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2 steht (plus ein ordentliches Trinkgeld), und steigen aus. Dann geht das Ganze wieder von vorne los. In der Zentrale sitzt jemand und verteilt nach einem simplen Verfahren über Funk die einzelnen Touren. Sie können die Fahrten annehmen und sich von der Zentrale herumschicken lassen. Sie können auch an Taxiständen vor Hotels und Restaurants oder in der langen Schlange am Flughafen warten. Sie können gemächlich durchs Stadtzentrum tuckern und schauen, was dort los ist. Sie können die Nachtschichten übernehmen und die Clubs im Zentrum abgrasen. Und Sie können den erfahrenen Fahrern zuschauen, sich abgucken, wie sie es machen und von ihnen lernen, was sie können. In Austin gibt es Fahrer, die ein eigenes Taxi haben. Sie bezahlen einem der

3 Taxiunternehmen eine wöchentliche Gebühr für Versicherung, Zulassung und die Dienste der Funkzentrale. Andere Fahrer leasen ihre Fahrzeuge. Gebühren und Benzin können einen Taxifahrer zusammen über 100 Dollar pro Tag kosten, nur damit er auf der Straße sein darf. Das holt man nicht so leicht wieder rein. Viele Fahrer kommen mit ihren Zahlungen nicht nach und sind plötzlich aus dem Geschäft. Man muss konzentriert bei der Sache bleiben und genug Stunden arbeiten. Im Ausbildungsprogramm des Unternehmens erfährt man darüber nicht besonders viel. Wenn die Neulinge wüssten, was auf sie zukommt, würden sie wahrscheinlich die Beine in die Hand nehmen, solange sie noch können. Das Gute an der Taxibranche ist: Da die Fahrer das Unternehmen bezahlen und nicht

4 umgekehrt, kann man praktisch nicht gefeuert werden. Es kommt schon mal vor, aber dann muss man wirklich sehr großen Mist gebaut haben. Nach einem der Taximythen, die man sich in Austin erzählt, soll es ein Fahrer doch tatsächlich fertiggebracht haben, einen Fahrgast zu überfahren, der gerade aus seinem Taxi gestiegen war. Er beging Fahrerflucht. Natürlich wurde er entlassen, aber das Unternehmen brauchte eine ganze Woche, bis es sich dazu durchringen konnte. Diese Geschichte mag wahr sein oder nicht. Man erzählt sich sehr viel, und manches muss wohl stimmen. Die Straßen sind gepflastert mit urbanen Mythen. Wichtig ist nur: Wenn Sie je Taxi gefahren sind, wissen Sie, dass es passiert sein könnte. Es ist eine sehr seltsame Branche. Andererseits sind die meisten Branchen

5 seltsam. Sobald man drinsteckt und sieht, was wirklich vor sich geht, fragt man sich, wie dabei je etwas Sinnvolles zustande kommen soll. Überall, wo ich bis jetzt gearbeitet habe, habe ich kolossalen Murks, krasse Inkompetenz und blanken Diebstahl mitbekommen. Beim Feierabendbier lachen alle darüber, und nie scheint sich wirklich etwas daran zu ändern. Wenn Sie je angestellt waren, wissen Sie: Die Arbeitswelt ist ein Zirkus. Und die Clowns sind die Direktoren. Ich will Ihnen noch eine Taxifahrergeschichte erzählen: Eines späten Abends sollte ein Fahrer Stückgut vom Flughafen in ein Krankenhaus bringen. Es war ein Kühlbehälter, wie man sie zum Beispiel für Bier benutzt. Die Kurierfahrt war ziemlich lang, und er war müde, deshalb legte er zu

6 Hause einen Zwischenstopp ein. Er wollte sich eine Mütze voll Schlaf gönnen und die Fahrt am nächsten Morgen fortsetzen. Es war ja schließlich nur Stückgut. Sie haben es bestimmt schon erraten, in dem Kühlbehälter war ein Organ. Das Taxiunternehmen musste einen anderen Fahrer schicken, der ihn aufweckte, den Kühlbehälter mitnahm und ins Krankenhaus brachte. Das klingt verrückt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es tatsächlich passiert ist. (Nein, das war nicht ich. Vielen Dank übrigens, dass Sie das gedacht haben.) Während meiner Ausbildung sah ich mir ein 15-minütiges Video über den richtigen Umgang mit Kunden an. Hauptdarsteller war ein Taxifahrer, der so höflich war, dass man sich schon wieder darüber ärgerte. Er sah aus wie so eine bekloppte Figur von Richard Pryor

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