Bilanzpresse- und Analystenkonferenz für das Jahr 2007

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1 - Bilanzpresse- und Analystenkonferenz für das Jahr 2007 Stephan Gemkow Mitglied des Vorstands Deutsche Lufthansa AG Frankfurt/Main, den 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, für das Jahr 2007 kann ich Ihnen Zahlen auf Rekordniveau präsentieren, die einen erfolgreichen Meilenstein auf unserem Weg an die Spitze des Wettbewerbs bedeuten. Die Finanzmärkte sind allerdings unsicher, was die nähere Zukunft angeht. Leider spiegelt auch der Aktienkurs überwiegend die allgemeine Stimmungslage wider. Wir können heute diese überwiegend pessimistische Haltung nicht teilen. Denn der ist erfolgreich und auf nachhaltigen Erfolg ausgerichtet: Wir haben unser für 2008 angestrebtes Ziel von 1 Mrd. Euro operativem Ergebnis bereits in 2007 und zwar auch ohne SWISS - erreicht. Das Kerngeschäftsfeld Passagierbeförderung hat das operative Ergebnis verdoppelt und ist auch gut in das neue Jahr gestartet. Schwerpunkte der Kapazitätsausweitung bleiben die Wachstumsregionen in Osteuropa sowie in Asien China und Indien. Auch unsere anderen Geschäftsfelder haben sich sehr gut entwickelt. Die Technik hat wieder ein hervorragendes Ergebnis erzielt und auch Catering macht uns wieder Freude. In die Zukunft gerichtet sind wir dank flexibler Tarifverträge, variabler Kapazitätsplanung und globalem Netz deutlich besser in der Lage, auf Nachfrageschwankungen in einzelnen Regionen zu reagieren. Die Aktionäre sollen mit einer Rekorddividende von 1,25 Euro am Erfolg des Jahres 2007 teilhaben. Aber wie schon der französische Schriftsteller André Malraux sagte: Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern. Lassen Sie uns daher also einen Blick auf die Zahlen des letzten Jahres werfen. 1

2 Eckdaten des Konzerns 2007 Eckdaten Eckdaten Umsatzerlöse 2007 % vs. VJ Mio. +13,0 davon Verkehrserlöse Mio. +14,4 Operatives Ergebnis Mio. +63,1 Vergl. operative Marge 6,9% +2,0P. EBIT Mio. +39,1 Ergebnisse des Konzerns 2007 In Mio Konzernergebnis Operativer Cashflow Investitionen Mio Mio Mio. +106,1 +36,0-28, Nettoliquidität 768 Mio. +660, % + 39 % % Eigenkapitalquote 30,9% + 5,7P. 800 Op. Ergebnis EBIT Konzernergebnis Marktkapitalisierung Mio. -12,6 2 Beginnen wir mit den Eckdaten des Konzerns, die natürlich auch durch die Konsolidierung der SWISS im 2. Halbjahr beeinflusst wurden: Die Umsatzerlöse legten um 13,0 Prozent zu, die Verkehrserlöse etwas stärker um 14,4 Prozent. Rekordniveau erreichte mit fast 1,4 Mrd. Euro auch das operative Ergebnis. Die vergleichbare operative Marge verbesserte sich um 2 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent. Das EBIT, in dem sich auch das gute Beteiligungsergebnis mit dem 1. Halbjahr der SWISS niederschlägt, stieg auf 1,8 Mrd. Euro. Begünstigt durch den Verkauf der Thomas Cook-Anteile und einen einmaligen positiven Steuereffekt im Vorfeld der Unternehmenssteuerreform hat sich das Konzernergebnis auf fast 1,7 Mrd. Euro verdoppelt. Der operative Cashflow übertraf die Investitionen bei weitem, so dass die Nettoliquidität trotz weiterer Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen deutlich zulegen konnte. Mit 30,9 Prozent haben wir das gesteckte Ziel einer Eigenkapitalquote von 30 Prozent in 2007 erstmals erreicht. Wie gesagt, spiegelt sich die erfolgreiche Entwicklung nicht im Aktienkurs wider. Die Marktkapitalisierung ging im Vergleich zum Vorjahr per um 12,6 Prozent auf 8,3 Mrd. Euro zurück. In diesem Jahr erneut bereits 17 Prozent. 2

3 Der Unternehmenswert wurde abermals gesteigert Entwicklung CVA In Mio Den Unternehmenswert haben wir aber deutlich gesteigert. Der wird nach den Grundsätzen des wertorientierten Managements mit der Messgröße CVA gesteuert. Der CVA bestimmt maßgeblich die Investitionsentscheidungen und die Vergütung der Führungskräfte. Im Jahr 2007 hat Lufthansa deutlich mehr Wert geschaffen als jemals zuvor. Es wurde ein CVA in Höhe von über 1,5 Mrd. Euro erreicht und damit der Wert aus dem Vorjahr fast verdreifacht. 3

4 SWISS ist ab 1. Juli 2007 vollkonsolidiert LH Konzern Passagierbeförderung Veränd. in % SWISS Jul-Dez 2007 Umsatzerlöse Mio Mio. + 18, Mio. - davon Verkehrserlöse Mio Mio. + 16, Mio. Operatives Ergebnis Mio. 826 Mio ,0 127 Mio. EBITDA Mio Mio. + 37,8 227 Mio. Investitionen Mio Mio. + 18,6 176 Mio. Flotte ,2 79 Mitarbeiter , Zu diesem Ergebnis hat auch die Integration der SWISS beigetragen. Lassen Sie mich an dieser Stelle nach der erstmaligen Vollkonsolidierung in den Konzernabschluss kurz auf die wesentlichen Eckwerte eingehen, die in das Geschäftsfeld Passagierbeförderung eingeflossen sind: Der Umsatz der SWISS betrug seit dem 1. Juli umgerechnet fast 1,5 Mrd. Euro. Die Verkehrserlöse aus der Passagierbeförderung lagen für die zweite Jahreshälfte bei knapp 1,3 Mrd. Euro. (Die Cargo-Verkehrserlöse der SWISS aus dem Verkauf der Frachtkapazitäten der Passagierflugzeuge in Höhe von 169 Mio. Euro werden nicht in den Verkehrserlösen des Segments Passagierbeförderung erfasst, sondern in den anderen Betriebserlösen). Die SWISS leistete einen operativen Ergebnisbeitrag von 127 Mio. Euro, das bedeutet eine operative Marge von über 8,5%! Das EBITDA beträgt im 2. Halbjahr 227 Mio. Euro. Als Beitrag zu unserer verbesserten Nettoliquidität kamen 558 Mio. Euro aus der Schweiz. Das mit der SWISS erworbene Guthaben an Flüssigen Mitteln in Höhe von 348 Mio. Euro ist mit unserem Investitionsvolumen verrechnet worden. SWISS bringt inzwischen eine Flotte von 79 Flugzeugen in die Gruppe ein. Aufgrund des höheren Anteils an Leasingfinanzierungen sinkt der Anteil der unbelasteten Flugzeuge im Konzern durch die Konsolidierung auf 70% Mitarbeiter sind derzeit bei der SWISS beschäftigt. Das Unternehmen ist wieder auf erfolgreichem Wachstumskurs, so das auch hier weitere Einstellungen möglich geworden sind. 4

5 SWISS Integration erzielt mehr als 230 Mio. nachhaltige Synergien - beide Partner profitieren Entwicklung der Synergien (in Mio. ) Verteilung der Synergien (in %) Synergien Mio. ggü. Planung Mio. ggü. Planung Synergien Mio. ggü. Planung Mio. ggü. Planung (17) 91 (29) Erlös-Synergien Kosten-Synergien Integrationskosten Lufthansa SWISS Stand: Januar Der Erfolg der nun abgeschlossenen SWISS-Integration macht sich sowohl bei der SWISS als auch bei Lufthansa selbst in deutlich verbesserten Ergebnissen sichtbar. Wir haben hier unsere ursprünglichen und zwischenzeitlich angepassten Erwartungen bei weitem übertroffen. Der Ergebnisbeitrag für beide Unternehmen hat in 2007 über 230 Mio. Euro erreicht und verteilt sich recht ausgeglichen auf beide Partner auch dies ist ein Zeichen für eine beiderseits erfolgreiche Zusammenarbeit. 5

6 Swiss Aktionäre partizipieren an Synergien über einen Besserungsschein Auszahlung in Mio. CHF Auszahlungsprofil 39 % Outperformance Stand 29. Feb CHF 390 Mio. (Cap) 0% 10% 20% 30% 40% 50% Outperformance Lufthansa vs. Basket Berechnung und aktueller Stand Ehemalige Swiss Aktionäre erhielten bei Transaktionsabschluss einen Besserungsschein; fällig am 20. März 2008 Auszahlung bestimmt sich durch Outperformance der LH Aktie ggü. Aktien der Wettbewerber BA (40%), AF/KLM (40%), IB (20%) Cap bei 50% Outperformance (390 Mio. CHF) Berechnung anhand Durchnittskurs der letzten 30 Tage (Total Shareholder Return) 39% Outperformance, Stand 29. Feb (185 Mio. CHF Auszahlung) Gebildete Rückstellungen nach IFRS in 2007 von 141 Mio. EUR (Stand ) 6 An der positiven Entwicklung und Zusammenführung der beiden Gesellschaften werden neben den Kunden und Mitarbeitern auch die ehemaligen SWISS Aktionäre profitieren. Der Besserungsschein, den sie bei Abschluss der Transaktion in 2005 erhalten haben, wird in Kürze fällig. Die Auszahlung ist von der Outperformance der Lufthansa gegenüber den Aktien der Wettbewerber British Airways, Air France und Iberia abhängig. Ende Februar betrug die Outperformance der Lufthansa Aktie für die Berechnung des Besserungsscheins 39% Prozent. Dies entspricht einer Auszahlung aus der Option von rund 185 Mio. CHF. Die Laufzeit endet in wenigen Tagen am 20. März

7 Konzern Außenumsatz nach Geschäftsfeldern 2007 vs Außenumsätze in Mio. Catering (8%) IT Services (1%) Passagierbeförderung Technik (10%) Logistik (12%) Passagierbeförderung (69%) Logistik Technik IT Services Catering Doch lassen Sie uns zum Konzern und seinen Geschäftsfeldern zurückkehren. Wie verteilt sich das Wachstum auf die Geschäftsfelder? Mehr Fluggäste, währungsbereinigt höhere Durchschnittserlöse sowie die Konsolidierung der SWISS sorgten im Geschäftsfeld Passagierbeförderung für eine Steigerung der Umsätze um 18,9 Prozent. Im Geschäftsfeld Logistik lag der Umsatz trotz höherer Frachtmenge um 4,0 Prozent unter Vorjahr. Reduzierte Gemeinschaftsdienste und um 7,5 Prozent rückläufige Durchschnittserlöse waren die Ursachen. Sie wurden stark beeinflusst durch den schwachen US-Dollar und Überkapazitäten, insbesondere in Asien. Währungsbereinigt gingen die Durchschnittserlöse in der Fracht um 3,5 Prozent zurück. Lufthansa Technik konnte bei den Drittkunden-Umsätzen mit 6,7 Prozent stärker als der Markt wachsen und setzte damit die erfolgreiche Wachstumsstrategie auch in 2007 weiter fort. Auch das Geschäftsfeld IT-Services konnte das kontinuierliche Wachstum fortsetzen und die Außenumsätze um 3,7 Prozent steigern. Dank neuer Aufträge und höheren Mengen verzeichnete das Geschäftsfeld Catering einen Umsatzanstieg von 5,2 Prozent gegenüber Vorjahr. In lokaler Währung konnte in allen Regionen ein Umsatzwachstum erzielt werden, in den Wachstumsregionen Asien/Pazifik, Lateinamerika und Osteuropa sogar überdurchschnittlich. 7

8 Entwicklung der Verkehrserlöse im Konzern 2007 vs In Mio Währung Preis Menge Konsolidierung (SWISS) Verkehrserlöse davon Germanwings 602 Verkehrserlöse 2007 Ein Blick auf die Entwicklung und Treiber der Verkehrserlöse zeigt ein differenziertes Bild: SWISS leistete im 2. Halbjahr einen Erlösbeitrag von über 1,4 Mrd. Euro. Zusätzliche Passagiere und Fracht sorgten für einen Mengenzuwachs von fast 1,0 Mrd. Euro. Der weiter erstarkte Euro bewirkte im Vergleich zu den Wechselkursen des Vorjahres einen Rückgang der Verkehrserlöse um 479 Mio. Euro. Erfreulich ist hingegen die Preisentwicklung. Dank gestiegener Preise konnten 273 Mio. Euro zusätzliche Verkehrserlöse generiert werden. Die Verkehrserlöse der Germanwings erhöhten sich um 12% auf 602 Mio. Euro. 8

9 Entwicklung in den Verkehrsgebieten Lufthansa Passage Airlines und SWISS* 2007 vs SKO PKT SLF SKO PKT SLF Total Verkehrserlöse Durchschnittserlöse (p.pkt) Amerika Verkehrserlöse Durchschnittserlöse (p.pkt) + 16,8% + 15,3% + 18,6% + 2,2PP - 1,3% + 20,2% + 17,0% + 19,1% + 1,5PP + 1,0% Verkehrserlöse SKO PKT SLF Europa Durchschnittserlöse (p.pkt) Verkehrserlöse SKO RPK SLF Durchschnittserlöse (p.pkt) + 13,8% + 17,1% + 22,0% + 2,7PP - 6,7% Naher Osten/Afrika + 25,4% + 20,1% + 27,7% + 4,5PP - 1,9% SKO PKT SLF Asien/Pazifik Verkehrserlöse Durchschnittserlöse (p.pkt) + 16,5% + 9,3% + 12,4% + 2,3PP + 3,6% * Lufthansa & Regionalpartner und ab 1. Juli inkl. SWISS; Veränd. ggü. VJ in % 9 Lufthansa wächst, und das in allen Verkehrsregionen. Die Verkehrserlöse der Lufthansa Passage Airlines und SWISS konnten in 2007 um insgesamt 16,8 Prozent gesteigert werden. Ohne die Konsolidierung der SWISS hätte der Anstieg 6,8% betragen. Wie bereits erwähnt, lagen die Treiber vor allem im Mengenwachstum. Aber auch die Durchschnittserlöse der Lufthansa Passage Airlines und der SWISS stiegen in 2007 währungsbereinigt um 1,3 Prozent an. Inklusive der Währungseffekte sind sie um 1,3 Prozent zurückgegangen. Die gegen Ende des Jahres und vorgestern aktuell beschlossenen Erhöhungen der Treibstoffzuschläge hatten in 2007 noch keinen nennenswerten Einfluss, werden aber einen Teil der für 2008 erwarteten Steigerungen der Treibstoffaufwendungen kompensieren. Schauen wir in die einzelnen Regionen: In Europa wurde der Erlösanstieg von 13,8 Prozent ausschließlich durch Kapazitätsausdehnung bewirkt. Ohne SWISS waren es 4,5 Prozent. Der überproportional gestiegene Absatz führte zu einer Erhöhung der Auslastung um 2,7 Prozentpunkte. Eine bereits in der Planung berücksichtigte Reduzierung der Durchschnittserlöse um 6,7 Prozent kompensierte einen Teil dieses Anstiegs. Währungsbereinigt betrug der Rückgang der Durchschnittserlöse 5,4 Prozent. Auch in den interkontinentalen Verkehrsgebieten haben sich Verkehrserlöse und Auslastung dank weiter gestiegener Nachfrage und einem marktorientierten Kapazitätsmanagement erhöht. Im Verkehrsgebiet Amerika nahmen die Verkehrserlöse um 20,2 Prozent zu, die Lufthansa Passage Airlines alleine trugen dazu 8,9 Prozent bei. Die Auslastung stieg insgesamt um 1,5 Prozentpunkte. Die Durchschnittserlöse lagen trotz negativer Währungseinflüsse um 1,0 Prozent über Vorjahr. Ohne diesen Effekt wären sie sogar um 5,1 Prozent angestiegen. Im Verkehrsgebiet Asien/Pazifik stiegen die Erlöse um 16,5 Prozent, bereinigt um die SWISS- Konsolidierung um 8,8 Prozent. Der Sitzladefaktor wuchs um 2,3 Prozentpunkte und die Durchschnittserlöse um 3,6 Prozent. Mit den Wechselkursen des Vorjahres wäre sogar ein Anstieg von 7,1 Prozent zu verzeichnen gewesen. Die Strecken des kleinsten Verkehrsgebiets Naher Osten/Afrika erzielten einen Anstieg der Verkehrserlöse um 25,4 Prozent, um SWISS bereinigt waren es 5,0 Prozent. Die Flüge konnten um 4,5 Prozentpunkte besser ausgelastet werden, allerdings waren währungsbedingt 1,9 Prozent niedrigere Durchschnittserlöse zu verzeichnen. Währungsbereinigt betrug der Anstieg 2,2 Prozent. 9

10 Passagier-Mix weiter verbessert Anteil F/C-Class an Interkont-Verkehrserlösen 55% 50% 45% 40% 35% Insbesondere der weiter gestiegene Anteil an Premium-Kunden hatte einen sehr positiven Einfluss auf die Verkehrserlöse. Der Anteil unserer Premiumgäste beträgt nun im Interkontinentalverkehr rund 19 Prozent. Ihr Anteil an den Verkehrserlösen stieg im Vergleich zum Vorjahr kumulativ um 2,1 Prozentpunkte auf 52,0 Prozent. Mit dem Ausbau unseres Premiumproduktes konnte in den letzten vier Jahren der Anteil der Premiumerlöse um insgesamt 12 Prozentpunkte gesteigert werden. 10

11 Umsatzstabilität durch Vielflieger, starke Kundenbindung und steigende Kundenzufriedenheit Miles & More Fakten Mehr als 50% des LH Passage Umsatzes stammen von Miles & More Kunden Miles & More Teilnehmerzahl wächst stetig: Ø 16% p.a. über die letzten Jahre 2/3 der Flugumsätze entfallen auf Vielflieger & Statuskunden (HON Circle, Senatoren, Frequent Traveller) Mehr als Kunden fliegen mehr als 5 Mal pro Jahr Mehr als Kunden fliegen häufiger als 100 mal pro Jahr Entwicklung Kundenzufriedenheit Customer Profile Index Neben der weiter verbesserten Netzqualität und dem erfolgreich positionierten Premiumprodukt hat die hohe Kundenbindung einen entscheidenden Einfluss auf die Stabilität unserer Erlöse. Sie drückt sich in entsprechenden Marktanteilsgewinnen aus. Über alle Produktsegmente hinweg verzeichnen wir eine unverändert steigende Kundenzufriedenheit. Sie ist für uns Bestätigung des eingeschlagenen Weges und Ansporn für die Zukunft. 11

12 Die starke Verkehrsleistung setzt sich fort Lufthansa* Verkehrszahlen gegenüber Wettbewerbern Verkehrszahlen Jan Feb 2008, Veränderung in % Pax SKO PKT SLF Absatz pro Verkehrsgebiet PKT Jan Feb 2008, Veränderung in % LH Konzern Europa-Verkehr LH (exkl. SWISS) AF/KLM BA LH Konzern* LH (exkl. SWISS) AF/KLM BA * Lufthansa & Regionalpartner und SWISS Quelle: veröffentlichte Verkehrszahlen Interkontinental-Verkehr LH Konzern LH (exkl. SWISS) AF/KLM BA 12 Die starke Verkehrsleistung, die uns schon 2007 von unseren Hauptwettbewerbern abgehoben hat, setzt sich in 2008 weiter fort. Insbesondere beim Absatz liegen wir deutlich vor unseren Mitbewerbern und belegen so die angesprochenen Marktanteilsgewinne. 12

13 Entwicklung des Aufwandes 2007 vs In Mio. Veränderung in % Materialaufwand Personalaufwand ,7 4,8 9,3 12,1 Abschreibungen ,4 14,6 übr. betriebl. Aufwendungen ,3 8,4 Gesamt ,4 10, Konzern 2007 Konzern wie Die Aufwandsseite entwickelte sich im Großen und Ganzen erfreulich. Sie wurde natürlich ebenfalls von der Vollkonsolidierung der SWISS und dem stärkeren Euro beeinflusst. Die Materialkosten stiegen um 12,1 Prozent an, ohne die Konsolidierungskreisänderungen waren es nur 3,7 Prozent. Die Aufwendungen für Treibstoff der größte Posten darin - lagen ohne SWISS um 5,3 Prozent über Vorjahresniveau. Dazu gleich mehr. Die Gebühren wuchsen insgesamt um 12,4 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro. Dabei bewirkte SWISS einen Anstieg von 9,1 Prozent. Das ausgeweitete Angebot der Passage Airlines, Preiserhöhungen der DFS und um 19 Prozent gestiegene Sicherheitsgebühren führten konsolidierungsbereinigt insgesamt zu einem 3,3 prozentigen Anstieg der Gebühren. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Landegebühren, die im Zuge unserer Verhandlungen mit den Flughäfen bei Lufthansa und den Regionalpartnern um 1,3 Prozent gesenkt werden konnten. 13

14 Entwicklung der Treibstoffkosten 2007 vs In Mio Menge Preis Währung Preissicherung SWISS Treibstoffaufwand 2006 Treibstoffaufwand Lassen Sie uns nun einen Blick auf die Entwicklung des Treibstoffaufwands werfen. Er macht bei Lufthansa 17,1 Prozent der betrieblichen Aufwendungen aus. Die SWISS Konsolidierung bewirkte einen Anstieg um 326 Mio. Euro, bzw. 9,7 Prozent. Der Verbrauch der anderen Konzerngesellschaften stieg um 170 Mio. Euro oder 5,1 Prozent. Der dynamische Preisanstieg gegenüber Vorjahr bewirkte 363 Mio. Euro zusätzlichen Aufwand, ein Anstieg von 10,8 Prozent. Der schwache US Dollar kompensierte dies teilweise mit einer Einsparung von 245 Mio. Euro, bzw. 7,3 Prozent. Das Preis-Sicherungsergebnis wirkte mit +109 Mio. Euro oder 3,2 Prozent ebenfalls kostendämpfend. Der preisbedingte Anstieg konnte so für Lufthansa nahezu vollständig kompensiert werden. Wie Sie wissen, sichern wir den zu erwartenden Treibstoff-Verbrauch monatlich auf revolvierender Basis ab. Nun zu den weiteren Aufwandsarten: 14

15 Entwicklung des Aufwandes 2007 vs In Mio. Veränderung in % Materialaufwand Personalaufwand ,7 4,8 9,3 12,1 Abschreibungen ,4 14,6 übr. betriebl. Aufwendungen ,3 8,4 Gesamt ,4 10, Konzern 2007 Konzern wie Die Anzahl der Mitarbeiter stieg um 11,4 Prozent auf Fast Mitarbeiter kamen von erstmalig vollkonsolidierten Gesellschaften. Der Personalaufwand erhöhte sich entsprechend um 9,3 Prozent. Konsolidierungsbereinigt war ein Anstieg um 4,8 Prozent zu verzeichnen. Dieser ist im Wesentlichen auf die Ergebnisse der Tarifverhandlungen für Boden und Kabine und, dank des Rekordergebnisses, auch auf höhere Rückstellungen für die Ergebnisbeteiligung der Mitarbeiter zurückzuführen. Die zusätzliche Ergebnisbeteiligung betrug alleine 81 Mio. Euro oder 1,6 Prozent. Ein Anstieg über dessen Ursache wir uns freuen können! Abschreibungen stiegen wegen der Erweiterung des Konsolidierungskreises um 65 Mio. Euro, die Auslieferung neuer Flugzeuge bewirkte einen Anstieg um 38 Mio. Euro. Für das gestoppte IT-Projekt FACE fielen 43 Mio. Euro außerplanmäßige Abschreibung an, so dass diese Position um insgesamt 14,6 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro anwuchs. Die übrigen betrieblichen Aufwendungen verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr -ohne Berücksichtigung der Konsolidierungseffekte- einen Rückgang um 0,3 Prozent. Im Vorjahr war hierin allerdings eine Vergleichszahlung in Höhe von rund 62 Mio. Euro aus zivilrechtlichen Sammelklagen wegen Preisabsprachen im Bereich Luftfracht enthalten. Insgesamt betrug der Anstieg der betrieblichen Aufwendungen 10,8 Prozent, er blieb aber deutlich unter dem Anstieg der betrieblichen Erträge von 12,7 Prozent. Ein Wort zu den Stückkosten: Sie sanken bei den Passage Airlines um 0,3 Prozent. Bereinigt um Treibstoffkosten und entlastende Währungseffekte wären sie allerdings um 1,0 Prozent gestiegen. Damit können wir nicht zufrieden sein. Hier werden wir unsere Aktivitäten auch im Rahmen unserer Konzern-Initiative - weiter intensivieren. 15

16 Operatives Ergebnis 2007 vs In Mio Veränd. Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Ergebnis Anlagevermögen/Finanzinvestitionen davon Flugzeugverkäufe Stichtagskursbewertungen/Finanzschulden Nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand Außerordentliche Abschreibungen Auflösung von Rückstellungen Operatives Ergebnis Vergleichbare operative Marge 6,9% 4,9% + 2,0PP 16 Dennoch stieg das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit um 508 Mio. Euro auf fast 1,6 Mrd. Euro. Wie Sie wissen, bereinigen wir dieses Ergebnis regelmäßig um nicht-operative und aperiodische Effekte. In 2007 gab es neben der eben erwähnten Abschreibung für FACE in Höhe von 43 Mio. Euro keine Besonderheiten in dieser Überleitung. Das operative Ergebnis stieg um 533 Mio. Euro auf fast 1,4 Mrd. Euro, ein Rekordwert in der Unternehmensgeschichte. Während die Währungseinflüsse auf die einzelnen Positionen durchaus bemerkenswert waren, spielten Sie beim Gesamtergebnis eine zu vernachlässigende Rolle. Mit den Kursen von 2006 wäre das operative Ergebnis 2007 um lediglich 6 Mio. Euro höher ausgefallen. Da wir im Rahmen unserer Initiative Upgrade to Industry Leadership eine Vergleichbarkeit mit den operativen Margen unserer Wettbewerber herstellen wollen, addieren wir zum operativen Ergebnis rein informatorisch - die Auflösung von Rückstellungen hinzu. Dadurch ergibt sich für den für 2007 eine vergleichbare operative Marge von 6,9 Prozent, das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 2,0 Prozentpunkten. 16

17 In 2007 konnte Lufthansa die operative Marge weiter steigern Vergleichbare operative Marge in % pro Jahr (Jan Dez) 10% BA 8% LH 6% AF-KLM 4% 2% Diese Marge haben wir über die vergangenen Jahre kontinuierlich gesteigert. Und auch im Vergleich mit unseren direkten Wettbewerbern kann sie sich bereits sehen lassen und das bei deutlich stärkerem Wachstum. Dabei wurden in dieser Darstellung die unterschiedlichen Abschreibungsmodalitäten noch nicht berücksichtigt. Unser Ziel ist aber noch nicht erreicht. Denn wir wollen uns dauerhaft an die Spitze des Wettbewerbs setzen. 17

18 Operatives Ergebnis und Marge pro Segment 2007 vs In Mio. Vgl. operative Marge 2007 Passagierbeförderung ,0 % Logistik ,7 % Technik ,7 % IT Services Catering ,7 % 4,2 % Fortschritte haben fast alle Geschäftsfelder im abgelaufenen Jahr erzielt: Das operative Ergebnis unseres Kerngeschäftsfeldes Passagierbeförderung (mit Lufthansa, LH Regional, Germanwings und einem halben Jahr SWISS) wurde in 2007 mehr als verdoppelt und auf 826 Mio. Euro gesteigert. Unsere Strategie, den Fokus auf Wachstumsmärkte zu legen und dabei in jedem Segment ein Top-Produkt anzubieten, hat sich bezahlt gemacht. Nicht nur die Zahl der Passagiere konnte gesteigert werden, sondern währungsbereinigt - auch die Durchschnittserlöse um 1,3 Prozent. Die vergleichbare operative Marge betrug 6,0 Prozent, das bedeutet eine Steigerung um 2,3 Prozentpunkte. Durch die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten wird von einem moderaten Rückgang des Wirtschaftswachstums ausgegangen. Dennoch halten sich nach heutiger Erkenntnis die Auswirkungen weltweit in Grenzen. Der Luftverkehr wächst also weiter. Gestiegenen Treibstoffpreisen soll durch erprobtes Risikomanagement und strikte Kostendisziplin entgegengewirkt werden. Wenn dies gelingt, geht das Geschäftsfeld Passagierbeförderung davon aus, das operative Ergebnis in 2008 weiter zu verbessern. Dazu wird auch wieder die SWISS beitragen, die in 2008 zum ersten Mal für das gesamte Jahr konsolidiert wird. Das Geschäftsfeld Logistik erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr ein operatives Ergebnis von 136 Mio. Euro. Im Vorjahr betrug es 82 Mio. Euro, hier wirkten sich allerdings die bereits erwähnten Vergleichszahlungen für die zivilrechtlichen Sammelklagen (62 Mio. Euro) aus. Die durch negative Preis- und Währungseffekte rückläufigen Verkehrserlöse konnten durch Kosteneinsparungen kompensiert werden. Die operative Marge lag bei 5,7 Prozent, ein Plus von 2,2 Prozentpunkten. Lufthansa Cargo erwartet bei moderatem Umsatzwachstum für 2008 auch an das gute operative Ergebnis von 2007 anknüpfen zu können. 18

19 Operatives Ergebnis und Marge pro Segment 2007 vs In Mio. Vgl. operative Marge 2007 Passagierbeförderung ,0 % Logistik ,7 % Technik ,7 % IT Services Catering ,7 % 4,2 % Lufthansa Technik steigerte das operative Ergebnis um 45 Mio. Euro auf 293 Mio. Euro und weist mit 8,7 Prozent die höchste Marge im Konzern aus. Sie wurde gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Prozentpunkte gesteigert. Das Vertragsvolumen konnte in 2007 um 456 zusätzliche Vertrage gesteigert werden. Lufthansa Technik hat nun 630 Kunden unter Vertrag. Das Nachfragewachstum nach Wartungs-, Reparatur- und Überholungsleistungen wird sich auch weiter fortsetzen, so dass auch für 2008 mit einer leichten Steigerung des operativen Ergebnisses gerechnet wird. Das Ergebnis kann allerdings durch die Dollar- Schwäche beeinflusst werden. Trotz zahlreicher Neukunden und Umsatzwachstum wurde das operative Ergebnis des Geschäftsfelds IT-Services 2007 durch Einmalaufwendungen für Prozeßoptimierungen und wesentlich durch die Einstellung des Projekts FACE geprägt. Hier sind neben den nicht operativen Abschreibungen zusätzliche Aufwendungen angefallen. Das Ergebnis liegt mit 23 Mio. Euro um 26 Mio. Euro unter Vorjahr. Die operative Marge lag durch diesen Einmaleffekt bei 3,7 Prozent und damit um 4,4 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau. Der Markt für IT-Outsourcing wird weiter wachsen und Lufthansa Systems rechnet für 2008 wieder mit einem deutlich höheren operativen Ergebnis. Das Geschäftsfeld Catering bestätigte den positiven Trend und verdoppelte das operative Ergebnis auf 100 Mio. Euro. Die Marge stieg um 1,5 Prozentpunkte auf 4,2 Prozent. Gestiegene Umsätze und Kostenkontrolle prägten das Ergebnis. Für 2008 erwartet LSG Sky Chefs weiteres Umsatzwachstum und abermals eine Steigerung des operativen Ergebnisses leistete das Geschäftsfeld Catering erstmals auch einen positiven Beitrag von 21 Mio. Euro zum CVA, und damit zur Wertschaffung des Konzerns. 19

20 EBIT und EBITDA 2007 vs In Mio Veränd. Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit % Beteiligungsergebnis % übrige Finanzposten % EBIT % Abschreibungen % Abschreibungen auf Finanzanlagen % EBITDA % 20 Zurück zur Konzernbetrachtung und zu den Kennzahlen EBIT und EBITDA: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 39 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro. Das darin enthaltene Beteiligungsergebnis verbesserte sich um 49 Mio. Euro auf 354 Mio. Euro. Hier ist die SWISS mit ihrem Beitrag von 180 Mio. Euro für die ersten sechs Monate enthalten. In 2006 hatte die SWISS einen Ergebnisbeitrag von 168 Mio. Euro für das gesamte Jahr beigetragen. Die Dividende und Erträge aus dem Aktienrückkauf von WAM, der Holdinggesellschaft von Amadeus, lieferten in 2007 einen weiteren Beitrag von knapp 82 Mio. Euro. Die übrigen Finanzposten lagen bei -133 Mio. Euro und damit 49 Mio. Euro unter Vorjahr. Der Wert des Besserungsscheins für die Altaktionäre der SWISS nahm um 92 Mio. Euro zu. Die Abschreibungen stiegen um 11,1 Prozent über Vorjahr auf 1,2 Mrd. Euro. Das EBITDA lag 26% über Vorjahr bei 3,0 Mrd. Euro. 20

21 Konzernergebnis 2007 vs In Mio Veränd. EBIT % Zinsergebnis % Ertragsteuern % Ergebnis aus dem aufgegebenen Geschäftsfeld Touristik % Auf Minderheiten entfallendes Ergebnis % Konzernergebnis % 21 Bei der Überleitung vom EBIT auf das Konzernergebnis sind neben der guten Performance auch einige Sonderfaktoren zu berücksichtigen: Das Zinsergebnis verbesserte sich 2007 erheblich um 60 Mio. Euro oder 24 Prozent auf Mio. Euro. Dies ist auf die gesunkenen Zinsaufwendungen zurückzuführen. Der Zinsaufwand für Pensionsverpflichtungen lag zum Beispiel bei 154 Mio. Euro und damit 22 Mio. Euro unter Vorjahr. Bei der Berechnung der Ertragsteuern gibt es 2007 eine Besonderheit zu berücksichtigen. Nach in Kraft treten der Unternehmenssteuerreform in Deutschland, die ab 2008 eine Senkung des Körperschafts-Steuersatzes von 25 Prozent auf 15 Prozent vorsieht, waren unsere latenten Steuerverpflichtungen neu zu bewerten. Hieraus ergab sich eine einmalige Steuerentlastung von 192 Mio. Euro. In Übereinstimmung mit den Vorschriften von IFRS berichten wir dann den Gewinn aus dem Verkauf von Thomas Cook als Ergebnis aus dem aufgegebenen Geschäftsfeld Touristik. Der Nettogewinn dieser Transaktion lag bekanntlich bei 503 Mio. Euro. Nach Abzug des auf Minderheiten entfallenden Ergebnisses von 105 Mio. Euro, das zum großen Teil aus dem SWISS Ergebnis des ersten Halbjahres stammt, ergibt sich das Rekord-Konzernergebnis von fast 1,7 Mrd. Euro. 21

22 Unsere Dividendenpolitik setzt auf Kontinuität und orientiert sich an operativer Performance Lufthansa Ergebnisse und Dividenden In Mio 1,25 * ,50 0,30 0, Operatives Ergebnis Konzernergebnis Dividende/Dividendenvorschlag* Unsere Dividendenpolitik Die Dividende orientiert sich am operativen Ergebnis. Der Jahresüberschuß der Lufthansa AG und das Konzernergebnis müssen Dividendenzahlung zulassen. Wir streben Kontinuität in der Ausschüttungsquote an. Zusätzliche Ausschüttung aus außerordentlichen Erträgen sind möglich, falls Kapitalstrukturziele erreicht wurden und sich keine wertschaffenden Investitionen bieten. 22 Dieses Rekordergebnis wollen Vorstand und Aufsichtsrat nutzen, um die Aktionäre in bewährter Weise am Erfolg des Unternehmens teilhaben zu lassen. Wir werden der Hauptversammlung am 29. April eine Erhöhung der Dividende um 55 Cent oder fast 80 Prozent auf 1,25 Euro je Aktie vorschlagen. Die Dividendenrendite, bezogen auf den Aktienkurs vom in Höhe von 18,22 Euro, beträgt 6,9 Prozent. Bezogen auf den niedrigeren aktuellen Kurs liegt die Dividendenrendite noch deutlich höher. Mit der Ausschüttung in 2008 werden wir dann seit 2005 insgesamt 1,3 Mrd. Euro an unsere Aktionäre ausgezahlt haben. Damit liegen wir im Industrievergleich einsam an der Spitze. Dieses Volumen konnte von den anderen Europäischen Airlines zusammen nicht erreicht werden! Auch hier setzen wir weiterhin auf Kontinuität! 22

23 Operativer Cashflow 2007 vs In Mio Veränd. Ergebnis vor Ertragssteuern Abschreibungen Ergebnis aus Abgang von Anlagevermögen Beteiligungsergebnis Ertragsteuern Übrige Operativer Cashflow Investitionen Der operative Cashflow verbesserte sich in 2007 um 757 Mio. Euro auf fast 2,9 Mrd. Euro. Die Gründe lagen im Wesentlichen in dem guten Ergebnis vor Ertragsteuern, das um 568 Mio. Euro anstieg. Auch die Veränderungen des Working Capital, hier unter der Position übrige ausgewiesen, verbesserten sich um 259 Mio. Euro. Die Investitionen von fast 1,4 Mrd. Euro konnten problemlos durch den operativen Cashflow finanziert werden. Von den Investitionen entfielen über 1,1 Mrd. Euro auf Flugzeuge und Anzahlungen. So wurden in diesem Jahr 3 Airbus A , 2 Airbus A320 und 5 Airbus A319 in den Dienst gestellt. Bei SWISS kam ein Airbus A340 aus dem Finance Lease dazu. Ferner wurde die Investitionssumme durch die erwähnten Flüssigen Mittel der SWISS gekürzt. Zusätzlich wurden bekanntlich 800 Mio. Euro aus der Veräußerung der Thomas Cook Anteile eingenommen. Neben der Auszahlung der Dividende in 2007 in Höhe von über 320 Mio. Euro wurden für die Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen im In- und Ausland insgesamt 1,6 Mrd. Euro eingesetzt. 23

24 Investitionsplanung In Mrd. 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 2008e 2009e 2010e Primärinvestitionen Sekundärinvestitionen Finanzinvestitionen Stand: Januar 2008 Flotteninvestitionen Langstrecken-Flotte: 15 A B A A A (SWISS) Kurzstrecken-Flotte: 58 A320 Familie A320 Familie (SWISS) 11 A320 Familie (Germanwings) Regional-Flotte: 30 Embraer CRJ Cessna Citation Das angepeilte profitable Wachstum benötigt weitere Mittel. Auch in 2008 werden wieder neue Flugzeuge ausgeliefert. Wir erwarten dieses Jahr 3 A , 4 A sowie 5 A für die Kurzund Langstreckenflotte der Lufthansa. Insgesamt sind 175 Flugzeuge für den Konzern bestellt. Das Investitionsvolumen steigt in den Jahren 2009 und 2010 auf jeweils knapp 2,5 Mrd.. Das Finanzinvest in diesem Jahr beinhaltet unser Investment in JetBlue Airways und unverändert eine Position für den Kauf von 50% der British Midland-Anteile. Wie Sie wissen, existiert hier eine Put-Option des derzeitigen Mehrheitsaktionärs. 24

25 Kapazitätswachstum unter Beibehaltung operativer und finanzieller Flexibilität Kapazitätswachstum (Plan) Operative Flexiblität (Beispiele) Personalaufwand Branchenspezifisiche Ausgestaltung d. Tarifverträge für jedes Geschäftsfeld Flexible Arbeitszeitmodelle mit Korridor Krisenklauseln für schnelle Reaktion Treibstoffaufwand Systematisches Hedging innerhalb adjustierbarer Bandbreiten in ASK 2008 mittelfristig Finanzielle Flexibilität (Beispiele) Kurzstrecke Langstrecke 5.5% 8.1% 4% 6% Liquidität Solide Bilanz 2.0 Mrd. Mindestliquidität 30,9% EK-Quote 0,7 Mrd. Nettoliquidität Ausfinanzierung der plus bilaterale Kreditlinien Unternehmensbonität Investment Grade Rating Unbelastete Flotte Pensionsverpflichtungen Flexibilität im mittelfristigen Flottenwachstum (Beispiel Kontinentalflotte) Total 7.3% 5% Bull Case: 6.9% p.a. Kapazitätsausweitung durch verzögertes Ausphasen von Flugzeugen Base Case: 4.8% p.a 6% Langstrecke, 4% Kurzstrecke Bear Case: 0.0% p.a. Kapazitätsreduzierung durch Vorziehen von Roll-Overs und Technik-Checks 25 Das grundsätzliche Wachstum im Luftverkehr wird trotz möglicher kurzfristiger Schwankungen stattfinden. Daran wollen wir teilhaben, darauf haben wir uns eingestellt. Dabei haben wir aber aus den vergangenen Turbulenzen gelernt und unsere Flexibilität deutlich erhöht. Mittelfristig wollen wir die Kapazitäten um durchschnittlich 5% p. a. ausweiten, wobei hier die Langstrecke mit 6% schneller als die Kurzstrecke mit 4% wachsen soll. Im Rahmen dieses Wachstumspfades werden wir in 2008 sowohl auf der Lang- als auch auf der Kurzstrecke unsere Kapazitäten deutlich ausweiten, insgesamt um 7,3 Prozent. Flexibilität ist uns dabei wichtig. Denn die Gewinner der dynamischen Branchen- und Marktentwicklung werden aus unserer Sicht diejenigen sein, die in der Lage sind, möglichst effektiv auf höhere aber auch niedrigere Nachfrage reagieren zu können. Anhand einiger Beispiele möchte ich ihnen gerne erläutern, welche Möglichkeiten wir haben, unsere Kosten als auch das Kapazitätswachstum an sich zu adjustieren. Mit neuen Tarifverträgen und flexiblen Arbeitszeitkonten können wir die die Arbeitszeiten deutlich besser als früher auf Auslastungsspitzen oder Zeiten geringer Auslastung anpassen, ohne Zusatzkosten oder Leerkosten zu verursachen. Bei der Treibstoffsicherung werden wir auch in Zukunft unseren systematischen Ansatz beibehalten, bei dem wir innerhalb gewisser Bandbreiten die Hedge Ratio verändern können. Unser Investment Grade Rating als auch die Tatsache, dass der größte Teil unserer Flotte (rd. 70%) unbelastet sind, lassen uns genügend Spielraum im Hinblick auf die Finanzierung der anstehenden Investitionen. Gleichzeitig bieten unsere komfortable Liquiditätssituation und unsere Eigenkapitalquote genügend Puffer, um evtl. Nachfragerückgänge abzufedern. Darüber hinaus sind wir aber auch in der Lage, das Kapazitätswachstum selbst zu steuern. Unsere Stellschraube ist hier die Verlagerung der Roll-Over Zeitpunkte. Lassen Sie mich die Flexibilität am Beispiel der Kurzstreckenflotte erläutern: Durch früheres als geplantes Ausphasen oder Vorziehen von Routine-Checks können wir beispielsweise das Kapazitätswachstum bis auf 0.0% p.a reduzieren oder aber durch späteres Ausphasen das Wachstum bis auf 6.9% erhöhen. 25

26 Lufthansa s Umsatz ist stark diversifiziert Mehr als 50% der Umsätze werden auf außer-europäsichen Strecken erzielt Die Firmenumsätze sind ausgewogen über alle Branchen verteilt 47% Produktion 47% 26% 69% Europa 20% 17% Amerika 7% 11% Asien- Pazifik Andere 23% Nach Verkaufsursprung Nach Verkehrsregion 3% Nahost & Afrika Dienstleistung 17% Finanzen & Beratung 13% 26 Doch Lufthansa hat noch mehr Ausgleichspotenzial zur Verfügung. Das weltweite Netz bedeutet auch eine relativ ausgewogene Umsatzverteilung. Europa ist und bleibt dabei der wichtigste Quellmarkt. Jedoch erlösen wir bereits mehr als 50% unserer Umsätze nicht auf europäischen, sondern auf Interkontinentalrouten. Dabei holt der asiatische Markt kontinuierlich auf. In unserer Wachstumsstrategie legen wir besonderen Fokus auf den Ausbau des Netzes zu den dynamischen Wirtschaften Osteuropa, China und Indien. Aber nicht nur regional, sondern auch in der Kundenstruktur zeigt sich ein sehr diversifiziertes Bild. Der konsequente Ausbau des Firmenkundengeschäfts ist ein Kernelement unserer Vertriebsstrategie. Seit 2004 haben wir den Firmenkundenanteil am Umsatz kontinuierlich von 32% auf über 40% ausgebaut. Lufthansa ist in allen Branchen durch Verträge fest verankert und somit nicht direkt abhängig von der Entwicklung einer einzelner Industrien. Darüber hinaus profitieren wir in unseren Kernmärkten von einer diversifizerten Branchenverteilung mit Fokus auf produzierendem Gewerbe. Nur rund 13 Prozent unserer Firmenkunden kommen aus Finanz- und Beratungsunternehmen, deutlich weniger als bei einigen Wettbewerbern. 26

27 Erwarteter Treibstoffaufwand und Sensitivitäten Treibstoffaufwand LH Konzern (nach Hedging) In Mrd. 5 4,9 5,4 (+ 10%) 120 USD/bbl (+20%) 5,2 (+5%) 110 USD/bbl (+10%) 4 3 3,4 3,9 4,7 (-4%) 90 USD/bbl (-10%) 4,5 (-8%) 80 USD/bbl (-20%) e Stand: 3. März 2008 (Future Preis 99,65 USD/bbl, USD 1,50 ) 27 Stetig steigt leider auch der Treibstoffaufwand. Aufgrund der höheren Ölpreise und des Wachstums erwarten wir insgesamt eine deutliche Zunahme des Treibstoffaufwands in Richtung 5,0 Mrd. Euro. Darin ist auch der Aufwand der SWISS für das gesamte Jahr enthalten, dem ja auch entsprechende Einnahmen gegenüber stehen. Dennoch bedeutet der steigende Ölpreis eine Belastung für die gesamte Industrie. Eine weitere Abschwächung des US-Dollar würde hier allerdings kompensierend wirken. Auf Basis der Preis und Währungsrelationen von Anfang März würde der höhere Aufwand im Vergleich zur Darstellung im Geschäftsbericht bereits wieder um 100 Mio. Euro entlastet. Über die Veränderungen werden wir Sie im Jahresverlauf unterrichtet halten. 27

28 Ölpreis-Szenarien 2008 Stand März 2008 in USD/bbl Marktpreislinie LH Preis 2008 inkl. SWISS in USD/bbl Stand: 3. März Unsere Absicherungspolitik hat sich als sehr effektiv im Umgang mit dem steigenden Ölpreis erwiesen. Wir bleiben auch hier unserem erfolgreichen Weg treu, überprüfen dabei regelmäßig die Wirksamkeit unserer Sicherung auf Konzern- und Geschäftsfeldebene und setzten den systematischen Ansatz zur Risikominimierung fort. Per Ende Februar sind wir zu über 83 Prozent für das Gesamtjahr 2008 abgesichert. Oberhalb eines Preises von 75 USD pro Barrel genießen wir deutliche Kostenvorteile gegenüber Wettbewerbern ohne Absicherung. Erst ab Preisen unter 55 USD würden wir spürbare Nachteile gegenüber dem Marktpreis realisieren. Für das Jahr 2009 beträgt der Sicherungsgrad 27 Prozent. 28

29 Ausblick Operatives Ergebnis In Mio Stand: 12. März Die Herausforderungen durch die hohen Ölpreise sind eine Belastung, der wir uns mit vielfältigen Maßnahmen bislang sehr erfolgreich stellen. Signifikante Auswirkungen aus der US Finanzkrise sind in unseren Voraus-Buchungen heute noch nicht erkennbar. Wir hatten vielmehr einen guten Start ins Jahr. Doch nehmen wir selbstverständlich unsere Umwelt wahr und stellen uns darauf ein. Unsere Flexibilität haben wir deutlich ausgebaut. Und unsere Zielsetzung zur Profitabilität haben wir bewusst unabhängig von kurzfristigen zyklischen Schwankungen getroffen. Aus heutiger Sicht sind wir zuversichtlich, in 2008 an dem hervorragenden operativen Ergebnis des vergangenen Jahres anknüpfen zu können. Unser Bestreben ist es, das Ergebnis in diesem Jahr weiter zu steigern - darauf richten sich die Anstrengungen des gesamten Konzerns. Sofern die aktuellen prognostizierten Konjunkturerwartungen nicht durch Finanz- oder andere Krisen deutlich gedämpft werden und wir die erhöhten Treibstoffpreise wie in der Vergangenheit kompensieren können, sollte uns dies auch gelingen. 29

30 Konzerninitiative identifiziert Potenzial auf allen Ebenen Upgrade to Industry Leadership Projektspanne Beispiele Logistik Technik IT Services Catering Konzernweite Projekte Passagierbeförderung Konzernfunktionen bi-/multilateral Geschäftsfeldbezogene Projekte Electronic Flight Bag Passagierbeförderung, IT Services und Technik Reduzierung der Betriebskosten um 4 Mio. pro Jahr Neue Triebwerkshalle Geschäftsfeld Technik Erhöhung der Qualität Steigerung der Kapazität Senkung der Stückkosten Einkaufsmanagement Konzernweites Projekt Überprüfung der Prozesse Stärkung der Verhandlungskraft Potenzial im dreistelligen Millionen Euro Bereich 30 Doch unser Horizont geht über das Jahr 2008 hinaus. So streben wir auch für 2009 eine weitere Steigerung des operativen Ergebnisses an. Unsere auf nachhaltige Profitabilitätssteigerung ausgerichtete Konzerninitiative Upgrade to Industry Leadership soll uns mittelfristig an die Spitze des Wettbewerbs setzen unabhängig von der konjunkturellen Situation. Wir haben hierzu bereits eine Reihe von Projekten identifiziert und untersuchen weitere. Konzernweit wurden mehr als 400 Projekte und Ideen eingereicht, mehr als 100 Projekte sind bereits in Bearbeitung. Sie betreffen einzelne Geschäftsfelder oder bündeln die Kräfte mehrerer Einheiten bis hin zum konzernweiten Projekt, wie der Überarbeitung des Einkaufsmanagements, mit dem wir alleine ein Potenzial im dreistelligen Millionen Euro Bereich realisieren wollen. In unserem Geschäftsbericht stellen wir Ihnen exemplarisch einige dieser Projekte und ihre Zielsetzungen vor. 30

31 Wir werden unsere finanziellen Ziele konsequent weiter verfolgen Profitabilität weiter erhöhen Best-in-Class Wirtschaftlichkeit erreichen Konzerninitiative Upgrade to Industry Leadership vorantreiben Wachstum mit operationeller und finanzieller Flexibilität Wahrung der finanziellen und operativen Flexibilität Solide Bilanz mit 30 % Eigenkapitalquote halten Gearing im Korridor von 40 bis 60 % Investment Grade Ratings weiter stabilisieren Risiken vorausschauend managen Shareholder Value generieren Outperformance gegenüber Wettbewerbern Kapitalkosten verdienen Dividendenpolitik fortsetzen 31 Neben dem angesprochenen Wachstum werden wir auch unsere finanziellen Ziele konsequent verfolgen: Wir wollen Unsere Profitabilität weiter erhöhen Unsere Kapazitäten ausbauen - Uns auf unserem Wachstumspfad jedoch immer maximale operationelle und finanzielle Flexibilität erhalten Den Unternehmenswert weiter steigern und nachhaltigen Shareholder Value erzeugen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32 32

33 Disclaimer Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen In den Darstellungen zum Unternehmensergebnis, die sich auf die zukünftige Entwicklung des s und seiner Gesellschaften beziehen, handelt es sich lediglich um Prognosen und Einschätzungen und damit nicht um feststehende historische Tatsachen. Sie dienen allein informatorischen Zwecken und sind gekennzeichnet durch Begriffe wie glauben, erwarten, vorhersagen, beabsichtigen, prognostizieren, planen, schätzen oder bestreben. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf allen uns derzeit erkennbaren und verfügbaren Informationen, Fakten und Erwartungen. Sie können daher nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Gültigkeit beanspruchen. Da zukunftsgerichtete Aussagen naturgemäß mit Ungewissheiten und in ihren Auswirkungen nicht einschätzbaren Risikofaktoren wie etwa einer Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen behaftet sind oder zugrunde gelegte Annahmen nicht oder abweichend eintreffen können, besteht die Möglichkeit, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse und die Entwicklung des Unternehmens von den Prognosen wesentlich unterscheiden. Lufthansa ist stets bemüht, die veröffentlichten Daten zu kontrollieren und auf dem aktuellen Stand zu halten. Dennoch kann seitens des Unternehmens keine Verpflichtung übernommen werden, zukunftsgerichtete Aussagen an später eintretende Ereignisse bzw. Entwicklungen anzupassen. Eine Haftung oder Garantie für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten und Informationen wird demnach weder ausdrücklich noch konkludent übernommen

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