Die Reichspogromnacht 9./10. November 1938
|
|
- Willi Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Reichspogromnacht 9./10. November 1938 Referat von Johannes Groos
2 Bedeutung der Reichspogromnacht Die Reichspogromnacht, die wegen der vielen zerschlagenen Fensterscheiben auch Reichskristallnacht genannt wird, geht als größter Terrorakt gegen die Juden vor dem Krieg in die Geschichte ein. Insgesamt wurden 91 Juden getötet, 267 Synagogen und 7500 jüdische Geschäfte teilweise völlig zerstört. Am Tag darauf wurden ca männliche Juden in Konzentrationslager verschleppt. Die Reichspogromnacht war der Auftakt zu den landesweiten Judenverhetzungen und den Abschiebungen in die Konzentrationslager. Auslöser der Reichspogromnacht Als offizieller Auslöser wurde vom NS-Regime das Attentat des 17-jährigen Juden Herschel Grünspan am Botschaftssekretär Ernst vom Rath in Paris angegeben. Grünspan hatte vom Rath am 7. November 1938 angeschossen, weil er gegen die Abschiebung von polnischen Juden aus Deutschland, darunter seine Familie, protestieren wollte. Es gibt auch Theorien, die besagen zwischen Grünspan und vom Rath habe es eine homosexuelle Beziehung gegeben, was beim Mord eine Rolle gespielt haben könnte. Diese Theorien sind aber nicht bewiesen. Vom Rath starb zwei Tage später. Nachdem Hitler, Goebbels und weitere Funktionäre am Abend während ihrer Feier angesichts des fünfzehnten Jahrestages des Hitler-Ludendorff-Putsches vom Tod vom Raths erfuhren, hielt Goebbels eine aufhetzende Rede gegen die Juden. Wie von ihm wohl beabsichtigt, wurde diese Rede als der Befehl zur Zerstörung der Synagogen, Gefangennahme der Juden etc. aufgefasst. Die Pogrome waren nämlich von Hitler und seinen Ministern schon lange vorher geplant gewesen, der Mord an vom Rath war nur der Zündschlüssel, endlich loszuschlagen. Vor der Goebbels-Rede hatte Hitler den Saal verlassen, um die Vermutung, er sei der Anstifter oder zumindest Mitwisser gleich von Beginn an zu zerschlagen. Um 23:55h ging von Gestapo-Chef Heinrich Müller folgendes Fernschreiben an alle Polizeidienststellen im Land: Berlin Nr An alle Stapo-Stellen und Stapo-Leitstellen An Leiter oder Stellvertreter Dieses FS ist sofort auf dem kürzesten Wege vorzulegen. 1. Es werden in kürzester Frist in ganz Deutschland Aktionen gegen Juden, insbesondere gegen deren Synagogen stattfinden. Sie sind nicht zu stören. Jedoch ist im Benehmen mit der Ordnungspolizei sicherzustellen, dass Plünderungen und sonstige besondere Ausschreitungen unterbunden werden können. 2. Sofern sich in Synagogen wichtiges Archivmaterial befindet, ist dieses durch eine sofortige Maßnahme sicherzustellen.
3 3. Es ist vorzubereiten die Festnahme von etwa bis Juden im Reiche. Nähere Anordnungen ergehen noch im Laufe dieser Nacht. 4. Sollten bei den kommenden Aktionen Juden im Besitz von Waffen angetroffen werden, so sind die schärfsten Maßnahmen durchzuführen. Zu den Gesamtaktionen können herangezogen werden Verfügungstruppen der SS sowie Allgemeine SS. Durch entsprechende Maßnahmen ist die Führung der Aktionen durch die Stapo auf jeden Fall sicherzustellen. Gestapo II Müller Dieses FS ist geheim (Zentner: Illustrierte Geschichte des dritten Reiches. S.191) Es wurde behauptet, und auch in den gleichgeschalteten (vom NS-Regime gelenkten) deutschen Zeitungen geschrieben, dass die Pogrome eine spontane antisemitische Reaktion des Volkes gegen den Mord an vom Rath gewesen seien. Doch dies war nicht die Wirklichkeit. Das Volk sah bei den Zerstörungen der SS- und NSDAP-Männer größtenteils angsterfüllt und entrüstet zu. Kaum jemand beteiligte sich an den Aktionen, halfen ihren jüdischen Nachbarn allerdings aus Angst vor den Nazis nicht. Einige wenige versuchten allerdings doch, Widerstand zu leisten. Es kam aus dem Volk auch zu einigen Plünderungen der zerstörten Geschäfte. Dass an den Pogromen so gut wie nur Hitler-Anhänger beteiligt waren, zeigt auch der Bericht eines SS-Führers: Betrifft: Aktion gegen die Juden Die Aktion innerhalb des Kreises Geldern sowie in Xanten wurde ausschließlich von Angehörigen des SS-Sturmes 10/25 durchgeführt. Die erste Maßnahme war die Inbrandsetzung der Synagoge in Geldern gegen 4 Uhr morgens. Bei den restlichen Juden, ehemalige Viehjuden und jetzige Privatleute, wurde die Wohnungseinrichtung total demoliert und unbrauchbar gemacht, nachdem die Schaufenster und Fensterscheiben vorher eingeschlagen worden waren... Bis gegen 11 Uhr wurden sämtliche männlichen Juden von 15 bis 70 Jahren durch die Polizei inhaftiert und in die örtlichen Arrestlokale vorläufig untergebracht... Die Bevölkerung verhielt sich den Demonstrationen gegenüber passiv... Da größere Geschäfte nicht vorhanden waren, ist es zu Plünderungen nicht gekommen... Der Führer des SS-Sturms 10/25 (Zentner: Illustrierte Geschichte des dritten Reiches, S. 191) Bereits im Jahr 1936 gab es einen Mord eines Juden, nämlich David Frankfurter, an Wilhelm Gustloff, dem NSDAP-Chef in der Schweiz, also an einem deutlich
4 höhergestellten, als an einem Botschaftssekretär, wie es vom Rath war. Warum gab es nicht damals schon solche Judenhetze? Einerseits fanden im Jahr 1936 die Olympischen Spiele in Berlin statt, andererseits, musste die Hitler-Regierung damals noch gute Beziehungen zu anderen Staaten haben. Nachdem durch das Münchner Abkommen vom das Sudetenland an Deutschland angegliedert wurde, hatte Hitler alle seiner wahnsinnigen Vorstellungen, die ohne Krieg erreichbar schienen, erreicht. Außenpolitische Beziehungen spielten für ihn von da an keine Rolle mehr, und so konnte er auch vom Außenpolitischen Standpunkt die Reichspogromnacht billigen. Reaktionen im Ausland In der New York Times wurden die Judenpogrome geschockt aufgenommen. Es wurde geschrieben:...so übt eine Regierung Vergeltung für die Tat eines verzweifelten Knaben, eine Regierung, die oberste und unbestreitbare Gewalt über 80 Millionen Menschen ausübt, sich ihrer Regierungsform rühmt und diese Regierungsform über ganz Europa ausbreiten will... Szenen, auf die jeder Mensch nur mit Scham über die Degradierung des Menschen überhaupt blicken kann. In einem anderem Artikel heißt es: Hier erwächst im Herzen Europas, in einem einst zivilisierten Lande eine Gefahr für die gesamte Zivilisation der Welt. (alles aus Zentner: Illustrierte Geschichte des dritten Reiches, S. 191) Erfolg der Reichspogromnacht Das eigentliche Ziel des NS-Regimes bereits vor der Reichspogromnacht war das Volk gegen die Juden aufzuhetzen, um damit die Schuld von sich zu nehmen. Die Reichspogromnacht war der letzte Versuch das Volk zu überzeugen. Doch es gelang nicht und das Volk beteiligte sich nur sporadisch an den Angriffen, weil es eigentlich wirtschaftlichen Aufschwung und Ruhe im Land wollte. So beschloss die Regierung, ihren antisemitischen Feldzug von nun an, ohne die Hilfe des Volkes fortzuführen, scharfer Kritik aus dem Ausland zum Trotz. Folgen der Reichspogromnacht Obwohl die Juden durch die Pogromnacht eigentlich schon genug geschädigt waren, die Unterdrückung setzt sich fort. Zuerst mussten die Juden für die Schäden der Reichskristallnacht bezahlen. Sie mussten für die Abrisskosten für baufällige jüdische Synagogen aufkommen und Reparaturen an ihren Häusern und Geschäften aus eigener Tasche bezahlen. Doch die Pogrome gehen noch weiter. Alle Juden müssen zusammen eine Milliarde Reichsmark bezahlen als Strafe für den Mord von Grünspan an vom Rath.
5 Die Reichspogromnacht in Hamburg In Hamburg gab es ähnliche Pogrome wie fast überall im Land. In der Innenstadt wurden die jüdischen Synagogen zwar nicht verbrannt, aber von innen demoliert. Es wurden außerdem viele jüdische Geschäfte zerstört. Am neuen Wall sind heutige mehrere Gedenktafeln an Opfer der Nacht angebracht, zwei davon hier: Eins der zerstörten Geschäfte in Hamburg, mit den markanten zerschlagenen Fensterscheiben: Quellenangaben: Literatur: Dr. Kurt Zentner: Illustrierte Geschichte des dritten Reiches, Südwest Verlag München 1965 Internet: de.wikipedia.org/wiki/reichspogromnacht Titelbild: Brennende Synagoge in Essen,
6 Bilder zur Reichspogromnacht die Freiburger Synagoge vor der Reichspogromnacht die selbe Synagoge nach der Zerstörung
7 Brennende Synagoge in Aschaffenburg Zerstörte Synagoge in Köln
8 Zeitungsausschnitt nach der Reichspogromnacht. Hier wird deutlich, dass die Presse gelenkt war und keine Pressefreiheit herrschte. Hier heißt es, die Pogrome seien vom Volk durchgeführt worden, was nicht richtig ist.
9. November Die Reichsprogromnacht. Zusammenfassung
9. November 1938 Die Reichsprogromnacht Zusammenfassung Die Reichspogromnacht umfasst die Nacht vom 9. zum 10. November 1938. Es handelt sich um eine organisierte und gelenkte Zerstörung, von Einrichtungen
MehrAufgabe 4. Wie war der holocaust möglich? Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert.
Aufgabe 4 Wie war der holocaust möglich? Lies dir die folgenden Textkarten aufmerksam durch. Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert. Fasse nach der
Mehr1 Der Brand der Synagoge in Schierstein (Kirchstraße)
1 Der Brand der Synagoge in Schierstein (Kirchstraße) Auszüge aus der Urteilsschrift des Landgerichts Wiesbaden gegen Rudolf Dauster vom 13.Juni 1947 (2 Kls 4/46) An diesem Anstecken der Synagoge beteiligte
MehrWolfgang Benz. Die 101 wichtigsten Fragen. Das Dritte Reich. VerlagC. H.Beck
Wolfgang Benz Die 101 wichtigsten Fragen Das Dritte Reich VerlagC. H.Beck Inhalt Vorbemerkung Aufstieg zur Macht 1. Was steht im Parteiprogramm der NSDAP? 2. Welche Bedeutung hatte das Ermächtigungsgesetz?
MehrNachbereitung der Führung zum Thema Nationalsozialismus 1- Äußerliche Zeichen der Gleichmachung
Nachbereitung der Führung zum Thema Nationalsozialismus 1- Äußerliche Zeichen der Gleichmachung In welcher Art und Weise wird die Macht durch den nationalsozialistische Staat über die Menschen ausgeübt?
MehrSchmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust
Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter
MehrDie charismatische Herrschaft Adolf Hitlers. Analyse seiner Redekunst
Marcel Schulz Aus der Reihe: e-fellows.net schüler-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 4 Die charismatische Herrschaft Adolf Hitlers. Analyse seiner Redekunst Facharbeit (Schule) Johannes Althusius Gymnasium
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
Mehr15 Minuten Orientierung im Haus und Lösung der Aufgaben, 30 Minuten Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Gruppensprecher/innen.
Vorbemerkungen A. Zeiteinteilung bei einem Aufenthalt von ca.90 Minuten: 25 Minuten Vorstellung der Villa Merländer und seiner früheren Bewohner durch Mitarbeiter der NS-Dokumentationsstelle, danach Einteilung
MehrAdolf Hitler *
Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrBAYERISCHES SCHULMUSEUM ICHENHAUSEN
BAYERISCHES SCHULMUSEUM ICHENHAUSEN Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums München Schlossplatz 3, 89335 Ichenhausen, Tel. 08223 6189 Schülerbogen 5 SCHULE UND ERZIEHUNG IM NATIONALSOZIALISMUS Der
MehrJosefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?
Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrRASSISMUS UND JUDENVERFOLGUNG
RASSISMUS UND JUDENVERFOLGUNG Alexander Kupferthaler im November 1996 In der Hitlerzeit von 1933-1944 wurden im gesamten Europa ca. 4,5 Millionen Juden in Konzentrationslagern umgebracht. (Hier ein Bild
MehrRede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
MehrSMS Emden, der Mythos wird wieder belebt, 1964 ff
SMS Emden, der Mythos wird wieder belebt, 1964 ff Rhein Ems Zeitung 4.7.1964 Die alte Wache mit den Wahrzeichen des Kolonialismus: Den Kanonen von Groß-Friedrichsburg und dem Ehrenmal für die SMS Emden
MehrDenn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.
Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung
MehrDie Reichspogromnacht in der Oberpfalz
Die Reichspogromnacht in der Oberpfalz am Beispiel von Amberg, Weiden, Tirschenreuth und Regensburg Eine im Rahmen des Modellprojektes Schule und Archiv entwickelte Kurzsequenz für den Geschichtsunterricht
MehrSteffen Held Zur Verfolgung der Juden im Jahre 1938 in Leipzig Vortrag, gehalten am 11. November 2010 im Gedenkort Josephstraße 7.
Steffen Held Zur Verfolgung der Juden im Jahre 1938 in Leipzig Vortrag, gehalten am 11. November 2010 im Gedenkort Josephstraße 7. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Aus dem unmittelbaren zeitlichen
MehrFragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus
Die Ausstellung und der Fragebogen Die in den Ausstellungsräumen aushängenden Fragen mit den zusammenfassenden Überschriften der Räume sollen eine Hilfestellung zur Orientierung der Besucherinnen und Besucher
MehrDer 9. November Adolf Hitler und Erich Ludendorff
Der 9. November 1923 Adolf Hitler und Erich Ludendorff Menschenansammlung am Odeonsplatz in München Hintergrund Der Wert der Mark sinkt seit dem Ende des Kriegs Januar 1923: französisch-belgische Truppen
MehrInformieren und Erinnern: die Euthanasie-Verbrechen und die Tiergarten-Straße 4 in Berlin
Wörterbuch Manche Wörter sind in diesem Text unterstrichen. Zum Beispiel das Wort Euthanasie. Die unterstrichenen Wörter werden am Ende des Textes in einem Wörterbuch erklärt. 1 Informieren und Erinnern:
MehrBilder- und Quellenverzeichnis: Bernhard Keuck und Gerd Halmanns (Hrsg.): Juden in der Geschichte des Gelderlandes, Geldern 2002
e n i e t s r e p l o St m u s s I n i Bilder- und Quellenverzeichnis: www.stolpersteine.eu Bernhard Keuck und Gerd Halmanns (Hrsg.): Juden in der Geschichte des Gelderlandes, Geldern 2002 Online-Artikel
MehrLeben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt
Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt Schindler Biografin Erika Rosenberg zu Gast bei Gymnasiasten der Bereiche Gesundheit/Soziales und Wirtschaft Samstag, 13.11.2010 Theo Tangermann
MehrArbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Arbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen Die Handreichungen des Arbeitskreises Landeskunde/Landesgeschichte Region Mannheim erscheinen im Februar 2003. Vorab und mit Genehmigung des Stadtarchivs
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Rede des Bürgermeisters anlässlich der Gedenkstunde 67. Jahre Zerstörung der Synagoge, Gehalten in der Pfarrkirche St. Michael Geistingen am 10.11.2005 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen
MehrRede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21
Seite 1 von 12 1 Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, 9.11.2009, 14.30 Uhr, Haus Kirchstraße 21 Meine sehr geehrten Herren und Damen,
MehrTagesschau. - unerbittliche
https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/klarsfeld-101.html Tagesschau 13.05.2015 Bildergalerie (11 Bilder) anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes - unerbittliche Beate und Serge Klarsfeld
MehrRede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9.
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. November 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler
MehrDer Hitlerputsch 1923
Geschichte Sabrina Döppl Der Hitlerputsch 1923 Studienarbeit 1 Universität Bayreuth WS 2003/2004 Bayerische Landesgeschichte Hauptseminar: Bayern in der Weimarer Republik Der Hitlerputsch 1923 Sabrina
Mehr75. Jahrestag der Pogromnacht vom 9. November 1938
75. Jahrestag der Pogromnacht vom 9. November 1938 Gedenkstunde der Stadt Monheim am Rhein am 9. November 2013 in der Altstadtkirche Ansprache von Bürgermeister Daniel Zimmermann Sehr geehrte Damen und
MehrDie Ausgrenzung der Juden in der Tagespresse des Dritten Reiches ( )
Wolfhard Buchholz Die Ausgrenzung der Juden in der Tagespresse des Dritten Reiches (1933-1941) Eine Dokumentation PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrSophie Scholl und Die weiße Rose
Ich habe in Folge #043 von Slow German über Graf von Stauffenberg gesprochen. Er versuchte zwei Mal, Adolf Hitler zu töten leider gelang es ihm nicht. Viele von Euch haben mich jetzt nach weiteren Geschichten
MehrGrußwort des Staatssekretärs im Ministerium für Justiz, Kultur und Europa. Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer,
Grußwort des Staatssekretärs im Ministerium für Justiz, Kultur und Europa Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die Reichskristallnach in Schleswig-Holstein am Donnerstag,
Mehrjuristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden
Ursachen der Gesetze juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden Kanalisation des antisemitischen Terrors
MehrAusführungen von Gert Hager, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim, anlässlich der Gedenkfeier am auf dem Hauptfriedhof
Dezernat I Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rats- und Europaangelegenheiten Pressereferent Tel: 07231-39 1425 Fax: 07231-39-2303 presse@stadt-pforzheim.de ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Ausführungen von Gert
MehrAdolf Hitler. Der große Diktator
Adolf Hitler Der große Diktator Biografie Die frühen Jahre Herkunft, Kindheit und erster Weltkrieg Aufstieg Polit. Anfänge, Aufstieg und Kanzlerschaft Der Diktator Politische Ziele und Untergang Hitlers
MehrNationalfeiertage in Deutschland von 1871 bis 1945
Fritz Schellack Nationalfeiertage in Deutschland von 1871 bis 1945 PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII I. EINLEITUNG: 1 1. Zum Stand der Forschung
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrDER STELLVERTRETER. Rolf Hochhuth
DER STELLVERTRETER Rolf Hochhuth ROLF HOCHHUTH * 1. April 1931 in Eschwege Deutscher Dramatiker Bekannt durch Werke wie "Der Stellvertreter" oder "Die Berliner Antigone" Sohn von Friedrich Ernst Walter
MehrBibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1)
Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1) Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest und Lazarus Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for
MehrDavid, Der König (Teil 1)
Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 1) Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest und Lazarus Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for
MehrHAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
HAUSAUFGABEN ANNE UND LEKTION 1 / HAUSAUFGABE 1. Denk an den Film, den du mit der Geschichtslehrerin gesehen hast. Welche Emotionen hat eine Person, die keine Familie, kein Haus, keine Freunde, kein Essen
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrDie Vertreibung der Sudetendeutschen
Geschichte Daniela Hendel Die Vertreibung der Sudetendeutschen Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Einführung 2-4 1. Vorgeschichte bis zum 2. Weltkrieg 1.1. Der tschechoslowakische Staat und die Sudetendeutschen
MehrDRESDEN Der historische Reiseführer
Hartmut Ellrich DRESDEN 1933 1945 Der historische Reiseführer INNENSTADT 2 Jahresschauen 46 Die geplante Neugestaltung Dresdens 52 Das Gauforum 54 Dresden im Bombenkrieg 56 AUSSENBEZIRKE 60 Garnisonsstadt
MehrGerechtigkeit, Recht, Staat
RAA-Unterrichtsmaterialien Fach: Ethik Jahrgangsstufe 7 Gerechtigkeit, Recht, Staat 1. Sieh dir dieses Wort genau an: RECHTSSTAAT Welche beiden Wörter erkennst du in diesem Wort? Kreise sie ein! Stell
MehrBOSNIEN-HERZEGOWINA. der materielle Schaden wird auf 100 Milliarden US-Dollar geschätzt
BOSNIEN-HERZEGOWINA Volkszählung 1991: 4,364.745 Einwohner (davon Muslime/Bosniaken 43,7%, Serben 31,4%, Kroaten 17,3%, Jugoslawen 5,5%, andere 2,1%) Angaben Jahr 2001: 4,060.000 Einwohner (davon ca. 48%
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORBEMERKUNGEN
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage 11 13 13 VORBEMERKUNGEN I. Die katholische Kirche im 19. Jahrhundert 1.1 Die Säkularisation 1.7 Spannungen
MehrFreiburger Juden : ausgegrenzt, ausgeraubt, ermordet. Station 6 Platz der Alten Synagoge, ehemals Werderstraße 9.
Freiburger Juden: ausgegrenzt, ausgeraubt, ermordet Freiburger Juden 1933-1945 : ausgegrenzt, ausgeraubt, ermordet Station 6 Platz der Alten Synagoge, ehemals Werderstraße 9. November 1938 Stadtarchiv
Mehr9. November 1938 in Iserlohn Schwarze Katze
9. November 1938 in Iserlohn Schwarze Katze 1.) Eine Iserlohnerin erinnert sich an die Reichspogromnacht 2.) Nie wieder! Zum 70. Jahrestag der Pogromnacht in Iserlohn 1.) Eine Iserlohnerin erinnert sich
MehrInhaltsverzeichnis. Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen. 3 Besetzung. 4 Ghetto. 4 KZ-Stammlager
Inhaltsverzeichnis Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen 3 Besetzung 4 Ghetto 4 KZ-Stammlager Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) Ghetto Kauen Das Konzentrationslager (KZ) Kauen entstand
MehrTafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU
Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Teil 2: Vom Absolutismus
MehrStalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt.
Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Dieses Heft ist vom Verein mixed pickles und dem Frauen-Not-Ruf Lübeck A Ein
MehrAusgrenzung Novemberpogrom Arisierung
Ausgrenzung Novemberpogrom Arisierung Fotos von der zerstörten Synagoge Die Synagoge nach ihrer Verwüstung in der Pogromnacht vom 9./10. November 1938 und ihr Umbau zum Ritterhof. Die maurische Fassade
MehrGruppenpuzzle Kinderarbeit
AUS SICHT DES UNTERNEHMERS Wie sahen sich die Unternehmer, die Kinder in ihren Fabriken beschäftigen? Warum? Welche Gründe nannten die Unternehmer, warum sie Kinder beschäftigten? AUS SICHT DES STAATES
MehrDas Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe
Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939
MehrDie Wachmannschaften der Konzentrationslager
Die Wachmannschaften der Konzentrationslager (SS-Totenkopfverbände) Entstehung und Entwicklung bis 1939 Mitte 1934 erhielt der Kommandant des KZ Dachau, Theodor Eicke, vom Reichsführer SS, Heinrich Himmler,
MehrWo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen -
Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen - unter diesem Motto veranstaltete Zeichen der Hoffnung vom 13. 21. Aug. 2006 eine Studienfahrt nach Polen. Die 19 Teilnehmenden
MehrHUGO KANTER. Eine Geschichte, die verändert!
HUGO KANTER Eine Geschichte, die verändert! AGENDA 1. Stolpersteine 2. Lebenslauf Hugo Kanter 3. Kanters Werke 4. Historischer Hintergrund 5. Lebensumstände in Braunschweig 6. Grundrechte 7. Quellen 2
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrDie Große Mauer von Nehemia
Bibel für Kinder zeigt: Die Große Mauer von Nehemia Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013
MehrARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze
MehrBibel für Kinder zeigt: Die Große Mauer von Nehemia
Bibel für Kinder zeigt: Die Große Mauer von Nehemia Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013
MehrBRD GESCHICHTE BIS 1945
BRD GESCHICHTE BIS 1945 Tematická oblast NEJ reálie německy mluvících zemí Datum vytvoření 6. 1. 2013 Ročník Stručný obsah Způsob využití Autor Kód Čtvrtý/oktáva Geschichte Deutschlands bis 1945 (Dějiny
MehrAktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada)
Germanistik Gabriela Augustin Aktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada) Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 1 2. Leserlenkung von Anfang an Seite 2 3. Die Helden
MehrReichspost und Unternehmen Gomorrha"
Wolfgang Lotz und Gerd R. Ueberschär Reichspost und Unternehmen Gomorrha" Kriegsalltag und Postbetrieb nach den alliierten Luftangriffen auf Hamburg im Juli und August 1943 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7
Mehr1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main Verhandlungstag,
1 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main 103. Verhandlungstag, 22.10.1964 Vernehmung des Zeugen Günther Buch Herr Buch, Sie sind näher bekannt
MehrDas Denkmal von den Grauen Bussen. Texte in einfacher Sprache
Das Denkmal von den Grauen Bussen Texte in einfacher Sprache Geschichte von den Grauen Bussen Die Tötungs-Anstalt in Hadamar Hadamar ist eine kleine Stadt bei Limburg, in Hessen. Wichtige Informationen:
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrÖsterreich im dritten Reich
Österreich im dritten Reich Von Sandra von Zniniewicz Klasse: 12 FOS a Projekt: Klassenfahrt (Wien) Lehrer: Hr. Gunkel Gliederung 1. Einleitung 1 Seite 2. Hitler Österreich 2-3 3. Österreich Deutschland
MehrSehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren,
Sehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, gestern haben wir den 340. Geburtstag unserer Handelskammer gefeiert. Ein beeindruckendes Alter
MehrAm Mittwoch, den 06.05.15, informierte uns Herr Dauber in einem einstündigen Unterrichtsgang über das Schicksal jüdischer Bürger in Blieskastel.
Juden in Blieskastel 2015 Nicht alle waren Mitläufer Es gab auch Mutige in der Zeit des NS, das erfuhren wir - die evang. Religionsgruppe der Klassen 10 der ERS Blieskastel mit unserer Religionslehrerin
MehrLied Nr. 55 (Psalmen) Aus dem Leben in die Bibel. Aus der Bibel in das Leben.
Lied Nr. 55 (Psalmen) Aus dem Leben in die Bibel. Aus der Bibel in das Leben. Intro 1 Ein Gedicht Davids, zu begleiten mit Saiteninstrumenten. Putsch und Verrat HÖR MICH AN! 2 Gott, höre mein Gebet, wende
MehrRede zur 75-jährigen Wiederkehr der Pogromnacht am 9. November 1938 aus Anlass der Aufstellung einer Säule aus der ehemaligen Schaafheimer Synagoge
1 Wolfgang Roth 64 850 Schaafheim Gemeindearchivar,den 7.11.2013 Rede zur 75-jährigen Wiederkehr der Pogromnacht am 9. November 1938 aus Anlass der Aufstellung einer Säule aus der ehemaligen Schaafheimer
MehrWiderstand der Jugendlichen: Bartholomäus Schink
Widerstand im Dritten Reich: Motive und Formen Widerstand der Jugendlichen: Bartholomäus Schink Das Projekt Uns verbindet Geschichte von Anna-Marie Rempel und Özlem Toksoy Unser Referat handelt vom Widerstand
MehrKriegsgefangenenfriedhof Hörsten
Kriegsgefangenenfriedhof Hörsten Sowjetisches Mahnmal mit Relief Die Trauernde. Die Marmorskulptur wurde von Mykola Muchin, einem bekannten Künstler aus Kiew, geschaffen. Foto: Peter Wanninger, 2009 Für
MehrDeutsche im spanischen Bürgerkrieg
Deutsche im spanischen Bürgerkrieg von Werner Abel - erschienen in der Litterata am Donnerstag, Juli 09, 2015 Neuerscheinung: Biographisches Lexikon. Deutsche im spanischen Bürgerkrieg. Werner Abel und
MehrDeutschland nach 1933
Ein Stationsbetrieb von Reinhold Embacher (c) 2011 1 Die Propaganda Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler übernahm Hitler die Macht in Deutschland und schaltete politische Gegner aus. Durch das sogenannte
MehrGott ist Liebe. 1. Johannes 4, 16-21
Gott ist Liebe 1. Johannes 4, 16-21 1. Johannes 4, 16-21 (ÜS: Volx-Bibel) 16 Das haben wir kapiert und da drauf vertrauen wir auch ganz fest. Wir vertrauen da drauf, dass Gott uns liebt. Er selber ist
MehrMaterial-Anhang: Erscheinungsformen des Antisemitismus Zitate. Ach, die Juden haben Jesus. nicht umgebracht?
Material-Anhang: Erscheinungsformen des Zitate Ach, die Juden haben Jesus nicht umgebracht? Und du, bist du eigentlich Jude? Sag ich dir gleich, aber was bist du denn? Ich, ich bin normal. Was ist denn
MehrReichsparteitag 1934 Dachau Konzentrationslager Hakenkreuzfahne
Reichsparteitag 1934 Dachau Konzentrationslager- 1933 Hakenkreuzfahne ENTSCHEIDENDE DATEN Januar 30, 1933- Reichspräsident Paul von Hindenburg ernannte Adolf Hitler Reichskanzler 28 Februar, 1933- Reichstagsbrandverordnung
MehrVerfolgung der Juden im Dritten Reich
Verfolgung der Juden im Dritten Reich 1933 Im Deutschen Reich leben rund 500.000 Juden. 30. Januar Adolf Hitler wird Reichskanzler 3. Februar Politisches Programm der NSDAP wird veröffentlicht -> Lebensraumpolitik
MehrWaldemar Nods. (Privatbesitz Sefanja Nods-Muts)
Waldemar Nods (Privatbesitz Sefanja Nods-Muts) * 1.9.1908 (Paramaribo/Surinam), 3.5.1945 (Lübecker Bucht) 1927 Studium in Den Haag; ab 1942 gewährten er und seine Ehefrau Jüdinnen und Juden Unterschlupf;
MehrDas Leben ist schön von Roberto Benigni als Beispiel der Medialisierung des Holocaust im Bereich der Komödie
Geschichte Anke Schulz Das Leben ist schön von Roberto Benigni als Beispiel der Medialisierung des Holocaust im Bereich der Komödie Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Der Film im Geschichtsunterricht.
MehrArbeitsblatt: Mauer 61
Mauer 61 Seite 1/6 Arbeitsblatt: Mauer 61 1. Obwohl der damalige Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht noch am 15. Juni 1961 Pläne zur Grenzschließung mit den Worten Niemand hat die Absicht eine Mauer
MehrAdolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933
Geschichte Tim Blume Adolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933 Analyse und Interpretation der Rede Referat / Aufsatz (Schule) Adolf Hitler Rede bei der Eröffnung
Mehr6215/J XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE
6215/J XXIV. GP - Anfrage 1 von 6 6215/J XXIV. GP Eingelangt am 09.07.2010 ANFRAGE der Abgeordneten Kitzmüller und weiterer Abgeordneten an den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten
MehrZusammenfassung 26. Oktober (relevant für Tests und Klausuren)
Zusammenfassung 26. Oktober (relevant für Tests und Klausuren) I. Ideologie des Nationalsozialismus Quellen: Mein Kampf, Propaganda, Reden und Gesprächsnotizen - Menschenbild: Menschen werden durch ihre
MehrDie inszenierte Empörung Der 9. November 1938 Kapitel 4
Die inszenierte Empörung Der 9. November 1938 Kapitel 4 Themen und Materialien Impressum Titelmotive: v.l.: Yad Vashem The Holocaust Martyrs' and Heroes' Remembrance Authority, Digital Collection, www1.yadvashem.org
MehrRedebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch ; Erdogan Kaya DIDF
Redebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch 26.03.2016 ; Erdogan Kaya DIDF Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen, Liebe Friedensfreunde Frieden ist heutzutage notwendiger denn je! Nie, nie wieder Krieg
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrDas Kreis-Wahl-Programm der SPD
Das Kreis-Wahl-Programm der SPD SPD ist eine Abkürzung. SPD bedeutet sozial-demokratische Partei Deutschlands. Das möchte die SPD im Land-Kreis Lüneburg In diesem Text stehen wichtige Informationen über
MehrDas Laupheimer November-Pogrom 1938 Von Sabine Maucher
Das Laupheimer November-Pogrom 1938 Von Sabine Maucher Ein leuchtendes Fanal In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 brannte in Laupheim die Synagoge. Dabei...loderten wie ein leuchtendes Fanal die
MehrHeilung des Blindgeborenen Johannes 9,1-41
Heilung des Blindgeborenen Johannes 9,1-41 Besinnung beim Versöhnungsgottesdienst am 4. Fastensonntag 2017 anhand des Sonntagsevangeliums Johannes 9,1-41 Ablauf bei den 7 Szenen jeweils: Evangelium; kurze
MehrDeutsche Geschichte N AT I O N A LSOZIALISMUS I DEO LO G I E
Deutsche Geschichte N AT I O N A LSOZIALISMUS I DEO LO G I E RO LLE DES KRIEG ES KRIEG S ZIELE IDEOLOGIE Menschenbild rassistisch. Gene ( Rasse ) bestimmen kollektive und individuelle Realität. Geschichtsbild
Mehr