Genossenschaft Zum Blauen, Basel. Energie- und Nachhaltigkeitsstudie
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- Arnim Vogel
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1 Genossenschaft Zum Blauen, Basel Energie- und Nachhaltigkeitsstudie Referat: Reto Bieli, lic. phil. I / Arch. FH / CAS Minergie Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt Luzern 4. September /47
2 1. Einführung 2/47
3 Google 3/ Flugaufnahmen Genossenschaft zum Blauen
4 Google 4/ Innenhof
5 Google 5/ Innenhof
6 Historisches Zentrum 1500 m Genossenschaft Zum Blauen Bahnhof 6/ Genossenschaftssiedlung in der Stadt Basel
7 2016 Neuverhandlungen des Baurechtszinses 2050 Ablauf Baurecht Wie kann die Genossenschaft nachhaltig und denkmalverträglich entwickelt werden? 7/ Meilensteine und zentrale Frage
8 2. Forschungsanordnung erkenntnistheoretisches Konzept 8/47
9 Bestandsanalyse Entwicklungsvarianten Normative/Normenkritik Ökonomie Var. 1 Var. 2 Fachnormen Ökologie Var. 3 Var. 4 Rechtsnormen Gesellschaft Var. 5 Var. 6 Weitere Normative 9/ Forschungsanordnung
10 Bestandsanalyse Entwicklungsvarianten Normative/Normenkritik Bestehende Nachhaltigkeit Neue Nachhaltigkeit Deskriptives Denken Seins-/Ist-Zustände Konzeptionelles Denken Handlungsstrategien/-konzepte Normatives Denken Soll-Zustände? Heute / Erkenntnistheorietisches Konzept
11 Ohne qualitative UND quantitative Analyse der Seins- und Ist-Zustände werden bestehende nachhaltige Strukturen nicht erkannt und leichtfertig verändert... ist Tür und Tor für ineffiziente oder ineffektive technische Problemlösungen geöffnet... fehlt der Ausgangpunkt für Suffizienz-Massnahmen... fehlt das Mass für eine verhältnismässige Eigentumsbeschränkung Nur die gleichwertige Berücksichtigung aller normativ, deskriptiv und konzeptionell erhobenen Erkenntnisse vermag die nachhaltige Entwicklung der Genossenschaft zu gewährleisten. 11/ Erkenntnistheorietisches Konzept
12 3. Energiepolitischer Massstab bei der Entwicklung der Genossenschaft 12/47
13 Die Erreichung der 2000-Watt-Ziele ist (in Basel- Stadt) bis ca. ins Jahr 2075 möglich. Ab 2050 ist der Benefit durch eingesparte Energieund Emissionskosten grösser als der Investitionsaufwand. Im 2000-Watt-Szenario fallen bis zum Jahr 2050 jährlich ca. 25 Mio. Franken an Investitionen an. (Energiekosten in Basel: Mio./a) 13/ Massstab: Potentialstudie Kanton Basel-Stadt
14 Energie-Weltdurchschnitt pro Person: 2000 Watt 14/ Zielsetzungen 2000-Watt-Konzept
15 2000-Watt-Gesellschaft SIA 2040 Effizienzpfad Welt Kontinent National Kantonal Stadt/Quartier Objekt Bauteil SIA 2040 Energie Total = 2000 Watt/P 840 Watt/P 440 MJ/m 2 Klimaerwärmung Max. +2 = 1 t CO 2eq /P 960 Kg CO 2eq /P 15 Kg CO 2eq /m 2 15/ Quantitativer Massstab: z.b. Energie- und Klimapolitischer Massstab
16 Welt National Kantonal Stadt Quartier Objekt Teil Seins-/Ist- Zustände qualitativ Seins-/Ist- Zustände quantitativ Normative 2000-Watt Konzepte - Effizienz - Suffizienz - Konsistenz Fazit: Kohärenzprüfung, Zieldifferenzprüfung, Normenkonflikte, Konzept 16/ Qualitativer Massstab: Versuch
17 Die energie- und klimapolitischen Zielsetzungen werden als klare Zielwerte auf die Baustelle projiziert: a) Die Zielwerte fokussieren auf den Kern des öffentlichen Interesses: Den Klimaschutz, die Ressourcenschonung bzw. auf intergenerationelle und globale Gerechtigkeit. b) Die Eigentumsbeschränkung erfolgt nur in dem Mass, in dem sich das öffentliche Interesse manifestiert c) Es handelt sich um Effektivitäts- und nicht primär um ein Effizienzkonzept d) Das Zielwertprinzip ermöglicht die Rücksichtnahme auf die sozioökonomischen und kulturellen Gesamtverhältnisse... also auch auf Baukultur. e) Das Bewusstsein um die Bedeutung der Ressourcenproduktivität wird gegenüber der Arbeitsproduktivität, der Kapitalproduktivität und dem technischen Fortschritt gestärkt. 17/ Fazit
18 4. Prozess der Genossenschaftsentwicklung 18/47
19 Heute Kooperativer Erkenntnis- und Abwägungsprozess Planungs- und Bauprozess Juristischer Prozess? Fazit: Nachhaltige Entwicklung entsteht durch kooperative Erkenntnis- und Abwägungsprozesse, welche die Seins- und Soll-Zustände gleichermassen berücksichtigen 19/ Prozess für nachhaltige Entwicklung
20 26 BV Das Eigentum ist gewährleistet 36 BV Einschränkung von Grundrechten: - Gesetzliche Grundlage - Öffentliches Interesse - Verhältnismässigkeit: - Eignung: Kleinster Eingriff in Art Erforderlichkeit: Mildestes Mittel zur Erreichung der öff. Int. - Zumutbar: Verhältnis von Eingriffszweck u. Eingriffsmittel Das Eigentumsbeschränkungsparadigma diszipliniert alle am Prozess Beteiligten und verlangt nach sorgfältigen Begründung. 20/ Eigentumsbeschränkung bei der Siedlung Zum Blauen
21 Bau Verhandlungen Baurechtszins - Verlängerung Baurecht? Ablauf Baurecht - Abschreibung der Gebäude SanStrat Hochschule Luzern Prof. Schwehr FH Bern u.a. Basel-Stadt - Kant. Denkmalpflege - Amt für Umwelt & Energie - Planungsamt Vertiefungsstudie Seins-Zustand Soll-Zustand - SIA 2040-Studie Büro Preisig - Praxislabor 2000-Watt-Gesellschaft (Basel: Pilotregion 2000-Watt-Gesellschaft Abwägungsprozesse Einzelanalysen: Vorabwägung: - Vorstand - Genossenschaft - Fachleute - Fachstellen... Gesamtabwägung: u.a. - Bewilligungsbehörde - Fachbeiräte - Gerichte... 21/ Gesamtprozess
22 1. Institution 0. Instandhaltung 2. Nutzungsqualität 1. Instandsetzung 3. Energie SIA Ökonomie 2. Gesamterneuerung 5. Gebäude/Situation 3. Ersatzneubau 6. Kulturelle Bedeutung 22/ Themenbereiche
23 5. Analyseresultate 23/47
24 Bebauungsdichte Raumverteilgerechtigkeit Qualitätsvolle Orte Raumqualitätsgerechtigkeit Globaler Klimaschutz 1 Tonne CO 2 /P*a Klima-/Ressourcen- Globale Ressourcenschonung 2000 Watt/P gerechtigkeit Behindertengleichstellung Soziale Gerechtigkeit Lärmverteilung Umweltschutz Umweltgerechtigkeit Energieeffizienz Komfort/Behaglichkeit Soziale Gerechtigkeit Linderung Raumnot Heute 2050 Die Genossenschaft musste über die Zeit kumulativ sehr viele Anforderungen erfüllen 24/ Anforderungsanalyse
25 5.2 Ökonomie Bauökonomie 25/47
26 BauKostenPlan BKP 40 Umgebung BKP 29 Honorare BKP 28 Ausbau II BKP 27 Ausbau I BKP 25 Sanitär/Küchen BKP 24 Heizung BKP 23 Elektro BKP 22 Rohbau II BKP 21 Rohbau I BKP 01 Kanalisation Fazit: Die Neubaukosten wurden in der Zeit zwischen nochmals investiert 26/ Bauökonomie: Analyse
27 BauKostenPlan BKP 40 Umgebung BKP 29 Honorare BKP 28 Ausbau II BKP 27 Ausbau I BKP 25 Sanitär/Küchen BKP 24 Heizung BKP 23 Elektro BKP 22 Rohbau II BKP 21 Rohbau I BKP 01 Kanalisation Fazit: Die Genossenschaft hat Fr. 2 Mio. in Energieeffizienz investiert, Subvention / Bauökonomie: Unterhalt/Investition in Energieeffizienz
28 BauuKostenPlan BKP 40 Umgebung BKP 29 Honorare 29% BKP 28 Ausbau II 57 % 25% 67 % 38% BKP 27 Ausbau I BKP 25 Sanitär/Küchen BKP 24 Heizung BKP 23 Elektro 19% BKP 22 Rohbau II BKP 21 Rohbau I BKP 01 Kanalisation Fazit: - Es wurde viel in die Marktfähigkeit investiert 28/ Bauökonomie: Unterhalt/Investition nach Baukostengruppen
29 Fr. Trendlinie Entwicklung der Heizkosten ohne Energieeinsparungen Heizkosten Fazit: - Die Energiekosten konnten durch Investitionen stabilisiert werden. - Dämm-Massnahmen vermögen grössere Einsparungen der Energiekosten zu bewirken - Die Fernwärme ist aktuell günstiger und weniger schwankungsanfällig als Ölheizung 29/ Energieökonomie
30 5.3 Ökologie Energetische Untersuchungen 30/47
31 kwh heute HGT 58 % 72 % Fazit: - Unterhalt bewirkt eine direkte Reduktion der Energieverbräuche - Die Reduktion der Heizgradtage trägt zur Reduktion der Energieverbräuche bei - Die Primärenergiebetrachtung zeigt die Auswirkungen erneuerbarer Energie (PEF 0.66 zu 1.23) 31/ Energieverbräuche
32 5.4. Soziale Verhältnisse 32/47
33 Bild: Reinvermögen 2009 (Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt) Bild: Reineinkommen 2009 (Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt) 1. Das Reinvermögen der Genossenschafter liegt zwischen Fr bis Fr Das Reineinkommen der Genossenschafter liegt zwischen Fr bis Fr Fazit: Reineinkommen und Reinvermögen sind im Vergleich zur Stadt tief. 33/ Individuelle ökonomische Verhältnisse
34 Altersverteilung Individueller Flächenverbrauch Haushalttypen Fazit: 1. Die Genossenschaft weist eine recht ausgeglichene Altersverteilung auf 2. Die Gruppe 65+ hat einen um 39% höheren Flächenkonsum als die Gruppe Zimmerwohnungen werden häufig von Einzelpersonen bewohnt 34/ Altersstruktur und Wohnflächenverteilung
35 Einkommen Fixkosten Fixkosten Fixkosten Einkommen Fixkosten Fixkosten Fixkosten AHV, BVG Kostenmiete Bestandsmiete Marktmiete inkl. Kostenmiete Bestandsmiete Marktmiete Pro Monat 4-Zi-Wohnung 4-Zi-Wohnung 4-Zi-Wohnung Kinderzulage 4-Zi- Wohnung 4-Zi-Wohnung 4-Zi-Wohnung Budget Rentner-Ehepaar, April 2013 Budget Familie mit zwei Kindern, 2013 Fazit: 1. Die zwei Haushaltbudget liegen im Durchschnitt der Genossenschaftssiedlung 2. Die monatlichen Fixkosten belaufen sich auf 70-75% des Einkommens 3. Bereits kleine Mieterhöhungen führen zu schwierigen finanziellen Verhältnissen 4. Ein Lift (inkl. Unterhalt) würde ca. Fr. 70. bis Fr kosten 35/ Einkommen und Auslagen von zwei konkreten Haushalten
36 5.5 Energieszenarien-Vergleich Kann die Siedlung Zum Blauen 2000-Watt-tauglich werden? Studie SIA 2040, Architekturbüro Preisig, Zürich 36/47
37 Denkmalverträglich Denkmalverträglich Zielwert 37/ Berechnung der nichterneuerbaren Primärenergie
38 Zielwert 1. Methoden für Nachhaltigkeitsanalysen 38/ Berechnung der Treibhausgase
39 50 Mio. Ersatzneubau 30 Mio. Instandhaltung Instandsetzung 0 Mio. Jahr / Bilanz: Berechnung der Investitionen und Abschreibungen
40 Tiefzinsszenario Mietzins +10% Mietzins aktuell Baurechtszins 2000-Watt-Tauglichkeit Restlicher Betriebsaufwand Jahr / Betriebsrechnung
41 6. Fazit 41/47
42 42/ Illustration der Aufgabe nachhaltige Entwicklung
43 Sind Energiewende und Denkmalschutz ein Gegensatz? Nein! Sie werden nur dann zum Gegensatz, - wenn keine sorgfältige Analyse des Bestandes erstellt wird. - wenn nicht auf die übergeordneten öffentlichen Interessen des Klimaschutz und der Ressourcenschonung fokussiert wird. - wenn nicht normative, deskriptive und konzeptionelle Verhältnisse gleichberechtigt nebeneinander gestellt werden. 43/47
44 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Reto Bieli Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt Unterer Rheinweg Basel-Stadt 44/47
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