 6,2 6,0 6,2 55 Jahre und älter , ,8 6,0 5,8 6,0 Deutsche , ,2 4,7 4,5 4,8 Ausländer , ,8 18,9 18,1 18,6 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg, Januar 2015 Arbeitslosenquote 1) in % Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 2

5 b. Gemeldete Arbeitsstellen Gemeldete Arbeitsstellen Jan 2015 absolut in % Zugang ,1 34 1, ,8 dar. sofort zu besetzen ,4 48 4, ,4 sozialversicherungspflichtig ,7 84 5, ,1 dar. sofort zu besetzen ,8 48 5, ,1 Bestand , , ,3 dar. sofort zu besetzen , , ,6 sozialversicherungspflichtig , , ,6 dar. sofort zu besetzen , , ,4 Abgang , , ,6 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,3 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg, Januar 2015 seit Jahresbeg. 1) Vorjahreszeitraum c. Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 11,9 12,6 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. 9,0 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 8,2 Insgesamt 7,1 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 5,7 5,2 4,9 4,5 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 3,2 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Jan 15 Anteil an insgesamt Anzahl in % Arbeitslose , ,4 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau , ,2 22 1,4 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,5 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,9 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik ,2 62 6,0 50 4,8 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,7 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , ,4 26 0,3 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , ,0 45 0,8 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , , ,4 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung ,4 55 4,8 9 0,7 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich , , ,0 Gemeldete Arbeitsstellen , ,3 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 127 1,8 2 1, ,9 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , ,9 86 5,8 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , ,6 54 9,7 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 210 3,0 4 1, ,6 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,5 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,8 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt ,7 44 7, ,4 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung ,5 2 0, ,7 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 247 3,5 10 4, ,3 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich * * * * * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg, Januar 2015 Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 3

6 3. Eckdaten zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II Im Vergleich zum ist die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II um 1,4% gestiegen. Diese Entwicklung verläuft gegensätzlich zur konjunkturellen Gesamtlage und ebenso entgegen dem Bundestrend. Der Abstand zum Vorjahr wird im Verlauf der letzten Monate allerdings geringer. Arbeitsuchende SGB II Bestand ,3% 884 1,4% Zugang zur Arbeitslosigkeit seit Jahresbeginn k.a. k.a ,1% dav. im aktuellen Monat ,9% ,1% dar.: aus Erwerbstätigkeit ,9% 23 1,8% dar.: aus Ausbild. /sonst. Maßnahmeteilnehmer ,8% ,6% Arbeitslose SGB II unter 25 Jahren ,8% -54-5,9% 55 Jahre und älter ,8% -22-3,3% Bestand ,7% 436 1,2% dav.: 54,7% Männer ,0% 290 1,4% dav.: 45,3% Frauen ,3% 146 0,9% dav.: 1,9% Jüngere unter 20 Jahren ,1% 32 4,6% dav.: 8,0% Jugendliche unter 25 Jahren ,5% -18-0,6% dav.: 62,4% zwischen 25 und 49 Jahre ,8% -79-0,3% dav.: 13,3% Zwischen 50 und 54 Jahre ,7% 95 2,0% dav.: 16,2% 55 Jahre und älter ,6% 438 7,8% dav.: 62,9% ohne Berufsabschluss ,0% 470 2,0% dav.: 31,8% Ausländer ,3% 752 6,8% dav.: 50,9% Langzeitarbeitslose ,7% 500 2,7% dar.: 2,9% unter 25 Jahren ,2% -1-0,2% dar.: 97,1% über 24 Jahren ,7% 501 2,8% Abgang aus Arbeitslosigkeit seit Jahresbeginn k.a. k.a ,1% dav. im aktuellen Monat ,6% ,1% dar.: in Erwerbstätigkeit ,5% -79-8,2% dar.: in Ausbild. /sonst. Maßnahmeteiln ,5% -92-7,9% unter 25 Jahren ,5% -30-3,9% 55 Jahre und älter ,2% 3 0,5% Arbeitslosenquoten (SGB II) bezogen auf Nov 14 abhängige zivile Erwerbspersonen 6,7 6,7 6,9 0,2 3,0% 0,0 0,0% alle zivilen Erwerbspersonen 6,0 6,0 6,2 0,2 3,3% 0,0 0,0% dar.: Männer 6,2 6,2 6,4 0,2 3,2% -0,1-1,5% Frauen 5,8 5,7 5,9 0,2 3,5% 0,0 0,0% Ausländer 18,2 18,1 18,9 0,8 4,4% 0,3 1,6% Jüngere unter 25 Jahren 5,0 5,0 5,1 0,1 2,0% 0,1 2,0% dar. Jugendliche unter 20 Jahren 5,0 5,1 5,1 0,0 0,0% 0,4 8,5% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsmarkt in Zahlen, Januar 2015 Dez 14 Jan 15 Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 4

7 4. Bedarfsgemeinschaften Die Zahl und Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften ist weitgehend analog zum Vorjahr. Hervorzuheben ist, dass der Bestand der BG mit Kindern unter 18 Jahren im Vergleich zum Vorjahr um 3% gestiegen ist. Dies ist ein Hinweis auf die steigende Anzahl der nichterwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Außerdem ist ein Anstieg der BG mit einem anrechenbaren Einkommen von mehr als 800 Euro weiter um insgesamt 323 Personen im Vergleich zum Vorjahr zu erkennen. Hier liegt häufig bereits eine Vollbeschäftigung vor, die aber nicht zur auskömmlichen Deckung der Bedarfe reicht. Die vollständige Beendigung des Leistungsbezuges stellt sich hier als Herausforderung dar. a. zum Vorjahr Feb. 14 Mrz. 14 Apr. 14 Mai. 14 Jun. 14 Jul. 14 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Bestand Bedarfsgemeinschaften Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan Bestand Bedarfsgemeinschaften ,63% 0,41% 0,38% 0,03% 0,27% -0,04% 0,49% 0,28% 0,24% * Hinweis: Die grau hinterlegten sind hochgerechnete Werte und liegen noch nicht revidiert vor. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Dauerauswertung, Bestand an Bedarfsgemeinschaften SGB II (BG) nach Gemeinden und BG-Typisierung, Hannover, Januar 2015 b. Bedarfsgemeinschaften und ihre Mitglieder Bedarfsgemeinschaften Jul 14 Aug 14 Sep Bestand ,8% 170 0,3% dav.: Single-BG ,1% -25-0,1% dav.: Alleinerziehenden-BG ,5% 84 0,8% dav.: Partnerschafts-BG ,6% 83 0,5% dav.: Partnerschafts-BG mit Kindern ,3% 123 1,3% dav.: BG mit Kindern <18 Jahren ,4% 597 3,0% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsmarkt in Zahlen, Kreisreport Septemer 2014; Daten mit einer Wartezeit von 3 Monaten c. Einkommen von Bedarfsgemeinschaften Einkommen von Bedarfsgemeinschaften* Bestand Bedarfsgemeinschaften ,8% 170 0,3% dav.: 61,3% mit verfügbarem Einkommen ,9% -14 0,0% dar.: 36,8% Erwerbstätigkeit ,8% ,3% dar.: 37,0% Kindergeld ,7% 375 1,7% dar.: 7,1% Sozialleistungen ,6% -8-0,2% Höhe des anrechenbaren Einkommens Jul 14 Aug 14 Sep 14 dar.: < 200 Euro ,5% ,2% dar.: 200 bis 450 Euro ,7% -68-0,8% dar.: 400 bis 800 Euro ,1% 179 1,6% dar.: > 800 Euro ,7% 323 4,6% dar.: Ø anrechenb. EK je BG gesamt** in Euro ,1% 8 2,6% dar.: Ø anrechenb. EK je BG mit anre. EK in Euro ,1% 13 2,6% *bei den verschiedenen Einkommensarten sind Doppelungen möglich, z.b. durch gleichzeitigen Bezug von Kindergeld und Arbeitslosengeld I **jeweils ermittelt auf Basis aller Bedarfsgemeinschaften, nicht auf Basis der Bedarfsgemeinschaften mit Anspruch auf diese Leistung Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsmarkt in Zahlen, Kreisreport Septemer 2014; Daten mit einer Wartezeit von 3 Monaten 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Bedarfsgemeinschaften mit verfügbarem Einkommen 36,8% 37,0% 7,1% Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 5

8 4. Bedarfsgemeinschaften d. Zugang - Bestand - Abgang Der Zugang der Personen in Bedarfsgemeinschaften mit ausländischem Hintergrund ist im Vergleich zum deutlich mit 38,1% gestiegen. Diese Thematik begleitet das Jobcenter Region Hannover seit Anfang Auch hier ist ein Grund dafür der Zuzug von EU-Bürgern im Rahmen der Freizügigkeit (siehe Seite 2). Im Vergleich zum ist die Zahl der Abgänge um 15,8% zurückgegangen. Der größte Rückgang ist bei den Abgängen mit anschließendem Leistungsbezug innerhalb der folgenden drei Monate festzustellen. Auch bei einer komplexen Arbeitsmarktsituation sind nachhaltige und auskömmliche Arbeitsaufnahmen das Ziel - neben aktiver Beschäftigungsförderung muss hier auch die Beratung von Arbeitgebern intensiviert werden. Zugang Personen in Bedarfsgemeinschaften gesamt seit Jahresbeginn K.A. K.A. K.A. K.A. im aktuellen Monat ,8% ,9% dav.: erwerbsfähige Hilfebedürftige ,3% 219 8,4% dav.: ohne Leistungsvorbezug SGB II ,6% ,3% dav.: mit Leistungsvorbezug SGB II ,3% 230 8,5% dar.: Vorbezug länger als 3 Monate zurück ,2% -10-0,8% dar.: Vorbezug innerhalb der letzten 3 Mon ,9% ,9% dav.: mit Leistungsvorbezug SGB III ,7% 21 2,3% dar.: Vorbezug länger als 3 Monate zurück ,7% 44 6,4% dar.: Vorbezug innerhalb der letzten 3 Mon ,6% ,0% dav.: Ausländer ,3% ,1% dav.: unter 15 Jahren ,7% ,7% 15 bis 24 Jahre ,8% 49 7,2% 25 bis 64 Jahre ,6% 168 8,5% Bestand Personen in Bedarfsgemeinschaften Bestand ,7% ,2% dav.: 71,7% erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,9% 279 0,3% dar.: 18,3% unter 25 Jährige ,3% 90 0,6% dav.: 28,3% nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte ,3% ,5% dar.: 96,2% unter 15 Jährige ,3% 901 2,9% dav.: 60,8% mit verfügbarem Einkommen ,8% ,5% dav.: 21,6% verf. EK aus Erwerbstätigkeit ,6% ,8% dav.: 34,7% Kindergeld ,7% ,6% dav.: 4,1% Sozialleistungen ,5% 16 0,3% dav.: 1,4% Arbeitslosengeld I (Aufstocker) ,1% -12-0,7% Personen pro Bedarfsgemeinschaft 1,9 1,9 1,9 0,0 0,1% 0,0 0,9% Abgang Personen in Bedarfsgemeinschaften gesamt Jul 14 Aug 14 Sep 14 seit Jahresbeginn K.A. K.A. K.A. K.A. im aktuellen Monat ,3% ,8% dav.: ohne Anschlussbezug SGB II ,4% 198 6,5% dav.: Anschlussbezug SGB II innerhalb der folgenden 3 Mon ,4% ,4% dav.: Ausländer ,2% ,0% dav.: unter 15 Jahren ,3% ,2% 15 bis 24 Jahre ,3% 73 7,1% 25 bis 64 Jahre ,2% ,6% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsmarkt in Zahlen, Kreisreport Septemer 2014; Daten mit einer Wartezeit von 3 Monaten Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 6

9 5. Leistungsempfänger Die Anzahl der Leistungsempfänger ist im Oktober weiterhin deutlich höher als im Vergleich zum Vorjahr. Den Großteil dieses Anstiegs machen nicht erwerbsfähige Leistungsberechtige (häufig Schüler unter 15 Jahren) aus. Wie in der letzten Erhebung der Verweildauern spiegelt sich die Verfestigung des Bestandes an Langzeitleistungsbeziehern wider. Während sich der Anteil an Kunden mit einer Verweildauer von mehr als zwei Jahren im Vergleich zu den Vorjahren mit 61% verstetigt hat, so ging der Anteil an Abgängen aus diesem Personenkreis von 33% im Vorjahr auf 29% zurück. Als geschäftspolitischer Schwerpunkt wird diese Kundengruppe auch in 2015 weiter im Fokus sein. a. zum Vorjahr Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Bestand Leistungsempänger Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan Bestand Leistungsempänger zum Vorjahr 1,25% 1,01% 0,96% 0,89% 1,11% 0,95% 1,41% 1,21% 1,39% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsmarkt in Zahlen, Kreisreport September 2014 * Hinweis: Die grau hinterlegten sind hochgerechnete Werte und liegen noch nicht revidiert vor. b. Leistungsempfänger nach Verweildauern Anteil an Bestand nach bisheriger Verweildauer dav.: unter 3 Monate 7% 8% 7% -0,9% -11,7% -0,4% -5,9% dav.: 3 bis unter 6 Monate 7% 7% 7% 0,1% 1,5% -0,1% -1,5% dav.: 6 bis unter 12 Monate 11% 10% 11% 1,1% 11,5% -0,4% -3,7% dav.: 1 bis unter 2 Jahre 15% 15% 15% -0,2% -1,3% 0,2% 1,3% dav.: 2 Jahre und länger 60% 61% 61% -0,1% -0,2% 0,6% 1,0% Anteil an Abgang nach Verweildauer dav.: unter 3 Monate 18% 19% 21% 1,5% 7,8% 3,1% 15,0% dav.: 3 bis unter 6 Monate 19% 16% 16% 0,1% 0,6% -2,9% -18,4% dav.: 6 bis unter 12 Monate 20% 18% 19% 1,7% 9,7% -0,6% -3,1% dav.: 1 bis unter 2 Jahre 13% 15% 15% 0,8% 5,5% 2,0% 13,0% dav.: 2 Jahre und länger 31% 33% 29% -4,1% -12,4% -1,6% -5,5% Abgänge gesamt ,8% ,7% Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Jun 13 Dez 13 Jun 14 letzter Erhebung vorletzter Erhebung Arbeitsmarkt in Zahlen, Kreisreport Juni Daten mit einer Wartezeit von 3 Monaten sowie Verweildauern im SGB II - Deutschland mit Ländern und Kreisen Anteil Bestand Leistungsempfänger nach bisheriger Verweildauer im Dez 13 61% unter 3 Monate 7% 7% 11% 15% 3 bis unter 6 Monate 6 bis unter 12 Monate 1 bis unter 2 Jahre 2 Jahre und länger Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 7

10 Region Hannover Hannover Barsinghausen Burgdorf Burgwedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isernhagen Laatzen Langenhagen Lehrte Neustadt a. Rbge. Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Jobcenter Konkret 6. Eckdaten je Gemeinde Die Anzahl der Arbeitslosen ist sowohl im Vergleich zum als auch im Vergleich zum gesunken. Die Entwicklung verläuft in der Region weitgehend analog, allerdings entgegen dem aktuellen Bundestrend und auch die konjunkturelle Lage zeigt nicht in vollem Ausmaß Einfluss auf den lokalen Arbeitsmarkt. (siehe 6b) Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften und deren Mitglieder ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. (siehe 6c) a. Anteil der LE, elb, nelb und Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung 14% Überblick einzelner in den Gemeinden in Prozent 12% 10% Arbeitslose 8% 6% nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte 4% 2% erwerbsfähige Leistungsberechtigte 0% Okt 14 Jan 15 Einwohner LE in % elb in % nelb in % Arbeitslose in % Region Hannover ,2% ,3% ,9% ,3% Hannover ,3% ,6% ,7% ,4% Barsinghausen ,0% ,8% 714 2,1% 652 1,9% Burgdorf ,6% ,6% 611 2,0% 845 2,8% Burgwedel ,5% 640 3,1% 284 1,4% 285 1,4% Garbsen ,1% ,0% ,2% ,9% Gehrden ,1% 514 3,5% 229 1,6% 205 1,4% Hemmingen ,0% 701 3,8% 236 1,3% 302 1,6% Isernhagen ,4% 577 2,5% 198 0,9% 273 1,2% Laatzen ,1% ,4% ,6% ,2% Langenhagen ,8% ,2% ,6% ,7% Lehrte ,5% ,0% ,5% ,9% Neustadt a. Rbge ,7% ,7% 906 2,0% 916 2,0% Pattensen ,7% 490 3,5% 168 1,2% 194 1,4% Ronnenberg ,9% ,9% 690 2,9% 711 3,0% Seelze ,0% ,8% ,1% 992 3,0% Sehnde ,0% 831 3,6% 322 1,4% 380 1,6% Springe ,0% ,9% 615 2,1% 718 2,5% Uetze ,5% 920 4,6% 384 1,9% 484 2,4% Wedemark ,8% 806 2,8% 310 1,1% 368 1,3% Wennigsen ,0% 503 3,6% 197 1,4% 201 1,4% Wunstorf ,9% ,0% 777 1,9% 722 1,8% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 8

11 6. Eckdaten je Gemeinde b. Arbeitslose je Gemeinde Zugang Abgang Bestand insgesamt Bestand männlich Bestand weiblich Region Hannover ,7% 436 1,2% Hannover ,6% 203 0,9% Barsinghausen ,5% 8 1,2% Burgdorf ,3% -7-0,8% Burgwedel ,3% 35 14,0% Garbsen ,0% 39 2,2% Gehrden ,5% -5-2,4% Hemmingen ,6% 11 3,8% Isernhagen ,1% -15-5,2% Laatzen ,9% 67 5,4% Langenhagen ,1% 36 2,3% Lehrte ,1% -24-1,9% Neustadt a. Rbge ,3% -5-0,5% Pattensen ,5% 3 1,6% Ronnenberg ,6% 17 2,4% Seelze ,5% -11-1,1% Sehnde ,3% 7 1,9% Springe ,1% 13 1,8% Uetze ,8% 8 1,7% Wedemark ,1% 28 8,2% Wennigsen ,6% 4 2,0% Wunstorf ,8% 24 3,4% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Jan 15 c. Bedarfsgemeinschaften Aug 14 Sep 14 Okt Region Hannover ,4% 144 0,2% Hannover ,3% -79-0,2% Barsinghausen ,3% -3-0,2% Burgdorf ,9% 25 2,1% Burgwedel ,4% 11 2,4% Garbsen ,4% -7-0,2% Gehrden ,3% 13 3,7% Hemmingen ,3% -11-2,0% Isernhagen ,6% -12-2,8% Laatzen ,1% 56 2,4% Langenhagen ,9% 49 2,0% Lehrte ,1% -26-1,4% Neustadt a. Rbge ,6% 43 3,0% Pattensen ,4% -9-2,5% Ronnenberg ,3% 33 3,0% Seelze ,7% 57 3,5% Sehnde ,5% 10 1,7% Springe ,5% 11 1,0% Uetze ,0% 16 2,6% Wedemark ,5% -2-0,3% Wennigsen ,6% 8 2,2% Wunstorf ,2% -39-3,3% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 9

12 7. Monetäre Leistungen Die monetären Leistungen sind, bei weitgehend stabilen BG-Zahlen, im Vergleich zum weiterhin leicht gestiegen. Der deutlichste Anstieg ist bei dem Sozialgeld mit 13,0% zu erkennen. Den größten Anteil macht hier der Personenkreis der nicht erwerbsfähigen Kinder unter 15 Jahren aus. Aug 14 Leistungen Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Kosten der Unterkunft sowie sonstige Leistungen in Gesamtbeträge ,3% ,4% dav.: Arbeitslosengeld II ,3% ,5% dav.: Sozialgeld ,3% ,0% dav.: Leistungen für Unterkunft und Heizung ,3% ,6% dav.: Sozialversicherungsbeiträge ,1% ,8% dav.: sonstige Leistungen ,3% ,7% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II, Geldleistungen für Bedarfsgemeinschaften, September Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Sep 14 Okt Maßnahmen und Förderungen Das Jobcenter Region Hannover erreicht aktuell eine gute Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Mittel für Eingliederungsleistungen. Bedarfsgerechte Förderungen können weiterhin in allen Bereichen umfänglich realisiert werden. Die Maßnahmeplanung für 2015 baut auf einem in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebauten und weiterentwickelten Maßnahmeportfolio auf, sodass das Jobcenter Region Hannover auf ein breites und zielgruppenorientiert ausgerichtetes Angebot zurückgreifen kann. Jobcenter Region Hannover gesamt Gesamteintritte 2013 Eintritte isoliert Eintritte Kumuliert Bestände Insgesamt Vermittlungsbudget Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung dav.: Maßnahme bei einem Arbeitgeber dav.: Maßnahme bei einem Träger Berufliche Weiterbildung Eingliederungszuschuss Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen* Beschäftigungszuschuss (Restabwicklung) Arbeitsgelegenheiten - Variante: Mehraufwand Arbeitsgelegenheiten - Variante: Entgelt ** Außerbetriebliche Berufsausbildung Einstiegsqualifizierung Freie Förderung SGB II * Aus datenschutzrechtlichen bzw. technischen Gründen werden nicht alle Teilnahmen erfasst. Es ist von einer Untererfassung der Teilnahmen auszugehen. ** Durch die Instrumentenreform im April 2012 werden ab Mai 2012 in der Statistik keine Zugänge in Arbeitsgelegenheiten der Entgeltvariante mehr gezählt. Hinweis: aus statistischen Gründen können Größen unter 3 nicht erfasst werden. In diesen Fällen wird 0 ausgewiesen. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Aktuelle Eckwerte der Arbeitsmarktpolitik für Jobcenter, September Daten nach einer Wartezeit von 3 Mo Okt 14 Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 10

13 Prozent Jobcenter Konkret 9. Frauenförderquote und Alleinerziehende a. Zielförderquote und realisierte Frauenförderung im gleitenden 12-Monatsdurchschnitt Der Zielwert in der realisierten Frauenförderung wird durchgehend erreicht. Im letzten Zeitraum ist die Abweichung zwischen Ist- und Ziel-Quote noch positiver ausgefallen. Das Thema Frauenförderung ist sehr präsent und wird, auch durch die sehr wirksame Arbeit der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt vor Ort, mit entsprechender Gewichtung weiter verfolgt und inhaltlich vertieft. 44,0 43,5 43,0 42,5 Ist-Quote Ziel-Quote 42,0 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Förderungen Datenstand Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Berichtszeitraum Nov 12 - Okt 13 Dez 12 - Nov 13 Jan 13 - Dez 13 Feb 13 - Jan 14 Mrz 13 - Feb 14 Apr 13 - Mrz 14 Mai 13 - Apr 14 Jun 13 - Mai 14 Jul 13 - Jun 14 Aug 13 - Jul 14 Sep 13 - Aug 14 Okt 13 - Sep Geförderte Frauen Ist-Quote 43,6 43,5 43,4 43,3 43,3 43,3 43,4 43,5 43,6 43,7 43,8 43,7 43,9 Ziel-Quote 43,3 43,4 43,4 43,3 43,3 43,3 43,2 43,3 43,3 43,3 43,3 43,3 43,3 Abweichung 0,3 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,2 0,3 0,3 0,4 0,5 0,5 0,7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Arbeitsmarkt in Zahlen, Chancengleichheit am Arbeitsmarkt SGB II, Arbeitsgemeinschaft Region Hannover, Januar 2015 Nov 13 - Okt 14 b. Alleinerziehende Der Bestand an Alleinerziehenden scheint weitgehend stabil; die Personengruppe ist jedoch von vielen Zu- und Abgängen geprägt, die sich im Bestand nicht ablesen lassen. Ziel ist hier auch weiterhin die bedarfsgerechte Unterstützung und Förderung des Personenkreises - auch und besonders bei Alleinerziehenden unter 25 Jahren. Erwerbsfähige Alleinerziehende Insgesamt ,1% 40 0,4% dav.: Frauen ,1% 58 0,6% in % 93,7% 93,9% 94,0% k.a. k.a. k.a. k.a. dav.: unter 25 Jahren ,3% -19-2,1% dar.: Frauen ,5% -7-0,8% dav.: 25 Jahre und älter ,2% 59 0,6% dar.: Frauen ,1% 65 0,7% Alleinerziehende Bedarfsgemeinschaften Aug 14 Sep 14 Okt 14 Insgesamt ,0% 58 0,5% dav.: unter 18 Jahren mit min. 1 Kind ,7% 4 26,7% dav.: 18 Jahre und älter mit 1 Kind ,0% 37 0,6% dav.: 18 Jahre und älter mit 2 Kindern ,4% -20-0,6% dav.: 18 Jahre und älter mit 3 Kindern ,7% 10 1,0% dav.: 18 Jahre u. älter m. min. 4 Kindern ,6% 27 7,5% Quelle: Statistik d. Bundesagentur für Arbeit, Bedarfsgemeinschaften und ihre Mitglieder, Berichtsmon. September Daten mit Wartezeit von 3 Mon. Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 11

14 Glossar Empfänger von Leistungen nach dem SGB II sind arbeitslos, wenn sie - nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder weniger als 15 Stunden pro Woche arbeiten - eine versicherungspflichtige zumutbare Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen zur Verfügung stehen und - sich bei einer Agentur für Arbeit/Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos. Nicht als arbeitslos gelten ferner insbesondere Personen, die - mehr als zeitlich geringfügig erwerbstätig sind (mindestens 15 Stunden pro Woche), - nicht arbeiten dürfen oder können, - ihre Verfügbarkeit einschränken, - die Regelaltersgrenze erreicht haben, - sich als Nichtleistungsempfänger länger als drei Monate nicht mehr bei der zuständigen Agentur für Arbeit/Jobcenter gemeldet haben, - arbeitsunfähig erkrankt sind, - Schüler, Studenten und Schulabgänger, die nur eine Ausbildungsstelle suchen sowie -arbeitserlaubnispflichtige Ausländer und deren Familienangehörigen sowie Asylbewerber ohne Leistungsbezug, wenn ihnen der Arbeitsmarkt verschlossen ist. Arbeitslosenquoten zeigen die Unterauslastung des Kräfteangebots in Prozent an. Sie werden errechnet als Anteil der bei den Agenturen für Arbeit registrierten Arbeitslosen an -den abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversichtungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose) bzw. -allen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige und mithelfende Familienangehörige). Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet eine Konstellation von Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Eine Bedarfsgemeinschaft (nach 7 SGB II) hat mindestens einen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Des Weiteren zählen dazu: - weitere erwerbsfähige Leistungsberechtigte, - die im Haushalt lebenden Eltern oder der im Haushalt lebende Elternteil eines unverheirateten erwerbsfähigen Kindes, welches das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat und der/die im Haushalt lebende Partner/-in dieses Elternteils, - als Partner /-indes erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - die/der nicht dauernd getrennt lebende Ehegattin/Ehegatte, - der/die nicht dauernd getrennt lebende Lebenspartner/-in, - eine Person, die mit dem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einem gemeinsamen Haushalt so zusammenlebt, dass nach verständiger Würdigung der wechselseitige Wille anzunehmen ist, Verantwortung füreinander zu tragen und füreinander einzustehen, - die dem Haushalt angehörenden unverheirateten Kinder der in den ersten drei aufgezählten Punkten genannten Personen, wenn sie das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, soweit sie die Leistungen zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen beschaffen können. Der Begriff der Bedarfsgemeinschaft ist enger gefasst als derjenige der Haushaltsgemeinschaft respektive Wohnungsgemeinschaft, zu der alle Personen gehören, die auf Dauer mit einer Bedarfsgemeinschaft in einem Haushalt leben und wirtschaften. So zählen z.b. Großeltern und Enkelkinder sowie sonstige Verwandte und Verschwägerte nicht zur Bedarfsgemeinschaft. Von jedem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft wird erwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der Bedarfsgemeinschaft einsetzt (Ausnahme: Kinder), eine sog. bedingte Einstandspflicht. Zweckgemeinschaften (wie z.b. Studenten-WGs) fallen nicht unter die Definition der Bedarfsgemeinschaft. Als erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) gelten gem. 7 SGB II Personen, die - das 15. Lebensjahr vollendet und die Altersgrenze nach 7a SGB II noch nicht erreicht haben, - erwerbsfähig sind, - hilfebedürftig sind und - ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Als erwerbsfähig gilt gem. 8 SGB II, wer nicht durch Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeit außerstande ist, unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarkts mindestens drei Stunden täglich erwerbstätig zu sein. Hilfebedürftig ist gem. 9 SGB II, wer seinen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus dem zu berücksichtigenden Einkommen oder Vermögen sichern kann und die erforderliche Hilfe nicht von anderen erhält. Bis zum wurden elb als erwerbsfähige Hilfebedürftige (ehb) bezeichnet. Als Ausländer gelten alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) sind. Dazu gehören jedoch nicht die Staatenlosen und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit, diese erscheinen dann ausschließlich in der Gesamtzahl bzw. werden separat ausgewiesen. Arbeitslosengeld II (Alg II) bezeichnet die Geldleistungen für erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Rahmen der Grundsicherung. Die Geldleistungen dienen der Sicherung des eigenen Lebensunterhalts und setzen sich zusammen aus: Leistungen aufgrund von Regelbedarfen ( 20 SGB II) - für Alg II und Sozialgeld gelten einheitliche, pauschalierte Regelsätze. ggf. Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt ( 21 SGB II) Leistungen für Unterkunft und Heizung ( 22 SGB II) Leistung / Leistungsgewährung umfasst alle Arbeiten und Tätigkeiten einschließlich der Information und Beratung der Kunden, die im Zusammenhang mit der Geltendmachung, Prüfung, Feststellung und Zahlbarmachung aller Ansprüche auf Leistungen zur finanziellen Sicherung des Lebensunterhaltes ( SGB II) sowie zur Eingliederung in Arbeit - sofern es sich um Leistungen der Förderung der beruflichen Weiterbildung nach 77 ff SGB III, Einstiegsgeld nach 29 SGB II handelt - anfallen und erforderlich sind (bspw. Antragsausgabe, Antragsannahme, Sachverhaltsermittlung, rechtliche Prüfung, Entscheidung, technische Umsetzung, Bescheiderteilung, Auskünfte persönlich und telefonisch etc.). Dazu gehören auch die Prüfung und Verfolgung vorrangiger Ansprüche, die Bescheidung und technische Umsetzung von Sanktionen nach dem SGB II sowie die Erledigung von Bestandsarbeiten (Anfragen, Auskunftsersuchen berechtigter Dritter, Sozialversicherung der Leistungsempfänger, Auskünfte an Kunden ) und die leistungsrechtliche Auswertung und Bearbeitung aller eingetretenen en in den persönlichen Verhältnissen der elb und der mit Ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Mitglieder der BG (Anrechnung von Einkommen, Aufhebungs- und Erstattungsverfahren, etc.) Als Leistungsempfänger werden Personen ausgewiesen, die Arbeitslosengeld II (Alg II), Sozialgeld, Leistung für Unterkunft und Heizung, Sozialversicherungsbeiträge und/oder sonstige Leistungen erhalten. Als arbeitslose junge Erwachsene (U25) gelten Arbeitslose, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Zugang in Hilfebedürftigkeit ist eine Fallzahl, die alle erstmaligen oder erneuten Antragsteller bei dem Jobcenter in einer Periode ausweist. Abgang aus Hilfebedürftigkeit ist eine Fallzahl, die alle Abmeldungen aus Leistungsbezug bei derm Jobcenter in einer Periode ausweist. Beim Sozialgeld handelt es sich um die Geldleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für nicht erwerbsfähige leistungsberechtigte Angehörige und Partner (im Regelfall minderjährige Kinder unter 15 Jahren), die mit dem Alg II- Bezieher in einer Bedarfsgemeinschaft leben und keinen Anspruch auf Grundsicherung für Ältere oder wegen Erwerbsminderung haben ( 19 Abs. 1 in Verbindung mit 23 SGB II). Sie setzen sich zusammen aus: Leistungen aufgrund von Regelbedarfen ( 20 SGB II) - für Alg II und Sozialgeld gelten einheitliche, pauschalierte Regelsätze. ggf. Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt ( 21 SGB II) Leistungen für Unterkunft und Heizung ( 22 SGB II) Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 12

15 Glossar Alle im Rahmen der Gewährung von Leistungen zum Lebensunterhalt zu erbringenden Leistungen für die Unterkunft und Heizung der Bedarfsgemeinschaft ( 22 SGB II). Differenziert werden kann zwischen den laufenden Kosten für Unterkunft und Heizung sowie den einmaligen Kosten für Instandhaltung und Reparatur bei selbstgenutztem Wohneigentum, Wohnungsbeschaffung und die Übernahme von Mietschulden ( 22 Abs. 2, 6 und 8). Beiträge zur Sozialversicherung der Empfänger von LSL (Krankenversicherung, Pflegeversicherung) sowie die entsprechenden Zuschüsse zu Beiträgen bei Befreiung von der Versicherungspflicht. Bis zum wurden auch Beiträge zur Rentenversicherung übernommen. Als sonstige Leistungen werden insbesondere die nicht von der Regelleistung umfassten kommunalen Leistungen zusammengefasst. Diese sind: Erstausstattung für die Wohnung einschließlich Haushaltsgeräten Erstausstattung für Bekleidung bei Schwangerschaft und Geburt Bis zum zählten auch mehrtägige Klassenfahrten im Rahmen der schulrechtlichen Bestimmungen zu den sonstigen Leistungen. Markt und Integration (MuI) Die Unterstützung des erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zur Eingliederung in Arbeit ( 1 Abs. 2 SGB II) durch das Jobcenter erfolgt zum einen durch die Benennung eines persönlichen Ansprechpartners und zum anderen durch ein breites Spektrum von Eingliederungsleistungen ( 14 SGB II), die im Einzelfall erforderlich sind. Der persönliche Ansprechpartner verzahnt Beratung, Vermittlung, Qualifizierungsangebote, Zielgruppenprogramme, Schuldnerberatung und weitere sozialintegrative Leistungen. Im Rahmen einer Eingliederungsvereinbarung erarbeitet er mit dem Leistungsberechtigten eine Eingliederungsstrategie, die die erforderliche Eigeninitiative und die Unterstützung durch das Jobcenter umfasst. In 16 SGB II sind die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit, die auf der Grundlage des SGB III erbracht werden, definiert. In 16a SGB II werden die weiteren Leistungen wie Schuldnerberatung, Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder, die psychosoziale Betreuung und Suchtberatung aufgeführt. In 16d SGB II wird das Instrumentarium der Arbeitsgelegenheit beschrieben. Jobcenter Region Hannover / Controlling Berichtsmonat Januar 2015 Seite 13

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