RASSISMUS UND JUDENVERFOLGUNG
|
|
- Pia Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RASSISMUS UND JUDENVERFOLGUNG Alexander Kupferthaler im November 1996 In der Hitlerzeit von wurden im gesamten Europa ca. 4,5 Millionen Juden in Konzentrationslagern umgebracht. (Hier ein Bild aus dem Konzentrationslager Buchenwald) Einleitung: Seite 1
2 Nach dem ersten Weltkrieg begann für Deutschland ein radikaler Neuanfang. Doch dieser wollte nur schwer glücken. Wirtschaftliche Probleme und einen hohe Arbeitslosenquote durchzogen die 20ziger Jahre. Durch diese Probleme und eine darauf abgestimmte Propaganda, kam 1933 die NSDAP und ihr Führer, Adolf Hitler, an die Macht. Sie hetzten das Volk auf und es gelang ihnen den Bürgern einen Sündenbock für alle Probleme zu präsentieren: die Juden. Adolf Hitler bei einer Parade Anfang 1933 Der Anfang der Judenverfolgung vor dem 2. Weltkrieg : Nach der Machtergreifung 1933 begann die grauenvolle Ausrottung der Juden in Deutschland. Am 10. Januar 1933 begannen erste Aktionen der SA (Sturmabteilung) gegen die jüdischen Mitbürger und ihr Eigentum. Man beschädigte Häuser und Geschäfte. Es folgten weitere Aufrufe nicht bei Juden zu kaufen und überhaupt in Kontakt mit ihnen zu treten. Noch 1933 wurden einige Gesetzte verabschiedet, welche den Juden verschiedene Berufsverbote, wie zum Beispiel Beamter, Lehrer usw., einbrachte. Seite 2 Diese NS-Propaganda fand 1935 ihren vorläufigen Höhepunkt in den Gesetzen zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre. Diese werden auch
3 als Nürnberger Gesetze bezeichnet, da sie am 15. September 1935 in Nürnberg verabschiedet wurden. In ihnen wurde allen Nicht-Ariern, d.h. Juden, das Bürgerrecht entzogen. Sie waren also keine Reichsbürger mehr, sondern nur einfache Staatsangehörige. Natürlich kamen scharfe Proteste vom In- und Ausland. Sie reagierten mit scharfen Zeitungsartikeln, Flugblättern und Briefen an Hitler und das Ausland protestierte heftig. Doch unbeeindruckt davon machten die NS-Offiziere mit ihrer Propaganda und ihren Aktionen gegen Juden weiter. Mit geschickt gemalten Plakaten und Anzeigen in Zeitungen wollten sie die Menge aufhetzten. Karikatur im Stürmer : die Juden erhalten, was sie verdient haben Die Propaganda der NS trug von Anfang an gute Früchte, denn schon 1933 verließen Juden das Land. Bis 1940 kamen noch über von dazu. Die Mehrzahl mußte natürlich ihr Hab und Gut zurücklassen. Eine weitere Eskalation stellte der Mordanschlag von einen jüdischen Jugendlichen auf einen deutschen Diplomaten in Paris dar. In der darauffolgenden Reichskristallnacht wurden unzählige Synagogen angezündet, Geschäfte geplündert, Juden getötet und über in Konzentrationslager gebracht. Am nächsten Tag wurde außerdem allen jüdischen Staatsangehörigen eine Sondersteuer von 1 Milliarde Reichsmark auferlegt. Immer wieder neue Verordnungen sollten die Juden ganz und gar vom öffentlichen Leben ausschließen. Seite 3 Kinos, Theater, Museen, Konzerte, Bäder und Sportstätten durften von jüdischen Menschen nicht besucht werden. Weiterhin durften die keine Autos
4 mehr halten und ihr gesamtes Eigentum mußten sie zu Spottpreisen an Arier abgeben. Ende 1938 wurden öffentlich Töne aus der NS-Regierung laut, die in Deutschland verbliebenen Juden zu vernichten. Die große Mehrheit der Deutschen folgte natürlich dem Führer bedingungslos, denn er brachte ihnen einen sozialen Mindeststandart, d.h. Arbeit, Kindergeld, Mutterschutz, Wohnraum und Urlaub. Sozial Bedürftigen widmete sich die NS- Volkswohlfahrt. Sie organisierte Gratisverteilungen von Essen, bei denen sich alle Bevölkerungsschichten trafen. Dies gab den sozial Schwächeren ein Gefühl der Verbundenheit und Volksgemeinschaft. Natürlich wurden diese Maßnahmen gut angenommen und in höherer Zustimmung für das Regime bemerkbar. Die Kritik, die trotz dieser Maßnahmen noch aufflammte wurde als Miesmacherei abgestempelt. Miesmacher galten als Schädlinge der Volksgemeinschaft und für diese Straftaten gab es die Politische Polizei. Nach den Worten einer ihrer Vorgesetzten, überwachte diese Polizei den politischen Gesundheitszustand der deutschen Volkskörpers und beseitigte als Zerstörungskeime erkannte Faktoren. Die Reinhaltung des deutschen Volkes: Die wichtigsten Merkmale der Nürnberger Gesetze waren, daß Eheschließungen zwischen Deutschen und Juden verboten waren. Die Gesetze unterschieden zwischen Deutschblütigen, Juden und Mischlingen 1. und 2. Grades. Vor dem Gesetz galten Deuschblütige und Mischlinge als Reichsbürger, Juden aber nicht. Es waren auch Eheschließungen verboten, die die Reinerhaltung des deutschen Volkes gefährdeten. Dieses bedeutete auch die Diskriminierung der Behinderten und Geisteskranken. Sie wurden, genauso wie die Zigeuner, streng bewacht. Einige von ihnen wurden 1939 unter dem Vorwand rassenhygienischer Überlegungen als Versuchsobjekte für Gas als Vernichtungsmittel benutzt. Weitere Merkmale der Gesetze waren, daß außerehelicher Verkehr verboten wurde und das Juden keine deutschen unter 45 Jahren einstellen durften. Die Judenverfolgung im 2. Weltkrieg : Nach dem Ausbruch des Krieges (1939) und den Siegen der Deutschen, gegen Polen, Dänemark und weitere Länder, wurde auch in diesen die Propaganda und die Verfolgung der Juden fortgesetzt wurde der Judenstern eingeführt. Alle Juden mußten ihn sichtbar tragen. Bis 1942 kamen noch viele Verbote für Juden dazu, wie z.b. Einstellung des Unterrichtes für jüdische Kinder oder ein Ausgehverbot. Seite 4
5 In Deutschland und der neu eroberten Gebieten wurde die Errichtung von vielen neuen Konzentrationslagern befohlen. Viele Juden wurden ohne jeden Grund dorthin gebracht. Hier lebten sie unter grausamsten Bedienungen. Sie mußten den ganzen Tag schuften und arbeiten, ohne irgendwelches Gehalt zu bekommen. Wenn dem Personal nicht folge geleistet wurde, folterte man die Ungehorsamen. Natürlich gab es auch Vorzeigelager, in denen die Juden ihre eigenen Wohnungen hatten und ihre Berufe ausführen durften. Diese wenigen Lager durften von dem Roten Kreuz und der ausländischen Presse begutachtet werden. Ein für die Auslandspresse gestelltes Foto im KZ Oranienburg bei Berlin Im September 1941 begann man damit, erste größere Vergasungen durchzuführen. In den folgenden Jahren wurde diese Methode der Befreiung vom Untermensch weiter verbessert, weil die Erschießung und Verbrennung nicht effektiv genug waren. Sofort nach der Ankunft der Juden mußten die Opfer sich ihrer Kleidung entledigen und wurden in die Vergasungskammern gebracht. Hier trat der Tot der Opfer in einem Zeitraum von 3 bis 15 Minuten ein.
6 Seite 5 Den Niederlagen der Armee zum Trotz befolgten die Untertanen von Hitler seine Befehle, die Vergasung und Exekution der Juden fortzuführen. Noch Anfang 1945 wurden über Juden vergast. Doch die Deutschen konnten diesen Apparat nicht mehr fortsetzen. Die Niederlagen an allen Seiten der Front zwangen sie die Konzentrationslager aufzugeben und sich zurückzuziehen. Am Abend des 30. April 1945 hißten sowjetische Infanteristen ihre Flagge am Reichstag in Berlin. Damit war der Krieg und das grausame Sterben der Juden in Europa beendet. Schlußwort: Die Idee eines einzelnen, daß ein Volk wegen seiner Herkunft schlecht und minderwertig ist, führte im Dritten Reich zur Katastrophe. Fast alle Bürger stimmten zu. Sie lehnten sich nicht gegen das NS-Regime auf und so wurden ca. 4,5 Millionen Juden von in Europa umgebracht. Ich glaube, daß es dem deutschen Volk immer in Erinnerung bleiben muß, denn in Zukunft sollte so etwas nicht noch einmal geschehen. Quellen: Illustrierte Deutsche Geschichte, Hanns Joachim Friedrichs, Naumann & Göbel 1991 Das neue große farbige Lexikon, Bassermann 1989 Seite 6
KLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST
KLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST Goethe-Institut Italien NAME KLASSE DATUM ANNE FRANK DER HOLOCAUST ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST - KLASSENARBEIT Teil 1: Kenntnis Aufgabe: Lies die Fragen und
MehrAufgabe 4. Wie war der holocaust möglich? Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert.
Aufgabe 4 Wie war der holocaust möglich? Lies dir die folgenden Textkarten aufmerksam durch. Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert. Fasse nach der
Mehr15 Minuten Orientierung im Haus und Lösung der Aufgaben, 30 Minuten Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Gruppensprecher/innen.
Vorbemerkungen A. Zeiteinteilung bei einem Aufenthalt von ca.90 Minuten: 25 Minuten Vorstellung der Villa Merländer und seiner früheren Bewohner durch Mitarbeiter der NS-Dokumentationsstelle, danach Einteilung
Mehrjuristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden
Ursachen der Gesetze juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden Kanalisation des antisemitischen Terrors
MehrARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze
MehrVerfolgung der Juden im Dritten Reich
Verfolgung der Juden im Dritten Reich 1933 Im Deutschen Reich leben rund 500.000 Juden. 30. Januar Adolf Hitler wird Reichskanzler 3. Februar Politisches Programm der NSDAP wird veröffentlicht -> Lebensraumpolitik
MehrHAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
HAUSAUFGABEN ANNE UND LEKTION 1 / HAUSAUFGABE 1. Denk an den Film, den du mit der Geschichtslehrerin gesehen hast. Welche Emotionen hat eine Person, die keine Familie, kein Haus, keine Freunde, kein Essen
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrBoykott aller jüdischen Geschäfte, initiiert und überwacht durch die SA; Aktionen gegen jüdische Ärzte, Juristen und Studierende.
01.04.1933 Boykott aller jüdischen Geschäfte, initiiert und überwacht durch die SA; Aktionen gegen jüdische Ärzte, Juristen und Studierende. April 1933 Juden dürfen nicht mehr als Lehrer, Rechtsanwalt,
MehrDeutschland nach 1933
Ein Stationsbetrieb von Reinhold Embacher (c) 2011 1 Die Propaganda Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler übernahm Hitler die Macht in Deutschland und schaltete politische Gegner aus. Durch das sogenannte
MehrAdolf Hitler. Der große Diktator
Adolf Hitler Der große Diktator Biografie Die frühen Jahre Herkunft, Kindheit und erster Weltkrieg Aufstieg Polit. Anfänge, Aufstieg und Kanzlerschaft Der Diktator Politische Ziele und Untergang Hitlers
MehrAb heute heißt du Sara Antijüdische Gesetze im Nationalsozialismus
Ab heute heißt du Sara Antijüdische Gesetze im Nationalsozialismus Die Teilnehmer_innen beschäftigen sich mit antijüdischen Gesetzen aus der Zeit des Nationalsozialismus. Ziele Wissen erlangen über die
MehrZur NS-Herrschaftspraxis: Statt Sozialismus - Sozialdarwinismus und Rassenideologie
Geschichte Sarah Spangenberg Zur NS-Herrschaftspraxis: Statt Sozialismus - Sozialdarwinismus und Rassenideologie Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Politikwissenschaft Zur
MehrJosefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?
Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch
MehrJUDENVERFOLGUNG IN DRESDEN
Dr. Nora Goldenbogen JUDENVERFOLGUNG IN DRESDEN 1933 1945 25. April 1943, Ostersonntag vormittag Die Todesdrohungen immer näher und würgender: Juliusburger am Mittwoch verhaftet, am Freitag tot. Meinhard
MehrNATIONALSOZIALISTISCHE RASSENIDEOLOGIE (ARBEITSBLATT 1)
NATIONALSOZIALISTISCHE RASSENIDEOLOGIE (ARBEITSBLATT 1) Obwohl es keine Menschenrassen gibt, teilten die Nationalsozialisten die Menschen in Rassen ein und ordneten diesen bestimmte Eigenschaften zu. Die
MehrAdolf Hitler *
Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang
MehrEhen mit Fremden in der NS-Zeit Lebensumstände und Überlebensstrategien. Vortrag von Dr. Irene Messinger Verein Fibel,
Ehen mit Fremden in der NS-Zeit Lebensumstände und Überlebensstrategien Vortrag von Dr. Irene Messinger Verein Fibel, 12.06.2014 Aufbau Mischehen Rechtliche Rahmenbedingungen Lebensbedingungen in der NS-Zeit
MehrDie charismatische Herrschaft Adolf Hitlers. Analyse seiner Redekunst
Marcel Schulz Aus der Reihe: e-fellows.net schüler-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 4 Die charismatische Herrschaft Adolf Hitlers. Analyse seiner Redekunst Facharbeit (Schule) Johannes Althusius Gymnasium
MehrNationalsozialismus Flaggenstreit Kabinett 28
2.OG Die Reichstagswahl vom 5. März 1933 und der daraus resultierende Flaggenstreit zwei Zeitungsartikel im Vergleich Die Wahl zum Reichstag am 5. März 1933 brachte der Nationalsozialistischen Deutschen
MehrHLNqUpI VIDEO EXPERIMENT WEIMAR
Die deutsche Geschichte im 20. Jh. DAS 20. JAHRHUNDERT Der erste Weltkrieg 1914-18 Große Wirtschaftskrise (der New Yorker Börsensturz) Die schreckliche Diktatur Der zweite Weltkrieg Die schmerzliche Trennung
MehrDie Zwischenkriegszeit ( ): Chronologie der Ereignisse
Die Zwischenkriegszeit (1918-1939): Chronologie der Ereignisse 01.08.1914 bis 11.11.1918 1. Weltkrieg 1919: - Versailler Friedensvertrag - Gründung des Völkerbundes Sicherung des Friedens - Weimarer Verfassung
MehrVI. Propaganda zur Nazi-Zeit am Beispiel der Folgen der Machtergreifung in Rosenheim
VI. Propaganda zur Nazi-Zeit am Beispiel der Folgen der Machtergreifung in Rosenheim 1. Was ist Propaganda? Herkunft des Wortes Bedeutung 2. Arten von Propaganda 2.1 Spielzeug 2.2 Großveranstaltungen und
MehrIch habe die Welt in der Tasche
Hitler: Ich habe die Welt in der Tasche Verantwortliche Außenminister: Joachim von Ribbentrop Wjatscheslaw Molotow Erwartungen: Schutz vor Zweifrontenkrieg Schutz wegen Schwäche der Rote nach Säuberungen
MehrZusammenfassung 26. Oktober (relevant für Tests und Klausuren)
Zusammenfassung 26. Oktober (relevant für Tests und Klausuren) I. Ideologie des Nationalsozialismus Quellen: Mein Kampf, Propaganda, Reden und Gesprächsnotizen - Menschenbild: Menschen werden durch ihre
Mehrverließen bis Kriegsbeginn also etwa bis Juden den nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, das entsprach etwa einem Drittel der
verließen bis Kriegsbeginn also etwa 360.000 bis 370.000 Juden den nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, das entsprach etwa einem Drittel der jüdischen Bevölkerung dieses Gebietes im Jahre 1933.
MehrNachbereitung der Führung zum Thema Nationalsozialismus 1- Äußerliche Zeichen der Gleichmachung
Nachbereitung der Führung zum Thema Nationalsozialismus 1- Äußerliche Zeichen der Gleichmachung In welcher Art und Weise wird die Macht durch den nationalsozialistische Staat über die Menschen ausgeübt?
MehrAus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg
Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher
MehrDie Reichspogromnacht 9./10. November 1938
Die Reichspogromnacht 9./10. November 1938 Referat von Johannes Groos Bedeutung der Reichspogromnacht Die Reichspogromnacht, die wegen der vielen zerschlagenen Fensterscheiben auch Reichskristallnacht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrAnne Frank war nicht allein
Anne Frank war nicht allein Jüdische Kindheit und Jugend im Kreis Herford 1933 1945 Wie Anne Frank erlebten auch Herforder Kinder und Jugendliche jüdischen Glaubens die Zeit des Nationalsozialismus. Viele
MehrARBEITSBLÄTTER 9/12 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 9/12 ANNE UND ARBEITSBLATT 9 / Ursachen Was könnten die Ursachen/Gründe/Motive für den Krieg sein? Verbindet jedes Bild mit dem passenden Titel. 1 / Inflation: Preisentwicklung von 1914
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
MehrVoransicht. Es lebe die Freiheit! Ein Gruppenpuzzle zum Widerstand im Nationalsozialismus. Das Wichtigste auf einen Blick
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 20 Widerstand im Nationalsozialismus (Klasse 9/10) 1 von 22 Es lebe die Freiheit! Ein Gruppenpuzzle zum Widerstand im Nationalsozialismus Nach einer Idee von Nicole Janssen,
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrSchindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 14 Schindlers Liste (Klasse 9) 1 von 18 Schindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends Thomas Schmid, Heidelberg E uropa am Beginn der 40er-Jahre
MehrDas kurze Leben von Anna Lehnkering
Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.
MehrUnterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus
Geschichte Andreas Dick Unterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus Weltanschauung - Grundprinzip und gesellschaftliche Ordnung Unterrichtsentwurf RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG Historisches
MehrRede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21
Seite 1 von 12 1 Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, 9.11.2009, 14.30 Uhr, Haus Kirchstraße 21 Meine sehr geehrten Herren und Damen,
MehrDie Ausgrenzung der Juden in der Tagespresse des Dritten Reiches ( )
Wolfhard Buchholz Die Ausgrenzung der Juden in der Tagespresse des Dritten Reiches (1933-1941) Eine Dokumentation PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrDie 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver
Die 1. Republik Die Österreicher waren traurig, weil sie den 1. Weltkrieg verloren hatten. Viele glaubten, dass so ein kleiner Staat nicht überleben könnte. Verschiedene Parteien entstanden. Immer wieder
MehrAdolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933
Geschichte Tim Blume Adolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933 Analyse und Interpretation der Rede Referat / Aufsatz (Schule) Adolf Hitler Rede bei der Eröffnung
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
MehrInhalt. I. Zur Person Hitlers II. NSDAP und Staat Vorwort... 9
Vorwort... 9 I. Zur Person Hitlers... 11 Lüge Nr. 1»Hitler wußte nichts vom Holocaust.«... 13 Lüge Nr. 2»Hitler wollte Frieden.«... 15 Lüge Nr. 3»Hitler wußte nichts von den Euthanasieprogrammen.«... 19
MehrUnterrichtsmaterial zur Ausstellungstafel Antisemitismus im 2. Weltkrieg
Unterrichtsmaterial zur Ausstellungstafel Antisemitismus im 2. Weltkrieg Du wirst dich sicherlich fragen wie es überhaupt zu so einer schrecklichen Tat mit den Kindern vom Bullenhuser Damm kommen konnte.
MehrANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH
ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,
MehrDas Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe
Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939
MehrIm Rahmen unseres Projekts Spurensuche zur Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma in Duisburg
Im Rahmen unseres Projekts Spurensuche zur Verfolgungsgeschichte der Sinti und Roma in Duisburg präsentieren wir hier einen Text, der das Schicksal der Duisburgerin Christine Lehmann schildert. Er stammt
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrUNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE. am So können es alle verstehen
UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE Das Wahlprogramm von Bündnis 90/DIE GRÜNEN GAL Hamburg zur Bürgerschaftswahl am 20.02.2011 So können es alle verstehen Wahl-Programm der GAL in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrGesetz zum Schulbesuch
Verwaltungsgeschichte und NS-Alltag in Heidelberg Gesetz zum Schulbesuch 1) Beschreibt die Quellen und Materialien (äußere Merkmale und Inhalt). 2) a) Recherchiert aus der Literatur den historischen Kontext
MehrEUFOR RD Congo (2006)
Ismail Küpeli EUFOR RD Congo (2006) Wie agiert die EU in Räumen begrenzter Staatlichkeit? DR Kongo: Machtwechsel und Kriege - 1. Kongokrieg (1997): Präsident Mobutu (seit 1965 an der Macht) wird von der
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrVORANSICHT. Es lebe die Freiheit! Ein Gruppenpuzzle zum Widerstand im Nationalsozialismus. Das Wichtigste auf einen Blick
20./21. Jahrhundert Beitrag 20 Widerstand im Nationalsozialismus (Klasse 9/10) 1 von 22 Es lebe die Freiheit! Ein Gruppenpuzzle zum Widerstand im Nationalsozialismus Nach einer Idee von Nicole Janssen,
MehrWeber Mélissa. Auschwitz Besichtigung von Auschwitz-Stammmlager und Birkenau
Auschwitz 2016 Besichtigung von Auschwitz-Stammmlager und Birkenau Gemeinsam mit verschiedenen anderen Schulen, ist der mit insgesamt 10 Schülern und 2 Lehrern mit nach Auschwitz gefahren. Diese Reise
MehrEinbürgerungstest Nr. 5
Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf... Glaubens- und Gewissensfreiheit Unterhaltung
MehrDer Grabower Heimatdichter Gustav Ritter und die Juden
Der Grabower Heimatdichter Gustav Ritter und die Juden Es gibt heute kaum noch Grabower, die Gustav Ritter persönlich kannten. Bei plattdeutschen Lesungen werden oft nur die lustigen oder netten Gedichte
MehrPressefreiheit und Demokratie
Pressefreiheit und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Pressefreiheit? Teil des
MehrDie Judenverfolgung im Nationalsozialismus
Dr. Luisa Martinelli CLIL Modul: Deutsch als Fremdsprache + Geschichte Die Judenverfolgung im Nationalsozialismus Die Grundsätze der nationalsozialistischen Ideologie finden wir im Buch Mein Kampf, das
Mehr1806 Moisling wird ein Teil des Lübecker Stadtgebiets, aber die rund 300 Juden werden keine gleichberechtigten Bürger/innen der Hansestadt.
Chronik 1656 Ansiedlung erster Juden in Moisling; in dem dänischen Dorf vor den Toren Lübecks entwickelt sich einen aschkenasisch-jüdische Gemeinde, die spätestens ab 1723 einen eigenen Rabbiner hat. Ab
Mehr70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz
70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz Unser Weg beginnt am Bernaschekplatz. Niemals vergessen. Den Opfern des Nationalsozialismus. Den Kämpfern für ein freies Österreich zur Ehre. Den Lebenden zur
MehrWolfgang Benz. Die 101 wichtigsten Fragen. Das Dritte Reich. VerlagC. H.Beck
Wolfgang Benz Die 101 wichtigsten Fragen Das Dritte Reich VerlagC. H.Beck Inhalt Vorbemerkung Aufstieg zur Macht 1. Was steht im Parteiprogramm der NSDAP? 2. Welche Bedeutung hatte das Ermächtigungsgesetz?
MehrJoseph Klatzmann Jüdischer Witz und Humor
Unverkäufliche Leseprobe Joseph Klatzmann Jüdischer Witz und Humor 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-61438-5 Verlag C.H.Beck ohg, München Kapitel II Deutschland I. 19. Jahrhundert: Glaubenswechsel
MehrDIE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS
Bernd Mütter - Falk Pingel DIE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS Unterichtsmodell und Arbeitsbuch für die Sekundarstufe II Studienverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1988 Inhalt Vorwort 9 A. SACHANALYSE 13
MehrFragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus
Die Ausstellung und der Fragebogen Die in den Ausstellungsräumen aushängenden Fragen mit den zusammenfassenden Überschriften der Räume sollen eine Hilfestellung zur Orientierung der Besucherinnen und Besucher
MehrGeschichtsfragen: Ende 1. WK, Zwischenkriegszeit
Geschichtsfragen: Ende 1. WK, Zwischenkriegszeit Welche Kriegbündnisse standen sich gegenüber? Entende:Grossbritannien,Italien,Russland,Serbien,USA, Belgien, Frankreich Mittelmächte:Österreich- Ungarn,Deutschland,Osmanisches
Mehr1. Warum war der Staatshaushalt (= die Staatsfinanzen) von Nazi-Deutschland Ende der 30er Jahre kurz vor dem Bankrott?
1 Der Weg in den Zweiten Weltkrieg - Fragen FRAGEN ZU DER WEG IN DEN ZWEITEN WELTKRIEG 1. Warum war der Staatshaushalt (= die Staatsfinanzen) von Nazi-Deutschland Ende der 30er Jahre kurz vor dem Bankrott?
MehrDas war die Sommeruniform des BDM
Aufgabe 1: Beschreibe den Aufbau und die Organisation (wie alt waren die Mitglieder, was kannst du zur "Führungsstruktur" sagen, usw.) entweder des Jungvolks und der Hitlerjugend oder des Jungmädelbundes
MehrDefinitionen. Zum Thema Rechtsextremismus. von Tim Bärsch Januar 2000
Definitionen Zum Thema Rechtsextremismus von Tim Bärsch Januar 2000 Rechts 17. Juni 1789 Nationalversammlung in Frankreich Vetorecht des Königs spaltete Nationalversammlung in zwei Teile LINKS vom Redner
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Nationalsozialismus - Was bedeutete es, in Nazi-Deutschland zu leben? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr1 Der Brand der Synagoge in Schierstein (Kirchstraße)
1 Der Brand der Synagoge in Schierstein (Kirchstraße) Auszüge aus der Urteilsschrift des Landgerichts Wiesbaden gegen Rudolf Dauster vom 13.Juni 1947 (2 Kls 4/46) An diesem Anstecken der Synagoge beteiligte
MehrHUGO KANTER. Eine Geschichte, die verändert!
HUGO KANTER Eine Geschichte, die verändert! AGENDA 1. Stolpersteine 2. Lebenslauf Hugo Kanter 3. Kanters Werke 4. Historischer Hintergrund 5. Lebensumstände in Braunschweig 6. Grundrechte 7. Quellen 2
MehrVerliebt in einen Neonazi? Das Buch im Unterricht
Verliebt in einen Neonazi? Das Buch im Unterricht Das Buch Verliebt in einen Neonazi? von Manfred Mai ist die Geschichte von Sophie, die in ihren Klassenkameraden Daniel verliebt ist. Als die zwei zusammenkommen,
MehrPapst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg
PIERRE BLET Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg Aus den Akten des Vatikans Aus dem Französischen von Birgit Martens-Schöne 2., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN -WIEN ZÜRICH
MehrInhaltsverzeichnis. Nationalsozialistische Verfolgung der deutschen Juden. 3 Von 1933 bis zum Kriegsbeginn Weitere Ausgrenzung und Entrechtung
Inhaltsverzeichnis Nationalsozialistische Verfolgung der deutschen Juden 3 Von 1933 bis zum Kriegsbeginn 1939 6 Weitere Ausgrenzung und Entrechtung Nationalsozialistische Verfolgung der deutschen Juden
MehrGERHARD SENNINGER GLAUBENSZEUGEN. oder VERSAGER? Katholische Kirche und Nationalsozialismus. Fakten - Kritik - Würdigung
GERHARD SENNINGER GLAUBENSZEUGEN oder VERSAGER? Katholische Kirche und Nationalsozialismus Fakten - Kritik - Würdigung INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort
MehrDER ERSTE WELTKRIEG - EIN VERNICHTUNGSKRIEG MIT INDUSTRIELLEN MITTELN
1 Der Erste Weltkrieg 1914-1918: Ein Vernichtungskrieg mit industriellen Mitteln DER ERSTE WELTKRIEG - EIN VERNICHTUNGSKRIEG MIT INDUSTRIELLEN MITTELN Aufgabe: Verbinde die Satzanfänge links mit den passenden
MehrPREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen
MehrDer Luftkrieg und die deutsche Luftwaffe
Der Luftkrieg und die deutsche Luftwaffe Inhaltsverzeichnis: Nr. Thema Die Deutsche Luftwaffe 1 Einleitung in die Deutsche Luftwaffe Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe Piloten der deutschen Luftwaffe 2
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrJEDER NEUE SCHRITT IST IMMER NUR DER VORLETZTE PRESSESPIEGEL
JEDER NEUE SCHRITT IST IMMER NUR DER VORLETZTE PRESSESPIEGEL Ein komponiertes Progamm von Marc Kilchenmann zu Anna Seghers "Das siebte Kreuz" mit Musik von Johann Sebastian Bach und Marc Kilchenmann SATIE
MehrArno Hamburger Ein Nürnberger Zeitzeuge
Arno Hamburger Ein Nürnberger Zeitzeuge Zeit Text / Inhalt Drehort / Datum 01:00 1923 geb. in Nbg., St. Leonhard, als einziges Kind in gutbürgerlicher Familie; Vater hatte Großschlächterei; 1929 Eintritt
Mehr"Alle Revolutionen fressen ihre eigenen Kinder"
Geschichte Svenja Gerbendorf "Alle Revolutionen fressen ihre eigenen Kinder" Der Untergang der SA und ihres Konzentrationslagers Studienarbeit Universität Potsdam Philosophische Fakultät Historisches
MehrAusgrenzung Novemberpogrom Arisierung
Ausgrenzung Novemberpogrom Arisierung Fotos von der zerstörten Synagoge Die Synagoge nach ihrer Verwüstung in der Pogromnacht vom 9./10. November 1938 und ihr Umbau zum Ritterhof. Die maurische Fassade
MehrDie Weimarer Republik (16 Stunden)
Die Weimarer Republik (16 Stunden) Vom Kaiserreich zur Republik Die Revolution Der Weg zur Nationalversammlung Weimarer Verfassung (1919) und Parteien Verfassungsschema erklären Verfassungs- und grundrechtliche
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrPolizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt
Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen
MehrVIII. Die Machtergreifung in Rosenheim und die Auswirkungen auf die lokale Presse am Beispiel des Rosenheimer Anzeigers
VIII. Die Machtergreifung in Rosenheim und die Auswirkungen auf die lokale Presse am Beispiel des Rosenheimer Anzeigers 1. Allgemeines zum Pressewesen 2. Gleichschaltung der Presse 2.1 Definition des Begriffs
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
MehrAuschwitzfahrt ( )
Inhaltsverzeichnis Auschwitzfahrt (17.02.-21.02.2017) Gespräch mit Pfarrer Dr. Manfred Deselaers Führung durch das Stammlager (Auschwitz 1) Führung durch die Ausstellung eines ehemaligen Häftlings Führung
MehrSophie Scholl und Die weiße Rose
Ich habe in Folge #043 von Slow German über Graf von Stauffenberg gesprochen. Er versuchte zwei Mal, Adolf Hitler zu töten leider gelang es ihm nicht. Viele von Euch haben mich jetzt nach weiteren Geschichten
MehrIm Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von Max Frisch haben wir befunden, dass wir uns mit der Kultur der
Projekt: Spaziergang durch das Jüdische Viertel Leitung: Ursula Stoff Führung: Gabriela Kalinová Klasse: 5.b 13. Mai 2009 Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von
MehrRede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin
Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Anrede! Ich begrüße Sie an diesem denkwürdigen
MehrHenri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte:
Hebräerbrief 5, 7-9 Gnade sei mit euch von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde, Wo ist Gott in unserem Leiden? Warum passiert so viel schlechtes so guten Menschen?
MehrWir feiern heute die Wiedererrichtung unserer demokratischen Republik Österreich vor genau 60. Jahren, am 27. April 1945.
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer beim Festakt anlässlich des 60. Jahrestages der Gründung der Zweiten Republik, am 27. April 2005, 11:00 Uhr, im Redoutensaal der Wiener Hofburg (Es gilt das gesprochene
Mehr